[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Lebensmittelbehälter.
[0002] Lebensmittelbehälter sind in den unterschiedlichsten Formen bekannt, etwa als Dosen,
Flaschen und dergleichen.
[0003] Häufig werden die Lebensmittel aus einem zur Aufbewahrung und Transport dienenden
Lebensmittelbehälter in andere Gefäße umgefüllt, um konsumiert zu werden. Beispielsweise
werden Getränke aus Flaschen oder Dosen in Tassen, Becher, Krüge oder Gläser gefüllt
und getrunken. In anderen Fällen werden Lebensmittel aus Transport- und Aufbewahrungsbehältern
in Teller, Schalen und dergleichen umgefüllt.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem zu Grunde, einen neuen und
vorteilhaften Behälter für Lebensmittel anzugeben.
[0005] Die Erfindung richtet sich auf einen Behälter für Lebensmittel mit einem schmalen
Ende, einem zu dem schmalen Ende entgegengesetzten breiten Ende und einem Verschluss
an dem breiten Ende, der von dem Behälter abnehmbar ist, um eine Öffnung des Behälters
an dem breiten Ende freizugeben und der an dem schmalen Ende festlegbar ist, so dass
der Behälter dann auf dem Verschluss als Standfuß abgestellt werden kann und an dem
breiten Ende nach oben offen ist.
[0006] Der erfindungsgemäße Lebensmittelbehälter zeichnet sich dadurch aus, dass er sowohl
zum Transport und zur Aufbewahrung von Lebensmitteln auch als zum Konsum derselben
ausgelegt ist. Die Erfindung geht dabei von der Beobachtung aus, dass zum Konsum vieler
Lebensmittel Gefäße verwendet werden, die oben offen sind und eine sich nach unten
verjüngende Form aufweisen. Dies gilt für viele Gläser, insbesondere Weingläser, Sektgläser,
Pilsgläser, Weißbiergläser und andere, aber auch für viele Tassen einschl. Suppentassen
und auch für Schalen. In manchen Fällen hat die sich nach unten verjüngende Form eine
technische Funktion, häufig wird sie lediglich als ästhetisch empfunden oder mit einem
besseren Geschmack der Lebensmittel beim Konsum aus dem Behälter in Verbindung gebracht.
[0007] Konkret wird es bei Getränken als unangenehm und auch unästhetisch empfunden, diese
direkt aus einer Flasche zu konsumieren.
[0008] Der erfindungsgemäße Behälter weist an seinem breiten Ende eine von einem Verschluss
verschlossene Öffnung zum Konsumieren des Lebensmittels aus dem Behälter auf. Diese
Öffnung ist ausreichend groß, um einen angenehmen Konsum zu ermöglichen, etwa angepasst
auf eine übliche Glasöffnungsgröße für das in dem Behälter enthaltene Getränk oder
so groß, dass das Lebensmittel, wenn es sich nicht um ein Getränk handelt, aus dem
Behälter gegriffen, gelöffelt oder anderweitig entnommen werden kann.
[0009] Das dem breiten Ende entgegengesetzte Ende des Behälters ist demgegenüber in zumindest
einer Richtung schmal, vorzugsweise in zwei Richtungen, so dass der Behälter mit nach
oben weisendem breiten Ende eine sich nach unten verjüngende Form zeigt.
[0010] Erfindungsgemäß wird der Verschluss der Entnahmeöffnung an dem breiten Ende nach
seiner Abnahme als Standfuß verwendet und dazu mit dem schmalen Ende gekoppelt. Der
Behälter kann nun mit nach unten weisendem schmalem Ende abgestellt werden, ohne dass
dabei infolge der Schmalheit dieses Endes eine besondere Instabilität zu befürchten
wäre. Der Behälter bildet nun also beispielsweise eine sich nach unten verjüngende
Schale, Tasse (einschl. Suppentasse) oder ein typisches sich nach unter verjüngendes
Trinkgefäß (wobei der Begriff "Glas" hier für Trinkgefäße verwendet wird, ohne diese
dabei auf das Material "Glas" einzuschränken). Damit lassen sich die Lebensmittel
ohne Mitführen weiterer Gefäße auch unterwegs oder unmittelbar nach dem Einkauf konsumieren.
