[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen von Gut, insbesondere
von Klärschlamm, mit einem Band, insbesondere Siebband auf dem das Gut gefördert wird.
Weiters betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Trocknen von Gut, insbesondere Klärschlamm,
wobei das Gut auf einem Band, insbesondere Siebband durch einen Trockner gefördert
wird.
[0002] Bandtrockner werden seit langem für unterschiedliche Anwendungszwecke eingesetzt.
Nachteilig ist hier bisher die ungleichmäßige Verteilung des Gutes auf das umlaufende
Band, insbesondere Siebband, wodurch das Gut an Stellen mit zu geringer Schichtdicke
übertrocknet und an anderen Stellen mit zu hoher Schüttdicke nicht ausreichend getrocknet
wird. Bei Trocknung von pastösen und/oder klebrigen Substanzen, z. B. Klärschlamm,
müssen diese vor einem gleichmäßigen Aufbringen auf das Band, insbesondere Siebband
in Partikel von möglichst konstanten Abmessungen geformt werden. Dies erfolgt in Anlagen
für Klärschlämme nach dem Stand der Technik dadurch, dass man diese Substanzen mit
hohem Druck durch Matrizen presst. In der Praxis hat es sich gezeigt dass diese Matrizen
durch Fremdkörper im zu trocknenden Produkt zur Verstopfung neigen, was sich sehr
nachteilig auf die gleichmäßige Trocknung auswirkt. Weiterhin muss der Trockner teilweise
einmal pro Schicht zur Reinigung dieser Matrizen stillgelegt werden. Eine Anlage dieser
Art ist in der WO 92/00250 beschrieben. Auch aus der EP 0 781 741 B1 oder EP 0 889
014 B1 sind derartige Anlagen bekannt. Zusätzlich sind diese Systeme sehr empfindlich
in Bezug auf Änderungen in den Schtammeigenschaften.
Ziel der Erfindung ist es daher ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit
der eine gleichmäßige Verteilung des zu trocknenden Gutes, insbesondere pastöse und/oder
klebrige Substanzen, auf das Band, insbesondere Siebband eines Bandtrockners gewährleistet
wird.
Die Erfindung ist daher dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufbringen des Gutes auf
das Band, insbesondere Siebband am Eintritt eine Verteilschnecke über dem Band, insbesondere
Siebband angeordnet ist. Durch diese Ausführung können zu trocknende Güter, wie z.B.
Holzschnitzel, Biomasse, Getreide, Rejekte in Papierfabriken, aber auch Hausmüll oder
Klärschlamm relativ gleichmäßig über das Band, insbesondere Siebband des Trockners
verteilen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine
Kalibrierwalze über dem Band, insbesondere Siebband angeordnet ist, wobei die Kalibrierwalze
höhenverstellbar ausgeführt sein kann. Wenn zusätzlich im Bereich der Verteilschnecke
ein Niveausensor angeordnet ist, wird eine noch gleichmäßigere Verteilung für die
Trocknung erreicht.
Vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Kalibrierwalze entgegen der Förderrichtung
des Band, insbesondere Siebbandes rotiert, wobei die Rotationsgeschwindigkeit größer,
als die Bandgeschwindigkeit sein kann. Damit wird die zu große Menge an zu trocknendem
Gut wieder zurück in den Bereich der Verteilschnecke gefördert und somit eine noch
gleichmäßigere Verteilung erzielt.
Für die Trocknung von pastösen und/oder klebrigen Substanzen, wie z.B. Klärschlamm
ist es vorteilhaft, wenn die Verteilschnecke mit einem Mischer zur Vermischung von
Rückmischgut, insbesondere einem Teilstrom des trockenen Endproduktes, und Frischgut,
insbesondere Nassschlamm, in Verbindung steht, wobei der Mischer ein Pflugscharmischer,
Doppelwellenmischer oder Paddelmischer sein kann. Durch eine Rückmischung von bereits
getrocknetem Gut mit frischem Gut, beispielsweise Nassschlamm, kann die Luftdurchlässigkeit
dieser pastösen und/oder klebrigen Substanzen eingestellt werden und es wird die gleichmäßige
Verteilung auf dem Band, insbesondere Siebband begünstigt.
