[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein bandartiges Verbindungselement zwischen einem
Rahmenbauteil, beispielsweise einem Fensterrahmen, und einem Mauerwerk, mit einer
Kleberverbindbarkeit zu dem Rahmenbauteil hin, und einem sich anschließenden biegeschlaffen,
fahnenartigen Streifenelement, wobei das Streifenelement über einen ersten Teilbereich
seiner Breite einen dampfdiffusionsoffenen Bandabschnitt aufweist.
[0002] Ein Verbindungselement dieser Art ist Gegenstand des DE-GM 29715660. Der Inhalt dieses
Gebrauchsmusters wird hiermit, soweit lösungsmäßige Übereinstimmung besteht, vollinhaltlich
in die vorliegende Anmeldung einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen
des genannten Gebrauchsmusters in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
[0003] In vorteilhafter Weiterbildung des Gegenstandes gemäß Oberbegriff des Anspruches
1 wird vorgeschlagen, dass das Verbindungselement über einen zweiten Teilbereich seiner
Breite vermittels einer Folie dampfdiffusionsgeschlossen ausgebildet ist. Es kann
sich um eine Metallfolie handeln. Letztere dichtet zur Rauminnenseite des Bauwerks
ab. Raumaußenseitig besteht durch den dampfdiffusionsoffenen Bandabschnitt der funktionserstrebte
Austrag der Feuchte. Durch Verteilung auf einen ersten Teilbereich der Breite und
einen zweiten Teilbereich der Breite des Verbindungselements sind die Funktionen klar
gegliedert. Günstig ist es dabei weiter, wenn der zweite Teilbereich mehr als die
Hälfte der Breite des Verbindungselements einnimmt. Das erbringt eine ausreichend
flächengroße Verankerung bzw. ausreichend Platz für den Haftungsstreifen. Weiter ist
vorgesehen, dass der zweite Teilbereich eine bezüglich des Breiten-Mittenbereichs
zugeordnete, sich durchgehend in Längsrichtung des Verbindungselements erstreckende
Querfaltung ausbildet. Die ergibt einen Streckvorrat, bspw. zur Abdeckung eines schrumpfungs-
oder dehnungsbedingten Wanderns zwischen dem Bauwerk und dem Rahmenteil. Es kommt
nicht zu Rissbildungen und somit Funktionsstörungen am Verbindungselement. In diesem
Zusammenhang erweist es sich auch als nützlich, dass die Folie gitterarmiert ist.
Es kann sich um ein durch Kaschieren zugeordnetes Kunststoffnetz handeln. Weiter sieht
die Erfindung vor, dass, zugeordnet einer Längsmitte des Verbindungselements, ein
raumparallel verlaufender Klebestreifen ausgebildet ist, der flächenseitig abgewandt
zu den Haftungsstreifen angeordnet ist. Hierüber lässt sich die Fixierung am Rahmenbauteil,
bspw. dem Fensterrahmen vornehmen. Es handelt sich um einen doppelseitig wirkenden
Klebestreifen, der selbstredend im Stadium der Vorratshaltung - es liegt eine aufrollfähige
Bandstruktur des Verbindungselements vor - durch einen Schutzstreifen abgedeckt ist.
Die Querfaltung ist in ihrer Faltordnung gesichert, dies aber in einer Weise, dass
bei Raumforderung diese Sicherung schadfrei aufgehoben wird. Demgemäß ist die Querfaltung
aneinander auflösbar fixiert. Die Fixierung geschieht zweckmäßig durch Klebeflecken.
Gedacht ist an eine Art Punkteraster. Sodann bringt die Erfindung in Vorschlag, dass
der Haftungsstreifen, jedenfalls zugeordnet einer Randseite, als Doppelstreifen ausgebildet
ist. Hier kann so wahlweise eine großflächigere oder kleinflächigere Haftzone aktiviert
werden. Eine zweiläufige Ausgestaltung des Haftungsstreifens ergibt auch eine vorteilhafte
Beweglichkeit des Verbindungselements. Auch besteht ein vorteilhaftes Merkmal darin,
dass der erste Teilbereich des dampfdiffusionsoffenen Bandes sich bis über einen Faltgrund
der Querfaltung erstreckt. Der Faltgrund bildet die Basis des bspw. symmetrisch zickzackförmig
gefalteten Längenvorrat-"Pakets". Weiter wird vorgeschlagen, dass der Überlappungsbereich
(Anschluss des ersten Teilbereichs an den zweiten Teilbereich) gegen sich selbst gefaltet
ist.
