[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wasserfahrweg zum Führen und Bewegen von
Wasserfahrzeugen, insbesondere Booten, vorzugsweise Rundbooten zur Beförderung von
Personen zum Zweck der Unterhaltung und Belustigung sowie eine entsprechende Vergnügungsanlage
mit einem derartigen Wasserfahrweg.
[0002] Vergnügungsanlagen bzw. Geräte, die zur Belustigung und Unterhaltung von Personen
dienen, sind aus Vergnügungsparks und Jahrmärkten seit langem bekannt. Neben Achterbahnen,
Karussells und anderen derartigen Fahrgeschäften sind insbesondere auch Vergnügungsanlagen
bekannt, bei denen die Personen sich auf Booten in einem Wasserkanal bewegen, beispielsweise
über eine Wasserrutsche herunterrutschen. Diese Geräte, die auf Volksfesten und Jahrmärkten
zum Einsatz kommen, zeichnen sich dadurch aus, dass ein Kanal zur Bereitstellung eines
Wasserfahrwegs über eine entsprechende Gestellanordnung installiert werden muss, in
den dann das Wasser eingefüllt werden kann. Diese Kanäle sind über Gestellanordnung
fest mit dem Untergrund verbunden.
[0003] Derartige Anlagen erfordern aber durch die Bereitstellung der Gestellanordnung, der
Ausbildung eines wasserdichten Kanals sowie dem Vorhalten von entsprechenden Wassermengen
zur Befüllung des Kanals einen erheblichen Aufwand. Aus diesem Grunde sind sie oft
nicht wirtschaftlich einsetzbar.
[0004] Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Vergnügungsgerät bereitzustellen,
das einen Wasserfahrweg zur Beförderung von Personen benutzt, welches jedoch einen
deutlich geringeren Aufwand bei der Herstellung, dem Aufbau sowie dem Betrieb erfordert.
[0005] Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Wasserfahrweg mit den Merkmalen des Anspruchs
1 bzw. einer Vergnügungsanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0006] Die Erfinder haben erkannt, dass Vergnügungsanlagen der eingangs genannten Art insbesondere
dann in einfacher Weise herstellbar und effektiv zu betreiben sind, wenn der Aufwand
zur Herstellung des künstlichen Wasserkanals minimiert wird. Von dieser Überlegung
ausgehend haben sie festgestellt, dass der Aufwand dann minimiert werden kann, wenn
entweder natürlich vorkommende Wasseransammlungen, wie zum Beispiel Seen ausgenutzt
werden oder wenn der Wasserfahrweg in einem künstlich angelegten See oder Becken,
wie etwa einem Swimmingpool angeordnet wird, da die Aufstellung eines Swimmingpools
einfacher zu bewerkstelligen ist und das Erfordernis einer aufwendigen Gestellanordnung
für den Kanal vermeidet. Es wird deshalb ein Wasserfahrweg vorgeschlagen, der aus
einer Vielzahl von Kanalelementen aufgebaut ist, die miteinander verbunden sind und
zusammen einen Kanal ausbilden, der in oder auf einer natürlichen oder künstlichen
Wasseransammlung, beispielsweise einem See oder Becken schwimmt und gleichzeitig mit
dem Wasser der Wasseransammlung gespeist wird. Der Kanal kann hierbei sowohl in der
Streckenführung als auch in der Ausgestaltung der Kanalelemente beliebige Formen,
insbesondere halbrunde, dreieckige, rechteckige oder ähnliche Querschnittsformen aufweisen.
[0007] An dem Kanal bzw. den Kanalelementen sind vorzugsweise Auftriebselemente, wie z.
B. Betonschwimmer, vorgesehen, die dem Kanal den nötigen Auftrieb verleihen, so dass
dieser im Wasser schwimmen kann.
[0008] Vorzugsweise sind die Auftriebselemente, die entweder integral mit den Kanalelementen
ausgebildet oder an diese anbaubar ausgestaltet sind, hinsichtlich des erzeugbaren
Auftriebs steuerbar, so dass mittels der Auftriebselemente die Höhenlage des Kanals
bezüglich der Wasseroberfläche verstellbar ist.
[0009] Diese Verstellbarkeit der Höhenlage des Kanals lässt sich jedoch alternativ auch
durch entsprechende Verankerungselemente, die entsprechend verkürzt oder verlängert
werden können, einstellen.
[0010] Auf diese Weise ist es auch möglich, bei Kanalelementen, die Durchbrüche aufweisen,
damit sich der Wasserstand innerhalb und außerhalb des Kanals ausgleichen kann, die
Wasserstandshöhe im Kanal zu regulieren.
