(19)
(11) EP 1 455 135 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
08.09.2004  Patentblatt  2004/37

(21) Anmeldenummer: 03004737.7

(22) Anmeldetag:  04.03.2003
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7F21V 21/04, F21V 21/30, F21S 8/02
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IT LI LU MC NL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK

(71) Anmelder: BÄ*RO GmbH & Co. KG
42799 Leichlingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Kretzer, Thorsten
    51381 Leverkusen (DE)

(74) Vertreter: Paul, Dieter-Alfred, Dipl.-Ing. et al
Paul & Albrecht, Patentanwaltssozietät, Hellersbergstrasse 18
41460 Neuss
41460 Neuss (DE)

   


(54) Einbauleuchte für den Einbau in eine abgehängte Decke oder dergleichen


(57) Die Erfindung betrifft eine Einbauleuchte für den Einbau in eine abgehängte Decke oder dergleichen mit einem Leuchtenkörper (2), der in eine Öffnung der Decke einsetzbar und durch Halteelemente (11) an der Decke fixierbar ist, wobei der Leuchtenkörper (2) eine Lichtaustrittsöffnung (9) definiert, eine Lampenfassung (6) für ein Leuchtmittel trägt und um die Lichtaustrittsöffnung (9) herum eine nach außen abragende Verblendung (10) aufweist. Die Einbauleuchte ist dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkörper (2) einen die Verblendung (10) aufweisenden und die Halteelemente (11) tragenden Montagering (4) und weiterhin eine die Lampenfassung (6) tragende Lichteinheit (3) aufweist und der Montagering (4) und die Lichteinheit (3) derart lösbar miteinander verbunden sind, daß der Montagering (4) bei montierter Einbauleuchte (1) von der Lichteinheit (3) entfernt und somit die Lichteinheit (3) separat ohne Werkzeug ausgetauscht werden kann.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einbauleuchte für den Einbau in eine abgehängte Decke oder dergleichen mit einem Leuchtenkörper, der in eine Öffnung der Decke einsetzbar und durch Halteelemente an der Decke fixierbar ist, wobei der Leuchtenkörper eine Lichtaustrittsöffnung definiert, eine Lampenfassung für ein Leuchtmittel trägt und um die Lichtaustrittsöffnung herum eine nach außen abragende Verblendung aufweist.

[0002] Einbauleuchten dieser Art zum Einbau in eine abgehängte Decke, dünne Wand oder dergleichen sind in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Sie besitzen einen Leuchtenkörper, der in eine Deckenöffnung von seinem rückseitigen Ende her eingeschoben werden kann. Dabei ist an der Lichtaustrittsöffnung des Leuchtenkörpers eine Verblendung vorgesehen, die über den äußeren Rand des Leuchtenkörpers vorsteht, so daß die Deckenöffnung verdeckt wird, und die außerdem auch einen Axialanschlag für die Leuchte beim Einbau bildet.

[0003] Die Fixierung der bekannten Einbauleuchten an der Decke erfolgt üblicherweise durch mehrere Doppelschenkelfedern, die entlang des Umfangs des Leuchtenkörpers angebracht sind und im montierten Zustand der Einbauleuchte die Dekke, in welcher sie montiert ist, unter elastischer Verformung hintergreifen und die Verblendung gegen die Dekkenvorderseite ziehen.

[0004] Die bekannten Einbauleuchten haben sich zwar grundsätzlich in der Praxis bewährt. Es wird jedoch zum Teil als nachteilig angesehen, daß sich die bekannten Einbauleuchten nur mit Aufwand umrüsten lassen. Wenn beispielsweise anstelle einer Einbauleuchte mit einem stehenden Leuchtmittel eine Einbauleuchte mit einem liegenden Leuchtmittel gewünscht wird, ist es erforderlich, die gesamte Einbauleuchte auszuwechseln. Gleiches gilt, wenn unter Umständen nach einem Wandanstrich die Farbe der Verblendung geändert werden soll.

[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einbauleuchte der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie einfach umgerüstet werden kann.

[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Leuchtenkörper einen die Verblendung aufweisenden und die Halteelemente tragenden Montagering und weiterhin eine die Lampenfassung tragende Lichteinheit aufweist und der Montagering und die Lichteinheit derart lösbar miteinander verbunden sind, daß die Lichteinheit bei montierter Einbauleuchte von dem Montagering entfernt und separat ausgetauscht werden kann.

