[0001] Die Erfindung betrifft die Befestigung eines Säulenschwenkkranes auf einem fertigen
Betonfußboden an beliebiger Stelle ohne zusätzliches Fundament oder Anker unter dem
Fußboden, wobei der Säulenschwenkkran im Wesentlichen aus der Säule, dem an deren
oberen freien Ende horizontal und schwenkbar angeordneten Schwenkarm mit an diesem
längs verfahrbaren Hubwerk und einem Fußflansch am unteren Ende der Säule besteht
und der Fußflansch auf einer Adapterplatte verschraubt ist, die auf dem Betonfußboden
befestigt ist.
[0002] Schwenkkrane (siehe DE-Z: Fördern und Heben, 1971, Nr.8, Seite 444) besitzen üblicherweise
rohrförmige Säulen, an deren Fußende ringförmige oder viereckige Flansche oder Fußplatten
angeschweißt sind, über die sie auf einem Fundament befestigbar sind. Die Befestigung
auf dem Fundament erfolgt dabei durch Verschrauben, Verschweißen oder auf ähnliche,
im Stahlbau gängige Weise.
[0003] Als Fundament wird in den meisten Fällen, falls keine andere Möglichkeit vorhanden
ist, ein Betonfundament gewählt, das zur Befestigung des Kranes entsprechende Einrichtungen
aufweist. Die Herstellung des Fundaments erfolgt auf im Betonbau übliche Weise, wobei
bei der Herstellung des Fundaments die Vorrichtung zur späteren Befestigung des Kranes
vorgesehen werden. Hierbei sind nach einer aus der Praxis vorbekannten Ausführung
Ankerschächte für den späteren Einsatz von Ankerschrauben vorgesehen. Die Ankerschrauben
werden bei dieser vorbekannten Ausführung nach dem Abbinden des Betonfundamentes in
die Ankerschächte eingesetzt, mittels einer Schablone ausgerichtet und mit Beton vergossen.
Nach der Betonabbindezeit wird dann die Kransäule aufgesetzt, mit Muttern an den Ankerschrauben
ausgerichtet und verschraubt. Anschließend ist eine Betonuntergießung des Fußflansches
der Kransäule unbedingt erforderlich, um flächige Auflage des Fußflansches der Kransäule
zu erreichen. Nach einer weiteren, zum Abbinden der Betonuntergusses erforderlichen
Frist, kann die Kranabnahme mit der entsprechenden Probelast erfolgen und der Kran
in Betrieb genommen werden.
[0004] Bei einer weiteren vorbekannten Ausführung des Betonfundamentes werden die Ankerschrauben
direkt in das Fundament eingegossen, wobei die Ausrichtung der Ankerschrauben mit
Hilfe von Schablonen erfolgt. Die Montage der Kransäule erfolgt dann auf die gleiche
Weise wie bei der erstbeschriebenen Ausführung. Es ist auch hier in jedem Fall erforderlich,
entweder auf die Ankerschrauben Muttern aufzudrehen oder Keile zu unterlegen, auf
die die Kransäule aufgesetzt und über diese dann ausgerichtet wird.
[0005] Durch die Betonuntergießung des Fußflansches der Kransäule erfolgt dann auch bei
dieser Ausführung die starre und statisch sichere Befestigung der Kransäule auf dem
Fundament.
[0006] Dieser vorbekannten Ausführung einer Einrichtung zum Befestigen eines Kranes haften
entscheidende Nachteile an. So ist die Aussparung der Ankerlöcher bei der Fundamentherstellung
nach Zeichnung notwendig und schwierig, da die genauen Lochteilungen eingehalten werden
müssen und aus statischen Gründen die Ankerschächte nach unten konisch auseinanderlaufend
ausgebildet sein müssen, was wiederum zu Schwierigkeiten bei der Herstellung, Anordnung
und nachträglichen Entfernung der entsprechenden Verschalungen führt. Ein weiterer
Nachteil dieser Ausführung besteht darin, dass sich die Ankerschächte sehr schlecht
ausräumen lassen und evtl. vorhandener Abfall die statisch sichere Befestigung der
Ankerschrauben behindert. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass nach der eigentlichen
Fundamentherstellung die Anker später einbetoniert werden müssen und nach einer Mindestabbindezeit
des Betons erst die Kranmontage erfolgen kann, bei der dann wiederum ein Betonunterguss
des Fußflansches des Kranes erfolgen muss. Erst nach dem Abbinden des Untergusses,
was wiederum zu einer erheblichen Zeitverzögerung führt, kann die Kranabnahme und
Inbetriebnahme erfolgen.
