[0001] Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Halterung eines röhrenförmigen Leuchtkörpers
in einer Reflektoreinrichtung.
[0002] Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der DE 298 09 869 U1 bekannt. Die
bekannte Anordnung zeichnet sich durch besonders einfachen und kostengünstigen Aufbau
und leichtes Einsetzen und Lösen der vorzugsweise aus Federstahlband bestehenden Klammern
aus. Die leichte Lösbarkeit von Klammern ermöglicht zum einen eine erleichterte Reinigung
einer verschmutzten Reflektorfläche als auch die kostengünstige Anpassung an andere
Röhrendurchmesser durch einfachen Austausch von Klammern. Es zeigt sich aber, dass
teilweise bei unsachgemäßer Handhabung beim Auswechseln von Röhren die Klammern sich
unbeabsichtigt lösen können.
[0003] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhafte derartige
Anordnung anzugeben, welche insbesondere auch den vorgenannten Nachteil beseitigt.
[0004] Die Erfindung ist im unabhängigen Anspruch 1 beschrieben. Die abhängigen Ansprüche
enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
[0005] Die Erfindung nutzt die für das Festhalten eines in die Aufnahmen der Klammern gegebene
elastische Verformbarkeit vorteilhafterweise für den Vorgang des Einsetzens (oder
Entnehmens) einer Klammer in die Haltefläche aus, indem die Klammer, typischerweise
von Fingern einer Hand, elastisch verformt, und in der verformten Stellung durch eine
Öffnung in der Haltefläche hindurch geführt wird. Nach Wegfall der zum Einsetzen verformend
einwirkenden Kraft entspannt sich die Klammer wieder und strebt in ihre Ausgangsform
zurück, wobei die Größe und Form der Klammer und der Öffnung in der Haltefläche auch
eine vollständige Entspannung verhindern und ein Anlegen der Klammer an die Ränder
der Öffnung und/oder die Haltefläche unter Vorspannung erzwingen kann. In der entspannten
oder teilentspannten Form der Klammer nach Wegfall der beim Einsetzen verformend einwirkenden
Kraft ist die Klammer unverlierbar in der Öffnung der Haltefläche gehalten, gegebenenfalls
bei Anliegen an der Haltefläche und/oder Rändern der Öffnung auch positionsstabil.
Für die Entnahme der Klammer wird diese wieder elastisch deformiert und aus der Öffnung
der Haltefläche entnommen. Die Haltefläche ist vorzugsweise ein Teil der Reflektorfläche,
welche vorteilhafterweise als gebogenes und/oder abgekantetes Blech, insbesondere
aus Aluminium ausgeführt sein kann.
[0006] Die Verformung der Klammer für den Einsetzvorgang schließt vorzugsweise eine Bewegung
in der Weise, dass die beiden Schenkel der Klammer aufeinander zu bewegt werden, ein.
Hierdurch ist eine gleichartige lösende Verformung vorteilhafterweise der Verformung
beim Einsetzen eines röhrenförmigen Leuchtkörpers in die Klammer entgegengesetzt,
so dass das Einsetzen eines Leuchtkörpers in die Klammer deren Ausfallsicherheit unterstützt
und eine eventuell gegebene Vorspannung der Klammer verstärkt.
[0007] Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Öffnung in der Haltefläche kleiner
als die Projektion des Mittelteils der Klammer auf die Ebene der Haltefläche bzw.
überschneidet sich die Flächenprojektion bei eingesetzter Klammer zumindest teilweise
mit der Haltefläche.
[0008] Bevorzugt ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, gemäß welcher die Klammer
von der der Reflektorseite abgewandten Seite der Haltefläche, im folgenden auch als
Rückseite bezeichnet, durch die Öffnung der Haltefläche eingesetzt wird. Die Bewegung
des Einsetzens kann dabei günstigerweise dadurch begrenzt sein, dass das Mittelteil
der Klammer an der Haltefläche anschlägt. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung
kann vorgesehen sein, dass das Mittelteil eine ungefähr mittig zwischen den beiden
Schenkeln liegende Abstützung aufweist, mit welcher das Mittelteil zuerst an der Haltefläche
anschlägt.
