[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zeitgesteuerten Abschalten der Warmwasserabgabe
einer Dusche oder eines Waschbeckens der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art.
[0002] In öffentlich zugänglichen Sanitäranlagen, z.B. auf Campingplätzen oder in öffentlichen
Schwimmbädern, stellt sich häufig das Problem des hohen Warmwasserverbrauchs. Um den
Warmwasserverbrauch in den genannten Anlagen zu reduzieren, sind aus dem Stand der
Technik Vorrichtungen bekannt, die die Warmwasserabgabe erst nach Einwurf einer Münze
bzw. eines Jetons in eine dafür vorgesehene Einrichtung freigeben und nach Ablauf
eines bestimmten Zeitintervalls wieder abschalten.
[0003] Solche Vorrichtungen mindern die Benutzungsfreundlichkeit erheblich, da ein Benutzer
gezwungen ist, im unbekleideten Zustand Münzgeld bzw. Jetons mit sich zu führen. Überdies
sind solche Vorrichtungen wegen ihrer komplexen Mechanik wartungsaufwändig und wegen
ihres Münzvorrats durch Einbrüche gefährdet
[0004] Eine weitere Möglichkeit, den Warmwasserverbrauch in den genannten Anlagen zu reduzieren
und gleichzeitig die Kosten für den Betreiber zu minimieren, besteht in der Benutzung
individualisierter Freischaltsysteme, die den Warmwasserverbrauch individuell für
den jeweiligen Benutzer berechnen. Die Identifizierung erfolgt durch Eingabe eines
Nummerncodes, durch eine Karte oder ähnliche Identifizierungseinrichtungen. Nachteil
solcher Lösungen ist der hohe Wartungsund Verwaltungsaufwand. Über dies sind solche
personalisierten Identifizierungssysteme nur in Bereichen verwendbar, die von vornherein
einem begrenzten, durch eine Verwaltung erfaßbaren Publikum zugänglich sein sollen,
und daher z.B. nicht geeignet für öffentlich zugängliche Schwimmbäder.
[0005] Gattungsgemäße Vorrichtungen aus dem Stand der Technik sehen einen mit einer Zeitschaltvorrichtung
kombinierten Druckschalter vor, nach dessen Betätigung die Warmwasserabgabe für ein
Abgabe-Zeitintervall bestimmter Dauer freigegeben wird. Nach Ablauf des Zeitintervalls
wird die Warmwasserabgabe gestoppt und kann durch ein erneuertes Betätigen des Druckschalters
wieder eingeschaltet werden. Eine solche Vorrichtung ist wartungsarm, vandalismussicher
und von einem unbegrenzten Publikum nutzbar. Zudem verursacht sie keinen erhöhten
Verwaltungsaufwand. Da ein Benutzer jedoch durch dauernd wiederholte Betätigung des
Druckschalters eine ununterbrochene Warmwasserabgabe erreichen kann, ist der bewirkte
Einspareffekt nicht ausreichend.
[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Verfügung
zu stellen, die eine Vereinfachung des Betriebes für Benutzer und Betreiber ermöglicht
und gleichzeitig den Warmwasserverbrauch deutlich reduziert. Diese Aufgabe wird mit
den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
[0007] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Steuereinrichtung bei Ende des Abgabe-Zeitintervalls
ein Zwangspausen-Zeitintervall startet und die Starteinrichtung von Beginn des Abgabe-Zeitintervalls
bis zum Ende des Zwahgspausen-Zeitintervalls sperrt. Erst dann kann ein Benutzer durch
erneute Betätigung der Starteinrichtung die Warmwasserabgabe wieder einschalten. Er
kann daher nicht durch dauernd wiederholte Betätigung der Starteinrichtung eine ununterbrochene
Warmwasserabgabe erreichen, sondern muß nach Ende der Warmwasserabgabe eine Zwangspause
abwarten.
[0008] Versuche der Anmelderin haben ergeben, daß dieses Merkmal zu einer ausreichenden
Senkung des Warmwasserverbrauchs in den genannten Einrichtungen führt. Überdies kann
es dazu beitragen, daß sich die durchschnittliche individuelle Verweildauer in den
Einrichtungen reduziert.
[0009] Gleichzeitig, so haben Versuche der Anmelderin weiterhin ergeben, genießt die erfindungsgemäße
Vorrichtung bei Benutzern eine hohe Akzeptanz, da sie im Gegensatz zu Münzeinwurfsystemen
oder Systemen mit einer individualisierten Abrechnung ein kostenloses Warmwasserduschen
ermöglicht und überdies sehr viel bedienungsfreundlicher ist. Bei geeigneter Wahl
der Zeitintervalle wird der durch die Vorrichtung bewirkte Effekt von den Benutzern
als angenehm und auch sinnvoll empfunden und die zeitliche Begrenzung der Warmwasserabgabe
in Kauf genommen.
