[0001] Die Erfindung betrifft eine batteriebetriebene Pumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
[0002] Batteriebetriebene Pumpen sind insbesondere in Gärten ohne eigenen Stromanschluss
im Rahmen der Gartenbewässerung vorteilhaft einsetzbar oder um gesammeltes Regenwasser
aus Brunnen, Teichen oder Sammelbehältern zu fördern. Von besonderem Vorteil ist ihr
Einsatz als Tauchpumpe, da die niedrige Batteriespannung gegenüber der hohen Netzspannung
für den Benutzer unkritisch ist.
[0003] Batteriebetriebene Pumpen haben aber wie alle batteriebetriebenen Geräte das Problem,
dass die Einsatzdauer durch die Batteriekapazität begrenzt ist.
Aufgabe und Lösung
[0004] Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden
und insbesondere die Betriebszeit einer batteriebetriebenen Pumpe mit einer Ladung
der Batterie zu erhöhen sowie eine Überlastung der Batterie zu vermeiden.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die
abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausund Weiterbildungen der Erfindung,
welche im folgenden beschrieben werden. Der Wortlaut der Erfindung wird durch ausdrückliche
Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
[0006] Der Hauptgedanke der Erfindung besteht darin, zwischen einen Motor und eine Batterie
zum Antrieb des Motors eine einstellbare Steuereinrichtung einzuschleifen, mit der
eine Leistungsabgabe der Batterie an den Motor variabel einstellbar ist. Dadurch ist
es in vorteilhafter Weise möglich, eine Leistungsaufnahme des Pumpenmotors gegenüber
einem direkten Anschluss an die Batterie verlustarm auszuführen. Vorzugsweise ist
die Leistungsabgabe der Batterie durch die Steuereinrichtung in mehreren Stufen schaltbar,
wobei in einer Stufe der Pumpenmotor über die Steuereinrichtung ohne Begrenzung der
Leistungsabgabe direkt an die Batterie angekoppelt ist, und in wenigstens einer weiteren
Stufe die Steuereinrichtung die von der Batterie abgegebene Leistung für den Pumpenmotor
begrenzt. Alternativ kann die Leistungsabgabe stufenlos eingestellt werden. Bevorzugt
ist es möglich, dass die Steuereinrichtung die Motoreingangsspannung gegenüber der
Batteriespannung in Abhängigkeit von der vorgegebenen Leistungsabgabe herabsetzt.
[0007] Die Bezeichnung Batterie im Sinne der Erfindung umfasst selbstverständlich auch wiederaufladbare
Batterien wie Akkumulatoren odgl.
[0008] Vorzugsweise sind wenigstens zwei weitere unterschiedliche Stufen vorgesehen, bei
denen die Steuereinrichtung die Leistungsaufnahme des Pumpenmotors gegenüber der direkten
Ankopplung an die Batterie reduziert. Zusätzlich kann eine Stufe "Aus" vorgesehen
sein, bei der die Steuereinrichtung die Batterie vollständig vom Pumpenmotor trennt.
[0009] Vorzugsweise sind die einzelnen möglichen Stufen zur Leistungseinstellung für den
Pumpenmotor sichtbar durch Ziffern bezeichnet. Alternativ oder zusätzlich zu einer
reinen Durchnummerierung können aber auch Symbole vorgesehen sein, die einen jeweiligen
Einsatzfall kennzeichnen. Die Markierungen der einzelnen Stufen können dabei auf dem
Bedienelement und/oder auf einem Gehäuse der Steuereinrichtung im Umfeld des Bedienelementes
aufgebracht sein.
[0010] Bei einer möglichen Ausführungsform der Erfindung werden die einzelnen Stufen vom
Benutzer mit dem Bedienelement einzeln eingestellt d.h. durch Auswahl von diskret
am Bedienelement einstellbaren Positionen, wobei die diskret einstellbaren Positionen
beispielsweise durch haptische vom Benutzer am Bedienelement erfühlbare Raststellungen
realisiert sind, welche die einzelnen Einsatzfälle der Pumpe betreffen.
[0011] Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Auswahl der einzelnen
Einsatzfälle der Pumpe mit dem Bedienelement kontinuierlich oder quasi kontinuierlich.
D.h. das Bedienelement verfügt nicht über Rastpositionen, über welche der Benutzer
eine haptische Rückmeldung über eine bestimmte eingestellte Position am Bedienelement
erhält, und die Leistungsabgabe der Batterie ist von der Steuereinrichtung kontinuierlich
oder quasi kontinuierlich einstellbar. Bei dieser Ausführungsform ist es besonders
vorteilhaft, wenn am Bedienelement und/oder am Gehäuse der Steuereinrichtung entsprechende
Bezeichnungen der einzelnen Einsatzfälle der Pumpe vorhanden sind.