Gleichzeitig können sie in einer funktional, geschmacklich und auch ästhetisch befriedigenden
Weise aus einem Getränkeglas oder einer Schale genossen werden.
[0011] Vorzugsweise richtet sich die Erfindung auf eine Getränkeflasche, die in der beschriebenen
Weise als Trinkgefäß, also etwa als Sektkelch, Weinglas oder Biertulpe, genutzt werden
kann.
[0012] Typische Getränkeanwendungen liegen im Bereich von Wein, Bier, Sekt, aber auch bei
Erfrischungsgetränken, Säften, Milch und Milchgetränken oder Trinkjoghurt. Die Erfindung
kann aber auch für Suppen oder auch für nicht flüssige Lebensmittel, etwa in einer
Schale zu präsentierende Süßigkeiten, eingesetzt werden.
[0013] Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung verfügt über einen weiteren Verschluss,
und zwar an dem schmalen Ende des Lebensmittelbehälters. Dieser Verschluss wird im
Folgenden als zweiter Verschluss bezeichnet - im Gegensatz zu dem im Folgenden als
erster Verschluss bezeichneten Verschluss an dem breiten Ende. Insbesondere kann es
sich bei dem zweiten Verschluss und der entsprechenden zweiten Öffnung um einen Standardgetränkeflaschenverschluss
handeln, der für übliche Befüllanlagen ausgelegt ist. Hier würde eine Getränkeflasche
also über die zweite Öffnung befüllt und über die erste Öffnung (an dem ersten Verschluss)
entleert. Entsprechend kann dies aber auch für andere Lebensmittelbehälter mit abweichendem
Inhalt gelten.
[0014] Vorzugsweise sind die beschriebenen Verschlüsse Schraubverschlüsse. Dabei kann der
erste Verschluss vorzugsweise so mit dem Lebensmittelbehälter gekoppelt werden, dass
der zweite Verschluss mit einer Ausnehmung in dem ersten Verschluss festgelegt wird.
Beispielsweise kann der zweite Verschluss in diese Ausnehmung eingesteckt werden.
Übliche Getränkeflaschenverschlüsse weisen häufig flaschenachsenparallele Riffelungen
auf. Wenn die Innenmantelfläche der Ausnehmung in dem ersten Verschluss eine entsprechende
Passung dazu aufweist und insbesondere wenn sie dabei komplementär geriffelt ist,
kann der zweite Verschluss, also das schmale Ende des Behälters, in den ersten Verschluss
eingesteckt und darin festgeklemmt werden. Die zueinander passenden Mantelflächen
können dabei auch leicht konisch sein. Im Übrigen können natürlich auch an dieser
Stelle Schraubverbindungen oder auch andere Verbindungen wie Bajonettverschlüsse eingesetzt
werden.
[0015] Es ist übrigens nicht unbedingt notwendig, dass die erste Öffnung nach dem Abnehmen
des ersten Verschlusses geöffnet ist. Man kann auch vorsichtshalber eine weitere Verschlussmöglichkeit
vorsehen, etwa eine abzureißende Folie, so dass zunächst der erste Verschluss mit
dem anderen Ende des Behälters gekoppelt wird und dabei noch keine Gefahr eines Verschüttens
des Lebensmittelinhalts besteht.
[0016] Im Übrigen können die beiden Verschlüsse natürlich auch andere Formen als Schraubverschlüsse
haben, etwa kann es sich um geklebte und über eine Sollbruchstelle aufzureißende Verschlüsse,
ähnlich Kronkorken verklemmte Verschlüsse und anderes halten. Insbesondere kann auch
der zweite Verschluss eine Aufreiß- oder Abreißfolie sein.
