[0001] Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem ein Steckergehäuse für elektrische
Steckkontakte aufweisenden Steckerteil, einem ein Steckhülsengehäuse aufweisenden
Steckhülsenteil und einem dem Steckerteil zugeordneten, Durchgangsöffnungen für die
Steckkontakte aufweisenden Stabilisierungselement zur mechanischen Stabilisierung
der Steckkontakte, wobei das Stabilisierungselement bezüglich des Steckergehäuses
entlang der Steckkontakte zwischen einer Ausgangsposition, in der es zur Stabilisierung
der Steckkontakte im Bereich der freien Enden dieser Steckkontakte angeordnet ist,
und einer Endposition verstellbar ist, die es bei zusammengesteckten Verbinderteilen
einnimmt.
[0002] Es wurde bereits ein Steckverbinder dieser Art vorgeschlagen, bei dem das Stabilisierungselement
mittels einer Kunststofffeder wieder in seine Ausgangsposition bewegt wird. Abgesehen
davon, dass mit einer solchen Kunststofffeder ein zusätzliches Teil erforderlich ist,
kann es im Laufe der Zeit zum Beispiel auch zu Ermüdungserscheinungen dieser Kunststofffeder
kommen, wodurch die Zuverlässigkeit und Sicherheit des Steckverbinders entsprechend
beeinträchtigt wird.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Steckverbinder der eingangs
genannten Art zu schaffen, der bei möglichst einfach gehaltenem Aufbau einen zuverlässigen
und sicheren Betrieb gewährleistet.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Stabilisierungselement
mit dem Öffnen der Steckverbindung durch eine Zwangsbewegung aus seiner Endposition
wieder in seine Ausgangsposition bewegbar ist. Bevorzugt wird hierbei das Stabilisierungselement
mit dem Öffnen der Steckverbindung vom Steckhülsenteil mitgenommen und dadurch wieder
in seine Ausgangsposition bewegt.
[0005] Aufgrund dieser Ausbildung ergibt sich bei einfacherem Aufbau ein insgesamt zuverlässigerer
und sicherer Betrieb. Die eingangs genannte Kunststofffeder kann entfallen. Stattdessen
wird das Stabilisierungselement nunmehr durch eine entsprechende Zwangsbewegung wieder
in seine Ausgangsposition bewegt, in der die Steckkontakte stabilisiert bzw. daran
gehindert werden, zu pendeln.
[0006] Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders
ist das Stabilisierungselement in seiner Ausgangsposition mit dem Steckerteil verrastbar.
Vorteilhafterweise ist die betreffende Rastverbindung zwischen dem seine Ausgangsposition
einnehmenden Stabilisierungselement und dem Steckerteil mit dem Zusammenstecken der
beiden Verbinderteile automatisch lösbar.
[0007] Das Stabilisierungselement kann insbesondere scheibenartig ausgeführt sein.
[0008] Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform ist das insbesondere scheibenartige
Stabilisierungselement mit wenigstens einem seitlichen Rastelement versehen, das mit
einem dem Steckerteil zugeordneten Gegenrastelement zusammenwirkt.
[0009] Eine bevorzugte praktische Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders
zeichnet sich dadurch aus, dass das Steckhülsenteil mit einem Betätigungsarm versehen
ist und dass das Stabilisierungselement mit dem Öffnen der Steckverbindung über diesen
Betätigungsarm aus seiner Endposition wieder in seine Ausgangsposition bewegbar ist.
[0010] Vorteilhafterweise erstreckt sich der Betätigungsarm allgemein in Axialrichtung des
Steckverbinders bzw. in Steckrichtung.
[0011] Der Betätigungsarm kann insbesondere als federelastischer Schwenkarm ausgeführt sein.
Dabei ist er für einen jeweiligen Eingriff mit dem Stabilisierungselement vorteilhafterweise
über eine dem Steckerteil zugeordnete Steuerfläche entsprechend verschwenkbar. Der
Betätigungsarm ist zweckmäßigerweise entgegen einer Federkraft, insbesondere entgegen
einer ihm immanenten Federkraft, wie beispielsweise im Fall eines federelastischen
Schwenkarms, in die jeweilige Eingriffsposition schwenkbar. Durch die betreffende
Federkraft wird er also jeweils automatisch wieder aus der betreffenden Eingangsposition
herausgeschwenkt.
[0012] Zweckmäßigerweise ist der Betätigungsarm im Bereich seines freien Endes mit wenigstens
einem Ansatz versehen, über den er mit dem Stabilisierungselement in Eingriff bringbar
ist.