[0012] Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zur Verringerung
eines Übertragungsverlustes in der Steuereinrichtung eine Steuerschaltung vorgesehen,
beispielsweise ein Gleichstromwandler. Mit dieser kann entsprechend einem Einsatzfall
der Pumpe ein Übertragungsmaß eingestellt werden. Die Art der Einstellung des Übertragungsmaßes
kann verschieden sein. In einer besonders einfachen Ausführungsform ist die Steuerschaltung
als Pulsweitenmodulator (PWM) ausgeführt, dessen Tastverhältnis (Durchschaltezeit
zu Periodenzeit) entsprechend des Einsatzfalles der Pumpe einstellbar ist, beispielsweise
über einen Bereich von 30% für eine geringste Leistungsaufnahme des Motors bis 100
% für eine größte Leistungsaufnahme des Pumpenmotors. Dabei entspricht das Tastverhältnis
von 100% einer direkten Ankopplung des Pumpenmotors an die Batterie.
[0013] In der Steuereinrichtung kann zwischen einem Batterieanschluss und einem Anschluss
für den Pumpenmotor ein Schaltelement eingeschleift sein, insbesondere ein elektronisches
Schaltelement, beispielsweise ein Feldeffekttransistor. Dieses wird durch Schalttakte
ein- und ausgeschaltet. Diese Maßnahmen haben den Vorteil, dass eine Verlustleistung
am Schaltelement im wesentlichen nur an den Schaltflanken auftritt, welche sehr kurz
gehalten werden können. Die Leistungsverluste im Schaltelement können bei gebräuchlichen
Schaltungen auf wenige Prozent reduziert werden.
[0014] Bei einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung wird mit dem Bedienelement
ein bestimmtes Tastverhältnis in der Steuerschaltung eingestellt, wobei diskret einstellbare
Positionen am Bedienelement für die Tastverhältnisse 0% - Stellung "Aus", Batterie
ist vollständig vom Pumpenmotor getrennt -, ca. 33%, ca. 67% und 100% - Direktankopplung
der Batterie an den Pumpenmotor - vorhanden sind.
[0015] Durch die beschriebene erfindungsgemäße Steuereinrichtung kann die der Batterie entnommene
elektrische Leistung besser an die in den verschiedenen Einsatzfällen benötigte mechanische
Leistung angepasst werden und damit eine Batteriestandzeit verlängert werden.
[0016] Weiters ist es möglich, die Motoreingangsspannung an eine bestimmte Betriebsart anzupassen.
Wenn keine besonders große Leistung benötigt wird, kann die Motoreingangsspannung
abgesenkt werden, um die Batterie zu schonen.
[0017] Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an der Steuereinrichtung
ein Standardanschluss vorgesehen, mit dem die Steuerschaltung mit einem entsprechenden
Niederspannungsanschluss an einem Kraftfahrzeug verbunden werden kann. Dadurch kann
die für den Betrieb der Pumpe benötigte Leistung aus einem Kraftfahrzeugbordnetz entnommen
werden.
[0018] Über die Steuereinrichtung kann auch ein Ladevorgang für einen wiederaufladbaren
Akkumulator gesteuert werden. Es kann beispielsweise eine Anpassung an unterschiedlich
große Gleichspannungen vorgenommen werden. Des weiteren ist es möglich, einen Anschluss
für ein Netzkabel vorzusehen und das Schaltelement mit einem weiteren Teil der Steuerschaltung
als Ladegerät mit Gleichrichter auszubilden. So könnte ein Akkumulator an einem Netzanschluss
geladen werden.
[0019] Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung
und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder
zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung
und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige
Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung
der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die
unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
[0020] Nachfolgend wird ein praktisches Ausführungsbeispiel anhand der schematisch Fig.
1 bis Fig. 3 näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Darstellung von Komponenten einer erfindungsgemäßen Pumpe;
- Fig. 2
- ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung aus einer in Fig. 1 dargestellten Steuereinrichtung;
- Fig. 3
- ein Diagramm zur Darstellung von Druck- und Wirkungsgradkennlinien bezogen auf eine
Durchflussmenge für unterschiedliche Einstellungen eines Übertragungsverhältnisses.
Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
[0021] Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Pumpe 1, die beispielsweise als Tauchpumpe ausgeführt
ist, mit einem Pumpengehäuse 1.1 und einem längenverstellbaren vertikalen Auslaufrohr
1.2. Anstelle des Auslaufrohres 1.2 können auch andere Leitungsarten an einen entsprechenden
Anschluss am Pumpengehäuse 1.1 angeschlossen werden. Innerhalb des Pumpengehäuses
1.1 ist ein nicht dargestellter Pumpenmotor angeordnet, der über eine Versorungsleitung
1.3, die mit einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung 2 verbindbar ist, von der Steuereinrichtung
2 mit Energie versorgt wird. Die Steuereinrichtung 2 ist zur besseren Darstellung
der Anschlüsse gegenüber einer Betriebslage in umgekehrter Position dargestellt.
[0022] Die Steuereinrichtung 2, welche allgemein wasserdicht ausgeführt sein kann, umfasst
im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Ausgangsanschluss 2.1, der als elektrische
Anschlussbuchse ausgeführt ist. Sie ist über den Gegenanschluss 1.4 mit der Versorgungsleitung
1.3 verbindbar, um den Pumpenmotor mit Energie zu versorgen. Des weiteren sind ein
Bedienelement 2.2 zum Einstellen einer für einen Einsatzfall der Pumpe benötigten
Leistungsabgabe, ein Eingangsanschluss 2.3 für eine externe Energieversorgung der
Steuereinrichtung 2, der als Buchse zum Anschluss eines Ladegeräts ausgeführt ist,
und ein in der dargestellten Stellung nach hinten um ca. 90° ausklappbaren Haken zum
Einhängen der Steuereinrichtung an eine Behälterwand und ein Gehäuse 2.5 vorgesehen.
[0023] Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind innerhalb des Gehäuses 2.5 der Steuereinrichtung
2 eine als Pulsweitenmodulator ausgeführte Steuerschaltung 2.6 mit einem Schaltelement
2.7, und eine wiederaufladbare Batterie 2.8 angeordnet, die wie dargestellt über entsprechende
elektrische Verbindungen mit einander verschaltet sind. Das Schaltelement 2.7 ist
vorzugsweise als elektronisches Schaltelement ausgeführt, beispielsweise als Feldeffekttransistor.
[0024] In dem dargestellten einfachen Ausführungsbeispiel wird mit dem Bedienelement 2.2
ein bestimmtes Tastverhältnis in der Steuerschaltung 2.6 eingestellt, mit dem die
Steuerschaltung 2.6 das Schaltelement 2.7 mittels entsprechender Taktsignale ein-
und ausschaltet.
[0025] Wie aus Fig. 2 weiter ersichtlich ist, sind zur Vereinfachung der Leistungsabgabeeinstellung
Bezeichnungen vorgesehen, die eine Stellung '0' - Tastverhältnis 0% bzw. Pumpe ist
ausgeschaltet -, eine Stellung ,1' - Tastverhältnis ca. 33% -, eine Stellung ,2' -
Tastverhältnis ca. 67% - und eine Stellung ,3' - Tastverhältnis 100% bzw. Direktverbindung
der Batterie mit dem Pumpenmotor - bezeichnen.
[0026] Die Maximalleistungsabgabe - 100% - ist beispielsweise für einen Einsatzfall der
Pumpe als Regner vorgesehen, bei dem ein hoher Druck und ein großer Durchfluß benötigt
wird. Eine mittlere Leistungsabgabe - 67% - ist beispielsweise für einen Einsatzfall
der Pumpe als Gießbrause oder als Spritze vorgesehen, bei dem ein mittlerer Druck
und ein mittlerer Durchfluß benötigt wird. Eine niedrige Leistungsabgabe - 33% - ist
beispielsweise für einen Einsatzfall der Pumpe zum Befüllen von Gießkannen oder für
andere Wasserentnahmen vorgesehen, bei welchen ein niedriger Druck an einem Pumpenausgang
benötigt wird.
[0027] Entsprechend des vom Benutzer mit dem Bedienelement 2.2 eingestellten Tastverhältnisses
wird die Motoreingangsspannung von typischerweise 12 Volt in der Stellung ,1' auf
8 Volt und in der Stellung ,2' auf 10 Volt herabgesetzt. Dabei sind die Stufen vorteilhaft
in aufsteigender Leistungsfolge angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist
das für den Benutzer zugängliche am Steuereinrichtungsgehäuse 2.5 angeordnete Bedienelement
2.2 als Drehschalter mit festen Raststellungen ausgeführt, über welches die Leistungsabgabe
für den Pumpenmotor aus der Batterie 2.8 in mehreren diskreten Stufen einstellbar
ist. Selbstverständlich kann auch ein Bedienelement verwendet werden, mit dem die
Einstellungen kontinuierlich ohne diskrete Stufen vorgenommen werden und damit die
Leistungsabgabe ebenfalls kontinuierlich einstellbar ist.
