[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein wärmegedämmtes Verbundprofil, insbesondere
zur Bildung von Rahmen für Fenster, Türen, Fassadenelementen oder dergleichen, mit
einem metallischen Profil auf einer ersten Seite und einem metallischen Profil auf
einer gegenüberliegenden zweiten Seite, und mindestens einem Kunststoff enthaltenden
Isoliersteg, der die beiden metallischen Profile unter Ausbildung einer Wärmedämmzone
miteinander verbindet, wobei mindestens eine Nut zur Aufnahme eines Beschlagteiles
oder Befestigungselementes vorgesehen ist.
[0002] Aus der DE 33 16 624 ist ein wärmegedämmtes Verbundprofil bekannt, das zwei Profile
aus Metall aufweist, die über Isolierstäbe miteinander verbunden sind. Die Profile
aus Metall weisen Nuten auf, in die Beschlagteile eingefügt werden können, sodass
die Profile sich zu einem Rahmen für Fenster oder Türen zusammensetzen lassen. Zwar
sorgt bei dem vorbekannten Verbundprofil die Verwendung von Isolierstegen für eine
gewisse Wärmedämmung, die Isolierstege sind jedoch relativ kurz ausgebildet und schaffen
daher nur eine begrenzte Wärmeisolierung. Eine Verbreiterung der Isolierstege führt
zu einer Verbesserung der Wärmedämmung, führt aber auch zu einer größeren Bautiefe
der Rahmenprofile selbst. Diese größere Profilbautiefe führt zu Funktionseinschränkungen
der daraus gebildeten Fenster, insbesondere sind die Kleinstmaße der Fenster eingeschränkt.
[0003] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verbundprofil zu schaffen, das
unter Beibehaltung erforderlicher mechanischer Funktionalitäten und der Profilbautiefe
eine gute bzw. verbesserte Wärmedämmung besitzt.
[0004] Diese Aufgabe wird mit einem Verbundprofil mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
[0005] Erfindungsgemäß weist das Verbundprofil eine Nut zur Aufnahme eines Beschlagteiles
oder Befestigungselementes auf, deren erste Wand durch eine Außenwand oder einer Wand
benachbart zu der Außenwand eines metallischen Profils und deren zweite der ersten
Wand gegenüberliegende Wand an dem Isoliersteg angeformt ist. Die Nut ist somit aus
einem metallischen Anteil und einem Teil am Isoliersteg gebildet, sodass die Länge
des Isoliersteges vergleichsweise länger ausgebildet werden kann, was die Wärmedämmung
erhöht. Die Funktionalität des Verbundprofils wird durch die Ausbildung einer solchen
Nut beibehalten, da die bekannten Beschlagteile in die Nut weiter eingesetzt werden
können, sodass keine mechanischen Nachteile in Kauf genommen werden müssen oder sonstige
Stabilitätsprobleme auftreten. Auch die Bautiefe des Verbundprofils kann beibehalten
werden.
[0006] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Nut hinterschnitten
ausgebildet und sowohl an der metallischen Außenwand oder einer benachbarten Wand
als auch an der zweiten Wand ist jeweils eine zur Mittelebene der Nut gerichtete hervorstehende
Leiste vorgesehen. Dadurch können Beschlagteile, wie Riegelstangen in das Verbundprofil
eingeschoben werden und sind gegen ein Herausfallen gesichert.
[0007] Wenn der Boden der Nut teilweise aus Isoliermaterial und teilweise aus Metall gebildet
ist und die Bereiche mit unterschiedlichen Materialien im wesentlichen auf einer Ebene
angeordnet sind, können die Beschlagteile besonders gut in der Nut geführt werden.
Kleine Höhenänderungen am Boden können meist noch kompensiert werden, allerdings sind
die Beschlagteile im Querschnitt oft symmetrisch ausgebildet, sodass die Nut vorzugsweise
an den Führungsflächen ebenfalls symmetrisch ausgebildet ist.
[0008] Für eine besonders stabile Führung von Beschlagteilen ist die zweite Wand der Nut
verstärkt ausgebildet. Die Verstärkung kann durch eingelagerte Fasern und/oder Inlays
aus einem Verstärkungsmaterial, beispielsweise Glasfasern, Metall oder anderen Werkstoffen
erfolgen. Zusätzlich oder alternativ kann die zweite Wand auf der zur ersten Wand
abgewandten Seite durch eine Strebe abgestützt sein, um auch hohe mechanische Belastungen
aufnehmen zu können. Wenn die Strebe schräg verläuft und mit dem Isoliersteg verbunden
ist, lässt sich der Isoliersteg auch als Teil eines Hohlprofils fertigen.
