[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft das oberbegrifflich Beanspruchte und befasst sich
somit mit elektrischen Kontaktanordnungen und deren Herstellung.
[0002] In Automobilen und dergleichen sind eine Vielzahl von Stekkern, Relais, Sicherungen
usw. beieinander vorzusehen, damit ein Fahrer im Schadensfall, etwa bei durchgebrannten
Sicherungen, schnell das fehlerhafte Element identifizieren und tauschen kann. Es
sind dazu typisch Kunststoffträger für den Einschub zu kontaktierender Elemente mit
gegeneinander abgetrennten Fächern zur genauen Ausrichtung der einzuschiebenden Stecker,
Elemente usw. vorgesehen. An diesem Kunststoffträger sind dann Kontakt- und Leiterbereiche
angeordnet, die wiederum zu Verbrauchern, Stromquellen usw. führen oder auf einer
weiteren Platine aufgesteckt sind, wo eine Signalverarbeitung erfolgt, eine Weiterleitung
etc. Die am Kunststoffträger angeordneten Kontakt- und Leiterbereiche sind dabei im
Stand der Technik schon aus einem Blechstück herausgearbeitet, das zu diesem Zweck
gestanzt und auch partiell umgebogen wird wie erforderlich.
[0003] Im Rahmen der Bemühungen, fehlerhafte Teile und Elemente in Fahrzeugen vollständig
zu eliminieren, Gewicht zu sparen, Sicherheit und Betriebsfähigkeit auch bei negativen
Einflüssen wie Vibrationen im Betrieb und massive thermische Schwankungen zu gewährleisten
und die Fertigung zu erleichtern, ist es wünschenswert, zumindest einigen der aufgeführten
Punkte zumindest partiell besser genügen zu können, und zwar zu günstigen Kosten.
[0004] Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, Neues für die gewerbliche Anwendung
bereit zu stellen.
[0005] Das Ziel der Erfindung wird erreicht mit dem in unabhängiger Form Beanspruchten.
Bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
[0006] Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird somit ein Verfahren beschrieben
zur Herstellung einer elektrischen Kontaktanordnung, worin eine Vielzahl getrennter
Kontakt- und Leiterbereiche aus einem Blechstück heraus gearbeitet und an einem Kunststoffträger
für den Einschub zu kontaktierender Elemente vorgesehen wird, bei welchem vorgesehen
ist, dass ein Stanzgitter mit Stegen und dergleichen zwischen der Vielzahl von Kontakt-
und Leiterbereichen vorgesehen wird, das Stanzgitter umspritzt wird, nach dem Umspritzen
die Trennung der Kontakt- und Leiterbereiche erfolgt und die umspritzten getrennten
Stanzgitterteile nachfolgend mit einer Grundplatte verbunden werden.
[0007] Eine Grunderkenntnis der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, dass eine wesentliche
Verbesserung der Genauigkeit der Fertigung ohne signifikante Gewichtserhöhung erreicht
werden kann, wenn ein vorgefertigtes, noch nicht vollständig aufgetrenntes Stanzgitter
zunächst mit einer Kunststoffmasse partiell umspritzt wird, was die einzelnen Bereiche
gegeneinander eindeutig fixiert und dann erst nach dem Umspritzen die Auftrennung
der Kontakt- und Leiterbereiche erfolgt. Da über die Fixierung, die die umspritzende
Kunststoffmasse gewährleistet, die einzelnen Kontakt- und Leiterbereiche genau positioniert
sind, kann mit hoher Präzision in einem einzigen Arbeitsschritt eine Verbindung zu
einer Grundplatte vorgenommen werden. Dies spart zunächst eine Vielzahl von Arbeitsschritten,
bei denen die einzelnen Kontakt- und Leiterbereiche separat montiert werden müssen.
Weil die Kontakt- und Leiterbereiche fest ausgerichtet zueinander in genau jener Geometrie
vorliegen, die am Stanzgitter vorgegeben war, ohne dass Toleranz erhöhende Verschiebungen
und dergleichen auftreten, ist überdies die Verbindung verbessert. Die Umspritzung
des Stanzgitters mit Kunststoff braucht dabei das Gesamtgewicht nicht zu erhöhen,
wenn eine gegebene Festigkeit gewünscht wird und die durch die Stanzgitterumspritzung
erhöhte Stabilität bei der Grundplattenauslegung in Betracht gezogen wird. Vielmehr
kann bei geeigneter Auslegung sogar Gewicht gespart werden.
[0008] Prinzipiell ist eine Reihe von Möglichkeiten gegeben, die umspritzten Kontakt- und
Leiterbereiche mit der Grundplatte zu verbinden. Hier seien etwa eine Verklebung,
Verrastung usw. erwähnt. Auch wäre es möglich, die Grundplatte auf die umspritzten
Stanzgitterteile, die getrennt wurden, aufzuspritzen. Bevorzugt ist es jedoch, wenn
eine vorgefertigte Grundplatte thermisch mit den umspritzten Stanzgitterteilen verschweißt
wird.
