[0001] Die Erfindung betrifft eine Leuchtenanordnung, insbesondere für Lichtbandsysteme,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Lichtbandsysteme sind aneinandergereihte Leuchtenanordnungen, welche jeweils eine
Tragschiene sowie einen Geräteträger, unter anderem für Vorschaltgeräte und für die
Fassungen der Leuchtmittel aufweisen. In der Regel sind die Tragschienen aus einem
verzinkten Stahlblech hergestellt, z.B. durch Rollformen, und lackiert. Tragschienen
können zur Anordnung von ein bis drei hintereinander angeordneten Leuchtstofflampen
vorgesehen sein, wobei es sich dann um ein- bis dreilängige Ausführungen handelt.
[0003] Insbesondere für Lichtbandsysteme werden die Tragschienen mit einer Durchgangsverdrahtung
ausgestattet, welche mehrpolig ausgebildet ist und in der Regel aus fünf oder sieben
Leitungen mit einfacher Betriebsisolierung besteht. Jeweils am Anfang und am Ende
der auf die Länge einer Tragschiene abgestimmten Durchgangsverdrahtung wird ein Stecker
bzw. ein Buchsenteil montiert, um die Verbindung zu der angrenzenden Tragschiene mit
Durchgangsverdrahtung zu gewährleisten.
[0004] Für die elektrische Durchgangsverdrahtung sind Steckverbinder, nachfolgend elektrische
Adapter genannt, bekannt, welche ein in der Tragschiene befestigtes Buchsenteil und
ein im Geräteträger angeordnetes Steckerteil aufweisen. Um die erforderliche Schutzleiterverbindung
der Leuchtenanordnung zu gewährleisten, ist es bekannt, einen Schutzleiter der mehrpoligen
Durchgangsverdrahtung über eine Kontaktstelle im elektrischen Adapter und eine elektrische
Verbindung mit der Tragschiene zu verbinden. Auf diese Weise wird die erforderliche
Erdung bzw. elektrische Schutzmaßnahme erreicht.
[0005] Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 94 04 548.8 ist eine Schutzleiterverbindung bekannt,
welche als eine Montageeinheit ausgebildet ist. Die elektrische Verbindung mit der
Tragschiene erfolgt mit Hilfe eines Klemmelementes, welches mit der Verbindungsleitung
verbunden und danach auf einen Längssteg der Tragschiene im Bereich einer unteren
Öffnung aufgeschoben werden muss. Nachteile der bekannten Schutzleiterverbindung sind
die erforderlichen manuellen Arbeitsgänge, welche auch einer Integration der Schutzleiterverbindung
in eine mechanisierte Montage der Durchgangsverdrahtung in eine Tragschiene entgegenstehen.
[0006] Der Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, eine Leuchtenanordnung zu schaffen, welche eine mechanisierte Montage der
aus einer Tragschiene, Durchgangsverdrahtung, elektrischen Adaptern und einer Schutzleiterverbindung
bestehenden Einheit ermöglicht.
[0007] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Leuchtenanordnung gelöst, bei welcher
zur elektrischen Verbindung eines Schutzleiters einer Durchgangsverdrahtung und einer
Tragschiene ein Erdungsblech vorgesehen ist, welches auf oder an einen elektrischen
Adapter bzw. Steckverbinder für die Durchgangsverdrahtung fixierbar und mit diesem
in der Tragschiene montierbar ist.
[0008] Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Leuchtenanordnung, bei welcher wenigstens die Tragschiene
mit dem Schutzleiter der Durchgangsverdrahtung verbunden wird, besteht darin, dass
die Tragschiene, der in der Tragschiene befestigte Adapter und das Erdungsblech derart
ausgebildet sind, dass neben dem Erdungsblech keine weiteren Bauteile notwendig sind,
um die Schutzleiterverbindung zu realisieren. Im Vergleich zur bekannten Schutzleiterverbindung
werden weniger Bauteile erforderlich. Indem die Herstellung der Schutzleiterverbindung
in die Montage der elektrischen Durchgangsverdrahtung mit Adaptern in die Tragschiene
integriert werden kann, werden die hierfür erforderlichen manuellen Arbeitsgänge erheblich
reduziert. Das führt zu einem geringeren Montageaufwand und in der Folge zu geringeren
Kosten für die Herstellung und Montage von Lichtbandsystemen.
[0009] Von Vorteil ist außerdem, dass das Erdungsblech aus einem nichtrostenden, federnden
Stahlblech oder einem federnden Stahlblech mit einem nichtrostenden Überzug durch
einen Stanz- und Biegeprozess hergestellt werden kann. Das ermöglicht eine außerordentlich
kostengünstige Fertigung.
