[0001] Die Erfindung betrifft einen Schlupfbrausen-Aufnahmekasten in einem Hartschaum-Wannenträger
mit Brauseschlauchaufroller für eine Auszieharmatur, insbesondere Duschenarmatur mit
einem Wasserversorgungsanschluss, beispielsweise gespeist aus einer Mischbatterie,
und mit einer Ablaufleitung zum Auflauf etwa im Aufnahmekasten befindlichen Wassers,
wobei der Ablauf des Aufnahmekastens an ein Ablaufsystem der Badewanne angeschlossen
ist, welches Ablaufsystem der Badewanne einen Bodenablauf (D
2) mit einem vertikalen Ablaufrohr aufweist und in der Regel einen Wannenüberlauf (D
1) dessen Verbindungsrohr in das Ablaufrohr (AR) des Bodenablaufes (D
2) einmündet, wobei der Aufnahmekasten in einen Zwischenraum (Z) zwischen Wannenträger
und Badewanne eingebaut ist und hierbei die Ablaufleitung des Aufnahmekastens in den
Vertikalabschnitt des Ablaufrohres (AR) des Bodenablaufes (D
2) der Badewanne mündet, sowie die Einleitung der Ableitung am Vertikalabschnitt des
Ablaufrohres (AR) unmittelbar unter einer Einlaufebene des Bodenablaufes (D
2) der Badewanne ist, womit die Einleitung unter Öffnung des Bodenablaufes (D
2) nach Entnahme eines Verschlussstöpsels, von Hand zugänglich und hierbei die Mündung
der Einleitung, bzw. der Ablauf-(Entwässerungs-)Leitung mit einer Rückflussverhinderungs-Klappe
versehen ist,
[0002] Die Einbringung eines Schlupfduschen-Schlauchkastens in einen Hartschaum-Wannenträger,
bzw. in einen Zwischenraum zwischen Wannenträger und Badewanne, bei Entwässerung des
Kastens nach einer einsehbaren und zugänglichen Einleitung nach der Wannen-Ablaufgarnitur
ist aus der DE 199 60 818 C2 und der DE 102 47 444.3 bekannt. Bei vorstehenden Patenten
ist die "Schlauchrückführung" nur durch einen schrägen Boden des Kastens unterstützt.
Die
[0003] Kastenanordnung im Wannenträger der Figuren 3a und 3b der DE 199 60 818 C2 war mitbestimmt
von der Problematik der "Schlauchrückführung".
[0004] Oft besteht der Nachteil bei nicht allzu breiten oberen Badewannenrändern, dass zwischen
der der Badewanne abgewandten Kasten- und Fliesenrückseite praktisch kein Zwischenraum
F mehr für eine Hartschaum-Träger-Mindestwandstärke ist. Die Verfliesung zum einen
auf einer Yton-Abmauerung (oder Poresta-Träger) und zum anderen im Kastenbereich auf
diesen aufzubringen ist problematisch.
[0005] Falls der Wannenrand für die Anbringung der Ausziehbrause (Rosette mit Schlauchdurchführung)
ohnehin zu schmal ist, wird es sich anbieten, die Ausziehbrause in einem Eck des Wannenrandes
anzubringen. Im Eck der Wannenfrontseite würde aber kein Platz für eine Poresta-Träger-Mindestwandstärke
verbleiben. Zudem wäre es unmöglich, den Kasten so anzuordnen, dass ein evtl. Revisionstürchen
für den Kasten in die Fliesenteilung einzuordnen wäre.
[0006] Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, den Vorteil eines Schlauchaufrollers beim
Wannenrandeinbau in einen Wannenträger aus Hartschaum (z.B. Polystyrol-Schaum "Poresta")
voll zu nutzen. Mit der Erfindung soll ein Aufroller auch bei möglichst schmalen Rändern
einsetzbar sein. Die erfindungsgemäße Anordnung des Aufrollers berücksichtigt die
Fertigungs-, bzw. Nachrüstmöglichkeit von Hartschaum-Wannenträgern.
