Stand der Technik
[0001] Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung mit einer Drahtverbindung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Viele elektromagnetische Erzeugnisse, wie insbesondere Relais und
dergleichen, umfassen elektrische Spulen, die aus dünnen, lackisolierten Kupferdrähten
gewickelt sind. Die Träger oder Wickelkörper der Spulen bestehen vorzugsweise aus
einem Kunststoffmaterial mit thermoplastischen Eigenschaften. Die Erzeugnisse weisen
Anschlussklemmen auf, die mit den Drahtenden verbunden werden müssen, um einen mechanischen
und elektrischen Kontakt herzustellen. In der Relaistechnik geschieht dies häufig
durch Löten oder Schweißen. Beim Löten wird das zu lötende Bauteil in die Nähe des
hocherhitzten Lötbads gebracht. Dabei führt allein schon die Strahlungswärme des Lötbads
oft zu einem Erweichen des thermoplastischen Kunststoffs, der sich verformt und damit
das Bauteil unbrauchbar macht. Zudem ist die für den Lötvorgang benötigte Prozesszeit
vergleichsweise hoch. Es muss Flussmittel aufgetragen werden (Fluxen). Darauf folgt
in der Regel ein Trocknungsschritt bevor der eigentliche Lötvorgang in einer Lötwelle
stattfinden kann. Der Zustand des Lötbads und die Durchführung des Fluxens haben einen
großen Einfluss auf die Qualität der Lötverbindung. Eine Lötverbindung kann nur zerstörend
geprüft werden. Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass Lotmittel Blei enthalten. Dieses
Schwermetall ist jedoch gemäß EU-Richtlinie 2000/53/EG ein deklarationspflichtiger
Schadstoff. Beim Schweißen insbesondere sehr dünner Drähte besteht die Gefahr, dass
der Draht abbrennt und keine mechanische und elektrische Verbindung zustande kommt.
Zudem sind nur wenige Kupferlegierungen für das Schweißen geeignet. Weiterhin sind
dabei auch Klemmen aus Kupfer einzusetzen, die wesentlich teurer als aus Messing bestehende
Klemmen sind. Löt- und Schweißverbindungen können zudem nicht redundant ausgeführt
werden. Weiterhin ist es bekannt, bei Kontaktanordnungen mit Drähten auch sogenannte
Schneidklemmverbindungen vorzusehen, die bei dem Fügvorgang große Scherkräfte auf
den Draht ausüben. Diese Verbindungsart ist für dünne Drähte nicht geeignet. Zudem
ist für das Stanzen der Schneidklemmen eine hohe Fertigungsqualität erforderlich.
Vorteile der Erfindung
[0002] Die erfindungsgemäße Kontaktanordnung vermeidet die Nachteile der bekannten Verbindungsarten.
Sie geht dabei von der Erkenntnis aus, dass eine schonende mechanische Verbindungsart
eine mechanisch sichere Befestigung auch sehr dünner Drähte bei gleichzeitig guter
elektrischer Kontaktgabe ermöglicht. Da keinerlei Wärmezufuhr erfolgt, kann die erfindungsgemäße
Kontaktanordnung mit großem Vorteil auch bei thermisch empfindlichen Bauelementen
eingesetzt werden. Da abweichend zu einem Lötprozess keinerlei Vorbehandlung der zu
verbindenden Teile erforderlich ist, sind sehr kurze Prozess- oder Taktzeiten bei
der Herstellung der Kontaktanordnung möglich. Für die Komponenten der Kontaktanordnung
können alle gängigen elektrisch leitfähigen Werkstoffe, insbesondere preiswerte Messinglegierungen
eingesetzt werden, da die für einen Schweißvorgang kritische Werkstoffpaarung nicht
berücksichtigt werden muss. Durch eine entsprechend angepasste Dimensionierung der
Klammerbreite B können auch noch sehr dünne Drähte sicher kontaktiert werden. Die
Herstellung redundanter Verbindungen oder das Nachbessern eines misslungenen Kontakts
sind ohne weiteres möglich, so dass Ausschuss infolge fehlerhafter Kontakte weitgehend
reduziert werden kann.