[0028] Der am Ende der elektrischen Versorgungsleitung 1.3 angeordnete Gegenanschluss 1.4
ist vorzugsweise als Stecker ausgeführt, welcher nicht in eine Netzspannungssteckdose
passt. Der Stecker kann aber so ausgelegt sein, dass er auf einen gängigen 12-Volt-Anschluß
passt und so beispielsweise an ein Kraftfahrzeugbordnetz angeschlossen werden kann,
so dass die Pumpe auch ohne die Steuereinrichtung und ohne eigenen Akku betreibbar
ist. Desgleichen kann der Eingangsanschluss 2.3 zum Aufladen der Batterie 2.8 so ausgeführt
sein, dass er außer mit einem Ladegerät über eine entsprechende Verbindungsleitung
auch mit einem Kraftfahrzeugbordnetz verbunden werden kann. So ist die vom Kraftfahrzeugbordnetz
abgegebene Leistung mit der Steuerschaltung 2.6 ebenfalls einstellbar.
[0029] Anstelle der skizzierten Pumpe kann jede beliebige bekannte 12-Volt-Gleichstrompumpe
an die Steuereinrichtung angeschlossen sein.
[0030] Fig. 3 zeigt ein Diagramm, in welchem - bezogen auf die Durchflussmenge - Druckverläufe
und Wirkungsgradverläufe (η) für unterschiedliche Einstellungen der Steuereinrichtung
(Motoreingangsspannung ist 8 Volt, 10 Volt, 12 Volt) eingetragen sind über der Durchflußmenge.
Entlang der Druckverlaufskurven sind noch Werte für die Batterieströme an ausgewählten
Messpunkten angegeben. Als Elektromotor wird allgemein vorteilhaft ein Standard-Gleichstrommotor
verwendet, in diesem Beispiel kann es ein Mabuchi RS-555SH-4525 sein.
1. Batteriebetriebene Pumpe (1) mit einem Motor und einer Batterie, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Batterie (2.8) und dem Motor eine einstellbare Steuereinrichtung (2)
zur Einstellung der Leistungsabgabe der Batterie (2.8) an den Motor eingeschleift
ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsabgabe der Batterie (2.8) an den Motor in mehreren Stufen oder kontinuierlich
einstellbar ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (2) die Motoreingangsspannung gegenüber der Batteriespannung
in Abhängigkeit von der vorgegebenen Leistungsabgabe in Stufen oder kontinuierlich
herabsetzt.
4. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (2) eine Steuerschaltung (2.6) mit einem einstellbaren Übertragungsmaß
umfasst, die vorzugsweise als Pulsweitenmodulator ausgeführt ist.
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsmaß durch Verändern eines Tastverhältnisses von Durchschaltzeit zu
Zykluszeit einstellbar ist, wobei vorzugsweise das Tastverhältnis im Bereich von ca.
30% für die geringste mögliche Leistungsabgabe bis 100% für die größte mögliche Leistungsabgabe
einstellbar ist.
6. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (2) ein elektronisches Schaltelement (2.7) umfasst, welches
in Abhängigkeit von Schalttakten ein- und ausschaltbar ist und das zwischen den Motor
und die Batterie (2.8) eingeschleift ist.
7. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (2) einen elektrischen Anschluss (2.3) aufweist, über den die
Steuereinrichtung (2) mit einem Kraftfahrzeugbordnetz verbindbar ist.
8. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsabgabe der Batterie (2.8) an den Motor von einem Benutzer vorgebbar
ist, wobei vorzugsweise die Leistungsabgabe vom Benutzer in Abhängigkeit und/oder
im Zusammenhang von einem Einsatzfall der Pumpe mit einem Bedienelement (2.2) vorgebbar
ist.
9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Bedienelement (2.2) und/oder an einem Steuereinrichtungsgehäuse (2.5) die einem
jeweiligen Einsatzfall entsprechende Leistungsabgabe durch Ziffern und/oder durch
Symbole (2.8) bezeichnet ist, die den jeweiligen Einsatzfall angeben.
10. Pumpe nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten auswählbaren Stellung ('Aus') des Bedienelements (2.2) die Batterie
(2.8) vollständig vom Motor getrennt ist.
11. Pumpe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zweiten Stellung des Bedienelements (2.2) eine erste Einsatzart mit einem
hohen Druck und großem Durchfluß auswählbar ist.
12. Pumpe nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in einer dritten Stellung des Bedienelements (2.2) eine zweite Einsatzart mit einem
mittleren Druck und einem mittleren Durchfluß auswählbar ist
13. Pumpe nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in einer vierten Stellung des Bedienelements (2.2) eine dritte Einsatzart mit einem
geringen Druck und geringem Durchfluß auswählbar ist.