[0013] Nach einer jeweiligen Überführung des Stabilisierungselement aus der Endposition
in die Ausgangsposition ist der Betätigungsarm bervorzugt wieder außer Eingriff mit
dem Stabilisierungselement. Beispielsweise im Fall eines federelastischen Schwenkarms
kann der Betätigungs- bzw. Schwenkarm nach der Überführung des Stabilisierungselement
aus der Endposition in die Ausgangsposition zumindest im Wesentlichen spannungsfrei
sein.
[0014] Bevorzugt ist der Betätigungsarm auch nach erfolgtem Zusammenstecken der beiden Verbinderteile
wieder außer Eingriff mit dem Stabilisierungselement. Insbesondere im Fall eines federelastischen
Schwenkarms kann der Betätigungs- bzw. Schwenkarm also auch bei zusammengesteckten
Verbinderteilen zumindest im Wesentlichen wieder spannungsfrei sein.
[0015] Bevorzugt ist die Rastverbindung zwischen dem seine Ausgangsposition einnehmenden
Stabilisierungselement und dem Steckerteil mit dem Zusammenstecken der beiden Verbinderteile
über den Betätigungsarm automatisch lösbar. Zum Lösen der Rastverbindung kann der
Betätigungsarm mit einem Rastelement des Stabilisierungselements in Eingriff gebracht
werden, um dieses aus seiner Rastposition herauszudrängen. Dabei kann der Betätigungsarm
zum Lösen der Rastverbindung insbesondere wieder über eine dem Steckerteil zugeordnete
Steuerfläche entsprechend verschwenkbar sein.
[0016] Zweckmäßigerweise ist das Stabilisierungselement mit dem Zusammenstecken der beiden
Verbinderteile über das Steckhülsenteil aus seiner Ausgangsposition in seine Endposition
bewegbar. Dabei kann das Stabilisierungselement mit dem Zusammenstecken der beiden
Verbinderteile beispielsweise über eine ihm zugewandte Stirnseite des Steckhülsenteils
aus seiner Ausgangsposition in seine Endposition gedrängt werden. Es ist jedoch beispielsweise
auch eine solche Ausführung denkbar, bei der das Stabilisierungselement mit dem Zusammenstecken
der beiden Verbinderteile über den Betätigungsarm aus seiner Ausgangsposition in seine
Endposition gedrängt wird. Dazu kann der Betätigungsarm beispielsweise mit wenigstens
einem entsprechenden Ansatz und/oder dergleichen versehen sein, über den er mit dem
Stabilisierungselement in Eingriff bringbar ist.
[0017] Ein solcher Ansatz kann ggf. insbesondere im Bereich des freien Armendes vorgesehen
sein.
[0018] Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders
ist der Betätigungsarm seitlich am Steckhülsengehäuse vorgesehen. Dabei kann er sich
mit seinem freien Ende über die dem Stabilisierungselement zugewandte Stirnfläche
des Steckhülsengehäuses hinaus erstrecken.
[0019] Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform ist ein mehrteiliger Betätigungsarm
vorgesehen. Dabei ist insbesondere eine solche Ausführung denkbar, bei der auf zwei
einander gegenüberliegenden Seiten des Steckhülsengehäuses jeweils ein Teilarm angeordnet
ist.
[0020] Bevorzugt ist der Betätigungsarm einstückig mit dem Steckhülsengehäuse ausgeführt.
[0021] Das Steckhülsengehäuse einschließlich des Betätigungsarms kann insbesondere aus Kunststoff
bestehen. Alternativ oder zusätzlich können auch das Stabilisierungselement und/oder
das Steckergehäuse jeweils aus Kunststoff gefertigt sein.
[0022] Der erfindungsgemäße Steckverbinder ist beispielsweise in einer Türkupplung und/oder
dergleichen anwendbar. Grundsätzlich sind jedoch auch beliebige andere Anwendungen
denkbar.
