[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Eckverbinder für auf Gehrung geschnittene
oder Stumpf gestoßene Hohlprofile eines Rahmens, insbesondere für ein Fenster, eine
Tür oder eine Fassade, mit mindestens einem Schenkel zum Eingreifen in eine Kammer
eines Hohlprofils, wobei an dem Schenkel mindestens eine Aufnahme für einen Stift
zum kraftschlüssigen Verbinden von Hohlprofilen vorgesehen ist.
[0002] Aus der DE 43 03 875 A1 ist ein Eckverbinder für auf Gehrung geschnittene Hohlprofile
bekannt, der mit jeweils zwei Schenkeln in Kammern von Hohlprofilen eingefügt und
dort vorfixiert wird. Nach der Vorfixierung erfolgt ein Verkleben des Eckverbinders
mit den Profilen, um eine dauerhafte Verbindung für einen Rahmen bereitzustellen.
Die Vorfixierung des Eckverbinders erfolgt durch ein Ausstanzen und Biegen von Laschen
am Hohlprofil, wobei die Laschen in eine Ausnehmung an dem Eckverbinder gedrückt werden
und mit einer Stirnkante an einer schrägen Seitenwand der Ausnehmung anliegen. Nachteilig
bei dieser Art der Vorfixierung des Eckverbinders ist die nur relativ geringe Vorspannung,
mit der das Profil zu der Gehrungsfläche hin gedrückt werden kann. Die dünnwandige
meist aus Aluminium bestehende Lasche kann nur begrenzt Spannkräfte bereitstellen,
wobei insbesondere auch ein hohes Maß an Passgenauigkeit beim Einbiegen der Lasche
erforderlich ist, um Spalte im Bereich der Gehrungsfläche zu verhindern. Ein Toleranzausgleich
nach erfolgter Stanzung ist kaum möglich.
[0003] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Eckverbinder der eingangs
genannten Art zu schaffen, der eine Verbindung zweier Hohlprofile mit einer gewissen
Vorspannung zur Stoß- oder Gehrungsebene hin ermöglicht und der ein schnelles und
einfaches Verbinden des Eckverbinders mit dem Hohlprofil gewährleistet.
[0004] Diese Aufgabe wird mit einem Eckverbinder mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
[0005] Erfindungsgemäß weist der Eckverbinder eine Aufnahme für einen Stift auf, wobei in
der Aufnahme Mittel zum Schrägstellen des Stiftes in Richtung parallel zu der Stoß-
oder Gehrungsebene vorgesehen sind. Dadurch wird gewährleistet, dass der Stift, der
zunächst senkrecht zu einer Seitenwand eines Hohlprofils angesetzt wird und durch
eine Öffnung in dem Hohlprofil in die Aufnahme bewegt wird, zunächst in eine erste
Richtung in die Aufnahme bewegt wird und anschließend durch die Mittel zum Schrägstellen
des Stiftes in Richtung parallel zu der Stoß- oder Gehrungsebene nur in etwas geneigter
Stellung des Stiftes weiter in die Aufnahme bewegt werden kann. Dieses "Kippen" des
Stiftes während des Einfügens führt zu einem Verspannen des Hohlprofils in Richtung
der Stoß- oder Gehrungsfläche, da sich der äußere Abschnitt des Stiftes durch die
Kippbewegung geringfügig zu der Stoß- oder Gehrungsfläche hin bewegt und dabei auch
die Wand des Hohlprofils zu der Stoß- oder Gehrungsfläche hin bewegt und diese vorspannt.
Durch eine gewisse Elastizität der Mittel zum Schrägstellen des Stiftes bis hin zu
einer plastischen Verformbarkeit ist es möglich, unter Vorspannung auch einen gewissen
Toleranzausgleich vorzunehmen, um die Hohlprofile exakt auf die Stoß- oder Gehrungsfläche
hin auszurichten.
[0006] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Aufnahme einen vorderen
Abschnitt, in dem der Stift in eine erste Richtung einfügbar ist, und einen hinteren
Abschnitt auf, in dem der Stift in eine zweite gegenüber der ersten Richtung zu der
Stoß- oder Gehrungsebene geneigte Richtung einfügbar ist. In den ersten Abschnitt
kann der Stift daher leichtgängig bewegt werden, wobei die Öffnung in dem Hohlprofil
und die Öffnung der Aufnahme fluchten können und auch ein gewisses Spiel vorgesehen
sein kann, da durch das Einfügen des Stiftes in den hinteren Abschnitt gewährleistet
wird, dass dann ein Verspannen des Hohlprofils durch die Kippbewegung des Stiftes
erfolgt. Der Winkel zwischen der ersten Richtung und der zweiten Richtung liegt vorzugsweise
in einem Bereich zwischen 0,2° und 10°, insbesondere im Bereich 1° bis 4°.