[0017] Bevorzugte Materialien für den erfindungsgemäßen Behälter sind PET, Glas und Blech.
Vorzugsweise besteht der Lebensmittelbehälter zumindest mit Ausnahme der Verschlüsse
überwiegend aus solchem Material. Wenn es sich um einen Glasbehälter handelt, können
die Verschlüsse beispielsweise aus Blech sein, wie dies an sich bereits von Blechschraubkappen
auf Getränkeglasflaschen bekannt ist. PET ist insgesamt das bevorzugte Material der
Erfindung (wobei wiederum die Verschlüsse aus anderen Kunststoffen oder aus Blech
bestehen können).
[0018] Die Erfindung richtet sich auf den Lebensmittelbehälter sowohl im leeren Zustand,
also zur Befüllung mit einem Lebensmittel ausgelegt, als auch im befüllten Zustand.
Vorzugsweise ist die Füllhöhe gegenüber der technisch möglichen Füllhöhe deutlich
reduziert. Damit kann nach dem Abnehmen des ersten Verschlusses ein Überlaufen wegen
zu hohem Füllstand vermieden werden. Bei kohlensäurehaltigen Getränken gilt ähnliches
auch für die Schaumentwicklung nach dem Öffnen. Vorzugsweise ist die Füllhöhe in Bezug
auf den ersten Verschluss in einer Position mit nach oben weisendem ersten Verschluss
um 10%, besser 15%, vorzugsweise zumindest 20% gegenüber der Gesamtbehälterhöhe verringert.
[0019] Bei vielen Getränken wie Wein oder Sekt wird es im Übrigen als angenehm empfunden,
aus einem nicht ganz vollen Trinkgefäß zu trinken, was ebenfalls ein Grund für eine
reduzierte Füllhöhe sein kann. Zum Schutz des Lebensmittels kann natürlich ein Schutzgas,
etwa CO
2, verwendet werden.
[0020] Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in den beiliegenden
Figuren dargestellt ist.
- Fig. 1
- zeigt eine Aufrissdarstellung einer erfindungsgemäßen Bierflasche als Ausführungsbeispiel.
- Fig. 2
- zeigt die Bierflasche aus Fig. 1 mit einem zur Illustration einerseits über einer
ersten Öffnung in abgenommenen Zustand und andererseits unter einem zweiten Verschluss
ein weiteres Mal gezeichneten ersten Verschluss.
- Fig. 3
- zeigt die Bierflasche aus den Fig. 1 und 2 mit auf den zweiten Verschluss aufgesetztem
ersten Verschluss als Standfuß.
[0021] Fig. 1 zeigt eine in der Aufrissdarstellung zunächst konventionell erscheinende erfindungsgemäße
Flasche, wobei es sich bei diesem Beispiel um eine Weißbierflasche handeln soll. Die
Flasche 1 hat einen in Fig. 1 unten liegenden breiteren zylindrischen Bereich mit
einem in Fig. 1 nach unten weisenden breiten Ende der Flasche 1 und einen in Fig.
1 nach oben weisenden sich verjüngenden Flaschenhals. Das unten liegende breite Ende
weist, wie in Fig. 1 lediglich durch eine Trennlinie angedeutet, einen ersten Schraubverschluss
2 auf. Ein den Flaschenhals nach oben abschließendes schmales Ende der Flasche 1 weist
einen zweiten Schraubverschluss 3 mit einer (in Bezug auf die Flaschenachse) axial
verlaufenden Profilierung der Mantelfläche des zweiten Verschlusses 3 auf. Die Flasche
1 besteht aus PET, die Verschlüsse 2 und 3 aus Blech oder einem anderen Kunststoff,
etwa PE.
