[0001] Die Erfindung betrifft ein Schleifblatt für Handschleifmaschinen, die eine Staubabsaugeinrichtung
aufweisen, mit einer Trägerlage, auf deren Unterseite eine Schleifmittellage aufgebracht
ist, wobei das Schleifblatt rechtwinkelig zur Schleifblattebene durchgehende Absaugöffnungen
zum Absaugen von beim Schleifen entstehendem Staub enthält.
[0002] Handschleifmaschinen weisen üblicherweise eine Staubabsaugeinrichtung auf, sodass
der beim Schleifen eines Werkstücks entstehende Staub gezielt abgeführt wird. Hierzu
enthält der bei eingeschalteter Handschleifmaschine zu einer Schleifbewegung angetriebene
Schleifteller der betreffenden Maschine Durchtrittsöffnungen. Das jeweilige Schleifblatt
wird mit zu den Durchtrittsöffnungen fluchtenden Absaugöffnungen am Schleifteller
befestigt, sodass der Schleifstaub durch den Schleifteller hindurch abgesaugt werden
kann.
[0003] Durch die Absaugung des Schleifstaubs von der Werkstück-Oberfläche wird die Staubentwicklung
in der Umgebung stark herabgesetzt. Ferner setzt sich das Schleifblatt weniger schnell
mit Staub zu, sodass es seltener als bei fehlender Staubabsaugung ausgewechselt werden
muss.
[0004] Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schleifblatt
der eingangs genannten Art zu schaffen, das hinsichtlich der Staubabsaugung besonders
wirksam ist.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schleifmittellage mindestens
eine von einer Absaugöffnung ausgehende, an der Unterseite des Schleifblattes offene
und zur Trägerlage hin überdeckte Ausnehmung enthält.
[0006] Auf diese Weise wird beim Betrieb, wenn das Schleifblatt auf dem Werkstück liegt,
bei jeder Ausnehmung zwischen der Werkstück-Oberfläche und dem gegenüberliegenden
Boden der Ausnehmung ein Zwischenraum gebildet, dessen rechtwinkelig zur Schleifblattebene
gemessene Tiefe der Materialdicke der Schleifmittellage entspricht, wenn die Ausnehmung,
wie es zweckmäßigerweise der Fall ist, die Schleifmittellage bis zur Trägerlage durchsetzt
und von dieser überdeckt wird.
[0007] Von der zugehörigen Absaugöffnung her wird auch auf den unter der jeweiligen Ausnehmung
auf der Werkstück-Oberfläche liegenden Staub eine Saugkraft ausgeübt, der parallel
zur Werkstück-Oberfläche zur Absaugöffnung gelangt. Daher wird mehr Staub als seither
abgesaugt, sodass der Staub effektiver abgeführt wird.
[0008] Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in der Unteransprüchen angegeben.
[0009] Nachstehend werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung
beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1
- den Schleifteller einer ansonsten nur strichpunktiert und dabei abgeschnitten angedeuteten
Handschleifmaschine mit an ihm befestigtem Schleifblatt im Querschnitt, wobei außerdem
die Werkstück-Oberfläche strichpunktiert eingezeichnet ist,
- Fig. 2
- das Schleifblatt gemäß Fig. 1 in Draufsicht von unten in Richtung gemäß Pfeil II,
das heißt vom Werkstück her gesehen,
- Fig. 3
- das gleiche Schleifblatt im mit Bezug auf die Fig. 1 vergrößerten Querschnitt gemäß
der Schnittlinie III-III in Fig. 2 in Teildarstellung und
- Fig. 4-6
- jeweils ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schleifblatts in der
Fig. 2 entsprechender Draufsicht von unten.
[0010] In Fig. 1 ist eine Handschleifmaschine 1 angedeutet, die zur schleifenden Bearbeitung
von Werkstücken verwendet wird. Dabei handelt es sich im dargestellten Falle um eine
Rotations-Handschleifmaschine, deren Motor eine nur durch ihre Achslinie 2 angedeutete
Antriebswelle treibt, an der ein Schleifteller 3 drehfest befestigt wird. Zum Schleifen
wird die Handschleifmaschine 1 mit ihrem Schleifteller 3, an dem ein noch zu beschreibendes
Schleifblatt angebracht wird, auf die Oberfläche 4 des jeweiligen Werkstücks aufgesetzt.
Bei eingeschaltetem Maschinenmotor führt der Schleifteller 3 eine Schleifbewegung
aus, beim Ausführungsbeispiel eine Rotationsbewegung um die Achslinie 2.