[0009] Ein Verschieben der von der Rückseite her eingesetzten Klammer entgegen der Einsetzrichtung
ist vorteilhafterweise dadurch verhindert, dass die Klammerschenkel von dem Mittelteil
aus zur Klammeröffnung, d. h. zu den freien Enden der Klammerschenkel hin, insbesondere
im Bereich der Haltefläche nahe dem Mittelteil einen Abschnitt mit divergierendem
Verlauf aufweisen, in welchem sich die äußere Klammerweite auf einen Wert aufweitet,
welcher größer ist als der Abstand der äußeren Ränder der Öffnung in der Haltefläche.
Vorteilhafterweise können Klammer und Öffnung so dimensioniert sein, dass die eingesetzte
Klammer in dem genannten Abschnitt unter Vorspannung an den Öffnungsrändern anliegt.
Die weitere Aufspreizung der Klammer beim Einsetzen eines Leuchtkörpers verstärkt
die Spannung und somit die Anlagekraft am Öffnungsrand und verhindert, dass die Klammer
beim Einsetzen des Leuchtkörpers zur Rückseite der Haltefläche hin ausweicht.
[0010] Eine andere Ausführung sieht vor, dass die Öffnung in der Haltefläche so groß gestaltet
ist, dass das Mittelteil der Klammer von der Reflektorseite her durch die Öffnung
zur Rückseite hindurchgeführt und auf der Rückseite der Haltefläche eine Stützplatte
zwischen den Klammerschenkeln eingeschoben werden kann, welche die Öffnung überbrückt
und an welcher sich das Mittelteil gegen Ausziehen der Klammer zur Reflektorseite
hin abstützt. Die Klammerschenkel zeigen vorteilhafterweise wieder den Abschnitt mit
dem divergierenden Verlauf, so dass zum Durchführen des Mittelteils durch die Öffnung
von der Reflektorseite her die Klammer durch elastisch reversibles Zusammendrücken
der Klammerschenkel verformt werden muss, um durch die nur gering größer bemessene
Öffnung zu passen. Nach Einschieben der Stützplatte und Wegfall der verformenden Kraft
auf die Klammerschenkel legen diese sich wieder in der beschriebenen Weise vorzugsweise
unter einer verbleibenden Vorspannung an die Öffnungsränder und verhindern ein Verschieben
der Klammer in Richtung der Rückseite beim Einsetzen des Leuchtkörpers.
[0011] Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung der Klammern mit über den gesamten Verlauf
konstanter Breite, wobei die vorzugsweise abgerundeten Enden der Klammerschenkel ausgenommen
seien, so dass die Klammern kostengünstig aus bandförmigem Wickelgut als Halbzeug
herstellbar sind. Als Material dient vorzugsweise Federstahl oder ähnliches Material,
welches die Verformungen beim Einsetzen und Entnehmen der Klammern in die Haltefläche
und der Leuchtkörper in die Klammern elastisch reversibel aufnimmt.
[0012] Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme
auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt:
- Fig. 1
- eine Schrägansicht einer bevorzugten Ausführung,
- Fig. 2
- eine Ansicht zu Fig. 1 auf die Rückseite der Haltefläche,
- Fig. 3
- einen Schnitt entlang A - A von Fig. 2,
- Fig. 4
- einen Schnitt entlang B - B von Fig. 2,
- Fig. 5
- eine Variante mit mittiger Abstützung der Klammer,
- Fig. 6
- eine Skizze nach Fig. 4 mit eingesetztem Leuchtkörper,
- Fig. 7
- die Verformung einer Klammer beim Einsetzen,
- Fig. 8
- eine Klammer mit seitlichen Abstützflächen,
- Fig. 9
- eine von der Reflektorseite eingesetzte Klammer,
- Fig. 10
- einen Schnitt entlang C - C von Fig. 9,
- Fig. 11
- einen Ausschnitt aus einer Reflektorfläche,
- Fig. 12
- einen Querschnitt durch eine Reflektorfläche.
[0013] Fig. 1 zeigt in Ansicht von schräg unten einen Ausschnitt aus einer Haltefläche HF
für eine Klammer KL, welche mit Klammerschenkeln KS von einer Rückseite der Haltefläche
durch zwei beabstandete Teilöffnungen T01, T02 hindurch gesteckt ist. Die Haltefläche
ist Teil einer langgestreckten Reflektorfläche RF, welche in Längsrichtung beabstandet
mehrere gleichartige Öffnungspaare aufweist, wie in Fig. 11 in Draufsicht auf die
Reflektorfläche skizziert. Die Reflektorfläche ist vorzugsweise um die zur Längsrichtung
LR parallele Längsachse LA eines eingesetzten röhrenförmigen Leuchtkörpers LK im Querschnitt,
welcher in Fig. 12 mit angedeuteter Leuchtkörperposition skizziert ist, gekrümmt,
insbesondere durch mehrfaches Abkanten eines die Reflektorfläche bildenden Bleches,
welches vorzugsweise aus Aluminium besteht und auf der dem Leuchtkörper zugewandten
Reflektorseite RS ein hohes Reflexionsvermögen zeigt. Die Haltefläche HF ist im skizzierten
vorteilhaften Beispiel durch einen im Querschnitt mittleren Teil der Reflektorfläche
gebildet. Die der Reflektorseite abgewandte Seite der Haltefläche ist im folgenden
als Rückseite BS bezeichnet.