[0009] Für eine Verstärkung der zweiten Wand ist es auch möglich, die zweite Wand mehrteilig
auszubilden. Es können auch Verstärkungsauflagen an der Nutwand vorgesehen werden,
die für eine gleichmäßige Verteilung von Kräften sorgen.
[0010] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Verbundprofil als Rahmenprofil ausgebildet
und jedes metallische Profil weist mindestens eine Hohlkammer zur Einfügung eines
Eckverbinders auf. Dadurch lassen sich besonders stabile Rahmen für Türen oder Fenster
herstellen. In die Nut, deren Abmaße beibehalten werden können, kann dann eine Riegelstange
und/oder ein anderes Beschlagteil eingefügt sein, sodass der Rahmen bei hoher Stabilität
auch noch eine gute Wärmedämmung besitzt.
[0011] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von mehreren Ausführungsbeispielen mit Bezug
auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1 A
- eine geschnittene Querschnittsansicht durch ein erfindungsgemäßes Verbundprofil gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel;
- Figur 1 B
- eine geschnittene Querschnittsansicht eines Verbundprofils ähnlich zu Figur 1 A gemäß
dem Stand der Technik;
- Figur 2 A
- eine geschnittene Querschnittsansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Verbundprofils;
- Figur 2 B
- eine geschnittene Querschnittsansicht eines Verbundprofils ähnlich zu Figur 2 A gemäß
dem Stand der Technik;
- Figur 3
- eine Querschnittsansicht eines modifizierten Isoliersteges für ein erfindungsgemäßes
Verbundprofil, und
- Figur 4
- eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Verbundprofils mit modifizierter
Isolierleiste im montierten Zustand.
[0012] Ein Verbundprofil 1 für einen Flügelrahmen umfasst ein metallisches Profil 2 und
ein metallisches Profil 3, die beispielsweise aus Aluminium extrudiert sind. Zwischen
den Profilen 2 und 3 sind zwei Isolierstege 4 und 5 angeordnet, die über an sich bekannte
Befestigungstechniken mit den Profilen 2 und 3 dauerhaft verbunden sind. An dem Metallprofil
3 und dem Isoliersteg 4 ist eine Nut 6 vorgesehen, wobei eine erste Wand 7 der Nut
6 durch die Außenwand des Profils 3 gebildet ist. Die Nut 6 kann auch durch eine gestrichelt
dargestellte metallische Wand 16 parallel und nahe zu der Wand 7 seitlich begrenzt
sein. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine zweite Wand 9 der Nut 6 am Isoliersteg
4 angeformt.
[0013] Die Nut 6 ist hinterschnitten ausgebildet, wobei von der Außenwand 7 eine Leiste
8 und von der Wand 9 eine Leiste 10 jeweils nach innen zur Nutmitte hin hervorstehen.
Durch die Leisten 8 und 10 ist ein Beschlagteil 11 unverlierbar in der Nut 6 aufgenommen,
wobei die Leiste 8 gestuft ausgebildet ist und das Beschlagteil 11 nicht direkt an
der Außenwand 7 verläuft. Der Boden der Nut 6 ist teilweise durch einen metallischen
Abschnitt 12 des Profils 3 und teilweise durch einen Abschnitt 13 des Isoliersteges
4 gebildet, wobei durch das Einfassen eines verdickten Abschnitts 17 des Isoliersteges
4 mittels eines gerollten Steges 18 eine kleine Vertiefung in dem Boden vorgesehen
ist, die jedoch die Funktionsfähigkeit der Nut 6 nicht beeinträchtigt. Je nach Bedarf
kann auch der Abschnitt 13 verlängert werden und gegebenenfalls der Abschnitt 12 des
metallischen Profils 3 verkürzt werden. Die Länge des Abschnitts 12 hängt bei dem
gezeigten Verbundprofil 1 von der Größe der Hohlkammer 14 ab, die beispielsweise zur
Aufnahme eines Eckverbinders eingesetzt wird. Auf der gegenüberliegenden Seite ist
am Profil 2 ebenfalls eine Hohlkammer 15 für Befestigungsmittel vorgesehen.
[0014] In Figur 1 B ist ein vergleichbares Verbundprofil 1 nach dem Stand der Technik mit
einem metallischen Profil 2' und einem metallischen Profil 3', die über Isolierstege
4' und 5' miteinander verbunden sind, gezeigt. An dem metallischen Profil 3' ist eine
Nut 6' vorgesehen, deren Nutwände 7' und 9' aus Metall ausgebildet sind und die ebenfalls
hinterschnitten ist, wobei nach innen hervorstehende Leisten 8' und 10' vorgesehen
sind.