[0011] Der in diesem Falle kreisrunde Schleifteller 3 weist ein starres Teller-Oberteil
5 auf, mit dem der Schleifteller 3 an der Antriebswelle der Handschleifmaschine befestigt
wird. An das Teller-Oberteil 5 ist ein Teller-Unterteil 6 feststehend angesetzt, das
aus elastisch nachgiebigem Kunststoffmaterial bestehen kann und an seiner Unterseite
eine Haftscheibe 7 trägt.
[0012] Der Schleifteller 3 wird von einer Anzahl von Durchtrittsöffnungen 11 durchzogen,
die einerseits an der Unterseite und andererseits an der Oberseite des Schleiftellers
3 münden. Den Durchtrittsöffnungen 11 ist eine nicht dargestellte Staubabsaugeinrichtung
zugeordnet, sodass bei eingeschalteter Handschleifmaschine ein die Durchtrittsöffnungen
11 von der Schleifteller-Unterseite her durchströmender und dann durch das Gehäuse
der Handschleifmaschine zu einem an dieses angeschlossenen und mit einem Sauggerät
verbundenen Saugschlauch geführter Saugstrom zum Absaugen des beim Schleifen entstehenden
Staubes erzeugt wird.
[0013] Der Schleifteller kann auch anders als beschrieben aufgebaut sein. In Zusammenhang
mit der vorliegenden Erfindung ist lediglich von Bedeutung, dass die Handschleifmaschine
eine Staubabsaugeinrichtung und der Schleifteller zugehörige Durchtrittsöffnungen
11 aufweist.
[0014] Ferner kann es sich auch um Handschleifgeräte mit einer anderen Schleifbewegung des
Schleiftellers handeln, so beispielsweise um Exzenterschleifer oder Linearschleifer.
Der vorliegend verwendete Begriff "Schleifteller" ist weit zu verstehen und soll unabhängig
von der Art der Schleifmaschine deren die Schleifbewegung ausführendes Teil bezeichnen.
[0015] Die Schleifarbeit wird mittels eines Schleifblattes 8; 8a; 8b; 8c ausgeführt. Die
in der Zeichnung in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Schleifblätter 8a; 8b; 8c werden nachfolgend
zusammen mit dem Schleifblatt 8 gemäß den Fig. 1 bis 3 beschrieben. Während das Schleifblatt
8 dem Schleifteller 3 entsprechend kreisrund ist, weisen die Schleifblätter 8a; 8b;
8c eine rechteckige Gestalt auf, sodass sie beispielsweise für Exzenter- oder Linearschleifer
mit entsprechend konturiertem Schleifteller geeignet sind.
[0016] Die Schleifblätter 8; 8a; 8b; 8c werden jeweils von einer Trägerlage 9; 9a; 9b; 9c
und einer Schleifmittellage 10; 10a; 10b; 10c gebildet. Im vom Schleifteller 3 entfernten
Zustand weist das Schleifblatt 8; 8a; 8b; 8c eine flexible Gestalt auf. Es wird mit
dem Schleifteller 3 zugewandter Trägerlage 9; 9a; 9b; 9c in geeigneter Weise lösbar
an der Unterseite des Schleiftellers 3 befestigt. Dies kann auf unterschiedliche Weise
erfolgen, so beispielsweise mittels eines zweiteiligen Klettenhaftverschlusses, dessen
erstes Verschlussteil an der Unterseite des Schleiftellers 3, beim Ausführungsbeispiel
an der Haftscheibe 7, und dessen zweites Verschlussteil an der Oberseite des Schleifblattes,
das heißt an der Trägerlage 9; 9a; 9b; 9c, angeordnet ist. Die beiden Verschlussteile
sind jeweils fest mit dem Schleifteller bzw. der Trägerlage verbunden.
[0017] Solche Klettenhaftverschlüsse sind bei Schleiftellern zur Befestigung des Schleifblattes
üblich. Dabei weist eines der Verschlussteile eine Vielzahl von über die Fläche des
Verschlussteils verteilte, hakenartige Haftelemente und das andere Verschlussteil
eine Vielzahl von über die Fläche dieses Verschlussteils verteilte, schlingen- oder
schlaufenartige Haftelemente auf, sodass beim Kontaktieren der beiden Verschlussteile
die hakenartigen Haftelemente und die schlingen- oder schlaufenartigen Haftelemente
in Verhakungseingriff miteinander gelangen und ein fester Zusammenhalt zustande kommt.
Zum Wegnehmen des Schleifblattes muss dieses lediglich abgezogen werden.