[0007] Diese vorstehend beschriebenen Arten der Befestigung der Säule eines Säulenschwenkkranes
auf einem Fundament haben weiter den Nachteil, dass die Anordnung des Kranes vorgeplant
werden muss, um das Betonfundament an die richtige Stelle einzubringen oder es ist
erforderlich, den bestehenden Fußboden großflächig oder auf aufwändige Weise zu zerstören,
um die erforderlichen Einrichtungen für die Befestigung der Säule des Säulenschwenkkranes
einzubringen. Insbesondere hat jede der vorstehend beschriebenen Ausführungen den
Nachteil, dass bei angemieteten oder geleasten Hallen bei Errichtung von Säulenschwenkkranen
die erforderliche Genehmigung hierzu eingeholt werden muss und beim Verlassen der
Halle oder Demontage des Säulenschwenkkranes der Hallenboden auf aufwändige Weise
wiederhergestellt werden muss.
[0008] Es ist bekannt, Krane an ihrem unteren Fußende zur Befestigung auf einem vorhandenen
Betonboden mit großen rechteckigen, angeschweißten und mit großen Knotenblechen ausgesteiften
Platten zu versehen. Diese Platten lassen sich nur um je 90° drehen, was bei nicht
360° schwenkbaren Auslegern zu Schwierigkeiten bezüglich des geforderten Schwenkwinkels
führen kann.
Weiter ist bekannt, große rechteckige Platten entweder durch Anker unterhalb des Betonbodens
oder durch Dübel zu verankern. Die Löcher (ca. 80 - 100 mm ⌀) für die Anker müssen
auf aufwändige Weise eingebracht werden. Die Platten sind dann ganzflächig zu untergießen.
Der Unterguss erfordert einen zusätzlichen Aufwand (Aushärten, Betonschwinden) und
ein hohes Baumaß bis Oberkante Platte, um den Unterguss einbringen zu können.
[0009] Ein weiterer Nachteil der vorstehend beschriebenen, vorbekannten Ausführungen von
Säulenschwenkkranen und deren Befestigung besteht darin, dass die Fußplatten oder
Fußflansche aus statischen Gründen häufig sehr groß sein müssen und damit den Transport
der Säule des Säulenschwenkkranes nachteilig beeinflussen und bei Lagerhaltung von
mehreren Säulenschwenkkranen ein erheblicher Platzbedarf erforderlich ist.
[0010] Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Ausführungen besteht darin, dass die Fußplatte
des Säulenschwenkkranes in der Regel viereckig ausgerührt ist und dabei in dem vorhandenen
Fußboden eingelassene Betonarmierungen häufig zerstören. Weiter ist bei den rechteckigen
Fußplatten von Nachteil, dass der Betonfußboden linienförmig durch die erforderlichen
Bohrungen zerstört wird, und im Betonfußboden vorhandene Armierungen dann auf größere
Länge entweder als Hindernis auftreten oder zerstört werden. Ein weiterer Nachteil
von rechteckigen Fußplatten besteht grundsätzlich darin, dass diese einen erheblich
höheren Platzbedarf haben als runde Fußplatten und auf dem Fußboden Stolperecken bilden.
[0011] Die Aufgabe vorliegender Erfindung bestand nunmehr darin, eine Möglichkeit zu finden,
insbesondere bei vorhandenen Betonfußböden, die Befestigung der Säule eines Säulenschwenkkranes
so zu gestalten, dass der Betonfußboden nicht großräumig für ein Fundament aufgeschnitten
und nicht zerstört und entfernt werden muss, dass der Säulenschwenkkran an beliebiger
Stelle des Betonfußbodens aufgestellt werden kann, dass kein Genehmigungsverfahren
erforderlich ist, dass bei Demontage des Säulenschwenkkranes keine aufwändige Nacharbeiten
an dem Betonfußboden erforderlich sind, dass beim Vorhandensein von Hindernissen im
Betonfußboden diese durch entsprechende Drehung der Adapterplatte berücksichtigt werden
können, dass auf einen Unterguss der Platte verzichtet werden kann, eine niedrige
Bauhöhe bis Oberkante Platte erzielbar ist, eine lineare Perforation/Belastung des
Betonfußbodens zu vermeiden, die Energiezuführung ohne Aufstemmen des Bodens auf kürzestem
Wege ermöglicht wird und eine schnelle Inbetriebnahme zu ermöglichen.