[0004] Die Erfindung betrifft sodann ein Rahmenbauteil, bspw. einen Fensterrahmen, mit einem
damit verbundenen, insbesondere klebeverbundenen, bandartigen Verbindungselement zur
Verbindung mit einem Mauerwerk, und einem hierfür über das Rahmenbauteil quer zu seiner
Längserstreckung beidseitig hinausragenden biegeschlaffen, fahnenartigen Streifenelement,
wobei das Verbindungselement einen ersten Teilbereich seiner Breite einen dampfdiffusionsoffenen
Bandabschnitt aufweist.
[0005] Die Erfindung schlägt vor, dass das Verbindungselement über einen zweiten Teilbereich
seiner Breite mittels einer Folie dampfdiffusionsgeschlossen ausgebildet ist. Ein
solches Bandelement wird werksseitig dem Rahmenbauteil zugeordnet oder aber auch am
Bauplatz durch den Fachmann oder verständigen Laien. Das hinsichtlich der geschilderten
Funktionen kombinierte Verbindungselement wird bei der Montage um die Rahmenecken
geführt aufgebracht. Hierbei lässt sich in aller Regel die Profilvertiefung als Schutzraum
nutzen, gegen deren Grund die Querfaltung unter Auflage des Faltgrundes tritt, der
dort fixiert wird. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, dass an einem Eckbereich
des Rahmenbauteils das Verbindungselement in seinem in Überlappung zu dem Rahmenbauteil
sich erstreckenden Breiten-Mittenbereich über einen Teilbereich seiner Länge gegen
sich selbst verhaftet ist. In der Gehrungsebene ergibt sich praktisch eine Rafffalte,
beginnend in der Profilvertiefung und genügend weit vorragend, so dass die von der
Schutzschicht befreiten Haftungsstreifen satt dichtend gegen die Laibung gebracht
und dort fixiert werden können.
[0006] Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten
Ausführungs-/ Anwendungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
- Figur 1
- das bandartige Verbindungselement im Anwendungsfall, und zwar etwa im Mittelabschnitt
mit einem Rahmenbauteil, bspw. einem Fensterrahmen, verbunden und an beiden Enden
an der Fensterlaibung eines Mauerwerks gehalten,
- Figur 2
- einen Querschnitt durch das bandartige Verbindungselement, vergrößert,
- Figur 3
- den zu bestückenden Fensterrahmen in partieller Darstellung, zeigend die erwähnte
Profilvertiefung, welche die Querfaltung als Längungsvorrat klebefixiert aufnimmt,
ebenfalls vergrößert,
- Figur 4
- einen Eckbereich des Fensterrahmens bei beginnender Zuordnung des bandartigen Verbindungselements,
schematisiert,
- Figur 5
- dasselbe bei zugeordnetem Verbindungselement, zeigend die gegen sich selbst gehende
Verhaftung.
[0007] Das als Wassereintrittssperre zwischen einem Rahmenbauteil, hier einem Fensterrahmen
1, und der korrespondierenden Fensterlaibung 2 eines Mauerwerks 3 einsetzbare Verbindungselement
besteht aus einem biegeschlaffen, fahnenartigen Band B.
[0008] Das Band B ist zugleich so ausgerüstet, dass es als Dampfsperre zum Rauminneren der
Baulichkeit wirkt. Innen ist in Figur 1 unten und außen ist in Figur 1 oben.
[0009] Zur Verbindung mit der Laibung 2 weist das bandartige Verbindungselement dieser zugewandt
liegende Haftungsstreifen 4 auf. Zugrunde liegt eine Dauerklebemasse wir bspw. Butylkautschuk.
Für die Zeiten des Nichtgebrauchs sind die Haftungsstreifen 4 durch eine abziehbare
Schutzschicht 5 abgedeckt. Die Haftungsstreifen 4 befinden sich in Randnähe des Bandes
5, von der Randkante leicht zurückspringend.
[0010] Das Band B ist in Querrichtung in Funktionsbereiche unterteilt, dies so, dass ein
erster Teilbereich I den dampfdiffusionsoffenen Bandabschnitt 6 stellt. Der besteht
zweckmäßig aus Spinnvlies. Hierüber findet wirksamer Feuchteaustrag nach außen statt.
[0011] Über einen zweiten Teilbereich II der Breite des Verbindungselements, raumeinwärts
gerichtet, findet kein Austausch statt. Der diesbezügliche Bandabschnitt ist dampfdiffusionsgeschlossen.
Bezüglich dieser dampfdichten Folie des zweiten Bandabschnitts 7 kann es sich um Alufolie
handeln. Die ist durch Aufkaschieren eines Kunststoffnetzes stabilisiert.