[0018] Die Schleifmittellage 10; 10a; 10b; 10c ist auf die Unterseite der Trägerlage 9;
9a; 9b; 9c aufgebracht und besteht aus einem geeigneten, das Werkstück schleifenden
Schleifmittel. Bei dem Schleifmittel kann es sich beispielsweise um eine ursprünglich
zähflüssige Masse handeln, die mittels einer entsprechenden Form an der der Trägerlage
abgewandten Unterseite eine in der Wirkung Schleifkörnern entsprechende pyramidenartige
Struktur erhält. Ein anderes übliches Herstellungsverfahren besteht darin, dass man
auf die Trägerlage eine Klebschicht und auf diese dann Schleifkörner aufbringt.
[0019] Das Schleifblatt 8; 8a; 8b; 8c enthält das Schleifblatt rechtwinkelig zur Schleifblattebene
durchdringende Absaugöffnungen 12; 12a; 12b; 12c, deren räumliche Anordnung der Anordnung
der unterseitigen Mündungen der Durchtrittsöffnungen 11 des Schleiftellers 3 entspricht,
sodass bei am Schleifteller befestigtem Schleifblatt die Absaugöffnungen mit den Mündungen
der Durchtrittsöffnungen 11 fluchten. Der beim Schleifen an der Werkstück-Oberfläche
4 entstehende Schleifstaub wird daher durch die Absaugöffnungen 12; 12a; 12b; 12c
hindurch abgesaugt.
[0020] Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 sind die Absaugöffnungen 12 auf
einer Kreislinie verteilt angeordnet. Bei den rechteckigen Schleifblättern 8a; 8b;
8c der Fig. 4 bis 6 sind jeweils zwei sich in Längsrichtung des Schleifblattes mit
Abstand zueinander erstreckende Reihen von Absaugöffnungen vorhanden. Die Anzahl und
Anordnung der Absaugöffnungen kann jedoch auch anders sein und richtet sich nach den
Durchtrittsöffnungen des Schleiftellers.
[0021] Die Schleifmittellage 10; 10a; 10b; 10c enthält Ausnehmungen 13; 13a; 13b; 13c, die
jeweils von einer Absaugöffnung 12; 12a; 12b; 12c ausgehen, an der Unterseite des
Schleifblattes 8; 8a; 8b; 8c offen und zur Trägerlage 9; 9a; 9b; 9c hin überdeckt
sind. Dabei können die Ausnehmungen 13; 13a; 13b; 13c die Schleifmittellage 10; 10a;
10b; 10c ganz durchsetzen, sodass sie von der Trägerlage 9; 9a; 9b; 9c überdeckt werden.
Daher ist in den Fig. 2, 4, 5 und 6 die Trägerlage durch die Ausnehmungen hindurch
sichtbar.
[0022] Auf diese Weise wird beim Schleifen, wenn der Schleifteller auf der Werkstück-Oberfläche
sitzt, bei jeder Ausnehmung 13; 13a; 13b; 13c zwischen der Werkstück-Oberfläche 4
und dem gegenüberliegenden Boden 14 (dieser wird beim Ausführungsbeispiel von der
Unterseite der Trägerlage 9; 9a; 9b; 9c gebildet) ein Zwischenraum 15 gebildet, der
mit der zugehörigen Absaugöffnung 12; 12a; 12b; 12c in offener Verbindung steht. Durch
diese Zwischenräume 15 kann bei eingeschalteter Staubabsaugeinrichtung der Schleifstaub
zu den betreffenden Absaugöffnungen 12; 12a; 12b; 12c wandern.
[0023] Die rechtwinkelig zur Schleifblattebene gemessene Tiefe der Zwischenräume 15 ist
zwar verhältnismäßig klein. Sie reicht jedoch aus, um beträchtliche Mengen des Schleifstaubes
zu den Absaugöffnungen durchzulassen.
[0024] Auf die geschilderte Weise wird der Staub von der Werkstück-Oberfläche 4 auch von
solchen Stellen abgesaugt, die abseits der Absaugöffnungen 12; 12a; 12b; 12c liegen.
[0025] Die Art der Herstellung der Ausnehmungen 13; 13a; 13b; 13c ist für die beschriebene
Wirkung ohne Bedeutung.
[0026] In allen dargestellten Fällen weisen die Ausnehmungen 13; 13a; 13b; 13c eine kanalartige
Längsgestalt auf. Denkbar wären jedoch auch beispielsweise um die Absaugöffnungen
herum ausgedehnte Ausnehmungen.
[0027] Die Gestalt, der Verlauf und die gegenseitige Anordnung der in der Schleifmittellage
enthaltenen Ausnehmungen kann durch Versuche optimiert werden. So kann es beispielsweise
zweckmäßig sein, dass wie bei dem Schleifblatt 8b der Fig. 5 die Ausnehmungen 13b
mit Ausnahme an den Absaugöffnungen 12b geschlossen ausgebildet sind. Die dargestellten
kanalartigen Ausnehmungen 13b enden daher an ihrem der jeweiligen Absaugöffnung 12b
entgegengesetzten Ende innerhalb der Schleifmittellage 10b und werden von dieser umschlossen.