[0023] Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher beschrieben; in dieser zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische, geschnittene Teildarstellung eines Steckverbinders in einer anfänglichen
Steckphase, in der das Stabilisierungselement noch in seiner Ausgangsposition verrastet
ist,
- Fig. 2
- eine vergrößerte schematische Darstellung des Stabilisierungselements,
- Fig. 3
- eine vergrößerte Darstellung des rechten Ausschnitts A der Fig. 1,
- Fig. 4
- eine vergrößerte Darstellung des linken Ausschnitts B der Fig. 1,
- Fig. 5
- eine mit der Fig. 1 vergleichbare Darstellung des Steckverbinders in einer Phase,
in der die beiden Verbinderteile bereits so weit zusammengesteckt sind, dass der Betätigungsarm
eine Steuerfläche des Steckerteils berührt, wobei das Stabilisierungselement jedoch
noch in seiner Ausgangsposition verrastet ist,
- Fig. 6
- eine vergrößerte Darstellung des rechten Ausschnitts A der Fig. 5,
- Fig. 7
- eine vergrößerte Darstellung des linken Ausschnitts B der Fig. 5,
- Fig. 8
- eine mit der Fig. 1 vergleichbare Darstellung des Steckverbinders in einer Phase,
in der die beiden Verbinderteile bereits so weit zusammengesteckt sind, dass die Verrastung
des Stabilisierungselements durch den über die Steuerfläche nach innen geschwenkten
Betätigungsarm gelöst ist,
- Fig. 9
- eine vergrößerte Darstellung des rechten Ausschnitts A der Fig. 8,
- Fig. 10
- eine vergrößerte Darstellung des linken Ausschnitts B der Fig. 8,
- Fig. 11
- eine mit der Fig. 1 vergleichbare Darstellung des Steckverbinders in einer Phase,
in der das Stabilisierungselement mit dem weiteren Zusammenstecken der beiden Verbinderteile
über das Steckhülsenteil oder den Betätigungsarm in Richtung Endposition nach unten
bewegt wird,
- Fig. 12
- eine vergrößerte Darstellung des rechten Ausschnitts A der Fig. 11,
- Fig. 13
- eine vergrößerte Darstellung des linken Ausschnitts B der Fig. 11,
- Fig. 14
- eine mit der Fig. 1 vergleichbare Darstellung des Steckverbinders in einer Phase,
in der die beiden Verbinderteile vollständig zusammengesteckt sind und das Stabilisierungselement
seine Endposition einnimmt, wobei der Betätigungsarm wieder spannungsfrei ist,
- Fig. 15
- eine vergrößerte Darstellung des rechten Ausschnitts A der Fig. 14,
- Fig. 16
- eine vergrößerte Darstellung des linken Ausschnitts B der Fig. 14,
- Fig. 17
- eine mit der Fig. 1 vergleichbare Darstellung des Steckverbinders in einer anfänglichen
Trennphase, in der der Betätigungsarm über die Steuerfläche nach innen bewegt wird
und das Stabilisierungselement von unten ergreift,
- Fig. 18
- eine vergrößerte Darstellung des rechten Ausschnitts A der Fig. 17,
- Fig. 19
- eine vergrößerte Darstellung des linken Ausschnitts B der Fig. 17,
- Fig. 20
- eine mit der Fig. 1 vergleichbare Darstellung des Steckverbinders in einer Phase,
in der die beiden Verbinderteile weiter auseinandergezogen werden und dabei das Stabilisierungselement
über den Betätigungsarm nach oben gezogen wird,
- Fig. 21
- eine vergrößerte Darstellung des rechten Ausschnitts A der Fig. 20,
- Fig. 22
- eine vergrößerte Darstellung des linken Ausschnitts B der Fig. 20,
- Fig. 23
- eine mit der Fig. 1 vergleichbare Darstellung des Steckverbinders in einer Phase,
in der die beiden Verbinderteile bereits so weit auseinandergezogen sind, dass das
Stabilisierungselement wieder seine Ausgangsposition einnimmt und mit dem Steckerteil
verrastet ist, wobei auch der Betätigungsarm bereits wieder spannungsfrei ist,
- Fig. 24
- eine vergrößerte Darstellung des rechten Ausschnitts A der Fig. 23;
- Fig. 25
- eine vergrößerte Darstellung des linken Ausschnitts B der Fig. 23;
- Fig. 26
- eine mit der Fig. 1 vergleichbare Darstellung des Steckverbinders in einer Endphase
des Trennvorgangs, in der die beiden Verbinderteile vollständig voneinander getrennt
werden, wobei das Stabilisierungselement in seiner Ausgangsposition verrastet bleibt,
- Fig. 27
- eine vergrößerte Darstellung des rechten Ausschnitts A der Fig. 26,
- Fig. 28
- eine vergrößerte Darstellung des linken Ausschnitts B der Fig. 26,
- Fig. 29
- eine schematische Darstellung einer rein beispielhaften Verwendung des Steckverbinders
in einer insbesondere mehrpoligen Türkupplung und
- Fig. 30
- eine schematische, auseinandergezogene Darstellung der Türkupplung gemäß Fig. 29.