[0012] Diese Aufgabe wird bei einem Säulenschwenkkran der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, dass die Adapterplatte im Idealfall rund ausgebildet ist, auf ihrer
Unterseite mindestens einen umlaufenden Stand-Rahmen aufweist und dass dieser Stand-Rahmen
mindestens eine radial verlaufende nach unten offene Nut (Öffnung) aufweist. Durch
diese erfindungsgemäße Ausführung werden entscheidende Vorteile erzielt. So kann beispielsweise
durch Drehen der Adapterplatte diese so positioniert werden, dass die Kabelzuführung,
z.B. von einer Wand oder Stütze kommend, durch die Nut im Stand-Rahmen der Verbundankerplatte
auf kürzestem Wege geführt werden kann. Durch die runde Form der Adapterplatte und
die Anordnung der Befestigungsdübel auf einem Lochkreis nahe der Peripherie der Adapterplatte
liegen die Befestigungsdübel nicht in einer Linie im Betonfußboden (hierbei besteht
Rissgefahr), sondern sind stets zueinander versetzt angeordnet, wodurch die Rissgefahr
vermieden wird. Weiter wird durch die auf einem Lochkreis angeordneten Dübel ein Bewehrungseisen
im Betonfußboden nicht mehrfach zerstört. Bei Dehnfugen im Betonfußboden ist durch
die versetzte, runde Anordnung der Adapterplatte immer lediglich ein Dübel dem Betonrand
bzw. der Dehnfuge am nächsten. Die benachbarten Dübel haben dann bereits wieder einen
größeren Abstand zum Betonrand oder zur Dehnfuge. Bei runden Adapterplatten kann der
Auslegerdrehpunkt viel feiner der örtlichen bauseitigen Gegebenheit bezüglich des
ausnutzbaren Schwenkwinkels bei Schwenkkranen mit begrenztem Schwenkbereich angepasst
werden, da die runde Adapterplatte durch die gleichmäßige Teilung der großen Dübelanzahl
drehbar am Außenlochkreis ist. Durch die runde Bauform der Verbundankerplatte entfallen
Stolperecken. Durch die einfache geometrische, runde Form kann auf der Oberseite am
Umfang leicht eine Abschrägung angebracht werden, durch die Stolperkanten vermieden
werden. Weitere Vorteile sind gleichmäßige Belastung der einzelnen Dübel in jeder
Stellung des Schwenkarmes, ein erheblicher Platzgewinn oder Ausladungsgewinn/ Baugrößengewinn
zur Anordnung des Säulenschwenkkranes durch die runde Adapterplatte, Transporterleichterung
durch den lediglich kleinen Fußflansch ohne die große Adapterplatte, leichter im Handling
bei der Montage des Säulenschwenkkranes.
[0013] Erfindungsgemäß weist die Adapterplatte im Idealfall zwei konzentrisch verlaufende
Lochreihen auf.
[0014] Günstig ist, die Adapterplatte an ihrem oberen Rand mit einer Abschrägung (Fase)
zu versehen.
[0015] Vorteilhaft erfolgt die Befestigung der Adapterplatte auf dem Betonfußboden mittels
im Betonfußboden eingelassener Schwerlastdübel, Gewindestangen, Scheiben und Muttern.
[0016] Auf vorteilhafte Weise weist die Adapterplatte mittig ein Loch zur Durchführung von
Energieleitungen auf.
[0017] Es ist weiter sinnvoll, dass die Verbundmasse für die Dübelbefestigung aus 2-Komponenten-Material
besteht, das nach sehr kurzer Zeit ausgehärtet ist (in der Regel in einer Stunde)
und die Inbetriebnahme des Säulenschwenkkranes nach kurzer Zeit folgen lässt.
[0018] Die weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Unteransprüchen beschrieben.
[0019] Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1
Die Ansicht eines Säulenschwenkkranes, dessen Befestigung auf einem Betonfußboden,
zum Teil im Schnitt.
Fig. 2
Die Einzelheit "A" der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Fig. 3
Die Draufsicht auf die Einzelheit nach Fig. 2 (ohne Kranfuß)
[0020] Säulenschwenkkrane bestehen üblicherweise im Wesentlichen aus der vertikalen Säule
(1), dem an deren oberen Ende horizontal schwenkbar gelagerten Schwenkarm (2) mit
dem Hubwerk (3), das längs verschieblich an dem Schwenkarm (2) gelagert ist und einem
Fußflansch (4) am unteren Ende der Säule (1). Der Fußflansch (4) ist über Gewindebohrungen
(5) eines Lochkreises (11) mit Schrauben (6) auf einer runden Adapterplatte (7) verschraubt.
