[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Firsthaube aus Metall sowie eine Firstabdeckung.
[0002] Derartige Firsthauben sind an sich bekannt. Sie dienen dazu, den pflanzlichen Bewuchs
von Dächern zu verhindern bzw. zu beseitigen. Dabei löst das Regenwasser Bestandteile,
insbesondere Metallionen, aus der Firsthaube, welche in Form von Salzen oder Oxiden
über das Dach gespült werden und, da sie für pflanzlichen Bewuchs wie Flechten, Moose
und Algen, schädlich sind, diesen hemmen. Dies führt zu einem Reinigungseffekt, d.h.
der pflanzliche Bewuchs wird von den Dachziegeln entfernt.
[0003] Die DE 195 04 548 A1 und die DE 41 30 365 A1 beschreiben selbsttragende Firsthauben
aus Kupfer. Allerdings bleibt offen, wie derartige Firsthauben sicher auf dem Dach
befestigt werden können. In der DE 195 04 548 A1 wird zwar vorgeschlagen, die Firsthaube
mittels einer Dichtungsmasse zu befestigen; dies garantiert aber keinen festen Halt.
Die DE 101 26 203 A1 beschreibt eine Firsthaube, die an die äußere Form eines Firstziegels
angepasst und an diesem angebracht ist. Die Firsthaube weist eine vergitterte Kammer
auf, in der Feuchtigkeit gespeichert werden kann. Derartige Firsthauben sind aber
aufwendiger zu fertigen und bieten aufgrund des Gitters einen ungewohnten Anblick.
[0004] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Firsthaube der oben genannten Art zu
schaffen, die sowohl zuverlässig befestigt werden kann als auch einfach herzustellen
ist.
[0005] Die Lösung besteht in einer Firsthaube mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die erfindungsgemäße
Firsthaube zeichnet sich durch ihre besondere Formgebung aus. Sie weist mindestens
eine quer zur Längsrichtung verlaufende Auswölbung auf, wobei in mindestens einer
Auswölbung mindestens eine Bohrung vorgesehen ist. Die Anordnung dieser Auswölbung
oder Auswölbungen bewirkt, dass die Firsthaube, obwohl sie aus einem dünnen Material,
wie bspw.
[0006] Kupferblech, hergestellt ist, in sich stabil und verwindungssteif ist. So kann die
Firsthaube als selbsttragendes Bauteil, bspw. als Trockenfirst oder Grat, anstelle
von Firstziegeln auf dem Dach angebracht werden. Die Befestigung erfolgt mittels Nägeln
oder Schrauben oder dgl. Befestigungselementen, die durch die Bohrung oder Bohrungen
hindurch in der Dachkonstruktion, bspw. den Firstlatten oder Gratlatten, sturmsicher
verankert sind. Die erfindungsgemäße Firsthaube ist einfach herzustellen und zu transportieren
und mit wenig apparativem Aufwand schnell zu montieren. Die erfindungsgemäße Firsthaube
ist somit eine ebenso einfache wie technisch ausgereifte Vorrichtung.
[0007] Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner eine Firstabdeckung, bestehend aus
mehreren erfindungsgemäßen Firsthauben. Die resultierende erfindungsgemäße Firstabdeckung
ist sicher auf dem Dach befestigt und dichtet das Dach so zuverlässig ab wie eine
konventionelle Firstabdeckung bspw. aus Ziegeln. Außerdem können auf der erfindungsgemäßen
Firstabdeckung Antennen und Blitzableiter genauso wie bisher, d.h. mit derselben Ausgestaltung,
auf einer konventionellen Firstabdeckung angebracht werden.
[0008] Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0009] Eine Weiterbildung sieht vor, dass mindestens zwei, vorzugsweise drei Auswölbungen
vorgesehen sind, um die Steifigkeit der Firsthaube weiter zu verbessern. Ferner kann
in den Auswölbungen mehr als eine Bohrung vorgesehen sein. Wenn nur eine Bohrung pro
Auswölbung vorgesehen ist, sollte diese mittig auf dem höchsten Punkt der Auswölbung
angeordnet sein, und es ist von Vorteil, zwei oder mehrere Bohrungen pro Firsthaube
vorzusehen. Dadurch wird die Befestigung der Firsthaube an den Firstlatten noch sicherer
und zuverlässiger.
[0010] Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Firsthaube an einem Ende
eine endständige Auswölbung und/oder am anderen Ende einen aufgebogenen Kragen aufweist.