[0024] Fig. 1 zeigt in einer schematischen, geschnittenen Teildarstellung einen elektrischen
Steckverbinder 10 mit einem ein Steckergehäuse 12 für elektrische Steckkontakte aufweisenden
Steckerteil 14 und einem ein Steckhülsengehäuse 16 aufweisenden Steckhülsenteil 18.
[0025] Dem Steckerteil 14 ist überdies ein Durchgangsöffnungen 20 für die Steckkontakte
aufweisendes Stabilisierungselement 22 zur mechanischen Stabilisierung der Steckkontakte
zugeordnet. Dieses Stabilisierungselement 22 ist bezüglich des Steckergehäuses 12
entlang der Steckkontakte zwischen einer Ausgangsposition (vgl. z.B. die Fig. 1, 3
und 4), in der es zur Stabilisierung der Steckkontakte im Bereich der freien Enden
dieser Steckkontakte angeordnet ist und entsprechend ein Pendeln dieser Kontakte verhindert,
und einer Endposition (vgl. z.B. die Fig. 14 bis 16) verstellbar, die es bei vollständig
zusammengesteckten Verbinderteilen 14, 18 einnimmt.
[0026] Auch bei seine Ausgangsposition einnehmendem Stabilisierungselement 22 können die
betreffenden Steckkontakte noch geringfügig nach oben aus dem Stabilisierungselement
22 vorstehen. Grundsätzlich genügt es jedoch, wenn die Kontaktenden in die Öffnungen
20 des Stabilisierungselements 22 eintreten, womit bereits ein entsprechendes Pendeln
dieser Kontakte vermieden wird. In seiner Endstellung (vgl. z.B. die Fig. 14 bis 16)
ist das Stabilisierungselement 22 vollständig bis zu den Steckkontaktaufnahmen in
das Steckerteil 14 eingeschoben. In diesem Fall sind die Steckkontakte zur Herstellung
der elektrischen Verbindung in der erforderlichen Weise freigegeben.
[0027] Wie weiter unten noch näher beschrieben wird, ist das Stabilisierungselement 22 mit
dem Öffnen der Steckverbindung, d.h. mit dem Auseinanderziehen der beiden Verbinderteile
14, 18, durch eine Zwangsbewegung aus seiner Endposition wieder in seine Ausgangsposition
bewegbar. Dabei wird dieses Stabilisierungselement 22 mit dem Öffnen der Steckverbindung
vom Steckhülsenteil 16 mitgenommen.
[0028] In seiner Ausgangsposition ist das Stabilisierungselement 22 mit dem Steckerteil
14 verrastbar. Wie insbesondere anhand der Fig. 2 zu erkennen ist, ist das hier z.B.
scheibenartige Stabilisierungselement 22 dazu mit seitlichen Rastelementen 24 versehen,
die mit dem Steckerteil 14 zugeordneten Gegenrastelementen 26 (vgl. z.B. insbesondere
Fig. 4) zusammenwirken. Wie beispielsweise anhand der Fig. 4 zu erkennen ist, können
diese Gegenrastmittel 26 des Steckerteils 14 beispielsweise durch Rastnasen oder dergleichen
gebildet sein, zwischen die die hier beispielsweise als Federrastarme ausgeführte
Rastelemente 24 einschnappen.
[0029] Wie weiter unten ebenfalls noch näher beschrieben wird, ist die Rastverbindung zwischen
dem seine Ausgangsposition einnehmenden Stabilisierungselement 22 und dem Steckerteil
14 mit dem Zusammenstecken der beiden Verbinderteile 14, 16 automatisch lösbar.
[0030] Das Steckhülsenteil 18 ist mit einem im vorliegenden Fall beispielsweise zweiteiligen
Betätigungsarm 28 (vgl. z.B. auch die Fig. 3) versehen. Dabei wird das Stabilisierungselement
22 mit dem Öffnen der Steckverbindung über diesen Betätigungsarm 28 aus seiner Endposition
bewegt (vgl. insbesondere die Fig. 1 und 3 bis 16).
[0031] Der Betätigungsarm 28 erstreckt sich allgemein in Axialrichtung des Steckverbinders
10 bzw. in Steckrichtung. Er kann insbesondere als federelastischer Schwenkarm ausgeführt
sein. Die beiden im vorliegenden Fall auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten
der Steckhülsenaufnahmen vorgesehenen Teilarme können also für einen jeweiligen Eingriff
mit dem Stabilisierungselement 22 jeweils nach innen verschwenkt werden, was im vorliegenden
Fall über dem Steckerteil 14 zugeordnete Steuerflächen 30 (vgl. z.B. Fig. 9) geschieht.
