[0001] Die Erfindung betrifft ein Gewebe mit magnetisch aktiven Fäden sowie eine Anordnung
aus einem Oberband mit einem solchen Gewebe und einem Unterband, wobei die Anordnung
eine magnetische Einrichtung zum Richten des Oberbands in einem Richtbereich aufweist.
[0002] In vielen Bereichen der industriellen Technik stellt sich regelmäßig die Aufgabe,
Gewebe gezielt auszurichten. Beispielsweise ist dies bei Durchlauföfen zur Vliesverfestigung
von großem Nutzen. Hier wird mit einem kontinuierlich laufenden Transportband eine
textile Faserverbundmatrix durch den Ofen transportiert. Während des Transports wird
Heißluft über Ventilatoren durch den auf dem Transportband liegenden Faserverbund
geführt, was Bindefasern anschmelzen lässt und die bis dahin unverbundenen restlichen
Fasern somit in einen Verbund bringt.
[0003] Um die Dicke der entstehenden Vliesmatte einstellen zu können, befmdet sich parallel
zum Transportband ein Oberband, welches gleichförmig mit dem Transportband den Durchlaufofen
passiert. Da das Oberband aus wirtschaftlichen Gründen oft über relativ weite Strecken
frei gespannt wird, ist eine gewisse Durchhängung des Oberbandes regelmäßig zu beobachten.
Infolge der Durchhängung bekommt die Vliesmatte jedoch eine unregelmäßige Oberfläche.
[0004] Eine Durchhängung kann jedoch dadurch vermieden werden, dass das Oberband auf Magnetwirkung
ansprechend ausgebildet wird und dass ein Magnetfeld gegengerichtet zur Erdbeschleunigung
vorgesehen wird, sodass das Oberband geradlinig gehalten wird. Diese Lösung ergibt
sich aus der DE 299 00 646 U1, wobei in konkreter Umsetzung in dieser Druckschrift
magnetisierbare Stäbe als Gewebeschuss in das Oberband eingesetzt werden. Eine derartige
Anordnung erweist sich jedoch als verhältnismäßig kostenintensiv.
[0005] Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine günstigere Alternative bei
mindestens ebengleicher Betriebssicherheit bereitzustellen.
[0006] Diese Aufgabe löst ein Gewebe mit magnetisch aktiven Fäden, welches sich dadurch
auszeichnet, dass die magnetisch aktiven Fäden Fasergarne mit mindestens einer aktiven
Faserkomponente umfassen, während übrige Fäden des Gewebes Garne sind.
[0007] Ein solches Gewebe baut zweifellos sehr kostengünstig. Überraschenderweise hat sich
zudem aber herausgestellt, dass für viele Anwendungen die erforderlichen Magnetkräfte
bereits erreicht werden, wenn Gewebefäden durch Fasergarne dargestellt werden, bei
welchen mindestens eine Faserkomponente magnetisierbar ist.
[0008] Zur Begrifflichkeit sei erläutert, dass in vorliegendem Zusammenhang als ein "Garn"
jede fadenartige Struktur verstanden werden soll, welche aus mehreren Komponenten
besteht, beispielsweise aus einzelnen Filamenten oder Fasern. Unter den Begriff des
"Garns" fallen dementsprechend auch Seile, Zwirne, seilartige oder ähnliche Strukturen,
die beispielsweise aus einzelnen Garnen und/oder Monofilamenten gebildet sein können.
[0009] Als "Draht", "Stab", "Faser" oder "Filament" werden monofile beziehungsweise einkomponentige
Strukturen verstanden, die in einem oder mehreren Arbeitsgängen versponnen, verdrillt,
verwoben oder auf ähnliche Weise verarbeitet werden können. Hierbei sind "Stäbe" in
der Regel auch im verarbeiteten Zustand geradlinig, während "Drähte" diese Bedingung
nicht erfüllen müssen. "Drähte" grenzen sich von "Fasern" und "Filamenten" in der
Regel dadurch ab, dass ihre Eigensteifigkeit um Dimensionen höher liegt als die Eigensteifigkeit
der die Drähte umgebenden Grundstrukturen, wie beispielsweise Gewebemaschen oder Textilseile.
Insofern sind "Drahte" m der Regel verhältnismäßig steifer als "Fasern" beziehungsweise
"Filamente".
[0010] "Filamente" werden als lange Bauelemente verstanden, welche insbesondere ebenso lang
wie die aus Ihnen gebildete Struktur ausgebildet sein können. Als "Fasern" werden
hingegen Bauelemente verstanden, welche insbesondere im Verhältnis zur gesamten Struktur
wesentlich kürzer ausgebildet sind und meist lediglich Bruchteile der Dimensionen
der hieraus gebildeten Strukturen aufweisen.