[0007] Der Aufroller wird nicht mehr in der Symmetrielinie der Bohrung im oberen Wannenrand
unter diesem, sondern zu vorst. Bohrung, bzw. zur Aufziehbrause auf dem Rand, versetzt
angeordnet, wobei die dichte (nicht tropfwasserdicht) Verbindung oberer Kasten-, bzw.
Schlauch-Austritt nach unter den oberen Badewannenrand mittels eines z.B. flexiblen
Schlauches, z.B. mit Spiraleinlage erfolgt. Vorzugsweise ist diese dichte Schlauchverbindung
im hierfür im Wannenträger ausgeschnittenen Schacht (beim Setzen der Wanne) in einem
gesonderten Schlauchstück (Schlauch in Schlauch) verlegt, wobei dieser Führungs- und
Schutzschlauch im ausgeschnittenen Schacht durch Schäummasse vom Monteur unverrückbar
fixiert wird. Der eigentliche innenliegende Verbindungsschlauch soll im Schutzschlauch
leicht beweglich und so nach über den oberen Badewannenrand und aus der Ankupplungsstelle
oben seitlich am Kasten herausziehbar sein.
[0008] Erfindungsgemäß ist der Aufroller in einem Formteil aus Hartschaum (z.B. Polystyrol-Schaum
"Poresta") (Einzelteil siehe Fig. 1d) gehaltert, bzw. wird in dieses z.B. vom Monteur
beim Wannensetzen eingeklebt oder eingeschäumt.
[0009] Jeder Hartschaum-Träger lässt sich im Schäumwerk oder vom Monteur so relativ einfach
in einen Träger für Aufroller-Einbau umrüsten. Bohrung im Wannenrand und Kastenanordnung
sind zueinander flexibel.
[0010] Das Kasten-Aufnahmeformteil hat rund um den Kasten verlaufend und auf dessen Fläche,
auf die die Verfliesung aufgebracht wird, der Schäumtechnik entsprechende Mindestwandstärken,
die auch sicherstellen, dass das Einzelteil (ohne eingeklebten Aufroller) eine vernünftige
Stabilität hat. Vorzugsweise entspricht die dann quadratische Fläche des Formteiles
der Fliesenteilung, wie aus Fig. 2 zu ersehen. Das Formteil kann ein Revisionstürchen
aufweisen. Mit diesem kann, wenn vorstehend beschriebenes Verbindungsrohr (Schlauch
in Schlauch) noch über den oberen Wannenrand herausgezogen ist, der Aufroller, z.B.
zur Reparatur dessen Aufrollautomatik, aus dem Poresta-Wannenträger herausgezogen
werden. Die quadratische Kontur des Formteiles wird entweder im Hartschaum-Werk nach
Träger-Bestell-Angaben ausgefräst oder vor Ort vom Monteur ausgeschnitten. Das Formteil
wird so in die Ausnehmung eingeschoben, dass Trägerfront- oder Seitenfläche und Formteilfläche
bündig und so in bekannter Weise die Verfliesung aufgebracht werden können.
[0011] Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin:
Aufnahme des Aufrollers (Kastens) im Hartschaum-Wannenträger und Bohrung für die Ausziehbrause
oben am Wannenrand sind nicht mehr starr aneinander zugeordnet; somit sind Aufroller
plus Ausziehbrause auch an Wannen mit relativ schmalem oberen Rand möglich; einfache
Aufrollerhalterung; Revisionsöffnung für Aufroller in Fliesenteilung (Verfliesungsbild/Fugen)
möglich; Entnahme des Aufrollers zu dessen Wartung auch ohne Herausheben der Wanne
aus deren Träger möglich.
[0012] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben.
[0013] Es zeigen
- Fig. 1a
- die Figuren 3a und 3b (Zeichnung) aus DE 199 60 818C2 mit mittels Poresta-Formteil
im Wannenträger aufgenommenen Aufroller. Wegen der Schraffuren der ursprünglichen
Zeichnung Träger, Formteil und Aufroller farbig.
Formteil UK hier bündig mit UK Wanne, in Fig. 1 b nachfolgend Kasten etwas tiefer
gesetzt.