[0009] Bei der Grundplatte kann es sich um den Kunststoffträger handeln, der für den Einschub
der zu kontaktierenden Elemente, etwa Relais, Stecker, Sicherungen usw. ausgebildet
sein kann. Die Ausbildung kann durch Kunststoffwände gegeneinander abgegrenzte Bereiche,
Rastösen und dergleichen umfassen.
[0010] Schutz wird auch beansprucht für eine elektrische Kontaktanordnung mit einem Kunststoffträger
für den Einschub zu kontaktierender Elemente und einer Vielzahl aus einem Blechstück
herausgetrennter Kontakt- und Leiterbereiche für die Kontaktierung der Elemente, wobei
ein Fixiermittel für die Kontaktund Leiterbereiche vorgesehen ist und das Fixiermittel
mit dem Kunststoffträger fest verbunden ist.
[0011] Wesentlich ist hierbei, dass einerseits ein Fixiermittel und andererseits ein von
diesem unterscheidbarer Kunststoffträger vorgesehen wird.
[0012] Die Anordnung kann für den Einschub in ein Basiselement vorgesehen sein, wie eine
Leiterplatte mit Signal verarbeitenden Elementen etc., wobei dann die Kontakt- und
Leiterelementbereiche randseitig überstehen können, um in Gegenkontakte einzudringen.
Ist dies der Fall, ist es besonders bevorzugt, wenn das Fixiermittel, das die einzelnen
Kontakt- und Leiterbereiche, die aus dem Stanzgitter herausgetrennt sind, durch Umspritzen
umfasst hält, selbst mit voreilenden Justiermitteln wie Raststiften oder dergleichen
vorgesehen ist. Auf diese Weise wird eine Ausrichtung der Gesamtanordnung durch das
Fixiermittel erreicht und es ergibt sich eine Justage mit sehr geringer Toleranz aller
Teile. Die voreilende Führung in ein Basiselement ermöglicht dabei nämlich die Fertigung
mit der Präzision eines Kunststoffspritzteiles, die wesentlich höher ist als die Fertigung
durch Fixierung einzeln ausgerichteter Kontakt- und Leiterelementbereiche.
[0013] Ferner sind weiter bevorzugt am Fixiermittel selbst Rastelemente zum Verrasten der
Anordnung an einem Basiselement oder dergleichen vorgesehen. Beispielsweise können
Nut-Feder-Konstruktionen mit zusätzlichen Raststrukturen vorgesehen sein. Auch hier
ist durch die Fixierung des Fixiermittels selbst eine exakte Positionierung gegeben.
[0014] Das Fixiermittel hält typisch die Kontakt- und Leiterbereiche partiell umspritzt,
so dass diese exakt ausgerichtet sind.
[0015] Die Erfindung wird im Folgenden nur beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben.
In dieser zeigt:
- Fig. 1
- ein umspritztes Stanzgitter vor der Trennung, wo-bei einzelne Bereiche transparent
gezeichnet sind;
- Fig. 2a,2b
- Ansichten des umspritzten Stanzgitterbereiches von vorne und hinten mit aufgesetztem
Kunststoff-träger;
- Fig. 2c
- die Anordnung von Fig. 2a,b mit aufgesetzter rückseitiger Deckplatte;
- Fig. 3
- Ansicht des Teilsystems, wie es an einem Ba-sisträger befestigt ist;
- Fig. 3b
- eine Detailansicht hierzu;
- Fig. 4a, 4b
- Detailansichten eines im Herstellungsverfahren umgebogenen Kontaktbereiches;
- Fig. 5
- umgebogene Kontaktbereiche auf einem Kunststoff-träger mit seitlich der aus dem Stanzgitter
her-ausgeformten Kontaktbereiche vorgesehenen pult-förmigen Halte- und Isolationsbrücken
aus Kunst-stoff.
[0016] Nach Fig. 2a umfasst eine allgemein mit 1 bezeichnete elektrische Kontaktanordnung
einen Kunststoffträger 2 für den Einschub zu kontaktierender Elemente und eine Vielzahl
aus einem Blechstück heraus getrennter Kontakt- und/oder Leiterbereiche 3 für die
Kontaktierung der Elemente, wobei ein Fixiermittel 4 über den Kontakt- und Leiterbereichen
vorgesehen ist.
[0017] Die elektrische Kontaktanordnung 1 dient im vorliegenden Beispiel der Kontaktierung
einer Vielzahl von Steckern, deren Einzelkontakte wie in Fig. 1 ersichtlich relativ
zueinander positioniert sind.