[0015] Die Länge der Isolierstege 4' und 5' beträgt lediglich A', sodass nur eine begrenzte
Wärmeisolierung gegeben ist. Verglichen mit dem erfindungsgemäßen Ausfiihrungsbeispiel
gemäß Figur 1 A beträgt die Länge der Isolierstege 4 und 5 jeweils A und ist deutlich
länger als im Stand der Technik. Dadurch wird die Wärmedämmung des Verbundprofils
1 verbessert, ohne dass dessen Breite vergrößert wird. Ferner wird die Funktionalität
des Verbundprofils 1 beibehalten, da sämtliche Hohlräume 14, 15 und entsprechende
Nuten 6 für den Einsatz von vorhandenen Befestigungsmitteln und Beschlagteilen genutzt
werden können.
[0016] In Figur 2 A ist ein weiteres Verbundprofil 21 für einen Blendrahmen gezeigt. Das
Verbundprofil 21 umfasst ein metallisches Profil 22, das über Isolierstege 24 und
25 mit einem weiteren metallischen Profil 23 verbunden ist. Ferner ist eine Nut 26
vorgesehen, deren eine Nutwand 27 durch eine Außenwand des metallischen Profils 23
und deren zweite Wand 29 an dem Isoliersteg 24 angeformt ist. Die Nut 26 ist wiederum
hinterschnitten ausgebildet und umfasst nach innen hervorstehende Leisten 28 und 30.
Der Boden der Nut 26 wird durch einen metallischen Abschnitt 32 des Profils 23 und
einen Abschnitt 33 des Isoliersteges 24 gebildet. In dem metallischen Profil 23 ist
eine Hohlkammer 34 und in dem metallischen Profil 22 eine weitere Hohlkammer 35 vorgesehen,
in die Befestigungselemente einfügbar sind. Die Breite der durch die Isolierstege
24 und 25 gebildete Wärmedämmzone beträgt B.
[0017] Demgegenüber ist in Figur 2 B ein vergleichbares Verbundprofil 21' nach dem Stand
der Technik gezeigt. Das Verbundprofil 21' umfasst ein metallisches Profil 22', das
über Isolierstege 24' und 25' mit dem weiteren metallischen Profil 23' verbunden ist.
An dem metallischen Profil 23' ist eine Nut 26' ausgebildet. Der zur Wärmedämmung
zur Verfügung stehende Bereich der Isolierleisten 24' und 25' besitzt lediglich die
Länge B' und ist deutlich kleiner als bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
auch wenn die Funktionalität des Verbundprofils 21 gegenüber dem Verbundprofil 21'
des Standes der Technik beibehalten wird.
[0018] In Figur 3 ist ein Isolierprofil 40 aus Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff gezeigt,
das bei einem erfindungsgemäßen Verbundprofil eingesetzt werden kann. Das Isolierprofil
40 umfasst einen Isoliersteg 41 an dem endseitig jeweils Verdickungen 42 und 43 ausgebildet
sind, die an Stegen eines Metallprofils für eine Dauerhafte Verbindung eingefasst
werden können. Ferner sind an den Verdickungen 42 und 43 jeweils Rändeldrähte 44 vorgesehen,
die die Schubfestigkeit zwischen Isoliersteg 41 und dem jeweiligen metallischen Außenprofil
durch Formschluss verbessern.
[0019] An dem Isolierprofil 40 ist ein Nutboden 45 und eine sich winklig dazu erstreckende
Nutwand 46 ausgebildet, die am oberen Ende eine nach innen zu einer Nutmitte hin gerichtete
Leiste 47 umfasst. Die Nutwand 46 und die Leiste 47 sind durch eine auf der der Nut
abgewandten Seite erstreckende Strebe 48 abgestützt, sodass durch die Nutwand 46 auch
erhöhte mechanische Belastungen aufgenommen werden können. An der Strebe 48 ist ferner
noch eine Leiste 49 als Anlage für eine Dichtung angeformt.
[0020] In Figur 4 ist ein erfindungsgemäßes Verbundprofil im montierten Zustand gezeigt.
