(57) Zum Verhindern von Verschmutzung ist bei einem Hörhilfegerät (21) eine auswechselbare
Cerumenschutzeinrichtung (27, 47, 67) vorgesehen, die im Bereich der Schallaustrittsöffnung
(23) des Hörhilfegerätes (21) in einen Schallschlauch (25) eingeführt werden kann.
Die Cerumenschutzeinrichtung (27, 47, 67) zeichnet sich dadurch aus, dass sie zum
Verbessern ihrer Befestigung in dem Schallkanal (25) zumindest in einem Teilbereich
ihrer Oberfläche mit Noppen (30, 30A - 30F; 50; 70) versehen ist. Vorzugsweise nimmt
auf der Oberfläche der Cerumenschutzeinrichtung (27, 47, 67) die Dichte bzw. die Dimension
der Noppen (30, 30A - 30F; 50; 70) entgegen der Einschubrichtung der Cerumenschutzeinrichtung
(27, 47, 67) zu.
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