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(11) |
EP 1 444 381 B2 |
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NEUE EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Nach dem Einspruchsverfahrens |
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Veröffentlichungstag und Bekanntmachung des Hinweises auf die Entscheidung über den
Einspruch: |
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10.09.2008 Patentblatt 2008/37 |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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12.01.2005 Patentblatt 2005/02 |
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Anmeldetag: 15.11.2002 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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| (86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2002/012800 |
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Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2003/048417 (12.06.2003 Gazette 2003/24) |
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VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON DUNKLEN SCHUTZSCHICHTEN AUF FLACHERZEUGNISSEN AUS TITANZINK
METHOD FOR THE PRODUCTION OF DARK PROTECTIVE LAYERS ON FLAT OBJECTS MADE FROM TITANIUM
ZINC
PROCEDE DE FABRICATION DE COUCHES DE PROTECTION SOMBRES SUR DES PRODUITS PLATS COMPOSES
DE ZINC DE TITANE
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| (84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE SK TR |
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Priorität: |
16.11.2001 DE 10156475
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| (43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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11.08.2004 Patentblatt 2004/33 |
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Patentinhaber: Rheinzink GmbH & Co. KG |
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45711 Datteln (DE) |
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Erfinder: |
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- SCHÖNNENBECK, Marianne
44795 Bochum (DE)
- STRADMANN, Adolf
45711 Datteln (DE)
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Vertreter: Hoffmeister, Helmut |
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Patentanwalt
Goldstrasse 36 48147 Münster 48147 Münster (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 827 785
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DE-A- 2 757 592
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- D4: Norme européenne EN 988
- D5: E. Pelzel, P. Paschen, "Die Knetlegierung Zn-Cu-Ti", Metallwissenschaft und Technikmetall,
Vol. 16, 8, 1962
- D6: Zusammenfassung von "Worked Zn-Cu-Ti alloys", Wendorff et al., Rudy i Metale Niezelazne
(1966), 11(3), 131-4
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[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schutzschichten dunkler
Farbtönung durch Beizen von gewalzten Flacherzeugnissen aus Titan-Zink-Legierungen
zur Verwendung im Bauwesen, wobei die Flacherzeugnisse in einem wäßrigen Beizbad mit
Schwefelsäure und Salpetersäure enthaltender Mischsäure gebeizt und nach dem Spülen
unter Bildung einer Schutzschicht passiviert werden. Die Erfindung bezieht sich außerdem
auf mit Schutzschichten versehene Flächenerzeugnisse.
[0002] Ein solches Verfahren ist aus der
DE 196 36 370 A1 bzw.
EP 827785 A2 der Anmelderin, auf deren Inhalt hier vollständig Bezug genommen wird, bekannt. Mit
der dort offenbarten Behandlung von Titanzinkblechen aus einer Titan-Zink-Legierung
mit 0,07 bis 0,12 Gew.-% Titan, bis zu 0,015 Gew.-% Aluminium, 0,08 bis 0,17 Gew.-%
Kupfer bzw. 0,08 bis 1,0 Gew.-% gemäß
EP 827785 A2 und dem Rest aus 99,995-prozentigem Zink werden homogene, graue Schutzschichten auf
der Oberfläche der Titanzinkbleche erhalten, wobei die graue Färbung in ästhetischer
Hinsicht als besonders vorteilhaft empfunden wird, da sie der natürlichen Patina von
Zink entspricht. Die in der
DE 196 36 370 A1 offenbarte Legierung entspricht in ihrer Zusammensetzung den Kriterien eines "Quality
Zinc"-Kataloges der TÜV Produkt und Umwelt GmbH, Institut für Umweltschutz und Energietechnik,
Am grauen Stein, 51105 Köln.