[0032] Der im vorliegenden Fall beispielsweise zweiteilige Betätigungsarm 28 kann insbesondere
einstückig mit dem Steckhülsenteil 18 bzw. Steckhülsengehäuse 16 ausgeführt sein.
Dabei kann dieses Steckhülsengehäuse 16 einschließlich des Betätigungsarms 28 insbesondere
aus Kunststoff bestehen. Auch das Stabilisierungselement 22 besteht vorzugsweise wieder
aus Kunststoff. Grundsätzlich kann auch das Steckergehäuse 12 aus Kunststoff gefertigt
sein.
[0033] Im vorliegenden Fall ist der Betätigungsarm 28 vorzugsweise entgegen einer ihm immanenten
Federkraft in die jeweilige Eingriffsposition zum Stabilisierungselement 22 hin nach
innen verschwenkbar.
[0034] Wie beispielsweise anhand der Fig. 3 und 8 zu erkennen ist, ist der hier beispielsweise
zweiteilige Betätigungsarm 28 im Bereich seines freien Endes mit Ansätzen 32 versehen,
über die er mit dem Stabilisierungselement 22 in Eingriff bringbar ist (vgl. insbesondere
Fig. 8).
[0035] Nach der Überführung des Stabilisierungselements aus der Endposition in die Ausgangsposition
ist der Betätigungsarm 28 wieder außer Eingriff mit dem Stabilisierungselement 22
(vgl. insbesondere die Fig. 23 bis 28). Dabei ist der Betätigungsarm 28 nach einer
solchen Überführung des Stabilisierungselements 22 in die Ausgangsposition zumindest
im Wesentlichen wieder spannungsfrei.
[0036] Auch im gesteckten Zustand des Steckverbinders 10 ist der Betätigungsarm 28 außer
Eingriff mit dem Stabilisierungselement 22 (vgl. z.B. die Fig. 14 und 15). Auch in
diesem Fall ist der Betätigungsarm 28 zumindest im Wesentlichen wieder spannungsfrei.
[0037] Wie insbesondere anhand der Fig. 8 bis 10 zu erkennen ist, ist die Rastverbindung
zwischen dem seine Ausgangsposition einnehmenden Stabilisierungselement 22 und dem
Steckerteil 14 mit dem Zusammenstecken der beiden Verbinderteile 14, 18 über den Betätigungsarm
28 lösbar. Dazu ist der Betätigungsarm 28 mit den Rastelementen 24 des Stabilisierungselements
22 so in Eingriff bringbar, dass diese aus ihrer Rastposition zwischen den Gegenrastelementen
26 des Steckergehäuses 12 bzw. des Steckerteils 14 herausgedrängt werden. Wie insbesondere
wieder anhand der Fig. 8 und 9 zu erkennen ist, wird der Betätigungsarm 28 zum Lösen
der Rastverbindung über die Steuerfläche 30 des Steckerteils 14 entsprechend nach
innen verschwenkt.
[0038] Wie insbesondere anhand der Fig. 3 bis 16 zu erkennen ist, wird das Stabilisierungselement
22 mit dem Zusammenstecken der beiden Verbinderteile 14, 18 über das Steckhülsenteil
18 aus seiner Ausgangsposition in seine Endposition bewegt. Dabei kann das Stabilisierungselement
22 über eine ihm zugewandte Stirnseite des Steckhülsenteils 18 und/oder beispielsweise
über den Betätigungsarm 28 aus seiner Ausgangsposition in seine Endposition gedrängt
werden. Im vorliegenden Fall ist der beispielsweise zweiteilige Betätigungsarm 28
hierzu im Bereich seines freien Endes mit Ansätzen 34 versehen, über die er mit dem
Stabilisierungselement 22 in Eingriff bringbar ist. Wie bereits erwähnt, sind solche
Ansätze jedoch keineswegs zwingend. Das Stabilisierungselement 22 kann beispielsweise
auch direkt über die betreffende Stirnfläche 36 des Steckhülsenteils 18 oder dergleichen
nach unten gedrängt werden. In diesem Fall können die Ansätze 34 des Betätigungsarms
28 also entfallen.
[0039] In den Fig. 1 und 3 bis 19 ist beispielsweise ein Steckvorgang wiedergegeben.
[0040] Dabei zeigen die Fig. 1, 3 und 4 den Steckverbinder 10 in einer anfänglichen Steckphase,
in der das Stabilisierungselement 22 noch in seiner Ausgangsposition verrastet ist.