[0011] Um die Höhenlage des Kanals festzustellen sind vorzugsweise Wasserstandsmelder vorgesehen,
die die Höhenlage des Kanals bezüglich der Wasseroberfläche der Wasseransammlung überwachen
können.
[0012] Vorzugsweise kann im Zusammenspiel mit dem Wasserstandsmelder oder -meldern eine
Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung vorgesehen sein, die die Daten des oder
der Wasserstandsmelder über die Höhenlage des Kanals verarbeitet und entsprechende
Steueroder Regelungssignale an die steuerbaren Auftriebselemente oder Verankerungselemente
zur Einstellung und/oder Erhaltung einer vorgegebenen Lagehöhe des Kanals zur Wasseroberfläche
der Wasseransammlung ausgibt. Damit kann vollautomatisch ein ständig sicherer Betrieb
der gesamten Anlage gewährleistet werden.
[0013] Aus Sicherheitsgründen kann es auch vorteilhaft sein, entlang des Kanals Laufstege
auszubilden, die beispielsweise durch Stegelemente gebildet sind, die einseitig oder
beidseitig des Kanals an den Kanalelementen angeordnet sein können, wobei die Stegelemente
entweder einstückig mit den Kanalelementen ausgebildet sein können oder in jeder geeigneten
Weise an den Kanalelementen befestigt sein können.
[0014] Zur Stabilisierung der Lage des Kanals in oder auf der Wasseransammlung, beispielsweise
einem See, sind an dem Kanal vorzugsweise die bereits vorher erwähnten Verankerungselemente
vorgesehen, die den Kanal auf dem See oder in einem Becken fixieren. Neben Verankerungselementen,
die fest am Boden, also dem See oder dem Becken fixiert sind, sind auch Verankerungselemente
vorstellbar, die lediglich wie bei Ankern von Schiffen eine Trägheitsmasse darstellen,
wie z. B. Bojen. Dies vereinfacht weiter die Herstellung und den Betrieb des Kanals
und macht den Wasserfahrweg insbesondere für verschiedene Seen mit unterschiedlichen
Tiefen einsetzbar.
[0015] Durch die Ausbildung eines schwimmenden Kanals in oder auf einer Wasseransammlung
ist es auch in einfacher Weise möglich, die Boote in dem Kanal zu bewegen. Statt einer
Antriebsvorrichtung für jedes einzelne Boot ist es nämlich denkbar, eine Strömungserzeugungseinrichtung
in dem Kanal vorzusehen, die das Wasser in dem Kanal oder zumindest einem Teilstück
des Kanals bewegt, so dass eine Strömung entsteht, die die Boote mit sich führt.
[0016] Zusätzlich können entlang des Kanals, beispielsweise auf schwimmenden Inseln, noch
zusätzliche Mittel zur Belustigung und Unterhaltung der Fahrgäste vorgesehen werden,
wobei sich insbesondere Anlagen mit Wasserspritzvorrichtungen sowohl auf den Inseln
als auch in den Booten anbieten, da durch die Wasseransammlung ausreichend Wasser
zur Verfügung steht.
[0017] Weitere Vorteile, Kennzeichen und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels deutlich.
Dabei zeigen die rein schematischen Zeichnungen in
- Figur 1
- eine Übersicht über eine erfindungsgemäße Vergnügungsanlage;
- Figur 2
- einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kanal; und in
- Figur 3
- eine perspektivische Darstellung eines Kanalelements.
[0018] Die Figur 1 zeigt die Gesamtübersicht über eine erfindungsgemäße Vergnügungsanlage,
bei der in einem See 1 ein schwimmender Kanal 2 aus einer Vielzahl von Kanalsegmenten
4, die jedoch nicht alle einzeln dargestellt sind, aufgebaut ist. Der Kanal 2 weist
ein- oder beidseitig Auftriebselemente 5 auf, die es ermöglichen, dass der Kanal 2
im See 1 schwimmt. Die Kanalelemente 4 sind durchlässig für das Wasser, so dass innerhalb
und außerhalb des Kanals 2 nur ein Wasserniveau vorliegt. Es ist jedoch auch denkbar,
den Kanal 2 bzw. die Kanalelemente 4 geschlossen auszuführen, so dass das Wasserniveau
im Kanal 2 gegenüber dem Wasserniveau im See abgesenkt oder angehoben werden kann.