[0010] Besonders effizient kann die Montage der vorverdrahteten Tragschiene gestaltet werden,
da das Erdungsblech mit einem Steckkontakt für die elektrische Verbindung mit dem
Schutzleiterkontakt im elektrischen Adapter der Tragschiene versehen ist und lediglich
in eine entsprechende Öffnung des elektrischen Adapters eingeführt werden muss.
[0011] Die elektrische Verbindung zur Tragschiene erfolgt über Federbügel mit Schneidkanten,
welche im montierten Zustand durch den Lack der Tragschiene kratzen und mit der leitenden
Verzinkung der Tragschiene eine dauerhafte, nicht korrodierende, gasdichte Verbindung
herstellen.
[0012] Die vorteilhafte rationelle Fertigung des Erdungsblechs und die in die Montage einer
verdrahteten Tragschiene integrierbare Befestigung mit gleichzeitiger Herstellung
der elektrischen Verbindung wird durch eine entsprechende konstruktive Ausbildung
des Erdungsblechs erreicht.
[0013] Zweckmäßigerweise ist das Erdungsblech in seiner Dimensionierung und konstruktiven
Ausbildung auf die elektrischen Adapter der Tragschiene und auf einen deckenseitigen
Profilbereich der Tragschiene abgestimmt, damit die erforderliche elektrische Schutzleiterverbindung
während des Montagevorgangs selbsttätig und außerordentlich zuverlässig und langlebig
hergestellt werden kann.
[0014] Das Erdungsblech ist im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet, wobei die Federbügel
die vertikalen Schenkel bilden, welche an einer horizontalen, nahezu ebenen Verbindungsfläche
angeformt sind. Im Bereich der Schneidkanten sind die Federbügel vorteilhafterweise
komplementär zu Rast- oder Klemmprofilen eines deckenseitigen Profilbereichs der Tragschiene
geformt. In Verbindung mit der federnden Wirkung der Federbügel wird die elektrische
Verbindung mit der Tragschiene im Bereich der Rast- bzw. Klemmprofile hergestellt,
wenn während der Montage die Tragschiene über die Durchgangsverdrahtung mit elektrischen
Adaptern und aufgesteckten Erdungsblechen angeordnet und aufgepresst wird.
[0015] Die außerordentlich vorteilhafte mechanisierte Montage, in welche die erfindungsgemäße
elektrische Schutzleiterverbindung integriert werden kann, erfolgt mit Hilfe einer
Montagevorrichtung, beispielsweise einem Montagetisch. Der Montagetisch hat im Abstand
der Länge eines Geräteträgers Aufnahmen für die elektrischen Adapter. Diese elektrischen
Adapter werden derart in die Aufnahmen eingelegt, dass die elektrischen Kontakte mit
der Schneidklemmseite nach oben ragen. Die Erdungsbleche werden zunächst auf die Adapter
aufgesteckt. Dann werden die Adapter mit den Erdungsblechen auf die Aufnahme des Montagetisches
gesteckt und danach die Durchgangsverdrahtung eingelegt. Beim Aufstecken der Erdungsbleche
auf die elektrischen Adapter wird der in Aufsteckrichtung horizontal nach vorn ragende
Steckkontakt des Erdungsblechs in eine vorgegebene Öffnung des elektrischen Adapters
im Bereich eines Kontaktes des Schutzleiters gesteckt. Klemmfinger, welche in etwa
parallel zu dem Steckkontakt ausgebildet sind, gelangen zwischen die Buchsen oder
in Anlage an die äußeren Buchsen des elektrischen Adapters und bewirken eine Steck-
oder Klemmhalterung.
[0016] Nachdem die Adapter und die auf die Adapter aufgesteckten Erdungsbleche angeordnet
sind, wird die Durchgangsverdrahtung, an deren Enden bereits das Stecker- und Buchsenteil
montiert ist, in die Adapter eingelegt und danach die Verschlussdeckel aufgebracht.
Beispielsweise mit Hilfe von hydraulischen Pressen werden die Verschlussdeckel und
die elektrischen Leitungen in die Schneidklemmkontakte eingepresst. Danach wird die
Tragschiene mit ihrer unteren Öffnung über die komplette Durchgangsverdrahtung angeordnet
und aufgepresst. Dabei wird die elektrische Verbindung zwischen den Erdungsblechen
und der Tragschiene selbsttätig hergestellt, indem die Erdungsbleche im Bereich der
Schneidkanten der Federbügel durch den Lack der Tragschiene im Bereich der Rast- bzw.