[0022] Der zweite Schraubverschluss 3 verschließt eine übliche Flaschenöffnung am oberen
Ende des Flaschenhalses, durch die die Flasche mit einem gewöhnlichen Befüllautomaten
mit Weißbier befüllt worden ist. Die Flasche 1 wird in der in Fig. 1 dargestellten
Form in der für Bierflaschen oder andere Flaschen gewohnten Weise in Kartons oder
Getränkekisten transportiert, gelagert und verkauft und erscheint dem Konsumenten
daher ohne weiteres als Getränkeflasche.
[0023] Wenn der Flascheninhalt, hier das Weißbier, konsumiert werden soll, stellt der Konsument
die Flasche 1 auf den Kopf, wie Fig. 2 zeigt, und schraubt den ersten Schraubverschluss
2 von dem breiten Ende der Flasche 1 ab. Dies ist in Fig. 2 oben mit dem Pfeil symbolisiert.
Im Übrigen zeigt Fig. 2 an der Flasche 1 das Schraubgewinde für die Befestigung des
Schraubverschlusses 2.
[0024] Der Konsument hält nun die Flasche 1 in der in Fig. 2 dargestellten Weise aufrecht,
legt den abgeschraubten Schraubverschluss 2 beispielsweise auf eine Tischplatte und
drückt den zweiten Schraubverschluss 3 in eine in dem ersten Schraubverschluss 2 vorgesehene
Ausnehmung, die komplementär zu der Außenkontur des zweiten Schraubverschlusses 3
ausgebildet ist. Diese Ausnehmung ist mit 4 bezeichnet und nur gestrichelt dargestellt.
Der Konsument kann natürlich den ersten Schraubverschluss 2 auch mit der Hand von
unten auf den zweiten Schraubverschluss 3 aufsetzen.
[0025] Im vorliegenden Fall handelt es sich dabei um eine Steckverbindung, die wegen der
bereits erwähnten Profilierung des zweiten Schraubverschlusses 3, einer komplementären
Profilierung der Ausnehmung 4 und schließlich einer leichten Konizität sowohl des
Außenmantels des zweiten Schraubverschlusses 3 als auch der Innenmantelfläche der
Ausnehmung 4 nach entsprechendem axialem Andruck gut klemmt. Dadurch ergibt sich die
in Fig. 3 gezeichnete Situation, in der die Bierflasche 1 auf dem nun als Standfuß
dienenden ersten Schraubverschluss 2 abgestellt werden kann.
[0026] Die Flasche 1 bildet nunmehr ein Weißbierglas mit der typischen leichten Verjüngung
im unteren Bereich. Das Weißbier kann ohne zu Hilfenahme weiterer Trinkgefäße oder
Werkzeuge und ohne aus einer üblichen kleinen Flaschenöffnung trinken zu müssen, genossen
werden. Dazu dient die durch den ersten Schraubverschluss 2 freigelegte breite Öffnung
in dem in Fig. 3 oberen Ende der Weißbierflasche 1, die hier mit 5 bezeichnet ist.
[0027] Die erfindungsgemäße Flasche 1 ist vorzugsweise transparent, kann dabei jedoch gefärbt
sein, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Der erste Schraubverschluss 2 ist im Wesentlichen
flach und breit gestaltet und hat, wie die übrige Flasche 1 auch, einen kreisförmigen
Querschnitt in Flaschenachsenrichtung gesehen. Seine in der Situation in Fig. 1 nach
unten weisende Fläche ist flach und so gestaltet, dass die Flasche 1 in dieser Situation
gut auf dem ersten Schraubverschluss 2 stehen kann. Entsprechendes gilt für die Situation
aus Fig. 3 und damit für die zweite flache Seite des Schraubverschlusses 2.
[0028] Man kann sich ohne weiteres auch Formabweichungen der Flaschenform vorstellen, etwa
noch ausgeprägtere Halsformen beispielsweise für ("Piccolo"-) Sektflaschen, die nach
Ablauf der in den Figuren dargestellten Verfahrensweise als flötenartiges Sektglas
dienen, oder bauchigere Formen, etwa für auf einen Glasinhalt ausgelegte Weinflaschen.