[0003] Es hat sich jedoch gezeigt, dass mit dem bekannten Verfahren eine dunklere Färbung
der Bleche, die in manchen Fällen erwünscht ist, nur geringfügig und zwar durch Verwendung
stärker konzentrierter Säuren erreicht werden kann. Hier ergibt sich das Problem,
dass mit zunehmender Stärke der Säuren, d.h. niedrigerem pH-Wert des Beizbades, die
Substanz der Legierung angegriffen wird und die Metalldicke sich verringert. Insbesondere
führt der Einsatz eines sehr niedrigen pH-Wertes der Mischsäure zu einem unerwünschten
Schichtaufbau auf der Oberfläche, da sich schlecht haftende Schichten von sogenanntem
Beizschlamm bilden. Somit sind einer noch stärkeren Dunkelfärbung von Titanzinkblechen
mit dem bekannten Verfahren Grenzen gesetzt. Gewünscht werden jedoch für das Bauwesen
auch sehr dunkel gefärbte Oberflächenschichten, um insbesondere im Bereich der Dacheindeckungen
und Fassadenabdeckungen den Kontrast der vorbewitterten Zinkbleche zu anderen dort
verwendeten Baustoffen, beispielsweise schwarzen Schieferschindeln oder Dachpfannen,
gering zu halten oder gerade einen starken Kontrast zu weißen Oberflächen hervorzurufen.
[0004] Bekannt sind auch Verfahren zur Herstellung einer dunklen Oberfläche bei Titanzink
durch Phosphatierung (vergl. DIN 50 942). Hierdurch wird jedoch die metallische Oberflächenstruktur
in unerwünschter Weise verändert, wenn die Oberfläche nicht weiter mit Lacken beschichtet
werden soll.
[0005] Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiter
zu entwickeln, dass Titanzinkbleche mit einer sehr dunklen bis schwarzen Färbung der
Oberfläche hergestellt werden können, wobei die natürliche Struktur der Metalloberfläche
erhalten bleiben soll.
[0006] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass entgegen der eingangs genannten Legierungsvorschrift
eine Titan-Zink-Legierung mit einem erhöhten Kupfergehalt von 1,1 bis 2,0 Gew.-% verwendet
wird, die jedoch die vorgenannten Anteile an Titan und Aluminium enthält.
[0007] Überraschenderweise wird mit diesem erhöhten Kupfergehalt im Zusammenhang mit dem
an sich bekannten weiteren Legierungsbestandteilen und Behandlungsverfahren eine dunklere
Patina erhalten als bei der Verwendung von Legierungen mit üblichem, niedrigem Kupfergehalt.
Nach bisherigen Erkenntnissen besteht die Patina insbesondere aus Zinkcarbonat mit
Kupfer-Spuren.
[0008] Die erhaltene mattschwarze Färbung erlaubt es, dass sich derartig patinierte Baustoffe
insbesondere harmonisch in Dacheindeckungen mit schwarzen Pfannen oder Schindeln einfügen
lassen oder dort, wo Kontraste erwünscht sind, sich eine deutliche Abstufung schwarz-weiß
ergibt. Schon ein Gehalt von vorzugsweise 1,1 bis 1,4 Gew.-% Kupfer in der Legierung
reicht aus. Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend durch ein Ausführungsbeispiel
näher erläutert:
[0009] Es wird eine Titan-Zink-Legierung, verwandt, die 0,06 bis 0,2 Gew.-% Titan und max.
0,015 Gew.-% Aluminium enthält. Erfindungsgemäß wird ein Kupfergehalt von 1,1 Gew.-%
bis zu 2,0 Gew.-%, vorzugsweise von 1,1 bis 1,3 Gew.-% Cu, vorgesehen. Der Hauptanteil
der Legierung besteht aus Zink, also je nach Gehalt der Legierungselemente Titan,
Aluminium und Kupfer etwa 97,7 bis 98,9 Gew.-% Zink der Reinheitsstufe 99,995 Gew.-%.
[0010] Ein aus einer Zinklegierung mit erhöhtem Kupfergehalt bestehendes Band von 0,8 mm
Dicke und 600 mm Breite wird durch Spülen mit einer alkalischen Entfettungslösung
bei einer Temperatur von ca. 60°C und einem Spüldruck von ca. 2,5 bar entfettet und
anschließend mit einem Wassersprühstrahl mit einer Temperatur von ca. 65°C und einem
Druck von ca. 2,5 bar abgespritzt. Zur Unterstützung des Spülvorgangs und zur Oberflächenaufrauung
wird in der letzten Spülstufe das Band gebürstet. Anschließend wird das Band in einer
Beizanlage mit einer Beizbadtemperatur von 30 ... 80°C, vorzugsweise ca. 50 °C, gebeizt.
Das Beizbad enthält eine Mischsäure aus ca. 30 ... 60 g/l Schwefelsäure und ca. 20
... 50 g/l Salpetersäure in Wasser. Zusätzlich sind 25 ... 80 g/l, vorzugsweise ca.