- Fig. 1b
- zeigt den erfindungsgemäßen Aufroller-Einbau, Ausziehbrause im Wanneneck, Formteil-Freischnitt
im Träger berücksichtigt hier, entgegen nachfolgend Fig. 2, Fliesenbild nicht, nur
Poresta-Mindestwandstärken berücksichtigt!
- Fig. 1c
- wie vorst., Handbrause nicht im Wanneneck sondern in der Rand-, Längs- oder Breitseite.
- Fig. 1d
- Aufroller-Aufnahme-Formteil. Einzelteilzeichnung.
- Fig. 2
- Einbaubeispiel Handbrause im Wannenrandeck-Aufroller (mit Revisionsöffnung) nach Fliesenteilung
angeordnet.
[0014] Die Figuren 3 zeigen die Problematik des Aufroller-Einbaus bei Anordnung dieses in
der Symmetrielinie der Bohrung im Wannenrand; Aufroller mit HANSA-V2A-Befestigungswinkel
unter Bohrung im Wannenrand befestigt.
- Fig. 3a
- Kasten längs- oder querseitig montiert, siehe Maß F, Verfliesung müsste im Kastenbereich
auf diesem aufgebracht sein (Hartschaum insbesondere Poresta - bzw. Porestaplatte-Mindestwandstärke),
- Fig. 3b
- Handbrause im Wanneneck, siehe Maß für Mindest-Hartschaum-Wandstärke (Revisionsöffnung).
[0015] Im Schnitt CC ist zu sehen, wie der Kasten (Mischwasseranschluss) bereits an der
Badewannenwand zum Anliegen kommt.
[0016] Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und Wirkungsweise
der dargestellten Erfindung.
[0017] Je nach (auftragsmäßig) gewünschter Anbringung des Aufrollers 18 wird der Durchbruch
25, 26, 27 in eine der Längs- oder Seitenwände des Hartschaum-Trägers 16 im Werk gefräst
oder an der Baustelle geschnitten, Schnitt 28. Das Maß hierfür ist durch das Formteil
(Schäumwerkzeug) 17 vorgegeben. Die Spaltmaße sind z.B. wie bei bekannten Revisionsöffnungen.
Das Formteil 17 kann auch in den Teilen 16, 25, 26, 27 eingeklebt sein und würde im
Reparaturfall wieder herausgeschnitten. Oder der Kasten 18 wird zur Wartung durch
Herausheben der Wanne 1 aus dem Träger 16 erreicht. Der Aufroller 18 kann vor oder
nachher in das Formteil 17, zur Befestigung des Aufrollers 18 im Träger 16, eingeklebt
oder eingeschäumt werden. Für das mögliche Herausziehen des Formteils 17 mit Aufroller
18 ist in dem Entwässerungsschlauch 37 unter dem Wannenboden 8 im weiter nicht dargestellten
herausgeschnittenen Raum im Träger 16 eine entsprechende (höhengleiche - kein Wassersack)
Schlaufe gebildet. Entsprechend ist die Mischwasserzufuhr als metallgewebeummantelter
Druckschlauch nach 20 bzw. nach
[0018] dem Schlauchaufroller 18 ausgebildet. Das Formteil 17 wird so in die Ausnehmung 25,
26, 27 des Trägers eingeschoben, dass die Frontfläche 30, an 17, flächenbündig mit
der Trägerwand 16 ist. Für den Schlauch 12 (Kanal für 11 in 16), in dem der Verbindungsschlauch
11, der z.B. vorzugsweise fest mit dem Anschluss 15 (ähnlich Buchse 20) verbunden
leicht einschieb- und wieder herausziehbar ist, wird vom Monteur eine entsprechende
Ausnehmung in den Träger 16 geschnitten, Verbindung Schlaucheinleitung 43, mit Lippendichtung
44, nach über den oberen Badewannenrand 2, Bohrung 4, z.B. Buchse 20 oder Anschluss
15.