[0011] Als "Multifilamente" seien aus "Monofilamenten" gebildete "Garne" verstanden, wobei
die "Monofilamente" beispielsweise untereinander verseilt oder ähnlich miteinander
verarbeitet sein können.
[0012] "Fasergarne" bestehen im Wesentlichen aus "Fasern", wobei sie selbstverständlich
auch "Filamente" aufweisen können.
[0013] Durch die vorgeschlagene Lösung erhalten die magnetisch aktiven Fäden des Gewebes
einen textilartigen Charakter. Vorteilhaft können die magnetisch aktiven Fäden dadurch
auch als Kettfäden, im Falle des Oberbands also auch in Umlaufrichtung des Bandes,
vorgesehen sein. Hierdurch lassen sich die magnetischen Kräfte bei in Umlaufrichtung
des Gurts beabstandeten Magneten deutlich gleichmäßiger verteilen. Die magnetisch
aktiven Fäden können somit im Schuss, in der Kette oder in Schuss und Kette vorgesehen
sein.
[0014] Darüber hmaus müssen die magnetisch aktiven Fäden nicht vollständig aus magnetisierbarem
Material bestehen, wodurch auch kostengünstigeres passives Material in die magnetisch
aktiven Fäden eingearbeitet werden kann. Hierdurch wird unter anderem erreicht, dass
die magnetisch aktiven Fäden in ihrer Gesamtheit insbesondere gegenüber den Stäben
aus der DE 299 00 646 U1 eine deutlich geringere Wärmekapazität haben können. Beim
Einsatz in einem Umlaufofen kann dies von großer Bedeutung für die erforderliche Wärmeleistung
bei der Aufheizung der für die Durchströmung der Textilmatrix zu erwärmenden Luft
bedeuten, da nur wenig Energie in die Stäbe abfließt
[0015] Der textile Charakter der aktiven Fäden sowie der übrigen Fäden hat darüber hinaus
für die mechanische Stabilität des Gewebes eine besonders vorteilhafte Wirkung.
[0016] Gleichmaßen und mit demselben grundlegenden Erfindungsgedanken löst die Aufgabe ein
Gewebe mit magnetisch aktiven Fäden, bei welchem die aktiven Fäden Multifilamente
mit mindestens zwei magnetisch aktiven Filamenten umfassen, während übrige Fäden des
Gewebes abermals Garne sind. In analoger Betrachtung zu den vorgeschlagenen Fasergarnen
als aktive Fäden kommen bei diesem Vorschlag Multifilamente zum Einsatz. Auch hier
können einzelne Filamente bis hin zu einer Mehrzahl der Filamente aus nicht magnetisierbarem,
kostengünstigem Material ausgeführt sein, soweit der jeweilige Einsatzbereich dies
erlaubt. Bereits durch die Vielzahl der Filamente erreicht auch dieses Gewebe einen
textilähnlichen Charakter.
[0017] Um eine vollständig textile Oberfläche zu erreichen, kann alternativ ein Gewebe mit
magnetisch aktiven Fäden zum Einsatz kommen, welches sich dadurch auszeichnet, dass
die aktiven Fäden umsponnene magnetisch aktive Drähte umfassen. Insbesondere sei hier
an relativ steife Drähte gedacht, sodass das magnetisch beeinflussbare Gewebe weiterhin
monofile aktive Fäden aufweisen kann, während die Umspinnung dafür Sorge trägt, dass
die Oberfläche des monofilen Metalls nicht oder zumindest nur noch in äußert geringem
Umfang in direkten Kontakt mit einem am Gewebe anliegenden Material, beispielsweise
mit der Vliesmatrix, tritt.
[0018] Je nach Eigensteifigkeit der umsponnenen Drähte können diese einer Verarbeitung zum
Gewebe besonders gut dadurch zugänglich sein, dass sie in Schussrichtung vorliegen.
Besonders steife Drähte sind als Schuss deutlich einfacher zu verweben als als Kette.