[0007] Für eine einfache Ausgestaltung der Aufnahmen können diese jeweils durch eine Nut
an einer Wand des Eckverbinders gebildet. Dadurch kann der Eckverbinder sowohl als
Strangpressprofil als auch als Gussteil ausgebildet sein. Ferner kann die Position
der Öffnung in dem Hohlprofil zum Einfügen des Stiftes im Bereich der Nut frei gewählt
werden. Da Gussteile für gewöhnlich mittig in Längsachse geteilt sind, kann die Aufnahme
auch als Loch ausgebildet sein. In Vollmaterial kann das Loch auch gebohrt oder gefräst
werden.
[0008] Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind in der Aufnahme an gegenüberliegenden
Seitenwänden in der Höhe versetzt zueinander angeordnete Vorsprünge zur Führung des
Stiftes vorgesehen. Diese Vorsprünge können von den Seitenwänden beispielsweise um
0,1 bis 1,0 mm hervorstehen. Die Ausbildung von Vorsprüngen hat den Vorteil, dass
die Kraft für die maximale Vorspannung des Stiftes relativ genau vorgegeben wird,
da bei einem Überschreiten dieser Kraft die Vorsprünge plastisch verformt werden.
Dadurch lässt sich besonders gut ein Toleranzausgleich vornehmen, um die Hohlprofile
so auszurichten, dass sie exakt im Bereich der Gehrungsebene abschließen.
[0009] Es ist auch möglich, die Aufnahme jeweils winklig auszubilden, wobei die Aufnahme
dann eine Seitenwand aufweist, die einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt
umfasst, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind. Die gegenüberliegende Seitenwand
der Aufnahme kann dabei parallel zu dem hinteren Abschnitt verlaufen, so dass bei
einem Einfügen des Stiftes zunächst der Stift an der Seitenwand des vorderen Abschnittes
anliegt und durch Einfügen in den hinteren Abschnitt gekippt wird. Durch diese Ausgestaltung
der Aufnahme können besonders hohe Spannkräfte erzeugt werden.
[0010] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen mit Bezug auf
die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine geschnittene Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Eckverbinders im montierten Zustand;
- Fig. 2
- eine perspektivische Ansicht des Eckverbinders der Fig. 1;
- Fig. 3A - 3C
- eine Detailansicht des Bereichs einer Aufnahme des Eckverbinders der Fig. 1 bei der
Montage, und
- Fig. 4A u. 4B
- eine Detailansicht des Bereichs einer Aufnahme eines Eckverbinders bei der Montage
gemäß einem zweiten Ausfiihrungsbeispiel.
[0011] Ein in den Fig. 1 und 2 gezeigter Eckverbinder 1 dient zur Verbindung zweier auf
Gehrung geschnittener Hohlprofile 2 und 3, wobei der Eckverbinder mit einem Schenkel
4 in das Hohlprofil 2 und einem Schenkel 5 in das Hohlprofil 3 eingefügt ist. Der
Eckverbinder 1 ist aus einem stranggepressten Aluminiumprofil gebildet und weist eine
Hohlkammer auf, die mit einem ausgeschäumten Material 6 gefüllt ist. Es ist auch möglich,
den Eckverbinder 1 aus einem Vollmaterial zu gießen oder aus einem anderen Material
herzustellen.
[0012] Der Eckverbinder 1 weist im Bereich einer Gehrungsebene 16 eine Rinne 7 auf, die
zur Verteilung von Klebemittel dient. Über eine Öffnung 8 im Hohlprofil 3 wird Klebemasse
über einen Füllstutzen 17 eingebracht, wobei die Rinne 7 dazu dient, die Klebemasse
im Bereich der Gehrungsebene 16 um den Eckverbinder 1 herum zu verteilen. Der Eckverbinder
1 weist hierzu Abstandshalter 10 auf, damit sich die Klebemasse zwischen den Hohlprofilen
2 und 3 und dem Eckverbinder 1 verteilen kann und eine besonders stabile Verbindung
bereitstellt.
[0013] Zur Vorfixierung des Eckverbinders 1 sind an jedem Schenkel 4 und 5 Aufnahmen 13
vorgesehen, in die jeweils ein Stift 12 einfügbar ist. Dabei ist im Bereich der Aufnahme
13 eine Öffnung 11 in dem Hohlprofil 2 und 3 ausgespart, durch die der Stift 12 in
die Aufnahme 13 eingeführt werden kann.