[0012] Die dritte Funktion beruht baulich auf der Befestigung des Bandes B an der Außenseite,
genauer Schmalstirnseite des Fensterrahmens 1. Hierzu ist der Breiten-Mittenbereich
III als dritter Teilbereich herangezogen. Es braucht sich nicht exakt um die Mitte
zu handeln, obwohl Figur 1 eine diesbezüglich symmetrische Ausbildung wiedergibt.
Als Befestigungsmittel dient eine Klebefläche 8. Es ist ein doppelseitig wirkender
Kleber verwendet. Die laibungsabgewandte Seite tritt verhaftend gegen den Grund 9
einer peripheren Profilvertiefung 10 des Fensterrahmens 1. Die Profilvertiefung ist
umlaufend angeordnet und gleichsam in Art einer Nut gestaltet.
[0013] In der Profilvertiefung 10 kommt eine Querfaltung 11 unter. Die stellt einen Zugvorrat
sowohl bzgl. des diffusionsoffenen Bandabschnitts 6 als auch des damit in diesem Bereich
verbundenen diffusionsgeschlo ssenen Bandabschnitts 7 des Bandes B respektive Verbindungselements.
[0014] Die Querfaltung 11 ist in Form eines Zickzackfalten-"Pakets" geordnet. Die Faltlagen
sind auflösbar aneinander fixiert. Dehnungs- oder Schrumpfbewegungen lassen sich so
kompensieren, ohne dass einer der genannten Bandabschnitte 6 bzw. 7 Schaden nimmt,
also bspw. reißt.
[0015] Realisiert ist die Klebefixierung über Klebeflecken 12. Es sei auf Figur 2 verwiesen.
Die Klebeflecken 12 befinden sich im Rücken eines Faltgrundes 13. Sie haften an Letzterem
und an der nächstfolgenden Zickzackfalte der Querfaltung 11. Die Haftkraft der als
Punkteraster realisierbaren Klebeflecken 12 ist geringer als die verankernd wirkende
Haftkraft der Klebestreifen 8. Es kommt so vorrangig, jedenfalls schadfrei, zu einem
Freigeben des Längenvorrats.
[0016] Wie der Zeichnung entnehmbar, ist der der Längsmitte des Verbindungselements raumparallel
zugeordnete Klebestreifen 8 flächenseitig abgewandt zu den beiden Haftungsstreifen
4 angeordnet. Der eine wie der andere Haftungsstreifen kann auch, statt wie dargestellt,
als Doppelstreifen realisiert sein.
[0017] Figur 2 zeigt, dass der erste Teilbereich I, der dampfdiffusionsoffene Bandabschnitt
6 also, sich bis über den Faltgrund 13 erstreckt. Er kommt dort gemäß Figur 2 in einer
rechtsseitigen Falte unter. Der dortige Endbereich ist gleichsinnig gefaltet. Der
Überlappungsbereich trägt das Bezugszeichen Ü. Erkennbar sind dort die faltenbildenden
Abschnitte gegen sich selbst gefaltet.
[0018] Wenn auch nicht dargestellt, so nimmt bevorzugt der zweite Teilbereich II des Bandes
B mehr als die Hälfte der Breite des Verbindungselements ein. Entsprechend ist die
Absicherung zum Rauminneren gehend großzügiger, d. h. großflächiger.
[0019] Im Rücken des Haftungsstreifens 4 des dampfdichten Bandabschnitts 7, der Metallfolie
also, befindet sich ein Vlies 14. Das ist beputzbar. Die es überdekkende Putzschicht
trägt das Bezugszeichen 15.
[0020] Die Querfaltung 11 ist als in Längsrichtung des Verbindungselements durchgehend realisiert.
[0021] Auf der der Laibung 2 zugewandten Seite befindet sich ein Trennpapier 16. Das verhindert
ein Verkleben der Falten der Querfaltung 11 gegeneinander mit dem in den Zwischenbereich
17 zur Laibung einzubringenden PUR-Schaum (nicht dargestellt). Außerdem bleibt der
Faltstapel lauffähig.
[0022] Das auskragende Ende des diffusionsoffenen Bandabschnitts 6 ist von einer Isolierschicht
18 überdeckt. Außenseitig derselben befindet sich eine Putzschicht 19. Ein zwischengeschalteter
Dichtstreifen trägt das Bezugszeichen 20. Er befindet sich an der Außenseite des Fensterrahmens
1.
[0023] Der Rücken des Klebestreifens 8 ist für die Zeiten des Nichtgebrauchs gleichfalls
von einer willensbetont ablösbaren Schutzschicht 5 überdeckt.