Zeichnung
[0003] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung
näher erläutert. Dabei zeigt Figur 1 eine perspektivische Aufsicht auf eine elektrische
Einrichtung mit einer erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung, Figur 2 einen Schnitt
durch die Einrichtung gemäß Figur 1 entlang der Schnittebene A-A, Figur 3, einen Schnitt
durch die Einrichtung gemäß Figur 1 entlang der Schnittebene B-B, Figur 4 eine vergrößerte
Detaildarstellung aus Figur 3, Figur 5 eine modifizierte Klammer mit abschnittsweise
unterschiedlicher Breite und Figur 6 eine Anschlussklemme mit modifizierten Ausnehmungen.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0004] Figur 1 zeigt eine perspektivische Aufsicht auf eine elektrische Einrichtung 1 mit
einer erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung 3,7,9. Die elektrische Einrichtung 1 besteht
aus einem Grundkörper 2, auf dem eine nur schematisch dargestellte Spule 8 angeordnet
ist. Üblicherweise ist diese Spule aus einem dünnen Kupferlackdraht (Draht 7) hergestellt,
der auf einen hier nicht dargestellten Spulenkörper aufgewickelt ist. Die erfindungsgemäße
Kontaktanordnung verbindet nun wenigstens ein Endstück des dünnen Drahts 7 mechanisch
und elektrisch mit einer Anschlussklemme 3, die einstückig mit dem Grundkörper 2 befestigt
ist. Die Anschlussklemme 3 ist vorzugsweise L-förmig abgewinkelt. Der kurze Schenkel
des L erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu einer Hauptoberfläche des Grundkörpers
2. In dem kurzen Schenkel der Anschlussklemme 3 sind weiterhin mehrere mit Abstand
voneinander angeordnete und im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Ausnehmungen
4, 5, 6 angeordnet, die im Wesentlichen als Langloch ausgebildet sind. Ein Endstück
des dünnen Drahts 7 liegt auf der freien Oberfläche des kurzen Schenkels der Anschlussklemme
3 auf und überdeckt dabei teilweise jede der Ausnehmungen 4,5,6. Wenigstens eine U-förmig
ausgebildete Klammer 9 ist durch die Ausnehmung 5 der Anschlussklemme 3 hindurch in
das Material des Grundkörpers 2 eingetrieben und umschließt dabei den Draht 7 derart,
dass dieser elektrisch Kontakt gebend auf die Anschlussklemme 3 gepresst ist. Figur
2 zeigt einen Schnitt durch die Einrichtung 1 gemäß Figur 1 entlang der Schnittebene
A-A.
Deutlich erkennbar ist, dass der kurze Schenkel der L-förmig gebogenen Anschlussklemme
3 auf einer Oberfläche der Grundkörper 2 aufliegt und dass eine Klammer 9 durch eine
in dem Schenkel der Anschlussplatte 3 angeordnete Ausnehmung in die Grundkörper 2
eingetrieben ist. Der bogenförmige Teilbereich der Klammer 9 umfasst dabei den auf
dem Schenkel der Anschlussklemme 3 aufliegenden Draht 7 und presst ihn auf diesen
Schenkel. Dadurch wird eine mechanisch sichere Befestigung zwischen dem Draht und
der Anschlussklemme 3 gewährleistet, die auch starken Schwingungsbeanspruchungen standhält.
Anhand von Figur 3 und Figur 4 wird erläutert, dass die erfindungsgemäße Kontaktanordnung
auch einen zuverlässigen elektrischen Kontakt zwischen dem Draht 7 und der Anschlussklemme
3 ermöglicht. Figur 3 zeigt einen Schnitt durch die Einrichtung 1 gemäß Figur 1 entlang
der Schnittebene B-B. Aus Figur 3 ist ersichtlich, dass die in den Grundkörper 2 eingetriebene
Klammer 9 den von ihr umfassten Draht 7 auf die Anschlussklemme 3 presst und den von
ihr erfassten Teilabschnitt des Drahts 7 dabei bereichsweise derart durchbiegt, dass
dieser Teilabschnitt in die Ausnehmung 4,5,6 hineingezogen wird. Wie noch deutlicher
aus Figur 4 hervorgeht, in der eine vergrößerte Detaildarstellung D eines Teilbereichs
aus Figur 3 wiedergegeben ist, wird dabei der Mantelbereich des Drahts 7 durch die
scharfen Kanten der Ausnehmung 4,5,6 und der Klammer 9 derart stark belastet, dass
die isolierende Ummantelung des lackisolierten Drahts durchbrochen wird und eine elektrische
Verbindung zwischen der Anschlussklemme 3 und dem Kernmaterial des Drahts 7 hergestellt
ist. Durch Variation der Breite S der Ausnehmungen 4, 5, 6 und der Breite B der Klammer
9 kann eine optimale Anpassung an den Durchmesser des zu befestigenden Drahts 7 erzielt
werden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die
Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt Figur 1 eine perspektivische Aufsicht auf eine
elektrische Einrichtung mit einer erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung, Figur 2 einen
Schnitt durch die Einrichtung gemäß Figur 1 entlang der Schnittebene A-A, Figur 3,
einen Schnitt durch die Einrichtung gemäß Figur 1 entlang der Schnittebene B-B, und
Figur 4 eine vergrößerte Detaildarstellung aus Figur 3.