[0019] Der Kanal ist über Verankerungselemente 7 auf dem See verankert, wobei die Verankerungselemente
7 nicht notwendigerweise bis zum Seegrund geführt werden müssen. Der Zugang zu dem
beim gezeigten Ausführungsbeispiel geschlossenen Kanal 2 ist über eine Zugangsbrücke
8 möglich, wobei diese Zugangsbrücke 8 ebenfalls schwimmend ausgelegt sein kann. Neben
der in sich geschlossenen Führung des Kanals ist es auch denkbar, den Kanal offen,
also von einem Punkt A zu einem Punkt B zu führen, wobei die Punkte A und B nicht
identisch miteinander sind, beispielsweise von einer Seite des Sees zur anderen.
[0020] An dem Kanal 2 ist zumindest teilweise ein Laufsteg 9 angeordnet, der es ermöglicht,
neben dem Kanal zu gehen oder zu stehen. Der Laufsteg 9 kann ein- und/oder beidseitig
des Kanals 2 angeordnet sein, wobei die entsprechenden Abschnitte beispielsweise über
Brückenanordnungen 18 miteinander verbunden sein können.
[0021] Wie mit dem Pfeil bei 6 angedeutet ist, kann an dem Kanal 2 eine Strömungserzeugungseinrichtung
(nicht gezeigt) vorgesehen sein, die eine Strömung im Kanal erzeugt, wobei die Strömung
insbesondere zum Antrieb der in dem Kanal befindlichen Boote 3 Verwendung finden kann.
Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, die Boote 3 selbst mit einem Antrieb
zu versehen.
[0022] Entlang des Kanals 2 können verschiedenste Unterhaltungs- und/oder Belustigungsstationen
vorgesehen sein. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist nur beispielhaft eine schwimmende
Insel 10 dargestellt, auf der möglicherweise eine entsprechende Unterhaltungsund/oder
Belustigungsstation angeordnet sein kann (nicht gezeigt). Ein Beispiel für eine mögliche
Unterhaltungs- bzw. Belustigungsstation könnte eine Station mit Wasserspritzpistolen
sein, die bei Vorbeifahrt eines Bootes 3 die Benutzer mit Wasser bespritzt, wobei
das Wasser der Einfachheit halber direkt aus dem See 1 entnommen werden kann. Darüber
hinaus können auch die Boote 3 mit entsprechenden Zusatzeinrichtungen zur Erhöhung
des Unterhaltungswerts ausgerüstet sein, wie beispielsweise ebenfalls Wasserspritzpistolen,
die den Benutzern zum gegenseitigen Bespritzen dienen können.
[0023] Die Figur 2 zeigt in einem Querschnitt die Ausgestaltung eines Kanalelements im Detail.
Bei dem zeigten Ausführungsbeispiel des Kanalelements 4 wird der Kanal durch eine
halbrunde Wanne gebildet, wobei durch die Schlitze 13 (siehe Fig. 3) in den Kanalelementen
dafür gesorgt wird, dass ein Wasserausgleich zwischen dem Kanal 2 und dem umgebenden
See 1 gewährleistet ist. Damit stellt sich sowohl im Kanal 2 als auch außerhalb des
Kanals 2 eine Wasseroberfläche 17 mit identischem Wasserniveau ein. Die untereinander
verbundenen Kanalelemente 4 erhalten durch im gezeigten Ausführungsbeispiel beidseitig
angeordnete Auftriebskörper 5 ihren Auftrieb. Die Auftriebskörper 5 können vorzugsweise
so ausgestaltet sein, dass die Größe ihres Auftriebs veränderbar, insbesondere regelbar
ist. Dies kann beispielsweise durch Einfüllen von Wasser bzw. Verdrängung von Wasser
durch Luft geschehen.
[0024] An dem Kanalelement 4, das in Fig. 2 im Querschnitt gezeigt ist, ist auf jeder Seite
ein Stegelement 16 zur Bildung eines Laufstegs 9 angeordnet, und zwar in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel oberhalb der Auftriebskörper 5.
[0025] Zusätzlich ist in Figur 2 ein Wasserstandsmelder zu sehen, der an einem Stegelement
16 angeordnet ist. Der Wasserstandsmelder besteht in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
aus einer nach unten offenen Röhre 14, in der ein Schwimmkörper 15 angeordnet ist.
Durch die Lage des Schwimmkörpers 15 in der Röhre 14 kann die Lage des Kanals 2 bezüglich
der Wasseroberfläche 17 festgestellt werden. Selbstverständlich sind auch alle anderen
geeigneten Vorrichtungen zur Ermittlung der Lagehöhe des Kanals 2 entsprechend einsetzbar.
