(57) Die Erfindung betrifft einen Hydrant, insbesondere Unterflurhydrant, mit einem Mantelrohr,
mit einem damit verbundenen Ventilgehäuse, das an ein Rohrnetz, umfassend erste Rohre,
anschließbar ist und in dem ein Hauptventilkörper anordbar sind, wobei der Hauptventilkörper
mit einem ersten Ventilsitz zusammenwirkt und mittels einer im Mantelrohr geführten
Spindel über eine Innengarnitur betätigbar ist, und mit einer Entwässerungsvorrichtung,
die eine Buchse zwischen einerseits dem Ventilgehäuse und/oder dem Mantelrohr und
andererseits dem Hauptventilkörper, die den ersten Ventilsitz bereitstellt und zumindest
eine Ausnehmung, die zwischen der Buchse und dem Ventilgehäuse und/oder dem Mantelrohr
zumindest eine Verteilungskammer festlegt, und zumindest eine Bohrung, durch die Durchflussmedium
des Hydranten aus dem Mantelrohr und oberhalb des Hauptventilkörpers bei geschlossenem
Hauptventil zur Verteilungskammer hindurchtritt, während solche ein Durchfluss bei
geöffnetem Hauptventil unterbrochen ist, aufweist, und zumindest eine Entwässerungsbohrung,
die eine Bohrung durch das Ventilgehäuse und/oder eine Bohrung durch das Mantelrohr
umfasst, um die Verteilungskammer mit dem Äußeren des Hydranten zu verbinden, umfasst.
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