Klemmprofile bis zur leitenden Verzinkung der Tragschiene dringen.
[0017] Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung weiter beschrieben; in dieser
zeigen
- Fig. 1
- einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Leuchtenanordnung;
- Fig. 2
- einen Querschnitt gemäß Fig. 1, jedoch ohne Adapter-Steckerteil und Geräteträger;
- Fig. 3
- eine perspektivische schematische Darstellung der Montage einer Durchgangsverdrahtung
mit Schutzleiterverbindung und
- Fig. 4
- eine Tragschiene mit montierter Durchgangsverdrahtung und Schutzleiterverbindung.
[0018] Die Leuchtenanordnung nach Fig. 1 weist eine Tragschiene 2 mit einer mehrpoligen
Durchgangsverdrahtung 3 und einem elektrischen Adapter 5 auf, welcher in diesem Ausführungsbeispiel
als ein Buchsenteil ausgebildet und in der Tragschiene 2 befestigt ist. Im Bereich
des elektrischen Adapters 5 ist ein Erdungsblech 10 angeordnet, welches der elektrischen
Verbindung zwischen dem Schutzleiter 4 und wenigstens der Tragschiene 2 dient. Zur
konstruktiven Ausbildung des Erdungsblechs 10 wird auch auf die Figuren 3 und 4 verwiesen.
[0019] Die Tragschiene 2 ist gehäuseartig und im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet und
weist vertikal ausgerichtete Längsseiten 21 mit Längsstegen 22 auf, welche eine nach
unten gerichtete Öffnung 20 der Tragschiene 2 begrenzen (siehe auch Fig. 2).
[0020] Ein Geräteträger 7, welcher zur Aufnahme von elektrischen Betriebsgeräten und Einbauteilen
(nicht dargestellt) dient und Lampenfassungen 8 für ein oder zwei Leuchtmittel, in
der Regel Leuchtstofflampen, aufweist, wird im Bereich der unteren Öffnung 20 der
Tragschiene 2 angeordnet und lösbar befestigt (nicht dargestellt). Ein elektrische
Adapter 6 des Geräteträgers 7 ist in diesem Ausführungsbeispiel das Steckerteil, welches
komplementär zum Buchsenteil des elektrischen Adapters 5 der Tragschiene 2 ausgebildet
ist.
[0021] Die Durchgangsverdrahtung 3 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus sieben elektrischen
Leitungen, darunter der Schutzleiter 4. An der Durchgangsverdrahtung 3 sind die elektrischen
Adapter 5 für den Anschluss der Geräte und die Leuchtmittel (nicht dargestellt) des
Geräteträgers 7 mittels Schneid-Klemm-Technik elektrisch leitend verbunden.
[0022] Fig. 1 und Fig. 2 zeigen Anordnung und Ausbildung des Erdungsblechs 10 mit dem Schutzleiter
4 im Bereich des elektrischen Adapters 5 und der Tragschiene 2. Die elektrische Verbindung
mit der Tragschiene 2 wird über zwei Federbügel 12, welche jeweils ein Rast- bzw.
Klemmprofil 24 eines deckenseitigen Profilbereichs 25 der Tragschiene 2 im montierten
Zustand hintergreifen, hergestellt.
[0023] In Fig. 3 ist das Erdungsblech 10 vor dem Aufstecken auf den elektrischen Adapter
5 gezeigt. Die Federbügel 12 sind beidseitig einer Verbindungsfläche 14 nach oben
abgewinkelt und weisen in Höhe des Rast- bzw. Klemmprofils 24 der Tragschiene 2 Schneidkanten
13 auf, welche bei der Montage eine Lackschicht der Tragschiene 2 aufkratzen und zu
einer elektrischen Verbindung mit dem verzinkten Stahlblech der Tragschiene 2 führen.
Die Federbügel 12 sind etwa S-förmig abgebogen oder abgewinkelt, so dass eine Rastverbindung
bzw. eine Klemmhalterung im Zusammenwirken mit dem Rastoder Klemmprofil 24 des deckenseitigen
Profilbereichs 25 der Tragschiene 2 erreicht wird, wenn bei der Montage die Tragschiene
2 gemäß Fig. 3 von oben auf die Adapter 9 mit aufgestecktem Erdungsblech 10 und einer
mit einer Abdeckung 9 verpressten Durchgangsverdrahtung 3 übergestülpt wird.