[0007] Der Erfindung liegt damit die Überlegung zugrunde, den Leuchtenkörper, der bei den bekannten Einbauleuchten eine bauliche Einheit bildet, in funktionale Einheiten zu unterteilen, nämlich einerseits eine Lichteinheit, welche die Lampenfassung und gegebenenfalls einen Reflektor trägt, also die Lichttechnik beinhaltet, und einen Montagering, der für die Anbringung der Einbauleuchte an der Decke verantwortlich ist und entsprechend die Verblendung aufweist und die Halteelemente trägt. Diese beiden baulichen Einheiten sind so miteinander verbunden, daß sie ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen voneinander gelöst und separat ausgetauscht werden können. So kann die Lichteinheit im Falle eines Defekts oder für den Fall, daß anstelle eines stehenden Leuchtmittels ein liegendes Leuchtmittel gewünscht wird, ausgetauscht werden, ohne daß der Montagering entfernt zu werden braucht oder auch ein neuer Montagering in der jeweils gewünschten Farbe zur Verfügung stehen müßte, da dieser beibehalten werden kann. Schließlich können auch die Montageringe separat ausgewechselt werden, wenn sie durch Kratzer beschädigt sind oder eine andere Farbgebung gewünscht ist. Damit ist die erfindungsgemäße Einbauleuchte aufgrund ihres modulartigen Aufbaus sehr flexibel in der Ausgestaltung und kann auf einfache Weise umgerüstet werden.

[0008] Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Montagering und die Lichteinheit durch einen Bajonettverschluß miteinander verbunden sind. In bevorzugter Weise sind jedoch der Montagering und die Lichteinheit durch einen Klemmechanismus verbunden. Dieser kann beispielsweise durch zwei an dem Montagering angeordnete Federelemente und damit in Eingriff bringbare Ansatzelemente an der Lichteinheit gebildet sein, wobei dann vorzugsweise in dem Montagering den Ansatzelementen entsprechende Ausnehmungen ausgebildet sind, in welchen die Ansatzelemente durch die Federelemente festklemmbar sind. Bei dieser Ausgestaltung kann der Montagering in einfacher Weise auf die Lichteinheit aufgesteckt oder von dieser abgezogen werden. Alternativ ist es natürlich auch möglich, die Ansatzelemente an dem Montagering und die Ausnehmungen sowie Federelemente an der Lichteinheit vorzusehen.

[0009] In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß die Ansatzelemente als Gelenkbolzen ausgebildet sind, die eine Schwenkachse definieren, um welche die Lichteinheit gegenüber dem Montagering in den Ausnehmungen des Montagerings verschwenkbar ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es dem Benutzer, die Lichteinheit gezielt durch Verdrehung des Montagerings in der Deckenöffnung und Verschwenkung der Lichteinheit gegen- über dem Montagering auszurichten. Dabei sollte die Klemmkraft der Federelemente so gewählt sein, daß sich die Lichteinheit bequem verstellen läßt, jedoch eine selbständige Verstellung verhindert wird.

[0010] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Filterhalterring vorgesehen, welcher in den Montagering einschiebbar von dessen Vorderseite her ist und an der Lichteinheit mittels eines Klemmechanismus lösbar fixiert werden kann. Zweckmäßigerweise ist dabei der Klemmechanismus in gleicher Weise ausgebildet wie der Klemmechanismus, über welchen der Montagering an der Lichteinheit fixiert ist. Konkret kann beispielsweise der Filterhalterring den Ansatzelementen der Lichteinheit entsprechende Ausnehmungen und Federelemente aufweisen, um die Ansatzelemente der Lichteinheit in den Ausnehmungen klemmend zu fixieren. Dabei sollte die Federkraft der am Filterring vorgesehenen Federelemente geringer sein als die Federkraft der am Montagering vorgesehenen Federelemente, so daß der Montagering beim Lösen des Filterhalterrings nicht ebenfalls von der Lichteinheit mit abgezogen wird.

[0011] Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt
Figur 1
eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einbauleuchte vor der Fixierung an einer Decke in perspektivischer Explosionsansicht und
Figur 2
die Einbauleuchte aus Figur 1 in Vorderansicht.


[0012] In den Figuren 1 und 2 ist eine Einbauleuchte 1 dargestellt, die in eine Öffnung einer nicht dargestellten abhängten Decke, einer dünnen Wand oder dergleichen eingebaut werden kann. Die Einbauleuchte 1 besitzt einen Leuchtenkörper 2, der in die Deckenöffnung einsetzbar ist und von einer die Lichttechnik enthaltenden Lichteinheit 3 und einem Montagering 4 gebildet wird, die mittels eines Klemmechanismus lösbar miteinander verbunden sind. Konkret umfaßt die Lichteinheit 3 einen Fassungsbügel 5 mit einer umgekehrt U-förmigen Grundform, der an seinem oberen zentralen Bereich eine Lampenfassung 6 für ein nicht dargestelltes, stehendes Leuchtmittel trägt. Unterhalb dieser Lampenfassung 6 ist an den freien Enden des Fassungsbügels 5 ein Reflektor 7 gehalten, der an seiner Oberseite eine Durchgangsöffnung 7a für das Leuchtmittel aufweist. Schließlich ist an der Oberseite des Fassungsbügels 5 ein Stecker 8 für die elektrische Versorgung vorgesehen.