[0014] Die Vorfixierung des Eckverbinders 1 an den Hohlprofilen 2 und 3 wird nachfolgend
mit Bezug auf die Figuren 3A bis 3C beschrieben.
[0015] Der Stift 12 wird zunächst durch eine Öffnung in dem Hohlprofil 2 eingefügt und in
die Aufnahme 13 an dem Schenkel 4 bewegt. An der in Fig. 3A linken von der Gehrungsebene
16 entfernt liegenden Seitenwand ist ein vorderer Vorsprung 14 vorgesehen, der leistenförmig
in die Aufnahme 13 hervorsteht. Beim Einfügen des Stiftes 12 wird der Stift 12 daher
zunächst gegenüber einer Mittelebene 17 der Aufnahme 13 leicht schräg angeordnet,
wobei eine Achse 18 des Stiftes 12 um den Winkel α von der Mittelebene 17 geneigt
ist.
[0016] Beim weiteren Einfügen des Stiftes 12 (Fig. 3B) wird der Stift 12 nun mit der Vorderseite
gegen einen hinteren Vorsprung 15 an der gegenüberliegenden Seitenwand der Aufnahme
13 gedrückt, die auf der zur Gehrungsebene 16 zugewandten Seite der Aufnahme 13 liegt.
Dadurch wird der Stift 12 verschwenkt, wobei eine Stiftachse 19 nun in einem Winkel
β zu der Mittelebene 17 der Aufnahme 13 geneigt angeordnet ist. Während des Einfügens
des Stiftes 12 wurde dieser mittels der Vorsprünge 14 und 15 in Richtung parallel
zu der Gehrungsebene 16 hin verschwenkt. In Fig. 3B ist dabei der Zustand dargestellt,
wenn das Hohlprofil 2 praktisch ohne Vorspannung in Richtung zur Gehrungsebene 16
hin verschoben wird, beispielsweise falls zuerst der Schenkel 4 in das Hohlprofil
2 eingefügt und vormontiert wird und erst anschließend die andere Seite des Eckverbinders
1 montiert wird.
[0017] In Fig. 3C ist die Position dargestellt, wenn das Hohlprofil 2 und das Hohlprofil
3 ausgerichtet bündig an der Gehrungsebene 16 anliegen, wobei eine gewisse Vorspannung
durch die Stifte 12 gegeben ist. Der Stift 12 wird durch die Spannung bei der Montage
der gegenüberliegenden Seite des Eckverbinders 1 wieder in eine Position zurückgedrückt,
in der die Achse des Stiftes 12 etwa mit der mittleren Ebene der Aufnahme 13 fluchtet.
Dabei werden die Vorsprünge 14 und 15 elastisch und/oder plastisch verformt, wobei
das Hohlprofil 2 unter einer Vorspannung gegen die Gehrungsebene 16 gedrückt wird.
Der Stift 12 ist dabei aus einem harten Material, beispielsweise Stahl gebildet, das
härter als das Material des Eckverbinders 1 ausgebildet ist, der beispielsweise aus
Aluminium besteht.
[0018] In den Figuren 4A und 4B ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Eckverbinders gezeigt, wobei der Eckverbinder gemäß Fig. 1 lediglich im Bereich der
Aufnahmen 13 abgewandelt ist.
[0019] Wie in Fig. 4A zu sehen ist, wird ein Stift 12 in eine Aufnahme 13' an einem Schenkel
4' eingefügt, wobei eine Achse 20 des Stiftes 12 im wesentlich senkrecht zu der Wand
des Hohlprofils 2 verläuft. Parallel zu dem Stift 20 verläuft auch ein oberer Abschnitt
21 einer Seitenwand der Aufnahme 13', so dass der Stift 12 bis zum Ende des oberen
Abschnittes 21 leicht eingefügt werden kann. Die Aufnahme 13' weist einen unteren
Bereich auf, an dem ein zum oberen Abschnitt 21 geneigt verlaufender unterer Abschnitt
22 vorgesehen ist, der um einen Winkel δ gegenüber dem oberen Abschnitt 21 in Richtung
der Gehrungsebene geneigt ist. Der Winkel δ liegt in einem Bereich zwischen 0,2° und
10°, vorzugsweise zwischen 1° und 4°, und ist zur Veranschaulichung in den Figuren
lediglich etwas größer dargestellt.