[0005] Um ein Eintreiben der Klammer 9 in den Werkstoff des Grundkörpers 2 zu erleichtern,
sind die Schenkel der Klammer 9 vorzugsweise mit Spitzen versehen (Figur 1). Um ein
Lockern der Kontaktanordnung zu verhindern, werden die Schenkel der Klammern 9 zweckmäßig
mit Widerhaken oder Rasten 9a versehen, die ein Herausziehen der in den Grundkörper
2 eingetriebenen Klammer 9 erschweren. Die Kontaktanordnung kann besonders sicher
und redundant dadurch ausgebildet werden, dass mehr als eine Klammer 9 zur Befestigung
des Drahts 7 vorgesehen ist. Zunächst misslungene Verbindungen können auf einfache
Art und Weise auch dadurch nachgebessert werden, dass neben eine bereits eingetriebene
Klammer 9 wenigstens eine weitere zusätzliche Klammer 9 gesetzt wird. Vorzugsweise
weist die Klammer 9 eine über ihre gesamte Länge konstante Breite B auf, die geringer
ist als die Breite S der Ausnehmung 4,5,6. Dadurch kann die Klammer 9 durch die Ausnehmung
4,5,6 hindurchgetrieben werden und den von ihr umfassten Draht 7 in die Ausnehmung
4,5,6 hineinziehen. Bei einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung (Figur 5) weist
eine Klammer 9 abschnittsweise unterschiedliche Breiten B1, B2 auf, wobei die Breite
B2 im Schenkelbereich der Klammer 9 geringer ist als die Breite B2 im Bereich ihres
U-förmigen Bogens. Dabei ist die Breite B2 der Klammer 9 geringer als die Breite S
der Ausnehmung 4,5,6 und die Breite B1 der Klammer 9 größer als die Breite S der Ausnehmung
4,5,6. Eine derartige Klammer kann nur soweit eingetrieben werden, bis ihr Abschnitt
mit der Breite B1 auf der Anschlussklemme aufsitzt. Dadurch wird der von dieser Klammer
umschlossene Draht 7 lediglich auf die Anschlussklemme 3 gepresst, ohne in die Ausnehmung
4,5,6 eingezogen zu werden. Diese Klammer 9 verformt daher den Draht 7 nicht merklich
und eignet sich bevorzugt für eine zusätzliche Zugentlastung. Figur 6 zeigt eine Anschlussklemme
3 mit modifizierten Ausnehmungen 4a, 5a, 6a. Die Ausnehmungen 4a, 5a, 6a haben im
Wesentlichen die Gestalt kreiszylindrischer Bohrungen, die jeweils paarweise zueinander
angeordnet sind.
[0006] Eine erfindungsgemäße Kontaktanordnung wird folgendermaßen hergestellt. Wie Figur
1 zeigt, wird ein Endstück des Drahts 7 derart auf dem kurzen Schenkel der Anschlussklemme
3 positioniert, dass er die Ausnehmungen 4,5,6 wenigstens teilweise überdeckt. Anschließend
wird wenigstens eine Klammer 9 in Richtung des Pfeils 10 durch die Ausnehmung 4,5,6
in der Anschlussklemme 3 in die Grundkörper 2 eingetrieben oder eingeschossen. Der
Draht 7 wird dabei teilweise von der Klammer 9 in die Ausnehmungen 4,5,6 eingezogen
und dabei an den Kanten von Anschlussklemme 3 und Klammer 9 derart gequetscht, dass
die Lackisolierung durchdrungen und ein guter elektrischer Kontakt hergestellt wird.