Mit unterschiedlich gestalteten Enden können die Firsthauben bei der Montage auf dem
Dach in verschiedenster Weise miteinander in Eingriff gebracht werden, so dass insgesamt
eine solide verankerte Firstabdeckung gebildet ist.
[0011] Die erfindungsgemäße Firsthaube besteht vorzugsweise aus Kupfer. Sie kann bspw. aus
einem Kupferblech gefertigt sein. Kupfer hat sich als sehr geeignet erwiesen, pflanzlichen
Dachbewuchs zu verhindern oder zu hemmen. Die Fertigung aus einem Metallblech hat
den Vorteil, dass die Firsthaube durch Pressen hergestellt werden kann, was die preisgünstige
Fertigung auch in großen Stückzahlen ermöglicht.
[0012] Die erfindungsgemäße Firstabdeckung aus zwei oder mehreren dieser Firsthauben wird
vorzugsweise mittels Befestigungselementen durch die Bohrungen hindurch in der Dachkonstruktion,
vorzugsweise in den Firstlatten, fest verankert und auf diese Weise sehr sicher gehalten.
Besonders geeignet sind Spenglerschrauben, weil diese in der Regel über ein Dichtelement
verfügen, mit welchem die Bohrungen gegen Schmutz und Feuchtigkeit abgedichtet werden
können. Zusätzlich kann die Firstabdeckung auf konventionelle Weise mit Rollfirstband
seitlich abgedichtet werden.
[0013] Von Vorteil ist auch, wenn die jeweils endständigen Firsthauben der Firstabdeckung
durch eine Abschlussplatte, bspw. aus Kupferblech, gegen das Eindringen von Schmutz
und Feuchtigkeit abgedichtet sind.
[0014] Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1:
- eine schematische perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Firsthaube;
- Figur 2:
- die Firsthaube aus Figur 1 von der Rückseite aus betrachtet;
- Figur 3:
- einen Schnitt entlang der Linie III - III in Figur 1;
- Figur 4:
- eine schematische perspektivische Darstellung des Überlappungsbereichs zweier Firsthauben
aus Figur 1;
- Figur 5:
- eine Darstellung gemäß Figur 3 mit einer Abschlussplatte;
- Figur 6:
- eine schematische Draufsicht auf ein Kupferblech zur Herstellung der Firsthaube aus
Figur 1;
- Figur 7:
- einen Schnitt entlang der Linie VII - VII- in Figur 1.
[0015] Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Firsthaube
10 besteht aus Kupfer, kann aber auch aus jedem anderen geeigneten Material bestehen,
aus welchem durch Regenwasser Stoffe herausgelöst werden, die pflanzlichen Bewuchs
auf Dächern hemmen oder verhindern bzw. reinigend wirken. Die erfindungsgemäße Firsthaube
10 zeichnet sich durch ihre besondere Formgebung aus. Sie weist im Ausführungsbeispiel
drei quer zur Längsrichtung verlaufende Auswölbungen 21, 22, 23 auf, wobei in zwei
dieser Auswölbungen 21, 23 je eine mittig am höchsten Punkt der Auswölbung 21, 22,
23 angeordnete Bohrung 31, 32 vorgesehen ist. Die Auswölbungen 21, 22, 23 können,
wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, einen etwa halbrunden Querschnitt aufweisen;
sie können aber auch andere Querschnitte, wie trapezförmig, bogenförmig, dreieckförmig,
etc. ausgebildet sein.
[0016] Die Firsthaube 10 ist aus einem dünnen, im Ausführungsbeispiel nur 0,6 mm dicken
Kupferblech hergestellt. Dennoch ist sie aufgrund ihrer Ausgestaltung mit den Auswölbungen
21, 22, 23 in sich stabil und verwindungssteif und kann als selbstragendes Bauteil
anstelle von Firstziegeln auf dem Dach angebracht werden.
[0017] Aus den Figuren 1 und 2 ist ferner ersichtlich, dass die Enden 11, 12 der Firsthaube
10 unterschiedlich gestaltet sind. Das vordere Ende 11 weist eine endständige Auswölbung
13 auf, während das hintere Ende 12 einen aufgebogenen Kragen 14 aufweist.