[0010] Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen, wonach die Vorrichtung
eine Unterbrechungseinrichtung aufweist, die bei Betätigung während des Abgabe-Zeitintervalls
die Warmwasserabgabe stoppt und gleichzeitig den Ablauf des Abgabe-Zeitintervalls
unterbricht, und bei erneuter Betätigung die Warmwasserabgabe wieder einschaltet und
den Ablauf des Abgabe-Zeitintervalls wieder aufnimmt.
[0011] Dieses Merkmal ermöglicht es dem Benutzer, die Warmwasserabgabe zu unterbrechen,
z.B. um sich einzuseifen, ohne daß währenddessen das Zeitintervall, in dem ihm das
Warmwassser zur Verfügung steht, weiter verrinnt. Hierdurch erhöht sich Duschzeit,
ohne daß der Warmwasserverbrauch zunimmt.
[0012] In einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Vorrichtung eine Restlaufanzeige
aufweist, die die aktuelle Restlaufzeit des ersten Zeitintervalls anzeigt. Auf diese
Weise ist der Benutzer ständig informiert, wie lange die Warmwasserabgabe noch anhält,
und kann sein Duschverhalten entsprechend darauf einstellen.
[0013] In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Vorrichtung
eine Restlaufanzeige aufweist, die die aktuelle Restlaufzeit des zweiten Zeitintervalls
anzeigt. Auf diese Weise kann ein Benutzer ersehen, wann er mit einer Entsperrung
der Starteinrichtung rechnen und die Warmwasserabgabe wieder einschalten kann.
[0014] In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist eine Restlaufanzeige vorgesehen,
die die aktuelle Restlaufzeit beider Zeitintervalle anzeigt. Auf diese Weise erübrigt
sich eine zweite Restlaufanzeige und der bauliche Aufwand der Vorrichtung wird reduziert.
[0015] In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Starteinrichtung
und die Unterbrechungseinrichtung in einer gemeinsamen Bedienungseinrichtung zusammengefaßt
sind. Eine solche Bedienungseinrichtung kann z.B. ein Druckschalter sein, nach dessen
erstmaliger Betätigung die Warmwasserabgabe eingeschaltet wird. Gleichzeitig erfährt
der Druckschalter eine Funktionsänderung, so daß er bei nochmaliger Betätigung als
Unterbrechungseinrichtung wirkt, mit der die Warmwasserabgabe und der Ablauf des ersten
Zeitintervalls unterbrochen werden kann. Nach Ablauf des ersten Zeitintervalls wird
die Bedienungseinrichtung gesperrt und wirkt nach Ablauf des zweiten Zeitintervalls
wiederum als Starteinrichtung. Dieses Merkmal reduziert den baulichen Aufwand der
genannten Vorrichtung und erhöht somit die Zuverlässigkeit. Gleichzeitig, so haben
wiederum Versuche der Anmelderin ergeben, ist das zugrunde liegende Bedienungskonzept
für den Benutzer intuitiv verständlich, insbesondere dann, wenn es mit einer Restlaufanzeige
kombiniert ist, und erhöht den Komfort und somit die Akzeptanz.
[0016] In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
- Fig. 2
- ein Schema, das die zeitliche Folge der verschiedenen Betriebszustände der Vorrichtung
aus Fig. 1 in einer ersten Betriebsart darstellt, und
- Fig. 3
- ein Schema, das die zeitliche Folge der verschiedenen Betriebszustände der Vorrichtung
aus Fig. 1 in einer zweiten Betriebsart darstellt.
[0017] Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die in einem Gehäuse 10 untergebracht
ist, mit einer Frontplatte 11, einer Starteinrichtung 12 in Form eines Druckschalters,
einer Unterbrechungseinrichtung 13 in Form eines Druckschalters, einem Display 14,
Betriebszustandsanzeigen 15, 16 und 17, einer Spannungsversorgungsleitung 18, die
die Vorrichtung mit Versorgungsspannung versorgt, einer Steuerleitung 19, und einem
steuerbaren Ventil 20 an einer Warmwasserleitung 21. Die genannten Einrichtungen sind
mit einer nicht dargestellten, im Gehäuse 10 untergebrachten Steuereinrichtung verbunden.