[0024] Die fertig montierte Tragschiene 2 ist in Fig. 4 dargestellt. Der Steckkontakt 11
des Erdungsblechs 10, welcher in Aufsteckrichtung parallel zu Klemmfingern 15 an der
Verbindungsfläche 14 angeformt ist, gelangt beim Aufstecken in eine Öffnung 16 einer
Buchse 17 des elektrischen Adapters 5 und kontaktiert hier den Schutzleiterkontakt
4. Die Klemmfinger 15 gelangen zwischen die Buchsen 17 bzw. umgreifen die außenseitig
angeordneten Buchsen 17. Die Abdeckung 9 des elektrischen Adapters 5 rastet, wie in
den Figuren 1 und 2 gezeigt, in die Rast- bzw. Klemmprofile 24 der Tragschiene 2 nach
dem Verpressen.
[0025] Die erfindungsgemäße Ausbildung der Leuchtenanordnung gemäß Fig. 1 mit dem komplementär
zur Tragschiene 2 und dem elektrischen Adapter 5 der Durchgangsverdrahtung 3 ausgebildeten
Erdungsblech 10 wird eine kostengünstige Herstellung sowie eine außerordentlich rationelle
Montage von mit einer Durchgangsverdrahtung und Schutzleiterverbindung versehenen
Tragschienen, insbesondere für Lichtbandsysteme, erreicht.
1. Leuchtenanordnung, insbesondere für Lichtbandsysteme, mit einer Tragschiene (2), welche
eine Durchgangsverdrahtung (3) mit einem Schutzleiter (4) und elektrische Adapter
(5) sowie einen Geräteträger (7) für Betriebsgeräte und Leuchtmittel aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur elektrischen Verbindung des Schutzleiters (4) der Durchgangsverdrahtung (3) und
wenigstens der Tragschiene (2) ein Erdungsblech (10) vorgesehen ist, und
dass das Erdungsblech (10) auf oder an dem elektrischen Adapter (5) fixierbar und mit
diesem und der Durchgangsverdrahtung (3) in der Tragschiene (2) montierbar ist.
2. Leuchtenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Erdungsblech (10) derart ausgebildet ist, dass die Befestigung an oder auf dem
elektrischen Adapter (5) in eine mechanisierte Montage der Durchgangsverdrahtung (3)
integrierbar ist.
3. Leuchtenanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Erdungsblech (10) aus einem nichtrostenden, federnden Stahlblech oder einem federnden
Stahlblech mit einem nichtrostenden Überzug durch einen Stanz-Biege-Vorgang herstellbar
ist.
4. Leuchtenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Erdungsblech (10) einen Steckkontakt (11) für die elektrische Verbindung mit
dem Schutzleiter (4) im Bereich des elektrischen Adapters (5) und zwei Federbügel
(12) mit Schneidkanten für die elektrische Verbindung mit der Tragschiene (2) aufweist.
5. Leuchtenanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Erdungsblech (10) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und an einer Verbindungsfläche
(14) die Federbügel (12) als vertikale Schenkel sowie der Steckkontakt (11) stiftförmig
ausgebildet sind.
6. Leuchtenanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Erdungsblech (10) komplementär zu dem elektrischen Adapter (5) und einem deckenseitigen
Profilbereich (25) der Tragschiene (2) ausgebildet ist und dass der Steckkontakt (11)
in Aufsteckrichtung an dem Erdungsblech (10) angeformt ist und bei montierter Durchgangsverdrahtung
(3) den Kontakt des Adapters (5) für den Schutzleiter (4) kontaktiert.
7. Leuchtenanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der deckenseitige Profilbereich (25) der Tragschiene beidseitig einer oberen Grundfläche
(23) ein Rast- oder Klemmprofil (24) aufweist und dass die Federbügel (12) des Erdungsblechs
(10) zum Verrasten oder Hintergreifen des Rast- oder Klemmprofils (24) ausgebildet
sind.
8. Leuchtenanordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schneidkanten (13) derart an den Federbügeln (12) des Erdungsblechs (10) ausgebildet
sind, dass sie im montierten Zustand der Durchgangsverdrahtung (3) im Bereich des
Rast- oder Klemmprofils (24) der Tragschiene (2) elektrisch leitend anliegen.
9. Leuchtenanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tragschiene (2) aus verzinktem, lackierten Stahlblech besteht und dass das Erdungsblech
(10) derart ausgebildet ist, dass die Schneidkanten (13) der Federbügel (12) des Erdungsblechs
(10) bei der Montage die Lackierung bis zu der Verzinkung der Tragschiene (2) aufkratzen.
10. Leuchtenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Durchgangsverdrahtung (3) und die Schutzleiterverbindung der Tragschiene (2)
mit Hilfe der elektrischen Adapter (5) und Erdungsbleche (10) in einer Montagevorrichtung
herstellbar ist.