[0018] Am Kunststoffträger 2 sind für jeden einzelnen der Vielzahl von Steckern Kunststoffwände
vorgesehen, deren Form so gewählt ist, dass die Lage eines jeden der Vielzahl anzuschließender
Kunststoffstecker eindeutig bestimmt ist und wobei Rastmittel für das Fixieren der
Kunststoffstecker im Kunststoffträger 2 vorgesehen sind. Der Kunststoffträger 2 ist
unten zu den Kontakt- und Leiterbereichen hin so offen, dass an den Steckern vorgesehene
Messerschneiden in entsprechende Kontaktaugen 3a eindringen können. Die Augen können
aufgeworfene Kontaktzungen haben, die trichterförmig erweitert zu den Steckern hin
umgebogen sind, wie dies in einer zeitgleich eingereichten Anmeldung des vorliegenden
Anmelders beschrieben ist. Die trichterförmige Erweiterung des umgebogenen Bereiches
von Kontaktzonen ist in Fig. 4 detailliert gezeigt. Dort ist auch zu erkennen, dass
in der Trichterzunge unten noch Einprägungen vorgesehen sein können, die federnd elastisch
wirken und eine weiter verbesserte elektrische Kontaktierung ohne Erhöhung der Einschubkräfte
bewirken. Die Kontakt- und Leiterbereiche 3 sind aus einem Blechstück ausgestanzt,
wobei eine Vielzahl von nur partiell mit Bezugszeichen versehenen Kontaktbereichen
3a1, 3a2 und Leiterbereichen 3b1, 3b2 vorgesehen ist. Es sind wie erforderlich zwischen
einzelnen Kontaktelementbereichen Leiterbereiche geführt und ein Teil der Leiterbereiche
führt an den Rand, wo zum Einstecken in Kontaktöffnungen überstehende Kontaktstiftelemente
3c gebildet sind. In Fig. 1 ist erkennbar, dass zwischen den einzelnen Kontakt- und
Leiterbereichen 3a, 3b, 3c, die per se elektrisch zumindest zum Teil getrennt sein
sollen, noch Stege vorhanden sind, wie bei 3d angedeutet. Dies zeigt an, dass die
Kontakt- und Leiterbereiche einstückig aus dem Blechstück herausgestanzt sind.
[0019] Das Fixiermittel 4 ist aus isolierendem, gespritztem Kunststoff gebildet und umschließt
bereichsweise die Kontakt- und Leiterbahnabschnitte, wie bei 4a, 4b oder 4c gezeigt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Fixiermittel 4 nicht durchgängig, sondern aus
einer filigranen Struktur gebildet, die so dimensioniert ist, dass eine Handhabung
auch der voneinander nach Entfernen der Stege 3d getrennten Kontakt- und Leiterbereiche
ohne Verschiebung oder relative Bewegung problemfrei möglich ist, aber dennoch ein
nur geringes Gewicht gegeben ist.
[0020] Am Fixiermittel 4 sind Befestigungsmittel 4d1, 4d2 zum Eingriff mit Raststrukturen
an einem Basiselement vorgesehen und es sind auf der Seite der Elemente 3c diesen
voreilende Justiernocken 4e vorgesehen, wobei mehrere solcher Justiernokken, vorliegend
2 Justiernocken 4e1, 4e2 vorgesehen sind. Die Verwendbarkeit anderer Justiermittel
außer Justiernocken sei erwähnt.
[0021] Das Fixiermittel 4 ist nun an den Kunststoffträger 2, in Fig. 2a bei 5 angedeutet,
thermisch angeschweißt.
[0022] Die Anordnung kann auf einem Basiselement 6 (Fig. 3), das Rast- und Befestigungsmittel
7 (Fig. 3b) aufweist, montiert werden, indem die den Elementen 3c voreilenden, also
sich weiter vom Rand weg erstreckenden Justiernocken 4e1, 4e2 in entsprechende Justieröffnungen
eindringen und erst dann eine Kontaktierung an den Elementen 3c erfolgt. Die Rastelemente
7 sind dabei so dimensioniert, dass eine stabile Lage im Betrieb erhalten wird.
[0023] Die Anordnung wird hergestellt wie folgt:
[0024] Zunächst wird ein Blechträger einstückig durch Ausstanzen hergestellt. Dann wird
das noch einstückige, vorgestanzte Stanzgitter umspritzt mit Kunststoff, worauf sich
die Anordnung von Fig. 1 ergibt. Nachfolgend werden die Stege 3d entfernt und es liegen
nun die von einander wie erforderlich elektrisch getrennten Kontakt- und/oder Leiterbereiche
fixiert in einem Kunststoffgitter vor, das gleichzeitig Elemente für die Einführung
in eine Basisplatte und die Verrastung daran umfasst. Im Trennschnitt, bei welchem
die Stege entfernt werden, oder zuvor, kann eine erforderliche Biegung, Prägung usw.