[0019] Selbstverständlich kann auch eine beliebige Kombination aus aktiven Fasern, aktiven
Filamenten und aktiven umsponnenen Drähten zur Herstellung eines erfindungsgemaßen
Gewebes verwendet werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
[0020] Alle drei vorgeschlagenen Gewebearten, bei welchen die aktiven Fäden textilen Charakter
haben, können besonders stabil als Drehergewebe ausgestaltet sein. Drehergewebe werden
mit zwei Kettfadensystemen hergestellt, wodurch das Gewebe schiebefest wird. Durch
eine spezielle Vorrichtung bei der Herstellung eines solchen Gewebes wird die Richtung
der Kette beim Webvorgang alternierend so geändert, dass die Kette variierend links
und rechts vom Stehfaden liegt. Dabei wird eine straffe Grundkette von einer locker
eingestellten Dreherkette umschlungen und schließt hiermit den Schuss schiebefest
ein
[0021] In einer hiervon unabhängigen vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gewebes weisen die aktiven Fäden "Drahtfasern beziehungsweise Drahtfilamente auf.
Die Drahtfasem oder Drahtfilamente tragen für die Magnetisierbarkeit des aktiven Fadens
Sorge, sind jedoch besonders einfach zu verarbeiten. Außerdem sind Drähte kostengünstig
in vielen Varianten erhältlich, sodass auf wirtschaftliche Weise eine Anpassung des
Gewebes für verschiedenste Zwecke erfolgen kann.
[0022] Drähte sind zudem biegsam, weshalb sie einer Einarbeitung sowohl in die Kette als
auch in den Schuss des Gewebes zugänglich sind.
[0023] Insbesondere wird vorgeschlagen, dass die aktiven Fäden Eisenfasern beziehungsweise
Eisenfilamente aufweisen. Eisen hat eine besonders gute Magnetisierbarkeit und ist
sehr günstig auf dem Markt erhältlich.
[0024] Vorteilhaft kann das erfindungsgemäße Gewebe zumindest teilweise beschichtet sein.
Auf diese Weise lassen sich beispielsweise die Festigkeit und die Lebenserwartung
des Gewebes erhöhen. Auch kann eine haftvermindemde Beschichtung aufgebracht sein,
oder die Beschichtung kann als Korrosionsschutz, insbesondere für die aktiven Fasern
beziehungsweise Fäden, genutzt werden. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn die aktiven
Fäden Eisen aufweisen.
[0025] Vorzugsweise wird die Beschichtung in einem dem Weben nachgeschalteten Arbeitsgang
aufgebracht, sodass auch dieser Arbeitsgang verhältnismäßig kostengünstig durchgeführt
werden kann und das Gewebe gleichförmig und sofern gewünscht lückenlos beschichtet
ist. Durch die meisten Arten von Beschichtungen wird jedoch bereits die Gewebeoberfläche
geglättet, wodurch zusätzlich Haftvorgänge verringert werden können
[0026] In den inaktiven Fäden können insbesondere Glasfasern oder Aramidfasern Verwendung
finden. Hierbei können aktive und inaktive Fasern nahezu beliebig gemischt werden.
[0027] Aramidfasern und Glasfasern haben eine relativ geringe Wärmekapazität, was vor allem
beim Einsatz in einem Durchlaufofen zur Vliesherstellung von Vorteil ist. Außerdem
sind diese Materialien besonders dauerhaft, wenn sie mit Metallen verarbeitet werden.
Außerdem können Fasergarne mit Aramidfasem oder Glasfasern besonders biegeweich hergestellt
werden, sodass insbesondere solche Fäden als Kettfäden gut eingesetzt werden können.
[0028] Bei umfangreichen Versuchen haben sich außerdem solche Gewebe als sehr ökonomisch
herstellbar und dennoch hervorragend in ihrer Verwendung herausgestellt, bei welchen
der Schuss aktive Multifilamente und die Kette Aramidfasern aufweisen oder bei welchen
die Schussfäden aktive Faserkomponenten und die Kettfäden Glasfasern aufweisen. Diese
Varianten sind untereinander zudem gut kombinierbar.
[0029] Es versteht sich, dass die Fähigkeit der aktiven Fäden beziehungsweise Filamente,
auf magnetische Felder zu reagieren, mit der Dichte der übrigen Fasern zumindest geringfügig
korreliert ist, da auch die übrigen Fasern m ein Magnetfeld eingreifen und dieses
schwächen oder ablenken können. Bei der Herstellung eines erfmdungsgemäßen Gewebes
ist daher zu berücksichtigen, dass die letztlich in der Anwendung erforderlichen Magnetkräfte
erreicht werden.
[0030] Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Gewebes als Oberband, welches auf magnetische
Kräfte reagiert, ist insbesondere darauf zu achten, dass oft nicht in unerwünschter
Weise auf das unter dem Oberband angeordnete Material eingewirkt werden soll. Insofern
soll das aktive Material in seiner Güte und Dichte m Bezug auf das übrige Gewebe des
Oberbandes und das Material, welches im Betrieb unter dem Oberband angeordnet sein
wird, gewählt werden.