[0020] Wie in Fig. 4B gezeigt ist, wird der Stift 12 durch Eintreiben in den unteren Abschnitt
22 schräg gestellt, wobei die gegenüberliegende zur Gehrungsebene 16 zugewandte Seitenwand
23 parallel zu der Wand des unteren Abschnittes 22 angeordnet ist und somit eine Führung
für den Stift 12 ausbildet. Durch die Kippbewegung des Stiftes 12 von der Position
im Bereich des oberen Abschnittes 21 zu der Position des unteren Abschnittes 22 wird
das Hohlprofil 2 in Richtung der Gehrungsebenen 16 hin bewegt und vorgespannt. Durch
eine Gegenkraft durch Montage eines Hohlprofils an einem weiteren Schenkel des Eckverbinders
wird die Schrägstellung des Stiftes 12 leicht zurückbewegt, so dass der Stift 12 klemmend
in der Aufnahme 13' gehalten ist.
[0021] In den dargestellten Ausführungsbeispielen wird der Stift 12 im wesentlichen nur
um eine Knickstelle beim Einfügen verschwenkt. Es ist auch möglich, über die Länge
zwei oder mehr Knickstellen oder Vorsprünge vorzusehen, um den Stift 12 in mehreren
kleineren Schritten zu verschwenken und somit auch das Hohlprofil 2 in kleineren Schritten
zu der Gehrungsebene 16 hin zu verspannen.
[0022] Die Erfindung wurde für einen Eckverbinder mit zwei Schenkeln beschrieben. Es ist
auch möglich, den Gegenstand der Erfindung für einen Eckverbinder mit einem oder mehreren
Schenkeln einzusetzen, beispielsweise kann der Eckverbinder auch als T-Verbinder ausgebildet
sein. Der oder die Schenkel können in beliebigen Winkeln zueinander angeordnet sein
und es ist möglich, einen Schenkel mit der erfindungsgemäßen Verbindungstechnik an
einem Hohlprofil zu befestigen und einen weiteren Schenkel oder ein weiteres angeformtes
Verbindungselement mit einer anderen Befestigungstechnik an einem Hohlprofil oder
einem andern Bauteil festzulegen. Bei einem T-Verbinder wird beispielsweise meist
nur ein Schenkel in ein Hohlprofil eingefügt und der Fuß des T-Verbinders wird über
andere Verbindungsmittel befestigt.
[0023] Die Aufnahme ist bei den gezeigten Ausführungsbeispielen jeweils als eine Nut ausgebildet,
die sich über die gesamte Breite des Eckverbinders erstreckt. Es ist auch möglich,
die Aufnahme in einer anderen Form auszubilden, beispielsweise als Bohrung, Loch oder
in Form einer Aussparung. Die Mittel zum Schrägstellen des Stiftes können statt der
leistenförmigen Vorsprünge auch durch andere Formen von Vorsprüngen oder Ausnehmungen
gebildet sein.
1. Eckverbinder (1) für auf Gehrung oder Stoß geschnittene Hohlprofile (2, 3) eines Rahmens,
insbesondere für ein Fenster, eine Tür oder eine Fassade mit mindestens einem Schenkel
(4, 5) zum Eingreifen in eine Kammer eines Hohlprofils, wobei an dem Schenkel mindestens
eine Aufnahme (13) für einen Stift (12) zum kraftschlüssigen Verbinden der Hohlprofile
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahme (13, 13') Mittel zum Schrägstellen des Stiftes (12) in Richtung parallel
zu der Stoß- oder Gehrungsebene (16) vorgesehen sind.
2. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (13, 13') einen vorderen Abschnitt, in dem der Stift (12) in eine erste
Richtung einfügbar ist, und einen hinteren Abschnitt aufweist, in dem der Stift (12)
in eine zweite gegenüber der ersten Richtung zu der Stoß- oder Gehrungsebene (16)
geneigte Richtung einfügbar ist.
3. Eckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der ersten Richtung und der zweiten Richtung in einem Bereich
zwischen 0,2° und 10°, vorzugsweise 1° bis 4° liegt.
4. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (13, 13') jeweils durch eine Nut an einer Wand des Eckverbinders (1,
1') gebildet sind.
5. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahme (13) an gegenüberliegenden Seitenwänden in der Höhe versetzt zueinander
angeordnete Vorsprünge (14, 15) zur Führung des Stiftes (12) vorgesehen sind.
6. Eckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (14, 15) jeweils von den Seitenwänden der Aufnahme (13) um 0,1 bis
1,0 mm hervorstehen.
7. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (13') jeweils winklig ausgebildet ist und eine Seitenwand aufweist,
die einen vorderen Abschnitt (21) und einen hinteren Abschnitt (22) aufweist, die
in einem Winkel zueinander angeordnet sind.
8. Eckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegende Seitenwand (23) der Aufnahme (13') sich parallel zu dem hinteren
Abschnitt (22) erstreckt.