der Kontakt- und/oder Leiterbereiche erfolgen. Dieses Kunststoffgitter 4 wird nun
thermisch verschweißt mit einem Kunststoffträger 2 und mit einer die Kontakt- und
Leiterbereiche schützenden Kunststoffrückseite versehen, vgl. Fig. 2c. Anschließend
wird die so erhaltene elektrische Kontaktanordnung an einem Basiselement wie einer
Leiterplatte angebracht, wobei die voreilenden Justiernocken 4e für eine korrekte
Ausrichtung der überstehenden Kontakte 3c in entsprechende Kontäktausnehmungen an
der Leiterplatte sorgen. Die Anordnung ist leicht, von hoher Präzision und preiswert.
[0025] Fig. 5 zeigt, dass an der Basisplatte, die mit dem Kunststoffgitter verbunden wird,
Fixierungselemente vorgesehen sein können, die ein seitliches Ausweichen der Stanzgitterelemente
bei Einschub bzw. Herausziehen von Kontaktstiften bzw. Kontaktschneiden verhindern,
auch wenn seitlich größere Kräfte durch ungeschicktes Vorgehen wirken und die überdies
durch die Verhinderung der seitlichen Bewegung eine ungewollte Berührung unterschiedlicher
Kontaktbereiche vermeiden. Im fertig montierten und in einem Fahrzeug verbauten Bordnetzsteuergerät
oder einem anderen Anwendungsfall wie im Bereich von Haushaltsgeräten, wie Waschmaschinen
und anderer sogenannter weißer Ware verhindert dies sicher, dass durch Einund/oder
Ausziehen von Relais Kurzschlüsse auftreten. Bevorzugt ist die Anbringung von seitlich
parallel zu den Federbereichen aufragenden Stoppschultern oder Anschlägen, da diese
erst nach Umbiegen der Kontaktbereiche vorzusehen sind und damit anders als bei Vorsehen
derartiger Teile an dem Kunststoffgitter weder durch die Umbiegung in ihrer strukturellen
Integrität beeinträchtigt sind noch die umbiegenden Stanz- bzw. Prägewerkzeuge behindern.
Diese Stoppschulter kann auch nach oben entsprechend dem Trichterwinkel der umgebogenen
Kontaktbereiche abgeschrägt sein. In einem solchen Fall können die sich trichterförmig
erweiternden Kontaktbereichsflanken beim Einschieben eines Kontaktstiftes oder dergleichen
in Anlage mit den Schultern kommen, so dass ein Ausweichen verhindert wird und die
Kontaktbereichsanbringung im Stanzgittersteg nicht überlastet werden kann.
1. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Kontaktanordnung, worin eine Vielzahl
getrennter Kontakt- und Leiterbereiche aus einem Blechstück heraus gearbeitet und
an einem Kunststoffträger für den Einschub zu kontaktierender Elemente vorgesehen
wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stanzgitter mit Stegen und dergleichen zwischen der Vielzahl von Kontakt- und
Leiterbereichen vorgesehen wird, das Stanzgitter umspritzt wird, nach dem Umspritzen
die Trennung der Stege zwischen den gewünschten Kontaktund Leiterbereichen erfolgt
und die umspritzten getrennten Stanzgitterteile nachfolgend mit einer Grundplatte
verbunden werden.
2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der umspritzten Stanzgitterteile mit der Grundplatte durch thermisches
Verschweißen erfolgt.
3. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte als der für den Einschub der zu kontaktierenden Elemente vorgesehene
Kunststoffträger ausgebildet wird.
4. Elektrische Kontaktanordnung mit einem Kunststoffträger für den Einschub zu kontaktierender
Elemente und einer Vielzahl aus einem Blechstück herausgetrennter Kontaktund Leiterbereiche
für die Kontaktierung der Elemente, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fixiermittel für die Kontakt- und Leiterbereiche vorgesehen ist und das Fixiermittel
mit dem Kunststoffträger fest verbunden ist.
5. Elektrische Kontaktanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch für den Einschub in
ein Basiselement, dadurch gekennzeichnet, dass Kontakt- und Leiterbereiche für den Basiselementkontakt randseitig überstehen.
6. Elektrische Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass am Fixiermittel Justiermittel vorgesehen sind, wobei diese insbesondere als den überstehenden
Kontakt- und Leiterelementbereichen voreilende Justiermittel ausgebildet sind.
7. Elektrische Kontaktanordnung, nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiermittel Rastmittel umfassen, die zum Verrasten der gegeneinander fixierten
Kontakt- und Leiterbereiche und des Kunststoffträgers an Raststrukturen eines Basiselementes
ausgebildet sind.
8. Elektrische Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixiermittel um Kontakt- und/oder Leiterbereiche partiell herumgespritzt ist.