[0018] Das Gehäuse 10 ist für den Benutzer gut erreichbar montiert, z.B. in Auf- oder Unterputzmontage.
Das Gehäuse 10 sowie dessen Frontplatte 11 können z.B. aus Edelstahl oder einem anderen,
nicht korrodierenden Material bestehen. In der dargestellten Ausführungsform sind
die Starteinrichtung 12 und die Unterbrechungseinrichtung 13 in Form von voneinander
getrennten Druckschaltern realisiert. Denkbar ist es aber auch, beide Einrichtungen
in einer nicht dargestellten gemeinsamen Bedienungseinrichtung, z.B. in Form eines
einzigen Druckschalters, zu vereinigen.
[0019] Wie in Fig. 2 dargestellt weist die Vorrichtung aus Fig. 1 vier Betriebszustände
auf, nämlich einen Bereitschaftszustand A, einen Warmwasser-Abgabezustand B, einen
Unterbrechungszustand C und einen Zwangspausenzustand D. Außerdem weist die Vorrichtung
zwei definierte Zeitintervalle auf, nämlich ein Abgabe-Zeitintervall t
1 und ein Zwangspausen-Zeitintervall t
2.
[0020] Fig. 2 zeigt ein Schema, das die zeitliche Folge der verschiedenen Betriebszustände
der Vorrichtung aus Fig. 1 in einer ersten Betriebsart darstellt. Der Bereitschaftszustand
A, der Warmwasser-Abgabezustand B, der Unterbrechungszustand C und der Zwangspausenzustand
D sind auf der Ordinate aufgetragen. Auf der Abszisse ist die Zeit t aufgetragen.
Im Bereitschaftszustand A kann die Warmwasserabgabe jederzeit durch Betätigung der
Starteinrichtung 12 eingeschaltet werden, wodurch die Vorrichtung in den Warmwasser-Abgabezustand
B übergeht. Dabei öffnet die in Fig. 1 nicht dargestellte Steuereinrichtung über Steuerleitungen
19 das Ventil 20 der Warmwasserleitung 21. Gleichzeitig startet die Steuereinrichtung
das Abgabe-Zeitintervall t
1 und sperrt die Starteinrichtung 12. Nach Ablauf des Abgabe-Zeitintervalls t
1 geht die Vorrichtung in den Zwangspausenzustand D über, in dem die Steuereinrichtung
über das Ventil 20 die Warmwasserabgabe stoppt, die Unterbrechungseinrichtung 13 sperrt
und das Zwangspausen-Zeitintervall t
2 startet. Nach dessen Ablauf geht die Vorrichtung wieder in den Bereitschaftszustand
A über, wodurch die Starteinrichtung 12 entsperrt wird, und ist wieder startbereit.
[0021] Fig. 3 zeigt ein Schema, das die zeitliche Folge der verschiedenen Betriebszustände
der Vorrichtung aus Fig. 1 in einer zweiten Betriebsart darstellt. Im Bereitschaftszustand
A kann die Warmwasserabgabe jederzeit durch Betätigung der Starteinrichtung 12 eingeschaltet
werden, wodurch die Vorrichtung in den Warmwasser-Abgabezustand B übergeht, die Starteinrichtung
12 gesperrt und die Unterbrechungseinrichtung 13 entsperrt wird.
[0022] Aus diesem Zustand heraus kann die Vorrichtung durch Betätigung der Unterbrechungseinrichtung
13 in den Unterbrechungszustand C gebracht werden, wobei die Steuereinrichtung über
das Ventil 20 die Warmwasserabgabe stoppt und den Ablauf des Abgabe-Zeitintervalls
t
1 unterbricht. Durch nochmalige Betätigung der Unterbrechungseinrichtung 13 geht die
Vorrichtung wieder in den Warmwasser-Abgabezustand B über.
[0023] Durch wiederholte Betätigung der Unterbrechungseinrichtung 13 kann die Vorrichtung
immer wieder in den Unterbrechungszustand C überführt werden, wobei die Zeiträume,
über die sich die Vorrichtung im Warmwasser-Abgabezustand B befindet, als Teilintervalle
t
1', t
1" usf. bezeichnet sind. Erreicht die Summe der Teilintervalle den Betrag des ersten
Zeitintervalls t
1, wird die Vorrichtung in den Zwangspausenzustand D überführt, und das Zwangspausen-Zeitintervall
t
2 beginnt. Nach dessen Ende kehrt die Vorrichtung wieder in den Bereitschaftszustand
A zurück.