Die Rastelemente 24 (vgl. auch Fig. 2) des Stabilisierungselements 22 greifen also
aufgrund der ihnen immanenten Federkraft in den zwischen den Gegenrastelementen 26
des Steckerteils 14 liegenden Bereich ein. Wie insbesondere anhand der Fig. 4 zu erkennen
ist, sind diese in der Art von Rastnasen vorgesehene Gegenrastelemente 26 mit Auflaufschrägen
versehen, über die die Gegenrastelemente 24 vor einem Verrasten zunächst nach innen
gedrängt werden, bevor sie anschließend in die Raststellung zurückschnappen.
[0041] In den Fig. 5 bis 7 ist der Steckverbinder 10 in einer Phase gezeigt, in der die
beiden Verbinderteile 14, 18 bereits so weit zusammengesteckt sind, dass der Betätigungsarm
28 die Steuerfläche 30 des Steckerteils 14 berührt. Das Stabilisierungselement 22
ist jedoch noch in seiner Ausgangsposition verrastet.
[0042] Die Fig. 8 bis 10 zeigen den Steckverbinder 10 in einer Phase, in der die beiden
Verbinderteile 14, 18 bereits so weit zusammengesteckt sind, dass die Verrastung des
Stabilisierungselements 22 durch den über die Steuerfläche 30 nach innen geschwenkten
Betätigungsarm 28 gelöst ist. Wie insbesondere anhand der Fig. 10 zu erkennen ist,
sind die Rastelemente 24 also aus dem zwischen den Gegenrastelementen 26 gelegenen
Bereich nach innen herausgeschwenkt.
[0043] In den Fig. 11 bis 13 ist der Steckverbinder 10 in einer Phase gezeigt, in der das
Stabilisierungselement 22 mit dem weiteren Zusammenstecken der beiden Verbinderteile
14, 18 über das Steckhülsenteil 18 bzw. den diesem zugeordneten Betätigungsarm 28
in Richtung Endposition nach unten bewegt wird. Wie bereits erwähnt, kann hierbei
das Stabilisierungselement 22 insbesondere auch direkt beispielsweise über die untere
Stirnfläche 36 des Steckhülsenteils 18 nach unten bewegt werden. Die im vorliegenden
Fall vorgesehenen Ansätze 34 des Betätigungsarms 28 sind also nicht zwingend.
[0044] Die Fig. 14 bis 16 zeigen den Steckverbinder 10 in einer Phase, in der die beiden
Verbinderteile 14, 18 vollständig zusammengesteckt sind und das Stabilisierungselement
22 seine Endposition einnimmt. Dabei ist der Betätigungsarm 28 wieder spannungsfrei,
d.h. in seine Ausgangslage nach außen geschwenkt.
[0045] Die Fig. 17 bis 28 zeigen den Trennvorgang.
[0046] Dabei ist in den Fig. 17 bis 19 der Steckverbinder 10 in einer anfänglichen Trennphase
gezeigt, in der der Betätigungsarm 28 über die Steuerfläche 30 nach innen bewegt wird
und das Stabilisierungselement 22 über die ihm zugeordneten Ansätze 32 von unten ergreift.
[0047] Die Fig. 20 bis 22 zeigen den Steckverbinder 10 in einer Phase, in der die beiden
Verbinderteile 14, 18 weiter auseinandergezogen werden und dabei das Stabilisierungselement
22 über die dem Betätigungsarm 28 zugeordneten Ansätze 32 nach oben gezogen wird.
[0048] In den Fig. 23 bis 25 ist der Steckverbinder 10 in einer Phase gezeigt, in der die
beiden Verbinderteile 14, 18 bereits so weit auseinandergezogen sind, dass das Stabilisierungselement
22 wieder seine Ausgangsposition einnimmt und mit dem Steckerteil verrastet ist. Der
Betätigungsarm 28 ist bereits wieder spannungsfrei, d.h. nach außen in seine Ausgangslage
verschwenkt.
[0049] In den Fig. 26 bis 28 ist der Steckverbinder 10 in einer Endphase des Trennvorgangs
zeigt, in der die beiden Verbinderteile 14, 18 vollständig voneinander getrennt werden.
Dabei bleibt das Stabilisierungselement 22 in seiner Ausgangsposition verrastet.
[0050] Fig. 29 zeigt in schematischer Darstellung eine rein beispielhafte Verwendung des
Steckverbinders 10 einer insbesondere mehrpoligen Türkupplung 38. In der Fig. 30 ist
diese Türkupplung 38 in auseinandergezogener Darstellung wiedergegeben.