[0026] Die Figur 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eines Kanalelements 4 die Verbindungsglieder
11 und 12 zur gegenseitigen Verbindung der Kanalelemente 4. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
sind die Verbindungselemente 11 und 12 als Rastlaschen 11 bzw. Rastaufnahmen 12 ausgebildet,
wobei die Rastlaschen 11 in die Rastaufnahmen 12 des benachbarten Kanalelements 4
eingreifen. In der Figur 3 ist ebenfalls dargestellt, dass das Kanalelement 4 Schlitze
13 aufweist, um einen Wasserausgleich zwischen Kanal und See zu ermöglichen. Selbstverständlich
kann das Kanalelement 4 jedoch auch mit einer geschlossenen Hülle ausgebildet sein,
wobei dann auch die entsprechenden Anschlüsse an die benachbarten Kanalelemente wasserdicht
ausgebildet sein müssen. Darüber hinaus kann das Kanalelement jedoch auch nur als
eine Gitterstruktur mit großer Maschenweite ausgebildet sein. Somit ist eine große
Vielfalt der Gestaltung der Kanalelemente denkbar.
1. Wasserfahrweg zum Führen und Bewegen von Wasserfahrzeugen (3), insbesondere Booten,
vorzugsweise Rundbooten, zur Beförderung von Personen zum Zweck der Unterhaltung und
Belustigung mit
Kanalelementen (4), die miteinander verbindbar sind und zusammen einen Kanal (2) ausbilden,
der in oder auf einer Wasseransammlung (1), insbesondere einem See oder Becken, schwimmt
und gleichzeitig mit dem Wasser der Wasseransammlung gespeist wird.
2. Wasserfahrweg nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Kanal (2) Auftriebselemente (5) aufweist, die dem Kanal Auftrieb verleihen, wobei
insbesondere der Auftrieb der Auftriebselemente (5) steuerbar ist.
3. Wasserfahrweg nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Lage des Kanals (2) bezüglich der Wasseroberfläche (17) der Wasseransammlung in
der Höhe verstellbar ist.
4. Wasserfahrweg nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Kanal (2) Wasserstandsmelder (14, 15) umfasst, mit der die Höhenlage des Kanals
zur Wasseroberfläche (17) der Wasseransammlung überwacht wird.
5. Wasserfahrweg nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Wasserfahrweg eine Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung umfasst, die ausgehend
von Daten, die Wasserstandsmelder (14, 15) über die Höhenlage des Kanals (2) zur Wasseroberfläche
(17) der Wasseransammlung liefern, insbesondere über steuerbare Auftriebselemente
(5) die Einstellung und/oder Erhaltung einer vorgegebenen Lagehöhe des Kanals (2)
zur Wasseroberfläche (17) der Wasseransammlung steuert.
6. Wasserfahrweg nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
an den Kanalelementen (4) Stegelemente (16) vorgesehen sind, die im Gebrauchszustand
oberhalb oder knapp unter der Wasseroberfläche der Wasseransammlung angeordnet sind,
um einen Laufsteg (9) zu bilden.
7. Wasserfahrweg nach Anspruch 2 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Auftriebselemente (5) und/oder Stegelemente (16) einstückig mit den Kanalelementen
ausgebildet oder lösbar an diesen angeordnet sind.
8. Wasserfahrweg nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
an dem Kanal insbesondere verstellbare Verankerungselemente (7) angeordnet sind.
9. Wasserfahrweg nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Wasserfahrweg eine Strömungserzeugungseinrichtung aufweist, die das im Kanal (2)
befindliche Wasser entlang des Kanals (2) oder eines Kanalteilstücks bewegt.
10. Vergnügungsanlage zur Unterhaltung und Belustigung von Personen mit einem Wasserfahrweg
nach einem der vorhergehenden Ansprüche und Booten (3) zur Aufnahme der Personen,
welche auf dem Wasserfahrweg bewegbar sind.
11. Vergnügungsanlage nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Boote (3) durch eine im Kanal (2) erzeugte Strömung (6) bewegt werden.
12. Vergnügungsanlage nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Anlage schwimmende Inseln (10) umfasst, die insbesondere benachbart zum Kanal
angeordnet sind und Mittel zur Belustigung und Unterhaltung aufweisen, die vorzugsweise
auf einer Interaktivität mit den Benutzern der Anlage beruhen.
13. Vergnügungsanlage nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Mittel zur Belustigung und Unterhaltung Wasserspritzpistolen umfassen.