[0013] Der Montagering 4 besitzt eine zylindrische Grundform mit einem Innendurchmesser, der so bemessen ist, daß der Reflektor 7 in den Montagering 4 eingreifen und die Lichteinheit 3 durch den Montagering 4 für eine separate Montage/Demontage geführt werden kann, und definiert an seiner Unterseite eine Lichtaustrittsöffnung 9, um welche herum der Montagering 4 eine flanschartig nach außen abragende Verblendung 10 trägt.

[0014] Der Außendurchmesser des Montagerings 4 ist oberhalb der Verblendung 10 so gewählt, daß er in eine entsprechende runde Deckenöffnung eingesetzt werden kann, und zur Fixierung des Montagerings 4 an der Decke sind insgesamt zwei elastische Halteelemente 11 einander gegenüberliegend vorgesehen, die jeweils eine Anschlagplatte 12 und ein daran angebrachtes, blattfederartiges Zungenelement 13 aufweisen, wobei die Zungenelemente 13 im montierten Zustand die Wand oder Decke, in welche die Einbauleuchte 1 eingebaut ist, hintergreifen und die Verblendung 10 gegen die Deckenvorderseite ziehen.

[0015] In der dargestellten Ausführungsform ist die Einbauleuchte 1 rund ausgebildet. Eine andere Formgebung ist natürlich ebenso möglich. So kann die Einbauleuchte 1 mit Lichteinheit 3 und Montagering 4 auch eine rechteckige, quadratische oder ovale Form haben.

[0016] Zur lösbaren Verbindung der Lichteinheit 3 und des Montagerings 4 ist ein Klemmechanismus vorgesehen. Für die Bildung dieses Klemmechanismus sind an den freien Enden des Fassungsbügels 5 außenseitig zwei Gelenkbolzen 14 in koaxialer Anordnung angebracht, die mit zwei korrespondierenden Ausnehmungen 15, die mit 90° Versatz zu den Halteelementen 11 am Montagering 4 ausgebildet und zur Oberseite hin offen sind, eingebracht werden können. Zur klemmenden Fixierung der Gelenkbolzen 14 in den Ausnehmungen 15 sind um die Ausnehmungen 15 herum U-förmige Federelemente 16 mit nach oben gerichteter Öffnung angeordnet, welche beim Einsetzen der Gelenkbolzen 14 in die Ausnehmungen 15 elastisch aufgeweitet werden und die Gelenkbolzen 14 durch ihre elastische Rückstellkraft festklemmen. Die elastische Federkraft ist dabei so gewählt, daß die Lichteinheit 3 gegenüber dem Montagering 4 um die durch die Gelenkbolzen 14 gebildete Schwenkachse X verschwenkt werden kann. Damit wird eine lösbare Klemmverbindung zwischen der Lichteinheit 3 und dem Montagering 4 gebildet, welche eine Schwenkbewegung der Lichteinheit 3 gegenüber dem Montagering 4 um die Achse X zuläßt.

[0017] Zu der Einbauleuchte 1 gehört schließlich noch ein Filterhalterring 17, dessen Außendurchmesser so gewählt ist, daß er in den Montagering 4 von dessen Vorderseite her eingeschoben werden kann, und der in gleicher Weise wie der Montagering 4 zu den Gelenkbolzen 14 der Lichteinheit 3 korrespondierende Ausnehmungen 18 und diese umgebende Federelemente 19 aufweist, über welche der Federhalterring 17 lösbar mit den Gelenkbolzen 14 der Lichteinheit 3 verbunden werden kann. wie insbesondere in Figur 2 gut erkennbar ist, weisen die Gelenkbolzen 14 Bereiche unterschiedlichen Durchmessers auf, die den Ausnehmungen 15, 18 des Montagerings 4 und des Filterhalterrings 17 zugeordnet sind, um eine Führung zwischen der Lichteinheit 3 einerseits und dem Montagering 4 und dem Filterhaltering 17 andererseits zu gewährleisten. Dabei ist ein größerer Durchmesser auf die Ausnehmung 15 des Montagerings 4 und ein etwas kleinerer Durchmesser auf die Ausnehmung 18 des Filterhalterrings 17 abgestimmt.