[0024] In Fig. 3 ist bespielhaft dargestellt, daß die Vorrichtung durch Betätigung des Unterbrechungseinrichtung
13 dreimal aus dem Warmwasser-Abgabezustand B in den Unterbrechungszustand C überführt
wurde. Es ergeben sich somit vier Teilintervalle t
1', t
1", t
1"' und t
1"". Die Vorrichtung kann beliebig oft aus dem Warmwasser-Abgabezustand B in den Unterbrechungszustand
C und wieder zurück überführt werden, solange die Summe der Teilintervalle t
1', t
1" usf. nicht den Betrag des ersten Zeitintervalls t
1 übersteigt. Während die Zeitintervalle t
1 und t
2 festgelegt sind, ist die Länge der einzelnen Teilintervalle variabel und durch den
Benutzer bestimmbar, solange ihre Summe nicht den Betrag des ersten Zeitintervalls
t
1 übersteigt.
[0025] Das in Fig. 1 dargestellte Display 14 fungiert als Restlaufanzeige und zeigt die
aktuelle Restlaufzeit des Abgabe-Zeitintervalls bzw. des Zwangspausen-Zeitintervalls
an. Sie kann z.B. als LCD- oder LED-Anzeige ausgebildet sein. Denkbar ist, statt eines
gemeinsamen Displays 14 für beide Zeitintervalle jeweils ein einzelnes Display vorzusehen.
Die Betriebszustandsanzeige 15 zeigt an, ob sich die Vorrichtung im Bereitschaftszustand
befindet, also startbereit ist.
[0026] Die Betriebszustandsanzeige 16 zeigt an, ob sich die Vorrichtung im Unterbrechungszustand
befindet, in der die Warmwasserabgabe also durch Betätigung der Unterbrechungseinrichtung
13 unterbrochen worden ist. Die Betriebszustandsanzeige 17 zeigt an, ob sich die Vorrichtung
im Zwangspausenzustand befindet. Die Betriebszustandsanzeigen 15, 16 und 17 können
z.B. in Form von LEDs ausgebildet sein. Zusätzlich zu den dargestellten Betriebszustandsanzeigen
kann noch eine nicht dargestellte, vierte Anzeige vorgesehen sein, die anzeigt, ob
sich die Vorrichtung im Warmwasser-Abgabezustand befindet.
[0027] Das Ventil 20 kann z.B. über einen elektromagnetischen Mechanismus verfügen, der
über ein von der Steuerleitung 19 angesteuertes, nicht dargestelltes Relais betätigt
wird. Statt über eine Steuerleitung kann das Ventil 20 von der Steuereinrichtung auch
über eine Funkverbindung angesteuert werden. Es kann vorgesehen sein, die Vorrichtung
statt mit Netzspannung mit Batteriespannung zu betreiben. In diesem Fall befindet
sich im Gehäuse 11 eine Batteriehalterungseinrichtung.
1. Vorrichtung zum zeitgesteuerten Abschalten der Warmwasserabgabe einer Dusche oder
eines Waschbeckens in einem öffentlich zugänglichen Sanitärraum, mit einer Steuereinrichtung
und einer Starteinrichtung (12), bei deren Betätigung die Steuereinrichtung die Warmwasserabgabe
einschaltet und ein Abgabe-Zeitintervall (t1) startet, bei dessen Ende die Steuereinrichtung die Warmwasserabgabe abschaltet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung bei Ende des Abgabe-Zeitintervalls (t1) ein Zwangspausen-Zeitintervall (t2) startet und die Starteinrichtung (12) von Beginn des Abgabe-Zeitintervalls (t1) bis zum Ende des Zwangspausen-Zeitintervalls (t2) sperrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Unterbrechungseinrichtung (13) aufweist, die bei Betätigung
während des Abgabe-Zeitintervalls (t1) die Warmwasserabgabe stoppt und gleichzeitig den Ablauf des Abgabe-Zeitintervalls
(t1) unterbricht, und die bei erneuter Betätigung die Warmwasserabgabe wieder einschaltet
und den Ablauf des Abgabe-Zeitintervalls (t1) wiederaufnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Restlaufanzeige (14) aufweist, die die aktuelle Restlaufzeit
des Abgabe-Zeitintervalls (t1) anzeigt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Restlaufanzeige (14) aufweist, die die aktuelle Restlaufzeit
des Zwangspausen-Zeitintervalls (t2) anzeigt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Restlaufanzeige (14) die aktuelle Restlaufzeit des jeweils laufenden Zeitintervalls
anzeigt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Starteinrichtung (12) und die Unterbrechungsseinrichtung (13) in einer gemeinsamen
Bedienungseinrichtung zusammengefaßt sind.