[0014] Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf die Rückseite BS der Haltefläche HF mit einer nach
Fig. 1 eingesetzten Klammer, deren die beiden Klammerschenkel KS verbindendes Mittelteil
MK sich auf dem zwischen den beiden Teilöffnungen T01, T02 liegenden Bereich HM der
Haltefläche HF abstützt, was im Schnittbild nach Fig. 3 entlang A - A von Fig. 2 und
nach Fig. 4 entlang B - B von Fig. 3 noch deutlich zum Ausdruck kommt. Die Skizzen
sind insbesondere hinsichtlich der der Anschaulichkeit halber vergrößert dargestellten
Materialdicken von Klammern und Reflektorfläche bzw. Haltefläche, aber auch hinsichtlich
anderer Abmessungen nicht maßstäblich.
[0015] Die Klammer weist vorteilhafterweise wie aus Fig. 2 und Fig. 3 anschaulich ersichtlich
einen zwischen den freien Enden KE der Klammerschenkel KS und dem diese verbindenden
Mittelteil MK durchgehenden konstanten Querschnitt auf. Die Enden KE der Klammerschenkel
KS sind wie aus Fig. 3 ersichtlich abgerundet und wie Fig. 4 entnehmbar leicht nach
außen umgebogen. Die Klammerschenkel umschließen einen von der Haltefläche weg weisend
offenen Aufnahmeraum AU für einen röhrenförmigen Leuchtkörper. Die Klammerschenkel
KS verlaufen in einem dem Mittelteil MK nahen Abschnitt SA, in welchem die Klammerschenkel
durch die Haltefläche führen, divergent zu den Schenkelenden KE hin. Der Winkel SW,
welchem die Schenkel der eingesetzten Klammer ohne Leuchtkörper in diesem Abschnitt
mit der Reflektorseite RS der Haltefläche bilden, beträgt vorzugsweise weniger als
80°. Die Klammer kann dabei auch vorteilhafterweise unter nach dem Einsetzen verbleibender
leichter Vorspannung mit den Außenflächen der Abschnitte SA an den äußeren Kanten
der Teilöffnungen T01, T02 mit der Reflektorseite anliegen und die Klammer gegen eine
Verschiebung in Richtung der Rückseite bei Ansetzen eines Leuchtkörpers an die Klammerenden
zuverlässig abstützen. Sofern die Klammerschenkel ohne eingesetzten Leuchtkörper nicht
unter Vorspannung an den Öffnungskanten anliegen, kann beim Ansetzen eines Leuchtkörpers
an die Enden KE der Klammerschenkel eine leichte Verschiebung der Klammer zur Rückseite
hin in Erscheinung treten, bis die divergierenden Klammerschenkel sich beidseitig
an den Öffnungskanten abstützen.
[0016] In Fig. 7 ist eine Verformung der Klammer durch Zusammendrücken (seitliche Pfeile)
der Klammerschenkel beim Einsetzen skizziert. Das Zusammendrücken der Schenkel kann
durch beidseitigen Fingerdruck oder unter Anliegen und Entlanggleiten der Klammerschenkel
an den Rändern der Öffnungen unter Einwirkung einer eindrückenden Kraft erfolgen.
[0017] Fig. 5 zeigt eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht mit einem in die Aufnahme eingesetzten
Leuchtkörper LK. Hierbei sind die Klammerschenkel gegenüber der Position nach Fig.
4 unter elastischer Verformung aufgespreizt. Mit unterbrochener Linie ist die weitergehende
Aufspreizung beim Einsetzen des Leuchtkörpers angedeutet. Diese weitere Aufspreizung
wirkt auch vorteilhaft einer Tendenz der Klammer, beim Eindrücken des Leuchtkörpers
in die Aufnahme der Eindrückkraft nachgebend nach hinten auszuweichen, entgegen. Die
skizzierte und beschriebene Form der Klammer und deren Anordnung in der Haltefläche
ist damit von besonderem Vorteil für die Aufnahme eines derartigen röhrenförmigen
Leuchtkörpers.