[0028] Eine andere Möglichkeit besteht gemäß Fig. 4 darin, dass jeweils zwei oder mehr Absaugöffnungen
12a durch eine kanalartige Ausnehmung 13a miteinander verbunden sind.
[0029] Die Wanderung des Schleifstaubs durch die Zwischenräume 15 zu den Absaugöffnungen
kann dadurch begünstigt werden, dass wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig.
1 bis 3 und 6 die Ausnehmungen 13; 13c an einer mit Abstand zu den Absaugöffnungen
12; 12c angeordneten Stelle beim Betrieb mit der Umgebung verbunden ist, sodass Außenluft
nachströmen kann. Das Schleifblatt 8 der Fig. 1 bis 3 weist hierzu eine das Schleifblatt
8 rechtwinkelig zur Schleifblattebene durchdringende Nachströmöffnung 16 auf, die
im am Schleifteller 3 befestigten Zustand durch den Schleifteller 3 hindurch mit der
Umgebung verbunden ist. Hierzu dient im dargestellten Falle die mit der Nachströmöffnung
16 fluchtende Nachströmbohrung 17 im Schleifteller 3, die über mindestens einen quer
18 des Schleiftellers 3 mit dem Schleiftellerumfang und somit mit der Umgebung verbunden
ist. Die Nachströmöffnung 16 ist zentral angeordnet. Die jeweils eine Absaugöffnung
12 mit der Nachströmöffnung 16 verbindenden kanalartigen Ausnehmungen 13 ergeben eine
sternartige Anordnung. Dabei können die kanalartigen Ausnehmungen 13 der Rotationsrichtung
des Schleiftellers 3 entsprechend gebogen verlaufen.
[0030] Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 verlaufen die Ausnehmungen 13c bis zum Umfangsrand
des Schleifblattes 8c und münden dort offen aus, sodass von dort her Außenluft nachströmen
kann.
[0031] Es versteht sich, dass bei einem Schleifblatt auch mehrere der beschriebenen Varianten
verwirklicht sein können.
1. Schleifblatt für Handschleifmaschinen, die eine Staubabsaugeinrichtung aufweisen,
mit einer Trägerlage, auf deren Unterseite eine Schleifmittellage aufgebracht ist,
wobei das Schleifblatt rechtwinkelig zur Schleifblattebene durchgehende Absaugöffnungen
zum Absaugen von beim Schleifen entstehendem Staub enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifmittellage (10; 10a; 10b; 10c) mindestens eine von einer Absaugöffnung
(12; 12a; 12b; 12c) ausgehende, an der Unterseite des Schleifblattes (8; 8a; 8b; 8c)
offene und zur Trägerlage (9; 9a; 9b; 9c) hin überdeckte Ausnehmung (13; 13a; 13b;
13c) enthält.
2. Schleifblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ausnehmung (13; 13a; 13b; 13c) die Schleifmittellage (10; 10a; 10b;
10c) bis zur Trägerlage (9; 9a; 9b; 9c) durchsetzt und von der Trägerlage überdeckt
wird.
3. Schleifblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ausnehmung (13; 13a; 13b; 13c) eine kanalartige Längsgestalt aufweist.
4. Schleifblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ausnehmung (13b) mit Ausnahme an der Absaugöffnung (12b) und der
Unterseite des Schleifblattes (8b) geschlossen ist.
5. Schleifblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Absaugöffnung (12a) mit einer zweiten Absaugöffnung (12a) verbunden
ist.
6. Schleifblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ausnehmung (13; 13c) an einer mit Abstand zur zugehörigen Absaugöffnung
(12; 12c) angeordneten Stelle beim Betrieb mit der Umgebung verbunden ist.
7. Schleifblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ausnehmung (13) mit einer das Schleifblatt (8) rechtwinkelig zur
Schleifblattebene durchdringenden Nachströmöffnung (16) für Außenluft verbunden ist.
8. Schleifblatt nach Anspruch oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ausnehmung bis zum Umfangsrand des Schleifblattes (8c) verläuft und
dort offen ausmündet.
9. Schleifblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei zentral angeordneter Nachströmöffnung (16) und mehreren weiter außen angeordneten
Absaugöffnungen (12) die die Absaugöffnungen (12) mit der Nachströmöffnung (16) verbindenden,
kanalartige Gestalt aufweisenden Ausnehmungen (13) eine sternartige Anordnung ergeben.