Entsprechendes gilt für die verschiedenen zuvor schon erwähnten anderen Getränkesorten
und schließlich auch für nicht fließfähige Lebensmittel. Man könnte sich beispielsweise
auch einen im Vergleich zu dem Ausführungsbeispiel weniger hohen und breiteren erfindungsgemäßen
Behälter für Pralinen oder andere Süßwaren vorstellen, der nach Ablauf der in den
Figuren dargestellten Verfahrensweise in optisch attraktiver Weise als Servierschale
dient.
[0029] Weiterhin wird deutlich, dass der zweite Schraubverschluss 3 und die zugehörige "konventionelle"
Flaschenöffnung nicht unbedingt notwendig sind. Sie dienen zur Befüllbarkeit der Flasche
1 durch konventionelle Einrichtungen, machen das Erscheinungsbild der Flasche vertraut
und erlauben schließlich ein leichtes Ausgießen des Flascheninhalts in der gewohnten
Form in ein anderes Trinkgefäß, wenn dies vom Konsumenten gewünscht wird.
[0030] Die Erfindung ermöglicht die Verwendung gewohnter Flaschenformen bzw. von Behälterformen
ohne während des Befüllens, des Transports und der Lagerung durch Abbrechen oder Verschmutzung
gefährdete Außenprofilformen bei gleichzeitiger Verwendbarkeit als Trinkgefäß oder
anderweitiges Konsumiergefäß mit einer sich nach unter verjüngenden Gefäßform und
stabilem Standfuß.
1. Behälter (1) für Lebensmittel mit
einem schmalen Ende (3),
einem zu dem schmalen Ende (3) entgegengesetzten breiten Ende
und einem Verschluss (2) an dem breiten Ende,
der von dem Behälter (1) abnehmbar ist, um eine Öffnung (5) des Behälters (1) an dem
breiten Ende freizugeben
und der an dem schmalen Ende (3) festlegbar ist, so dass der Behälter (1) dann auf
dem Verschluss (2) als Standfuß abgestellt werden kann und an dem breiten Ende nach
oben offen ist.
2. Behälter (1) nach Anspruch 1 mit einem zweiten Verschluss (3) an dem schmalen Ende
(3), der eine zweite Öffnung des Behälters (1) verschließt.
3. Behälter (1) nach Anspruch 2, bei dem der zweite Verschluss (3) ein Schraubverschluss
ist.
4. Behälter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der erste Verschluss (2)
ein Schraubverschluss ist.
5. Behälter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, zumindest Anspruch 2, bei dem
der zweite Verschluss (3) in einer Ausnehmung (4) in dem ersten Verschluss (2) festlegbar
ist.
6. Behälter (1) nach Anspruch 5, bei dem der zweite Verschluss (3) durch eine Steckverbindung
in der Ausnehmung (4) festlegbar ist.
7. Behälter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, der zumindest zu einem wesentlichen
Teil aus PET, Glas oder Blech besteht.
8. Behälter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einem darin enthaltenen Lebensmittel,
insbesondere Getränke.
9. Behälter (1) nach Anspruch 8, bei dem das Getränk bei oben liegendem ersten Verschluss
(2) relativ zu der Gesamtbehälterhöhe eine gegenüber dem ersten Verschluss (2) um
zumindest 10% verringerte Füllhöhe aufweist.
10. Verfahren zum Konsumieren eines Lebensmittels aus einem Behälter (1) nach einem der
Ansprüche 8-9, bei dem der erste Verschluss (2) des Behälters (1) von der ersten Öffnung
(5) des Behälters (1) abgenommen und an dem schmalen Ende des Behälters (1) festgelegt
wird, der Behälter (1) auf dem ersten Verschluss (2) als Standfuß abgestellt wird
und das Lebensmittel auf dem nach oben offenen Behälter (1) konsumiert wird.