[0051] Der Steckverbinder 10 umfasst wieder ein ein Steckergehäuse 12 für elektrische Steckkontakte
aufweisendes Steckerteil 14, ein ein Steckhülsengehäuse 16 aufweisendes Steckhülsenteil
und ein dem Steckerteil zugeordnetes, Durchgangsöffnungen 20 für die Steckkontakte
aufweisendes Stabilisierungselement 22 zur mechanischen Stabilisierung der Steckkontakte.
Auch im übrigen kann dieser Steckverbinder 10 insbesondere wieder so aufgebaut sein,
wie dies zuvor beschrieben wurde.
[0052] Wie am besten anhand der Fig. 30 zu erkennen ist, umfasst die mit einem erfindungsgemäßen
elektrischen Steckverbinder 10 versehene Türkupplung 38 überdies zwei Tüllen 40, 42,
einen hier beispielsweise dem Steckhülsenteil 18 zugeordneten Schieber 44, über den
die beiden Verbinderteile 14, 18 zusammengezogen werden können, sowie eine Dichtung
46. Den beiden Verbinderteilen 14, 18 sind überdies kammartige Zweitverriegelungselemente
48, 50 zugeordnet. Überdies ist in der Fig. 30 ein Türblech 52 zu erkennen.
Bezugszeichenliste
[0053]
- 10
- elektrischer Steckverbinder
- 12
- Steckergehäuse
- 14
- Steckerteil
- 16
- Steckhülsengehäuse
- 18
- Steckhülsenteil
- 20
- Durchgangsöffnung
- 22
- Stabilisierungselement
- 24
- Rastelement
- 26
- Gegenrastelement
- 28
- Betätigungsarm
- 30
- Steuerfläche
- 32
- Ansatz
- 34
- Ansatz
- 36
- Stirnfläche
- 38
- Türkupplung
- 40
- Tülle
- 42
- Tülle
- 44
- Schieber
- 46
- Dichtung
- 48
- Zweitverriegelungselement
- 50
- Zweitverriegelungselement
- 52
- Türblech
1. Steckverbinder (10) mit einem ein Steckergehäuse (12) für elektrische Steckkontakte
aufweisenden Steckerteil (14), einem ein Steckhülsengehäuse (16) aufweisenden Steckhülsenteil
(18) und einem dem Steckerteil (14) zugeordneten, Durchgangsöffnungen (20) für die
Steckkontakte aufweisenden Stabilisierungselement (22) zur mechanischen Stabilisierung
der Steckkontakte, wobei das Stabilisierungselement (22) bezüglich des Steckergehäuses
(12) entlang der Steckkontakte zwischen einer Ausgangsposition, in der es zur Stabilisierung
der Steckkontakte im Bereich der freien Enden dieser Steckkontakte angeordnet ist,
und einer Endposition verstellbar ist, die es bei zusammengesteckten Verbinderteilen
(14, 18) einnimmt,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stabilisierungselement (22) mit dem Öffnen der Steckverbindung durch eine Zwangsbewegung
aus seiner Endposition wieder in seine Ausgangsposition bewegbar ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stabilisierungselement (22) mit dem Öffnen der Steckverbindung vom Steckhülsenteil
(16) mitgenommen und dadurch wieder in seine Ausgangsposition bewegt wird.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet ,
dass das Stabilisierungselement (22) in seiner Ausgangsposition mit dem Steckerteil (14)
verrastbar ist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet ,
dass die Rastverbindung zwischen dem seine Ausgangsposition einnehmenden Stabilisierungselement
(22) und dem Steckerteil (14) mit dem Zusammenstecken der beiden Verbinderteile (14,
18) lösbar ist.
5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet ,
dass das Stabilisierungselement (22) scheibenartig ausgeführt ist.
6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet ,
dass das insbesondere scheibenartige Stabilisierungselement (22) mit wenigstens einem
seitlichen Rastelement (24) versehen ist, das mit einem dem Steckerteil (14) zugeordneten
Gegenrastelement (26) zusammenwirkt.
7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet ,
dass das Steckhülsenteil (18) mit einem Betätigungsarm (28) versehen ist und dass das
Stabilisierungselement (22) mit dem Öffnen der Steckverbindung über diesen Betätigungsarm
aus seiner Endposition wieder in seine Ausgangsposition bewegbar ist.