Ein metallisches Profil 2 ist über ein Isolierprofil mit einem Isoliersteg 41' und
einem Isoliersteg 5 mit einem weiteren metallischen Profil 3 verbunden. Das Verbundprofil
ist Bestandteil eines Rahmens eines Flügels, in dem eine Isolierglasscheibe 55 eingefasst
ist. Ferner ist eine Nut 6 vorgesehen, die wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen
eine Wand aufweist, die durch die Außenwand des metallischen Profils 3 gebildet ist
und an der gegenüberliegenden Seite eine Wand aufweist, die an dem Isolierprofil angeformt
ist. Die Wand ist auf der Seite des Isolierprofils mehrteilig ausgebildet und umfasst
einen Halteabschnitt 46' aus dem Material des Isolierprofils und eine Einlage 51,
die an dem Isolierprofil eingefasst ist. An der Einlage 51 ist eine nach innen hervorstehende
Leiste 52 ausgebildet, sodass ein Beschlagteil unverlierbar in die Nut 6 einschiebbar
ist. Die Wand 46' ist über eine Strebe 48' abgestützt, die mit dem Isoliersteg 41'
verbunden ist. An der Strebe 48' ist ein Anschlag 49' für eine Dichtung 50 angeformt.
[0021] Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Blendrahmen gemäß dem Stand der Technik
mit einem metallischen Profil 22' und einem metallischen Profil 23', die über Isolierstege
24' und 25' verbunden sind, ausgebildet. Es ist auch möglich, auch für den Blendrahmen
ein erfindungsgemäßes Verbundprofil gemäß Figur 2 A einzusetzen.
[0022] Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Größe der Hohlräume bei den Metallprofilen
meist von den Stabilitätsanforderungen und der vorgesehenen Befestigungsmittel, wie
Eckverbinder, abhängig. Dadurch ist der Bereich des Nutbodens, der durch den Isoliersteg
gebildet ist, relativ klein. Es ist auch möglich, die Isolierstege bei anderen mechanischen
Bedingungen zu verlängern. Die Nutabmaße und die Bautiefe des Profils können jedoch
beibehalten werden.
[0023] Die Isolierstege bestehen aus einem Kunststoffmaterial, das durch Glasfasern oder
andere Materialien verstärkt werden kann. Ferner ist es möglich, statt der Einlage
51 eine Einlage in Form von Glasfaser-Inlays in das Isolierprofil ein- oder anzuformen
oder andere weitere Verstärkungsmittel vorzusehen.
1. Wärmegedämmtes Verbundprofil (1, 21), insbesondere zur Bildung von Rahmen für Fenster,
Türen, Fassadenelementen oder dergleichen, mit einem metallischen Profil (3, 23) auf
einer ersten Seite und einem metallischen Profil (2, 22) auf einer gegenüberliegenden
zweiten Seite, und mindestens einem Kunststoff enthaltenden Isoliersteg (4, 24, 41)
der die beiden metallischen Profile (2, 3, 22, 23) unter Ausbildung einer Wärmedämmzone
miteinander verbindet, wobei mindestens eine Nut (6, 26) zur Aufnahme eines Beschlagteiles
(11) oder Befestigungselementes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (6, 26) eine erste Wand (7, 27) aufweist, die durch eine Außenwand oder eine
Wand (16) benachbart zur Außenwand eines metallischen Profils (3, 23) gebildet ist,
und eine zweite der ersten Wand (7, 27) gegenüberliegenden Wand (9, 29, 46) aufweist,
die an dem Isoliersteg (4, 24, 41) angeformt ist.
2. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (6, 26) hinterschnitten ausgebildet ist und sowohl an der metallischen Außenwand
(7, 27) als auch an der zweiten Wand (9, 29, 46) eine zur Mittelebene der Nut (6,
26) gerichtete hervorstehende Leiste (8, 10, 28, 30, 47, 52) vorgesehen ist.
3. Verbundprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Nut (6, 26) teilweise aus Isoliermaterial und teilweise aus Metall
gebildet ist und die Bereiche mit unterschiedlichen Materialien im wesentlichen auf
einer Ebene angeordnet sind.
4. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wand (9, 29, 46) der Nut (6, 26) verstärkt ausgebildet ist.
5. Verbundprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung der zweiten Wand (9, 29, 46) durch ein- oder angelagerte Fasern und/oder
Inlays aus einem Verstärkungsmaterial erfolgt.
6. Verbundprofil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wand (46) auf der zur ersten Wand abgewandten Seite durch eine Strebe
(48) abgestützt ist.
7. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Isoliersteg (41) Teil eines Hohlprofils aus Kunststoff ist.
8. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wand (46', 51) mehrteilig ausgebildet ist.
9. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundprofil (1, 21) als Rahmenprofil ausgebildet ist und jedes metallische
Profil (2, 3, 22, 23) mindestens eine Hohlkammer (14, 15, 34, 35) zur Einfügung eines
Eckverbinders aufweist.
10. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in die Nut (6, 26) eine Riegelstange (11) und/oder ein anderes Beschlagteil eingefügt
ist.