[0018] Die erfindungsgemäße Einbauleuchte 1 läßt sich in einfacher Weise durch Zusammenstecken der Komponenten Lichteinheit 3, Montagering 4 und Filterhalterring 17 montieren und in umgekehrter Weise auch wieder demontieren. Durch diese Ausgestaltung wird gewährleistet, daß auch bei in einer Wand, Decke oder dergleichen montierten Einbauleuchten der Montagering 4 und der Filterhalterring 17 separat gegen beispielsweise andersfarbige Bauteile ausgetauscht werden können, ohne daß auch die Lichteinheit 3 demontiert werden müßte. Ebenfalls kann die dargestellte Lichteinheit 3 mit einem stehenden Leuchtmittel in einfacher Weise gegen eine Lichteinheit 3 mit einem liegenden Leuchtmittel ausgetauscht werden, ohne daß der Montagering 4 und der Filterhalterring 17 ersetzt zu werden brauchen. Insbesondere ist es möglich, eine Lichteinheit 3 auszutauschen, ohne den Montagering 4 demontieren zu müssen. Es ist lediglich erforderlich, die Lichteinheit 3 von dem Montagering 4 zu lösen und durch den Montagering 4 aus der Decke zu nehmen. Damit wird ein einfaches und flexibles Umrüsten der Einbauleuchte 1 gewährleistet.


Ansprüche

1. Einbauleuchte für den Einbau in eine abgehängte Decke oder dergleichen mit einem Leuchtenkörper (2), der in eine Öffnung der Decke einsetzbar und durch Halteelemente (11) an der Decke fixierbar ist, wobei der Leuchtenkörper (2) eine Lichtaustrittsöffnung (9) definiert, eine Lampenfassung (6) für ein Leuchtmittel trägt und um die Lichtaustrittsöffnung (9) herum eine nach außen abragende Verblendung (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkörper (2) einen die Verblendung (10) aufweisenden und die Halteelemente (11) tragenden Montagering (4) und weiterhin eine die Lampenfassung (6) tragende Lichteinheit (3) aufweist und der Montagering (4) und die Lichteinheit (3) derart lösbar miteinander verbunden sind, daß der Montagering (4) bei montierter Einbauleuchte (1) von der Lichteinheit (3) entfernt und somit die Lichteinheit (3) separat ohne Werkzeug ausgetauscht werden kann.
 
2. Einbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagering und die Lichteinheit durch einen Bajonettverschluß miteinander verbunden sind.
 
3. Einbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagering (4) und die Lichteinheit (3) durch einen Klemmechanismus miteinander lösbar verbunden sind.
 
4. Einbauleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmechanismus wenigstens zwei an dem Montagering (4) angeordnete Federelemente (16) und damit in Eingriff bringbare Ansatzelemente (14) an der Lichteinheit (3) umfaßt.
 
5. Einbauleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Montagering (4) den Ansatzelementen (14) entsprechende Ausnehmungen (15) ausgebildet sind, in welchen die Ansatzelemente (14) durch die Federelemente (16) festklemmbar sind.
 
6. Einbauleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzelemente als Gelenkbolzen (14) ausgebildet sind, die eine in den Ausnehmungen (15) des Montagerings (4) gelagerte Schwenkachse (X) definieren, um welche die Lichteinheit (3) gegenüber dem Montagering (4) verschwenkbar ist.
 
7. Einbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filterhalterring (17) vorgesehen ist, welcher in den Montagering (4) einschiebbar ist und an der Lichteinheit (3) mittels eines Klemmechanismus lösbar fixiert werden kann.
 
8. Einbauleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterhalterring (17) den Ansatzelementen (14) der Lichteinheit (3) entsprechende Ausnehmungen (18) aufweist und an dem Filterring (17) Federelemente (19) vorgesehen sind, um die Ansatzelemente (14) in den Ausnehmungen (18) klemmend zu fixieren.
 
9. Einbauleuchte nach den Ansprüchen 5 oder 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der am Filterring (17) vorgesehenen Federelemente (19) geringer ist als die Federkraft der am Montagering (4) vorgesehenen Federelemente (16).
 
10. Einbauleuchte nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (18) in dem Filterring (17) so ausgebildet sind, daß als Gelenkbolzen (14) ausgebildete Ansatzelemente darin schwenkend bewegbar sind.
 
11. Einbauleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteinheit (3) einen Reflektor (7) umfaßt.
 
12. Einbauleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteinheit (3) einen Fassungsbügel (5) aufweist, an welchem die Lampenfassung (6) für das Leuchtmittel angebracht ist und der insbesondere auch den Reflektor (7) trägt.
 




Zeichnung







Recherchenbericht