[0031] Bei der Dimensionierung des magnetisch aktiven Materials und bei der Dimensionierung
der führenden Magnete ist außerdem darauf zu achten, dass eme Führung des Oberbands
nur innerhalb eines Richtbereichs erforderlich ist. Der genaue Verlauf des Oberbands
außerhalb des Richtbereichs, beispielweise beim Rücktransport bei einem endlos umlaufenden
Band, kann dagegen weitgehend unberücksichtigt bleiben.
[0032] Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung
naher erläutert. Hierin zeigen
- Figur 1
- in einer perspektivischen Teilansicht ein magnetisch anziehbares Gewebe mit Eisen-Monofilamenten
in Schussfäden und
- Figur 2
- in einer perspektivischen Teilansicht ein alternatives Gewebe mit magnetisierbaren
Fasern in Schussfäden.
[0033] Das teilweise dargestellte magnetisierbare Gewebe 1 in Figur 1 besteht aus multifilen
Schussfäden 2 und Fasergarnen 3 als jeweils zu zweit gruppierte Kettfäden 4.
[0034] Die multifilen Schussfäden 2 bestehen aus über die gesamte Länge der Fäden 2 durchlaufenden
magnetisch nicht aktivierbaren Monofilamenten (exemplarisch gekennzeichnet mit 5)
und magnetisierbaren Eisen-Monofilamenten (exemplarisch gekennzeichnet mit 6). Die
Fasergarne 4 bestehen aus relativ kurzen Aramidfasern (nicht im einzelnen dargestellt)
und sind nicht magnetisierbar.
[0035] Das Gewebe 1 ist Teil eines Oberbandes, welches innerhalb eines Richtbereichs (den
dargestellten Ausschnitt räumlich übersteigend) magnetisch an einer Führungseinrichtung
entlang geführt wird.
[0036] Das alternative Gewebe 10 in Figur 2 besteht aus magnetisch aktiven Schussfäden 11
und Kettfäden 12.
[0037] Die aktiven Kettfaden 11 werden durch ein Fasergarn gebildet, in welches magnetisierbare
Fasern (nicht im einzelnen dargestellt) eingearbeitet sind. Die einzelnen Fasern sind
relativ kurz, sodass Magnetkräfte nur auf mitunter ungleichmäßig verteilte Bereiche
des Fasergarns 11 ausgeübt werden. Durch den Faserverbund innerhalb der Fäden 11 wird
die Magnetkraft jedoch auf sämtliche Fasern der Schussfäden 11 verteilt und bereits
hierdurch eine relativ gleichmäßige Anziehung erreicht.
[0038] Die Fäden 12 bestehen aus biegeweichen, nicht magnetisierbaren Glasfasern und aus
magnetisch aktiven Metallfasern (Fasern sind im einzelnen nicht dargestellt). Hierdurch
reagiert das Gewebe 10 in seinen Schussfäden 11 und in seinen Ketten 13 auf ein Magnetfeld.
Somit lässt sich durch Vorsehen eines Magnetfelds eine besonders gleichmäßige, flächige
Kraft auf das Gewebe 10 ausüben. Insbesondere wirkt ein magnetisches Feld auch als
resultierende Kraft auf Freibereiche 14 zwischen den Schussfäden 11.
1. Gewebe mit magnetisch aktiven Fäden, dadurch gekennzeichnet, dass die aktiven Fäden Fasergarne mit mindestens einer aktiven Faserkomponente oder Multifilamente
mit mindestens zwei aktiven Filamenten umfassen, während übrige Fäden des Gewebes
Garne sind.
2. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe als Drehergewebe ausgebildet ist.
3. Gewebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aktiven Fäden Drahtfasern oder Drahtmonofilamente aufweisen.
4. Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aktiven Fäden Eisenfasern oder Eisenfilamente aufweisen.
5. Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die übrigen Fäden Aramidfasern aufweisen.
6. Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die übrigen Fäden Glasfasern aufweisen.
7. Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schussfäden aktive Multifilamente und Kettfaden Aramidfasern aufweisen.
8. Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schussfäden aktive Faserkomponenten und Kettfaden Glasfasern aufweisen.
9. Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Beschichtung auf den Fäden.
10. Gewebe mit magnetisch aktiven Fäden, dadurch gekennzeichnet, dass die aktiven Fäden umsponnene magnetisch aktive Drähte umfassen.
11. Gewebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die umsponnenen aktiven Drähte als Schussfäden vorliegen.
12. Anordnung aus einem Oberband mit einem Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche
und aus einem Unterband, wobei die Anordnung eme magnetische Einrichtung zum Richten
des Oberbands in einem Richtbereich aufweist.