Die Taktzeit für die Herstellung einer erfindungsgemäßen Kontaktanordnung ist, im
Vergleich zu einem Löt- oder Schweißvorgang, außerordentlich kurz. Die Herstellung
ist daher sehr kostengünstig. Der Fügprozess kann durch geeignete Bemessung der Breiten
S und B an den jeweiligen Durchmesser des Drahts 7 angepasst werden. Zusätzlich ist
ein Eintreiben der Klammer 9 auf Maß zur weiteren Prozessoptimierung ebenfalls denkbar.
Dadurch kann gesteuert werden, dass der Draht 7 tief genug in die Ausnehmung 4,5,6
hineingezogen wird, dass einerseits die Lackschicht durchdrungen und ein guter elektrischer
Kontakt gewährleistet ist, andererseits aber der Draht 7 nicht von der Klammer 9 selbst
durchtrennt wird.
[0007] Die erfindungsgemäße Kontaktanordnung eignet sich besonders gut für die Befestigung
dünner Kupferlackdrähte bei elektromagnetischen Relais. Sie ist jedoch in gleicher
Weise auch gut geeignet für die Befestigung dünner Drähte bei anderen elektrischen
Bauelementen, wie beispielsweise Elektromotoren, Transformatoren und Zündspulen.
[0008] Weiterhin eignet sich die erfindungsgemäße Kontaktanordnung in vorteilhafter Weise
wenigstens auch als Mittel zur Zugentlastung bei einer Drahtverbindung, bei der Drähte
schon mittels einer Löt - oder Schweißverbindung verbunden sind.
1. Kontaktanordnung mit einer Drahtverbindung umfassend eine Anschlussklemme (3) und
einen mit der Anschlussklemme (3) mechanisch und elektrisch verbundenen Draht (7),
dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemme (3) wenigstens eine Ausnehmung(4,5,6,4a,5a,6a) aufweist, dass
wenigstens ein Endstück des Drahts (7) die Ausnehmung (4,5,6, 4a,5a,6a) wenigstens
teilweise überdeckend auf der Anschlussklemme (3) angeordnet ist, und dass der Draht
(7) durch eine den Draht umschließende und durch die Ausnehmung (4,5,6, 4a,5a,6a)
der Anschlussklemme (3) hindurchgreifende Klammer (9) auf die Anschlussklemme (3)
gepresst ist.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemme (3) einstückig mit einem Grundkörper (2) befestigt ist und dass
die Klammer (9) durch die Ausnehmung (4,5,6, 4a,5a,6a) der Anschlussklemme (3) hindurch
in den Grundkörper (2) eingetrieben ist.
3. Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (9) U-förmig ausgebildet ist.
4. Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der Klammer (9) mit Spitzen versehen sind.
5. Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der Klammer (9) mit Widerhaken oder Rasten (9a) versehen sind.
6. Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) der Klammer (9), die Breite (S) der Ausnehmung (4,5,6, 4a,5a,6a) und
der Durchmesser des Drahts (7) derart aufeinander abgestimmt sind, dass der Draht
(7) durch die eingetriebene Klammer (9) wenigstens bereichsweise durchgebogen und
derart in die Ausnehmung (4,5,6, 4a,5a,6a) eingezogen ist, dass die Isolierung des
lackisolierten Drahts (7) durch die Kanten der Ausnehmung (4,5,6) und der Klammer
(9) durchdrungen und auf diese Weise ein guter elektrischer Kontakt zwischen dem Draht
(7) und der Anschlussklemme (3) hergestellt ist.
7. Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Anschlussklemme (3) mehrere Ausnehmungen (4, 5,6, 4a, 5a, 6a) vorgesehen sind,
die mit Abstand voneinander und im wesentlichen parallel zueinander verlaufend angeordnet
sind.
8. Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (4,5,6) im Wesentlichen als Langloch ausgebildet sind.
9. Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (4a, 5a,6a) im Wesentlichen als kreiszylindrische Bohrung ausgebildet
sind.
10. Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (7) mit einer Mehrzahl von Klammern (9) befestigt ist.
11. Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) der Klammer (9) geringer ist als die Breite (S9) der Ausnehmung (4,
5,6,4a,5a,6a).
12. Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (9) über ihre gesamte Länge eine konstante Breite (B) aufweist.
13. Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (9) abschnittsweise unterschiedliche Breiten (B1, B2) aufweist.
14. Verwendung der Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Mittel
zur Zugentlastung.