8. Steckverbinder nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet ,
dass sich der Betätigungsarm (28) allgemein in Axial- oder Steckrichtung erstreckt.
9. Steckverbinder nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet ,
dass der Betätigungsarm (28) als insbesondere federelastischer Schwenkarm ausgeführt ist.
10. Steckverbinder nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet ,
dass der Betätigungsarm für einen jeweiligen Eingriff mit dem Stabilisierungselement (22)
über eine dem Steckerteil (14) zugeordnete Steuerfläche (30) entsprechend verschwenkbar
ist.
11. Steckverbinder nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Betätigungsarm (28) entgegen einer Federkraft, insbesondere entgegen einer ihm
immanenten Federkraft, in die jeweilige Eingriffsposition schwenkbar ist.
12. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Betätigungsarm (28) im Bereich seines freien Endes mit wenigstens einem Ansatz
(32) versehen ist, über den er mit dem Stabilisierungselement (22) in Eingriff bringbar
ist.
13. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet ,
dass der Betätigungsarm (28) nach der Überführung des Stabilisierungselement (22) aus
der Endposition in die Ausgangsposition wieder außer Eingriff mit dem Stabilisierungselement
(22) ist.
14. Steckverbinder nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Betätigungsarm (28) nach der Überführung des Stabilisierungselements (22) aus
der Endposition in die Ausgangsposition zumindest im Wesentlichen spannungsfrei ist.
15. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Betätigungsarm (28) bei zusammengesteckten Verbinderteilen außer Eingriff mit
dem Stabilisierungselement (22) ist.
16. Steckverbinder nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Betätigungsarm (28) bei zusammengesteckten Verbinderteilen (14, 18) zumindest
im Wesentlichen spannungsfrei ist.
17. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet ,
dass die Rastverbindung zwischen dem seine Ausgangsposition einnehmenden Stabilisierungselement
(22) und dem Steckerteil (14) mit dem Zusammenstecken der beiden Verbinderteile (14,
18) über den Betätigungsarm (28) lösbar ist.
18. Steckverbinder nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet ,
dass der Betätigungsarm (28) zum Lösen der Rastverbindung mit einem Rastelement (24) des
Stabilisierungselements (22) in Eingriff bringbar ist, um dieses aus seiner Rastposition
herauszudrängen.
19. Steckverbinder nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Betätigungsarm (28) zum Lösen der Rastverbindung über eine dem Steckerteil (14)
zugeordnete Steuerfläche (30) entsprechend verschwenkbar ist.
20. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet ,
dass das Stabilisierungselement (22) mit dem Zusammenstecken der beiden Verbinderteile
(14, 18) über das Steckhülsenteil (18) aus seiner Ausgangsposition in seine Endposition
bewegbar ist.
21. Steckverbinder nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet ,
dass das Stabilisierungselement (22) mit dem Zusammenstecken der beiden Verbinderteile
(14, 18) über eine ihm zugewandte Stirnseite des Steckhülsenteil (18) aus seiner Ausgangsposition
in seine Endposition gedrängt wird.
22. Steckverbinder nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stabilisierungselement (22) mit dem Zusammenstecken der beiden Verbinderteile
(14, 18) über den Betätigungsarm (28) aus seiner Ausgangsposition in seine Endposition
gedrängt wird.
23. Steckverbinder nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Betätigungsarm (28) im Bereich seines freien Endes mit wenigstens einem Ansatz
(34) versehen ist, über den er mit dem Stabilisierungselement (22) in Eingriff bringbar
ist.
24. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Betätigungsarm (28) seitlich am Steckhülsengehäuse (12) vorgesehen ist.
25. Steckverbinder nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich der Betätigungsarm (28) mit seinem freien Ende über die dem Stabilisierungselement
(22) zugewandte Stirnfläche (36) des Steckhülsengehäuses (16) hinaus erstreckt.
26. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein mehrteiliger Betätigungsarm (28) vorgesehen ist.
27. Steckverbinder nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet ,
dass auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Steckhülsengehäuses (16) bzw. der
Steckaufnahmen jeweils ein Teilarm vorgesehen ist.
28. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet ,
dass der Betätigungsarm (28) einstückig mit dem Steckhülsengehäuses (16) ausgeführt ist.
29. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Steckhülsengehäuse (16) einschließlich des Betätigungsarmes (28) aus Kunststoff
besteht.
30. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet ,
dass das Stabilisierungselement (22) aus Kunststoff besteht.
31. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Steckergehäuse (12) aus Kunststoff besteht.
32. Verwendung des Steckverbinders nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einer Türkupplung.