Wird der Mischer mit einer Austragsvorrichtung für Rückmischgut eines Rückmischsilos
verbunden und weist der Rückmischsilo eine Austragsvorrichtung, insbesondere Austragsschnecke,
für den Gutstoff, beispielsweise Granulat, auf, kann eine besonders kostengünstige
und betriebsichere Anlage errichtet werden, bei der sich die Austragsmenge des Gutstoffs,
z.B. Granulat selbsttätig regelt.
Eine besonders kostengünstige Variante eines Trockners lässt sich realisieren, wenn
über dem Band, insbesondere Siebband eine Trockenhaube angeordnet ist, die sich über
das gesamte Band, insbesondere Siebband inklusive Verteilschnecke erstreckt, wobei
der Trockner Zuführleitungen aufweisen kann, die sich entlang der beiden Seiten des
Trockners erstrecken und Öffnungen für den Austritt von Trocknungsgas aufweisen.
Sind die Zuführleitungen mittels einstellbarer Zugstangen miteinander verbunden, kann
die Trockenhaube in sehr leichter Bauweise ausgeführt und für eine optimale Abdichtung
gegenüber dem Gerüst des Trockners eingestellt werden.
Bei Trocknern mit großer Durchsatzleitung ergibt sich eine kostengünstige Bauart durch
die Ausführung des Trocknerunterteiles oder des gesamten Trocknergehäuses in Beton.
Zur Entlastung der Umwelt durch Kondensation der Brüden oder Nachbehandlung in einem
Biofilter hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn unterhalb des Bandes, insbesondere
Siebbandes Verteileinrichtungen, insbesondere Spritzrohre vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Trocknen von Gut, insbesondere Klärschlamm,
wobei das Gut auf einem Band, insbesondere Siebband durch einen Trockner gefördert
wird. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gut über eine Verteilschnecke zugeführt
wird, wobei das Niveau durch Änderung der Bandgeschwindigkeit verändert wird, wobei
bei einem Ansteigen des Niveaus in der Verteilschnecke das Band, insbesondere Siebband
beschleunigt bzw. bei einem Absinken des Niveaus in der Verteilschnecke die Bandgeschwindigkeit
verringert werden kann, bis das Niveau wieder den Sollwert erreicht hat.
[0003] Bei pastösen und/oder klebrigen zu trocknenden Substanzen ist es besonders vorteilhaft,
wenn das zu trocknende Gut, das aus frischem Gut, insbesondere Nassschlamm, und rückgemischtem
Gut, insbesondere Granulat, besteht, und das rückgemischte Gut mengengeregelt aus
einem Vorratsbehälter, insbesondere Rückmischsilo, abgezogen wird, wobei das überschüssige
getrocknete Gut, insbesondere Granulat, als Gutstoff aus dem Vorratsbehälter abgezogen
werden kann. Damit kann eine selbsttätige Regelung der Austragsmenge des Gutstoffes
besonders betriebssicher erreicht werden.
Zur Entlastung der Umwelt ist es vorteilhaft, wenn unterhalb des Bandes, insbesondere
Siebbandes im Trockner Wasser eingesprüht wird und die Brüden kondensiert resp. gesättigt
werden.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielhaft beschrieben, wobei Fig.
1 ein Prinzipschema eines erfindungsgemäßen Bandtrockners, Fig. 2 ein Schema einer
erfindungsgemäßen Bandtrocknungsanlage, Fig. 3 eine Längsansicht und Fig. 4 eine Queransicht
eines erfindungsgemäßen Trockners zeigen.