[0024] Wie den Figuren 4 und 5 entnehmbar, wird das Band B (hier weitestgehend schematisiert)
über die Schmalseite, d. h. Stirnseite des Fensterrahmens 1 geführt. Der Rand der
Profilvertiefung 10, gebildet von abragenden Stegen 21, wird von den Rändern des Bandes
B quer überragt. Die entsprechende, freikragende Überlappung ist aus einer Zusammenschau
der Figuren 2 und 3 erkennbar. Der Mittenbereich des umlaufend zuordbaren, über die
Eckbereiche gehenden Bandes B sinkt in die Profilvertiefung 10 ein und gelangt durch
Nachdrücken in die beschriebene Haftverbindung zum Grund 9 hin.
[0025] Der durch Einsenken gegebene Überschuss an Band B ist durch eine Rafffalte 22 in
Gehrungsrichtung G-G des Rahmenteils kompensiert. Die ist selbstfixierend durch die
im Rücken des Faltgrundes 13 aufgetragenen Klebestreifen 8. Der erfüllt so eine Doppelfunktion.
[0026] Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich in die Offenbarung
der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/ beigefügten
Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch
zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
1. Bandartiges Verbindungselement zwischen einem Rahmenbauteil , beispielsweise einem
Fensterrahmen (1), und einem Mauerwerk (3), mit einer Klebeverbindbarkeit zum Rahmenteil
hin, und einem sich anschließenden biegeschlaffen, fahnenartigen Streifenelement,
das über einen ersten Teilbereich (I) seiner Breite einen dampfdiffusionsoffenen Bandabschnitt
(6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement über einen zweiten Teilbereich (II) seiner Breite vermittels
einer Folie dampfdiffusions-geschlossen ausgebildet ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilbereich (II) mehr als die Hälfte der Breite des Verbindungselements
einnimmt.
3. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilbereich (II) eine dem Breiten-Mittenbereich (III) zugeordnete, sich
durchgehend in Längsrichtung des Verbindungselements erstreckende Querfaltung (11)
ausbildet.
4. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie gitterarmiert ist.
5. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, zugeordnet einer Längsmitte des Verbindungselements, ein randparallel verlaufender
Klebestreifen (8) ausgebildet ist, der flächenseitig abgewandt zu den Haftungsstreifen
(4) angeordnet ist.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querfaltung (11) auflösbar fixiert ist.
7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung durch Klebeflecken (12) erreicht ist.
8. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftungsstreifen (4), jedenfalls zugeordnet einer Randseite, als Doppelstreifen
ausgebildet ist.
9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilbereich (I) des dampfdiffusionsoffenen Bandabschnitts (6) sich bis
über einen Faltgrund (13) der Querfaltung (11) erstreckt.
10. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilbereich (I) und der zweite Teilbereich (II) überlappend angeordnet
sind.
11. Verbindungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlappungsbereich (Ü) gegen sich selbst gefaltet ist.
12. Rahmenbauteil, beispielsweise Fensterrahmen (1) mit einem damit verbundenen, insbesondere
klebeverbundenen, bandartigen Verbindungselement zur Verbindung mit einem Mauerwerk
(3) und einem hierfür über das Rahmenteil quer zu seiner Längserstreckung beidseitig
hinausragenden biegeschlaffen, fahnenartigen Streifenelement, wobei das Verbindungselement
einen ersten Teilbereich (I) seiner Breite einen dampfdiffusionsoffenen Bandabschnitt
(6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement über einen zweiten Teilbereich (II) seiner Breite mittels
einer Folie dampfdiffusionsgeschlossen ausgebildet ist.
13. Rahmenbauteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Breiten-Mittenbereich ein dritter Teilbereich (III) ist, der mit einer Schmalstimseite
des Rahmenbauteils vermittels einer durch einen doppelseitig wirkenden Kleber gebildeten
Klebefläche verbunden ist.
14. Rahmenbauteil nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilbereich (II) mehr als die Hälfte der Breite des Verbindungselements
einnimmt.
15. Rahmenbauteil nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücken des dampfdiffusionsdichten Teilbereichs (II) ein Vlies (14) aufweist.
16. Rahmenbauteil nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der der Laibung zugewandten Seite ein Trennpapier (16) befindet.
17. Rahmenbauteil nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Profilvertiefung (10) von den Rändern des Bandes quer überragt wird.
18. Rahmenbauteil nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Eckbereich des Rahmenbauteils das Verbindungselement in einem in Überlappung
zu dem Rahmenbauteil sich erstreckenden Breiten-Mittenbereich (III) über einen Teilbereich
seiner Länge gegen sich selbst verhaftet ist.