[0018] Die beschriebene Struktur der Firsthaube 10 ist aus dem Längsschnitt in Figur 3 ebenfalls
deutlich zu erkennen. Im Ausführungsbeispiel wird die Firsthaube aus einem 0,6 mm
dicken Kupferblech der Maße 29 x 50 cm hergestellt. Die fertige Firsthaube ist ca.
48 cm lang und ca. 20 cm breit. Die Breite der endständigen Wölbung 13 beträgt etwa
2,5 cm; die Breite der Wölbungen 21, 22, 23 beträgt etwa 3 cm. Der Kragen 14 ist etwa
0,5 cm breit.
[0019] Die unterschiedliche Gestaltung der Enden der Firsthaube 10, nämlich zum Einen mit
einer endständigen Wölbung 13 und zum Anderen mit einem Kragen 14, ist nützlich für
das Zusammensetzen zweier oder mehrerer Firsthauben 10 bei der Montage auf einem Dach,
wie es in Figur 4 zu erkennen ist. Das mit einem Kragen 14 versehene Ende 12 einer
ersten Firsthaube 10 schließt an das mit einer endständigen Auswölbung 13 versehene
Ende 11 einer zweiten Firsthaube 10' an. Dabei kommt die endständige Auswölbung 13
über dem Kragen 14 zu liegen, so dass der Kragen 14 die endständige Auswölbung 13
hintergreift und dort einhakt, so dass beide Firsthauben 10 und 10' unverrückbar miteinander
verhakt sind.
[0020] Die Montage der erfindungsgemäßen Firsthauben 10 zu einer Firstabdeckung erfolgt
derart, dass sie wie oben beschrieben auf einem Dachfirst zusammengesteckt werden,
wobei sich ihre freien Enden überdecken bzw. überlappen. Anschließend wird jede Firsthaube
10 sturmsicher befestigt, indem bspw. Spenglerschrauben durch die Bohrungen 31, 32
hindurch in den Firstlatten verankert werden. Spenglerschrauben sind Schrauben, die
mit einer profilierten Unterlegscheibe und einem Dichtelement ausgestattet sind, derart,
dass das Dichtelement auf der Firsthaube 10 über der Bohrung 31, 32 und die Unterlegscheibe
über dem Dichtelement und unter dem Schraubenkopf der Spenglerschraube zu liegen kommt
(nicht dargestellt). Geeignet sind bspw. verkupferte Edelstahlschrauben mit 4,5 x
45 mm Teilgewinde. Auf diese Weise werden die Bohrungen 31, 32 gegen das Eindringen
von Schmutz und Feuchtigkeit abgedichtet. Zur weiteren seitlichen Abdichtung der resultierenden
Firstabdeckung gegenüber profiliertem Dacheindeckungsmaterial kann in an sich üblicher
Weise Rollfirstband, Bürstenkappen oder Netzschaumelemente verwendet werden, wie es
auch zur seitlichen Abdichtung konventioneller Firstabdeckungen aus Ziegeln oder Beton
verwendet wird.
[0021] Am jeweiligen Ende eines Dachfirstes sollten ferner die endständigen Firsthauben
10 verschlossen werden, um das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit unter die Firsthauben
10 zu vermeiden. Zu diesem Zweck wird die jeweils endständige Firsthaube 10 so montiert,
dass ihr hinteres Ende 12 mit dem Kragen 14 am Ende des Dachfirstes frei zu liegen
kommt. Dabei können auch zwei Firsthauben 10 mit ihren jeweiligen vorderen Enden 11
über die endständigen Wölbungen 13 miteinander verankert werden, derart, dass eine
Wölbung 13 die andere übergreift. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass zwei
flach auslaufende Firsthauben 10 verwendet werden, die mit ihren flachen Enden übereinander
liegen, wobei eine zwischen den beiden Endflächen eingelegte Silikondichtung für die
nötige Dichtigkeit sorgt (nicht dargestellt).
[0022] Am Kragen 14 des freien hinteren Endes 12 jeder endständigen Firsthaube 10 kann dann
eine Abschlussplatte 35, bspw. aus Kupferblech, eingreifen, die einen der runden Form
des Kragens 14 angepassten und über denselben hinausstehenden Rand aufweist. Dieser
Rand wird dann als Falz 36 über den Kragen 14 gebogen. Die Abschlussplatte 35 wird
mit mindestens einem Niet 37 oder einem vergleichbaren Befestigungsmittel an der endständigen
Firsthaube 10 befestigt (Figur 5).