50 g/l, Zink-Ionen gelöst vorhanden.
[0011] Die Geschwindigkeit der Beizreaktion ist im wesentlichen abhängig von dem Gehalt
an freier Säure. Die Reduktion der Salpetersäure ist die dominierende Reaktion und
verhindert eine Wasserstoff-Entwicklung. Einen weiteren Einfluss auf das Beizergebnis
übt das Verhältnis der Säuregehalte aus.
[0012] Vorzugsweise wird eine Mischsäure mit 2 ... 10 Vol.-% Schwefelsäure und 2 ... 10
Vol.-% Salpetersäure verwandt, wobei das Mischungsverhältnis von Schwefelsäure : Salpetersäure
kleiner oder gleich 3:1 ist, und der Gehalt an freier Säure 25 bis 100 g/l beträgt.
[0013] Das aus der Beizanlage austretende Band wird wie oben beschrieben gespült. Anschließend
wird vorzugsweise eine weitere Schutzschicht durch Auftragen und Trocknen von chromathaltigen
Polymerdispersionen wie folgt erzeugt.
[0014] Nach Entfernung des Restwassers wird auf das Band mittels Walzen ein Gemisch aus
65 ... 98 Vol.-%, vorzugsweise 95 Vol.-%, Polymerdispersion und 2 ... 35 Vol.-%, vorzugsweise
5 Vol.-%, wässrige Chromatlösung aufgebracht. Dieser Auftrag wird bei ca. 80 - 120
°C getrocknet. Die Schichtdicke des erzeugten Films beträgt im getrockneten Zustand
ca. von 0,4 bis 3,0 µm, vorzugsweise 1,5 µm.
[0015] Dabei wird unter einer Polymerdispersion beispielsweise ein Gemisch aus Styrol-Acrylat,
aliphatischem Polyester und Polyurethan verstanden.
[0016] Bevorzugt wird mit dem Verfahren der Erfindung so ein Flacherzeugnis aus einer Titan-Zink-Legierung
erhalten, die hauptsächlich Zink hoher Reinheitsstufe und daneben einen Kupfergehalt
von 1,1 bis 2,0 Gew.-%, einen Titangehalt von 0,07 bis 0,12 Gew.-% und einen Aluminium-Gehalt
von maximal 0,015 Gew.-% aufweist und eine mattschwarze Patina besitzt. Letztere ist
vorzugsweise mit einer Schutzschicht mit einer Dicke von 0,4 - 3,0 µm überzogen, die
im Ausführungsbeispiel nach Auftragen und Trocknen einer chromathaltigen Polymerdispersion
erhalten wurde; entsprechend beträgt das Flächengewicht der Auflage 5 ... 40 mg/m
2.
1. Verfahren zur Herstellung von Schutzschichten dunkler Farbtönung durch Beizen von
gewalzten Flacherzeugnissen aus Titanzink zur Verwendung im Bauwesen, wobei die Flacherzeugnisse
in einem wässrigen Beizbad mit Schwefelsäure und Salpetersäure enthaltender Mischsäure
gebeizt und nach dem Spülen durch Auftragen einer Schutzschicht passiviert werden,
dadurch gekennzeichnet, dass gewalzte Flacherzeugnisse aus einer TitanZink-Legierung verwendet werden, welche
Legierung hauptsächlich Zink hoher Reinheitsstufe und daneben einen Kupfergehalt von
1,1 bis 2,0 Gew.-%, einen Titangehalt von 0,06 bis 0,2 Gew.-% und einen Aluminium-Gehalt
von maximal 0,015 Gew.-% aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupfergehalt zwischen 1,1 und 1,4 Gew.-% liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinheitsstufe des Zinks 99,995 Gew.-% in der Legierung ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dass das Beizbad neben Wasser 30 ... 60 g/l Schwefelsäure
(H2SO4) und 20 ... 50 g/l Salpetersäure (HNO3) enthält.
5. Verfahren nach einem dervorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Schutzschicht durch Auftragen und Trocknen einer chromathaltigen Polymerdispersion
erzeugt wird.