Fig. 1 stellt ein Schema eines Trockners 1 mit einem Band, insbesondere Siebband 2
dar, bei dem ein zu trocknendes Gut 3 über eine Verteilschnecke auf das Band, insbesondere
Siebband 2 aufgetragen und anschließend durch eine Kalibrierwalze 5 vergleichmässigt
wird. Das Band, insbesondere Siebband kann dabei aus Kunststoff oder Metallgewebe
bestehen. Im Bereich der Verteilschnecke 4 ist ein Niveausensor 6 angeordnet, der
die Bandgeschwindigkeit steuert, wobei bei einem Ansteigen des Niveaus in der Verteilschnecke
das Band, insbesondere Siebband beschleunigt bzw. bei einem Absinken des Niveaus in
der Verteilschnecke die Bandgeschwindigkeit verringert wird, bis das Niveau wieder
den Sollwert erreicht hat. Durch das Zurückwerfen des Gutes durch die Kalibrierwalze
5 wird einerseits nach der Kalibrierwalze eine gleichmäßige Verteilung erreicht, andererseits
wird bei höherer Zufuhrmenge, diese in den Bereich des Sensors geführt, wodurch die
Regelung der Bandgeschwindigkeit rasch anspricht.
Die Trocknung erfolgt durch über Umluftleitung 7 zugeführte heiße Luft, die hier beispielhaft
in einem Wärmetauscher 8 mittels Abwärmenutzung z.B. durch Dampf, Rauchgas oder Heißwasser
aufgewärmt wird. Die Luft kann dabei auch direkt oder indirekt durch einen Brenner
aufgeheizt werden. Die aus dem Luftkreislauf ausgekoppelte mit Feuchtigkeit beladene
Luft (Brüden) wird teilweise über Leitung 9 abgezogen, einem Kondensator/Sättiger
10 und gegebenenfalls einem Biofilter 11 zugeführt, bevor die Abluft 12 an die Umgebung
abgegeben wird. Bevor das getrocknete Gut 14 aus dem Trockner austritt wird es vorteilhafterweise
noch durch Kühlluft 13 abgekühlt. Diese Kühlluft kann durch einen allenfalls im Trockner
vorhandenen Unterdruck aus der Umgebung respektive als Absaugluft aus den Peripheriekomponenten
angesaugt werden.
In Fig. 2 sind dieselben Teile mit denselben Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1.
Zusätzlich ist hier die Möglichkeit der Heißluftzufuhr in zwei oder mehrere Heizzonen
durch Leitung 7 und 7' dargestellt. Die Aufwärmung im Wärmetauscher 8 erfolgt durch
die Rauchgase eines Brenners 15. Daneben gibt es die Möglichkeit der Aufwärmung auch
z.B. durch Heißwasser, Dampf oder ein Thermalöl.
Das getrocknete Gut, beispielsweise Granulat wird mittels einer Förderschnecke 14'
und einem Förderelement 14" einem Rückmischsilo 16 zugeführt, von wo der Gutstoff
bzw. das Endprodukt 17 abgeführt wird. Das Rückmischprodukt wird mittels der Dosierschnecken
18 dem Mischer 19 zugeführt und mit Frischgut bzw. Nassschlamm aus einem Vorlagebehälter
20 vermischt. Der Mischer kann, wie hier dargestellt aus einer Förderzone 19' und
einer eigentlichen Mischzone 19" bestehen und führt das vermischte Gut 3 der Verteilschnecke
6 zu. Die Produktabgabe des getrockneten Produktes vom Trockner 1 erfolgt in den Silo
16. Das überschüssige Endprodukt wird über eine im oberen Bereich des Silos 16 angeordnete
Austragsschnecke 21 ausgetragen und dann unterschiedlichen Prozessschritten, wie z.B.
Stapelung im Silo, Verpackung in Big Bags, Verbrennung oder dgl. zugeführt. Diese
Anordnung stellt eine besonders kostengünstige und betriebssichere Variante dar, da
die Austragsmenge sich selbsttätig regelt. Je mehr getrocknetes Gut anfällt, desto
mehr Gut wird ausgetragen. Fällt weniger Gut an, so wird solange nichts ausgetragen,
bis wieder das Niveau der Austragsschnecke 21 erreicht ist. So ist auch gewährleistet,
dass immer ausreichend Material für die Rückmischung vorhanden ist. Wird das Volumen
entsprechend gewählt, ist auch bei einem Abstellen der Anlage ausreichend Material
für das Wiederanfahren vorhanden. Weiters sollte auch genügend Raum sein, um beim
Abfahren der Anlage den Trockner vollständig zu entleeren. Weiters sind die Spritzrohre
22 erkennbar, mittels deren Wasser zur Kondensation resp. Sättigung der Brüden eingesprüht
wird.