[0023] Weitere Maßnahmen zur Abdichtung oder Absicherung der Firstabdeckung sind nicht notwendig.
[0024] Die Herstellung der erfindungsgemäßen Firsthaube 10 kann derart erfolgen, dass ein
Zuschnitt 40 der Maße 50 x 29 cm bspw. aus Kupferblech (Figur 6) mit den Bohrungen
31, 32 sowie mit Eckenschnitten 41 versehen wird, so dass entlang der Längskanten
des Zuschnitts schmale Streifen 42 entstehen; dies kann bspw. mit Hilfe einer Schablone
geschehen. Anschließend werden die schmalen Streifen 42 so nach innen umgekantet,
dass der Zuschnitt am hinteren Ende 12 etwa 26 cm breit (d.h. Umkantung von etwa 15
mm breiten Streifen 42) und am vorderen Ende 11 etwa 28 cm breit ist (d.h. Umkantung
von etwa 5 mm breiten Streifen 42). Dadurch wird ein zusätzlicher Versteifungseffekt
erzielt und Verletzungen an den recht scharfen Kanten werden vermieden. Außerdem überlappten
Firsthauben 10 mit zwei Enden 11, 12 mit verschiedenem Durchmesser leichter beim Zusammensetzen
der Firstabdeckung. Anschließend wird der Zuschnitt 40, der nun in Form einer konischen
Platte vorliegt, in einer Presse in die gewünschte Form gepresst (Figur 7). Dabei
sollten die umgekanteten Streifen nach unten zu liegen kommen. Die vorgefertigten
Löcher können auf Dorne aufgefädelt werden, die gleichzeitig als Festhaltevorrichtung
für den Zuschnitt 40 während des Pressvorgangs dienen können.
[0025] Mit diesem sehr einfachen Verfahren kann die erfindungsgemäße Firsthaube schnell,
kostengünstig, leicht automatisierbar und in großer Stückzahl hergestellt werden.
[0026] Zur Herstellung der Abschlussplatte 35 kann eine Kupferblechscheibe, bspw. nach einer
vorgefertigten Schablone mit der Rundung der Firsthaube, an der runden Kante ca. alle
2 cm etwa 5 mm tief eingeschnitten werden. Die resultierenden Zähne können nach einer
Seite umgelegt werden, bspw. mit einer Flachzange, so dass die Abschlussplatte 35
am Kragen 14 der Firsthaube 10 eingehängt und mit bspw. 3 Nieten unverrückbar und
sturmsicher befestigt werden kann.
1. Firsthaube (10) aus Metall, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine quer zur Längsrichtung verlaufende Auswölbung (21, 22, 23) aufweist,
wobei in mindestens einer Auswölbung (21, 22, 23) mindestens eine Bohrung (31, 32)
vorgesehen ist.
2. Firsthaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei, vorzugsweise drei Auswölbungen (21, 22, 23) vorgesehen sind.
3. Firsthaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in zwei oder mehreren Auswölbungen (21, 22, 23) mindestens eine Bohrung (31, 32)
vorgesehen ist.
4. Firsthaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass genau eine Bohrung (31, 32) mittig auf dem höchsten Punkt der jeweiligen Auswölbung
(21, 22, 23) angeordnet ist.
5. Firsthaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einem Ende (11) eine endständige Auswölbung (13) aufweist.
6. Firsthaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einem Ende (12) einen aufgebogenen Kragen (14) aufweist.
7. Firsthaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kupfer besteht.
8. Firsthaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Metallblech (40), vorzugsweise einem Kupferblech hergestellt ist.
9. Firsthaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Pressen des Metallblechs (40) hergestellt ist.
10. Firstabdeckung für eine Dachkonstruktion, bestehend aus zwei oder mehreren Firsthauben
nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
11. Firstabdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Firsthauben (10) mittels Befestigungselementen, vorzugsweise Spenglerschrauben
durch die Bohrungen (31, 32) hindurch in der Dachkonstruktion, vorzugsweise in den
Firstlatten oder Gratlatten, verankert sind.
12. Firstabdeckung nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Rollfirstband seitlich abgedichtet ist.
13. Firstabdeckung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils endständige Firsthaube (10) eine Abschlussplatte (35), vorzugsweise aus
Kupferblech, befestigt ist.
14. Firstabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussplatte (35) einen den Kragen (14) überragenden Randabschnitt aufweist,
der zu einem den Kragen (14) umgreifenden Falz (36) umgebogen ist.