Die Adapterplatte (7) weist auf ihrer Unterseite außen einen flachen Stand-Rahmen
(8) auf, der mindestens eine radial verlaufende, nach unten offene Nut (Öffnung) (9)
ausweist. Auf ihrer Oberseite ist die Adapterplatte (7) an ihrem äußeren Rand mit
einer Abschrägung (10) versehen. Die Adapterplatte (7) weist einen inneren Lochkreis
(11) und einen äußeren Lochkreis (12) auf. Über den inneren Lochkreis (11) ist die
Adapterplatte (7) mit dem Fußflansch (4) der Säule (1) verbunden. Über die Löcher
(13) im äußeren Lochkreis (12) der Adapterplatte (7) ist diese über im Betonfußboden
(14) eingelassene Schwerlastdübel (15), Gewindestangen (16) und Muttern (17) auf dem
Betonfußboden verschraubt. Zentrisch in der Adapterplatte (7) ist ein Loch (18) angeordnet,
über das die Energiezuführleitungen in den Säulenschwenkkran eingeführt werden. Die
Nut (9) im Stand-Rahmen (8) der Adapterplatte (7) kann durch Drehen der Adapterplatte
so angeordnet werden, dass die Energiezuführleitungen durch diese Nut (9) auf kürzestem
Wege erfolgen.
Vorteilhaft ist die Anzahl der Dübel (15) 1,33- bis 3-fach größer als die Anzahl der
Schrauben (6) im Fußflansch (4).
1. Befestigung eines Säulenschwenkkranes auf einem fertigen Betonfußboden (14) an beliebiger
Stelle ohne zusätzliches Fundament oder Anker unter dem Fußboden, wobei der Säulenschwenkkran
im Wesentlichen aus der Säule (1), dem an deren oberen freien Ende horizontal und
schwenkbar angeordneten Schwenkarm (2) mit an diesem längs verfahrbaren Hubwerk (3)
und einem Fußflansch (4) am unteren Ende der Säule (1) besteht, und der Fußflansch
(4) auf einer Adapterplatte (7) verschraubt ist, die auf dem Betonfußboden (14) befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (7) im Idealfall rund ausgebildet ist, auf ihrer Unterseite mindestens
einen umlaufenden Stand-Rahmen (8) aufweist und dass dieser Stand-Rahmen (8) mindestens
eine radial verlaufende, nach unten offene Nut (Öffnung) (9) aufweist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (7) zwei konzentrisch verlaufende Lochreihen (11 und 12) aufweist.
3. Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (7) an ihrem oberen Rand eine Abschrägung (10) aufweist.
4. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Adapterplatte (7) auf dem Betonfußboden (14) mittels im Betonfußboden
(14) eingelassener Schwerlastdübel (15), Gewindestangen (16), Scheiben und durch Muttern
(17) erfolgt.
5. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (7) mittig ein Loch (18) aufweist.
6. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwerlastdübel (15) mittels 2-Komponenten-Material im Betonfußboden (14) verankert
sind.
7. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (7) für die Begehung einen rutschfesten Anstrich/Belag erhält.
8. Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (7) zwei konzentrisch angeordnete Lochreihen (12) zur Dübelbefestigung
und einen Lochkreis (11) zur Befestigung des Fußflansches aufweist.
9. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Adapterplatte (7) zwei Stand-Rahmen (8) verwendet werden.
10. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stand-Rahmen (8) an der Peripherie der Adapterplatte (7) angeordnet ist.
11. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (13) für die Schwerlastdübel (15) in der Adapterplatte (7) im Bereich
des Stand-Rahmens (8) angeordnet sind.
12. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittenachse des Lochkreises (11) für die Kranbefestigung versetzt zu der Mittenachse
des Lochkreises (12) zur Befestigung der Adapterplatte (7) auf dem Betonfußboden (14)
angeordnet ist.
13. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (7) und die Bohrungen (13) zur Befestigung der Adapterplatte (7)
auf dem Betonfußboden (14) oval oder elliptisch ausgebildet bzw. angeordnet sind.
14. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (7) als einer Rundung angenähertes Vieleck ausgebildet ist.