Fig. 3 zeigt eine Längsansicht des Trockners 1 bei dem im Hintergrund der Mischer
19 sowie die Silos 16 und 20 erkennbar sind.
In Fig. 4 ist eine Queransicht eines erfindungsgemäßen Trockners 1 zu sehen. Hier
erkennt man ebenfalls das Nassgutsilo 20 und den Mischer 19 sowie die Luftzufuhrleitung
7 samt Wärmetauscher 8 und Brenner 15. Weiters ist in dieser Ansicht die Trockenhaube
23 über dem Band 2 zu erkennen.
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen von Gut, insbesondere von Klärschlamm, mit
einem Band (2), insbesondere Siebband auf dem das Gut gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufbringen des Gutes auf das Band (2), insbesondere Siebband am Eintritt eine
Verteilschnecke (4) über dem Band (2), insbesondere Siebband angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Verteilschnecke (4) ein Niveausensor (6) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Kalibrierwalze (5) über dem Band (2), insbesondere Siebband angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierwalze (5) höhenverstellbar ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierwalze (5) entgegen der Förderrichtung des Bandes (2), insbesondere Siebbandes
rotiert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsgeschwindigkeit größer ist, als die Bandgeschwindigkeit.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilschnecke (4) mit einem Mischer (19) zur Vermischung von Rückmischgut,
insbesondere getrocknetem Endprodukt, und Frischgut, insbesondere Nassschlamm, in
Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischer (19) ein Pflugscharmischer, Doppelwellenmischer oder Paddelmischer ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischer (19) mit einer Austragsvorrichtung (18) für Rückmischgut eines Rückmischsilos
(16) in Verbindung steht und der Rückmischsilo (16) eine Austragsvorrichtung (21),
insbesondere Austragsschnecke, für den Gutstoff, beispielsweise Granulat, aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Band (2), insbesondere Siebband eine Trockenhaube (23) angeordnet ist, die
sich über das gesamte Band (2), insbesondere Siebband inklusive Verteilschnecke (4)
erstreckt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Trocknergehäuse oder Teile davon als Betonkonstruktion ausgeführt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Trockner (1) Zuführleitungen (7, 7') aufweist, die sich entlang der beiden Seiten
des Trockners (1) erstrecken und Öffnungen für den Austritt von Trocknungsgas aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführleitungen (7, 7') mittels einstellbarer Zugstangen miteinander verbunden
sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Bandes (2), insbesondere Siebbandes Verteileinrichtungen (22), insbesondere
Spritzrohre zur Kondensation resp. Sättigung der Brüden vorgesehen sind.
15. Verfahren zum Trocknen von Gut, insbesondere Klärschlamm, wobei das Gut auf einem
Band, insbesondere Siebband durch einen Trockner gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gut über eine Verteilschnecke zugeführt wird, wobei das Niveau durch Änderung
der Bandgeschwindigkeit verändert wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdurchlässigkeit des zu trocknenden Gutes durch die Mischung des Frischproduktes
mit einem Teilstrom des bereits getrockneten Endproduktes erreicht wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Ansteigen des Niveaus in der Verteilschnecke das Band, insbesondere Siebband
beschleunigt wird, bis das Niveau wieder den Sollwert erreicht hat.
18. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Absinken des Niveaus in der Verteilschnecke die Bandgeschwindigkeit verringert
wird, bis das Niveau wieder den Sollwert erreicht hat.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das zu trocknende Gut von der Kalibrierwalze zurück in den Bereich der Verteilschnecke
gefördert wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das zu trocknende Gut aus frischem Gut, insbesondere Nassschlamm, und rückgemischtem
Gut, insbesondere Granulat, besteht, wobei das rückgemischte Gut mengengeregelt aus
einem Vorratsbehälter, insbesondere Rückmischsilo, abgezogen wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das überschüssige getrocknete Gut, insbesondere Granulat, als Gutstoff aus dem Vorratsbehälter
abgezogen wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Bandes, insbesondere Siebbandes im Trockner Wasser eingesprüht wird
und die Brüden kondensiert resp. gesättigt werden.