6. Flächenerzeugnis aus einer Titan-Zink-Legierung, die hauptsächlich aus Zink hoher
Reinheitsstufe besteht und daneben einen Kupfergehalt von 1,1 bis 2, 0 Gew.%, einen
Titan-Gehalt von 0,07 bis 0,12 Gew.% und einen Aluminium-Gehalt von maximal 0,015
Gew.-% aufweist und in einem Beizbad mit Schwefelsäure und Salpetersäure gebeizt und
mit einer dunklen Schutzschicht passiviert ist.
7. Flächenerzeugnis nach Anspruch 6, dadurch ge-kennzeichnet, daß die passivierende Schutzschicht mit einer weiteren Schutzschicht durch Auftragen
und Trocknen aus einer chromathaltigen Polymerdispersion abgedeckt ist.
1. A process for the production of protective coatings of dark coloration by pickling
rolled flat products consisting of titanium zinc, for use in building construction,
the flat products being pickled in an aqueous pickling bath with mixed acid containing
sulphuric acid and nitric acid, and being passivated by the application of a protective
coating after rinsing, characterised in that use is made of rolled flat products consisting of a titanium zinc alloy, which alloy
comprises mainly zinc of a high degree of purity and in addition a copper content
of 1.1 to 2.0% by weight, a titanium content of 0.06 to 0.2% by weight and an aluminium
content of maximum 0.015% by weight.
2. A process according to claim 1, characterised in that the copper content is between 1.1 and 1.4% by weight.
3. A process according to claim 1 or 2, characterised in that the degree of purity of the zinc is 99.995% by weight in the alloy.
4. A process according to claims 1 to 3, characterised in that in addition to water the pickling bath contains 30 to 60 g/l sulphuric acid (H2SO4) and 20 to 50 g/l nitric acid (HNO3).
5. A process according to any one of the preceding claims, characterised in that another protective coating is produced by the application and drying of a chromate-containing
polymer dispersion.
6. A flat product consisting of a titanium zinc alloy which consists mainly of zinc of
a high degree of purity and in addition a copper content of 1.1 to 2.0% by weight,
a titanium content of 0.07 to 0.12% by weight and an aluminium content of maximum
0.015% by weight and is pickled in a pickling bath with sulphuric acid and nitric
acid and is passivated with a dark protective coating.
7. A flat product according to claim 6, characterised in that the passivating protective coating is covered by another protective coating by the
application and drying of a chromate-containing polymer dispersion.
1. Procédé de fabrication de couches de protection sombres par décapage de produits plats
laminés composés de zinc-titane pour l'utilisation dans le bâtiment, dans lequel les
produits plats sont décapés dans un bain de décapage aqueux composé d'un mélange d'acide
sulfurique et d'acide nitrique et, après rinçage, passivés par application d'une couche
de protection, caractérisé en ce qu'il est utilisé des produits plats laminés composés d'un alliage de zinc-titane, cet
alliage étant principalement constitué de zinc d'un haut degré de pureté et présentant
en outre, en pourcentage pondéral, une teneur en cuivre de 1,1 à 2,0 %, en titane
de 0,06 à 0,2 % et en aluminium d'au maximum 0,015 %.
2. Procédé selon la revendication 1, caractérisé en ce que la teneur en cuivre est comprise entre 1,1 et 1,4 % en pourcentage pondéral.
3. Procédé selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que le degré de pureté du zinc représente 99,995 % en pourcentage pondéral dans l'alliage.
4. Procédé selon l'une quelconque des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que le bain de décapage comporte, outre l'eau, 30 ... 60 g/l d'acide sulfurique (H2SO4) et 20 ... 50 g/l d'acide nitrique (HNO3).
5. Procédé selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce qu'il est produit une couche de protection supplémentaire par application et séchage
d'une dispersion polymère contenant du chromate.
6. Produit plat composé d'un alliage de zinc-titane qui est principalement constitué
de zinc d'un haut degré de pureté, qui présente en outre, en pourcentage pondéral,
une teneur en cuivre de 1,1 à 2,0 %, en titane de 0,07 à 0,12 % et en aluminium d'au
maximum 0,015 %, qui est décapé dans un bain de décapage comportant un mélange d'acide
sulfurique et d'acide nitrique et qui est passivé avec une couche de protection sombre.
7. Produit plat selon la revendication 6, caractérisé en ce que la couche de protection passivante est recouverte d'une autre couche de protection,
par application et séchage d'une dispersion polymère contenant du chromate.
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