[0018] In Fig. 6 ist eine vorteilhafte Abwandlung der Form des Mittelteils MK der Klammer
skizziert, welches eine der Rückseite der Haltefläche zugewandte Abstützung MA aufweist,
welche vorteilhafterweise ungefähr mittig zwischen den beiden Klammerschenkeln und
von diesen seitlich beabstandet ist und mit welcher die Klammer beim Einsetzen an
der Rückseite BS der Haltefläche anschlägt. Die Abstützung MA, welche im skizzierten
Beispiel durch den Scheitel einer Durchwölbung des Mittelteils MK gebildet ist, ist
insbesondere bei ohne eingesetztem Leuchtkörper mit Vorspannung an den Außenkanten
der Öffnungen anliegenden Abschnitten SA der Klammerschenkel von Vorteil.
[0019] In Fig. 8 ist eine Anordnung skizziert, bei welcher die Öffnung T0 in der Haltefläche
durchgehend und im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist. Die Klammer weist an ihrem
Mittelteil MK seitliche Fortsätze MS auf, welche die Verschiebung der Klammer beim
Einsetzen begrenzen und die Klammer zuverlässig gegen Ausziehen zur Reflektorseite
hin abstützen.
[0020] In Fig. 9 ist eine Ausführungsform skizziert, bei welcher die Öffnung TV in der Haltefläche
geringfügig größer ist als das Mittelteil der Klammer, so dass die Klammer bei zusammengedrückten
Klammerschenkeln KS durch die Öffnung geschoben werden kann, wie in Fig. 9 und im
Schnittbild der Fig. 10 entlang C - C von Fig. 9 ersichtlich ist. Nach Einschieben
einer Stützplatte PL, welche die Öffnung TV überbrückt, zwischen das Mittelteil MK
der Klammer und die Rückseite BS der Haltefläche HF wird die Klammer wieder in Richtung
der Reflektorseite RS gezogen bis zum Anschlag des Mittelteils MK an der Brückenplatte
PL und nach Entspannen der Klammer ist diese in beschriebener Weise gegen eine Verschiebung
in Richtung der Rückseite beim Ansetzen eines Leuchtkörpers gesichert.
[0021] Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbildungen entnehmbaren
Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern
im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar. Insbesondere ist
die Form der Klammer im Detail einer großen Variationsbreite zugänglich.
1. Anordnung zur Halterung eines röhrenförmigen Leuchtkörpers in einer Reflektoreinrichtung
mittels wenigstens einer Klammer, welche in einer Haltefläche der Reflektoreinrichtung
lösbar gehalten ist und mit auf einer Reflektorseite der Haltefläche liegenden Klammerschenkeln,
welche über ein Mittelteil verbunden sind, einen der Reflektorseite abgewandt offenen
Aufnahmeraum für den Leuchtkörper begrenzt, in welchem ein Leuchtkörper unter federnder
Spreizung der Klammerschenkel einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer unter durch Krafteinwirkung elastischer Verformung durch eine oder mehrere
Öffnungen in der Haltefläche durchführbar ist und in der durchgeführten Position nach
Wegfall der verformenden Kraft unverlierbar gehalten ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung in der Haltefläche kleiner ist als die Flächenprojektion des Mittelteils
der Klammer.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer von der der Reflektorseite abgewandten Seite unter Durchführung der Schenkel
durch die Öffnung in der Haltefläche einsetzbar ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Haltefläche zwei getrennte Teilöffnungen für je einen der Klammerschenkel
vorgegeben sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer von der Reflektorseite unter elastischer Verformung mit dem Mittelteil
durch eine Öffnung in der Haltefläche durchführbar ist und durch eine zwischen Mittelteil
Haltefläche eingefügte Stützplatte ein Ausziehen der Klammer aus der Öffnung verhindert
ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammerschenkel an das Mittelteil anschließend einen von der Haltefläche weg
divergierenden Verlauf zeigen.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die divergierenden Abschnitte der Klammerschenkel an den Rändern der Öffnungen
abstützen.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil eine zumindest annähernd mittig zwischen den beiden Schenkeln liegende
Abstützung aufweist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern aus gebogenen Streifen konstanter Breite bestehen.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern aus gebogenem Federstahlband bestehen.