[0019] Das Schutzrohr 12, bzw. der Kanal für den Schlauch 11 wird vorzugsweise vom Monteur
passgenau in den Träger 16 eingeschäumt. Dies ist wichtig, damit bei Kasten-Wartungsarbeiten
vor dem (dann erst möglichen) Herausziehen des Formteils 17 mit dem Aufroller 18,
der Schlauch 11, nach Abschrauben der Rosette 10 (ähnlich 23, 24) aus der Schlaucheinleitung
43 und der dort angeordneten Lippendichtung 44 geführt (12) herausgezogen und auch
wieder nach Wiedereinschieben des Formteils 17 in den Träger 16, 25, 26, 27, in 44,
43 eingeschoben werden kann.
[0020] So wie für Umrüstung des Aufrollers 18 von Fliesen- nach Wannenrand der Befestigungswinkel
21 abgenommen und u.U. aus Platzgründen auch die Befestigungsaugen 22 (für den Halter
21) abgesägt werden, wird auch die serienmäßige Schlaucheinführung 23, 24, die in
die Nute 32 eingeschoben, gegen die Schlaucheinführung 15 für Wannenrand-Montage,
ausgetauscht. Dies ist bei der derzeitigen Aufroller 18-Ausführung nur nach Abschrauben
des Blech-Aufroller-Deckels 9 möglich; hier wird voraussichtlich im Stanzteil-Deckel
9 eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen ebenso wie eine dann andere Fixierung der
Anschlüsse 23, 24 bzw. 15 im Aufroller 18.
[0021] Am Anschluss 15, für den Schlauch 11, ist außer dem Gewinde für die Rosette 10 vorzugsweise
auch noch ein Anschluss 14 für den (Schutz-) Schlauch 12 vorgesehen. Eine Ausrichtung
von 12 nach dem Kasten 27-Anschluss erfolgt über eine Einschäumung von12 im Freischnitt
im Träger 16.
[0022] Der Schlauchaufroller-Kasten sollte überall dicht sein, damit bei Versagen der RV
38, bei theor. angenommenem vollkommen verschlossenen Syphon (in 35) und weiterem
Mischwasser-Zufluss in die Badewanne über deren Zufluss dann über 36, 37, 19 in den
Kasten hereingestautes Badewannenwasser "kontrollierbar" über 43, 44, 11, 20, 4 nach
über den oberen Badewannenrand 2 austreten kann; 11 an 20 dicht.
Bezugszeichenliste
[0023]
- 1
- Badewanne
- 2
- oberer Badewannenrand
- 3
- Abkantung des oberen Badewannenrandes
- 4
- Bohrung für die Handbrause im oberen Wannenrand
- 5
- Handbrause
- 6
- Kugelgelenk für die Handbrause
- 7
- Einschubzylinder
- 8
- Badewannenboden
- 9
- Blech-Deckel
- 10
- Rosette
- 11
- Verbindungsschlauch (ähnlich Fig. 5 DE 199 60 818C2)
- 12
- Schlauch in Schlauch, Schacht für 11 in Hartschaum-Träger
- 15
- ähnlich 7 Anschluss für 11 (einteilig mit 15? Verklebt?!)
- 16
- Hartschaum-Wannenträger
- 17
- Hartschaum-Formteil
- 18
- Schlauchaufroller
- 19
- Entwässerungs-Anschlusstülle
- 20
- Mischwasserzuleitung
- 21
- serienmäßige Befestigungswinkel
- 22
- Augen am Schlauchaufroller
- 23
- serienmäßige Schlaucheinführung des Aufrollers
- 24
- oben erweiterter Teil der Schlaucheinführung
- 25
- untere Einfräs-, Schnittfläche in der Seitenwand des Hartschaumträgers
- 28
- vertikaler Frei- (Fräs-) Schnitt zur Schaffung des
- 29
- Raumes in den Träger-Rundungen bzw. Wandung
- 30
- Frontfläche am Hartschaum-Formteil für Fliesenaufbringung
- 31
- vorstehender Rand am Aufroller
- 32
- Einschubnut am Aufroller-Gehäuse
- 33
- Brausenschlauch
- 35
- Ablaufgarnitur
- 36
- Einleitung der Entwässerungsleitung an der Ablaufgarnitur
- 37
- Entwässerungsleitung
- 38
- RV-Klappe
- 40
- im Formteil Freiraum für die Entwässerungs-Anschlusstülle
- 41
- im Formteil Freiraum für Schlaucheinleitung
- 43
- eingeschobene Schlaucheinleitung für Verbindungsschlauch
- 44
- Lippendichtung
1. Einer in einem Hartschaum-Wannenträger aufgenommenen Badewanne zugeordneter Aufnahmekasten
mit Brauseschlauchaufroller für eine Auszieharmatur, insbesondere Duschenarmatur mit
einem Wasserversorgungsanschluss, beispielsweise gespeist aus einer Mischbatterie,
und mit einer Ablaufleitung zum Auflauf etwa im Aufnahmekasten befindlichen Wassers,
wobei der Ablauf des Aufnahmekastens an ein Ablaufsystem der Badewanne angeschlossen
ist, welches Ablaufsystem der Badewanne einen Bodenablauf (D2) mit einem vertikalen Ablaufrohr aufweist und in der Regel einen Wannenüberlauf (D1) dessen Verbindungsrohr in das Ablaufrohr (AR) des Bodenablaufes (D2) einmündet, wobei der Aufnahmekasten in einen Zwischenraum (Z) zwischen Wannenträger
und Badewanne eingebaut ist und hierbei die Ablaufleitung des Aufnahmekastens in den
Vertikalabschnitt des Ablaufrohres (AR) des Bodenablaufes (D2) der Badewanne mündet, sowie die Einleitung der Ableitung am Vertikalabschnitt des
Ablaufrohres (AR) unmittelbar unter einer Einlaufebene des Bodenablaufes (D2) der Badewanne ist, womit die Einleitung unter Öffnung des Bodenablaufes (D2) nach Entnahme eines Verschlüssstöpsels, von Hand zugänglich und hierbei die Mündung
der Einleitung, bzw. der Ablauf-(Entwässerungs-)Leitung mit einer Rückflussverhinderungs-Klappe
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass
der Brauseschlauch-Aufroller (18) in einem Hartschaum-Formteil (17), das in eine entsprechende
Freiarbeitung (25, 26, 27, 27) in einer der vertikalen Wände des Hartschaum-Badewannenträgers
(16) flächenbündig eingesetzt, gehaltert ist und hierbei der Brauseschlauch-(33)-Austritt
(43) aus dem Brauseschlauchaufroller (18) mittels eines flexiblen Verbindungsrohres
(11) dicht nach unter die Bohrung (4) im oberen Badewannenrand (2), über der die Handbrause
(5) bei eingezogenem Brauseschlauch gehaltert, verbu nden ist.
2. Hartschaum-Formteil (17) zur Brauseschlauchabroller(18)-Befestigu ng nach Anspruch
1 dadurch gekennzeichnet, dass der Brauseschlauchaufroller (18) in das Formteil (17) eingeklebt oder eingeschäumt
ist und dass das Formteil (17), nach geringfügigem, über die Bohrung (4) im oberen
Badewannenrand (2), nach oben Ziehen des flexiblen Verbindungsrohres (11), das im
Schutzrohr (12) (leicht) hin und her schiebbar, mit dem darin befestigten Schlauchaufroller
(18) wie ein Revisionstürchen für diesen (18), aus der Wand (25, 26, 27, 27) des Poresta-Wannenträgers
(16) herausgezogen werden kann.
3. Hartschaum-Formteil (17) nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die quadratische Frontfläche (30) des Formteiles (17), das in die quadratische Freiarbeitung
(25, 26, 27, 27) in einer der Wände des Poresta-Wannenträgers (16) eingeschoben, 150
mm Fliesen mit kreuzförmigen 4 mm Fugen entspricht.
4. Schlupfbrausen-Aufnahmekasten für den Einbau neben einer, insbesondere in einem Hartschaumwannträger
eingebetteten, Wanne insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Aufnahmekastens ein flexibles Anschlussrohr befestigt ist, durch
das der flexible Brausenschlauch verläuft und das im oberen Wannenrand endet.