[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Holz-Metallfenstersystem, welches sowohl für
die Herstellung neuer Holz-Metallfenster als auch für die Sanierung bereits bestehender
Holzfenster geeignet ist. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Blendrahmenprofil
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10 für den Einsatz in einem vorerwähnten Holz-Fenstersystem.
[0002] Aus der DE 298 09 594 U1 ist ein Renovierungssystem für Holz-Alu-Fenster bekannt.
Hierbei werden auf Gehrung zugeschnittene Aluminiumprofile in einem Abstand auf die
Außenflächen der Holzprofile mittels Halter aufgebracht, und zwar so, dass die Überschlagbereiche
der Blendrahmenprofile an den Flügelrahmenprofilen angreifen, so dass Regenwasser
vom Flügelrahmenprofil über das Blendrahmenprofil ablaufen kann. Sofern eine Mehrzahl
von Elementen wie z. B. Fenster oder Festverglasungen in einem gemeinsamen Feld mit
den Aluminiumprofilen nachgerüstet werden sollten, wird dabei so vorgegangen, dass
die außenliegenden Blendrahmenprofile über die gesamte Feldbreite, d. h. elementeübergreifend
verlaufen. Dies führt dazu, dass der Verarbeiter vor Ort aufgrund unterschiedlicher
Dimensionen der Blendrahmen von z. B. Festverglasungen und Fenstern die Blendrahmen
von z. B. Fenstern auf eine geeignete Stärke fräsen muss, d. h. eine ziemlich aufwändige
Bearbeitung vor Ort notwendig ist. Darüber hinaus müssen relativ lange Blendrahmenprofile
bereitgehalten bzw. transportiert werden, worin eine gewisse permanente Beschädigungsgefahr
liegt. Schließlich sind elementeübergreifende Profile aus optischen Gründen oftmals
unerwünscht.
[0003] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das gattungsgemäße Holz-Metallfenstersystem
dahingehend zu verbessern, dass anwenderseitig die Montagefreundlichkeit erhöht wird,
das Risiko von Beschädigungen der Blendrahmenprofile erniedrigt wird sowie eine verbesserte
Optik erreicht wird.
[0004] Die obige Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Holz-Metallfenster dadurch gelöst, dass
die Blendrahmen der einzelnen Elemente mit einzelnen, zugehörigen Blendrahmenprofilen
versehen sind, die auf die Länge der Blendrahmen der einzelnen Elemente abgestimmt
sind, so dass jedes einzelne Element von einem um Letzteres umlaufenden Blendrahmenprofil
umgeben ist und mittels der Blendrahmenprofile bei benachbarten Elementen unterschiedlicher
Blendrahmenbreite die außenseitigen Enden der Blendrahmenprofile entlang einer optisch
abgestimmten, gemeinsamen Außenkante des Felds liegen. Das neuartige Holz-Fenstersystem
hat den Vorteil, dass aufgrund der elementeweisen Entkoppelung der außenliegenden
Blendrahmenprofile sich einerseits eine verbesserte Optik, andererseits Blendrahmenprofile
mit geringerer Beschädigungsgefahr ergeben. Darüber hinaus lässt sich durch Anpassung
der Blendrahmenprofillängen eine exakte Außenkante in einfacher Weise und ohne großen
Aufwand vor Ort einrichten, wodurch die Montagefreundlichkeit des Systems erheblich
gesteigert wird.
[0005] Zweckmäßigerweise wird die Abstimmung der gemeinsamen Außenkante der umlaufenden
Blendrahmenprofile anstelle eines Fräsens, insbesondere eines Breitfräsens des Blendrahmens,
allein durch Einsatz unterschiedlicher Blendrahmenprofile erreicht.
[0006] Das Blendrahmenprofil weist zweckmäßigerweise einen Verblendungsbereich sowie einen
Überschlagbereich auf, wobei an der Unterseite des Verblendungsbereichs ein Befestigungsabschnitt
zur Befestigung des Blendrahmenprofils mit dem Blendrahmen über Halter vorgesehen
ist. Zweckmäßigerweise ist die Höhe X des Überschlagbereichs größer als die Höhe Y
des Befestigungsausschnittes, so dass sich ein gewisser Versatz einstellt, welcher
bei beabstandeter Montage des Verblendungsbereichs zum Blendrahmen eine ausreichende
Ansichtsbreite des Überschlagbereichs gewährleistet.
[0007] Ferner ist zweckmäßigerweise die Länge der Blendrahmenprofile so bemessen, dass zwischen
der gemeinsamen Außenkante des Elementenfelds und der Außenkante der jeweiligen Blendrahmen
ein freier Streifen verbleibt.
[0008] Da die Blendrahmen um die einzelnen Elemente herum innerhalb eines Elementenfeldes
gelegt werden, weist das Blendrahmenprofil zweckmäßigerweise in dem dem Überschlagbereich
abgewandten Endbereich eine Aufnahme zum Einsatz eines Aussteifungswinkels auf. Hierdurch
wird dauerhafte Ausrichtung der gemeinsamen Kante sichergestellt, d. h. nachträgliche
Veränderungen beispielsweise auch aufgrund thermischer Unterschiede vermieden.
[0009] Beispielsweise kann die Aufnahme als eine zum Aufnahmebereich hin orientierte Nut
realisiert werden, wobei als Aussteifungswinkel ein in die Nut einzusetzendes Plättchen,
vorzugsweise ein Eckwinkel, eingesetzt wird.
[0010] Insbesondere für den Einsatz eines Blendrahmenprofils mit am Blendrahmen überstehenden
Teilen (wie z. B. einer Regenschutzschiene mit Tropfkante) wird das Blendrahmenprofil
zweckmäßigerweise über einen Adapter, vorzugsweise über ein Adapterprofil, am äußeren
Seitenbereich des Blendrahmens fixiert und die Montage vom Blendrahmenprofil bedeckt.
[0011] Der Adapter weist in Weiterbildung dieses Gedankens eine Ausnehmung auf, in die die
Tropfkante einer montierten Regenschutzschiene eingreifen kann.
[0012] Bei dem Adapter handelt es sich zweckmäßigerweise nicht um ein durchlaufendes Profilteil,
sondern um eine Mehrzahl einzelner Adapter bzw. Adapterprofile entlang der Regenschutzschiene
eines Elements.
[0013] Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren auch - nebengeordnet beansprucht
- ein Blendrahmenprofil für ein Holz-Metall-Fenstersystem, insbesondere ein solches
nach einem der Ansprüche 1 - 9. Das beanspruchte Blendrahmenprofil weist an dem dem
Überschlagbereich abgewandten Endbereich eine Aufnahme zum Einsatz einer Verbindungverstrebung
auf, die die Ausrichtung und Beibehaltung der gemeinsamen Kanten ermöglicht.
[0014] Die Aufnahme kann als eine zum Aufnahmebereich hin orientierte Nut, in die ein Plättchen,
vorzugsweise ein Eckwinkel, einzusetzen ist, realisiert werden.
[0015] Die Gegenstände der Ansprüche 12 - 14 weisen weitere zweckmäßige Ausgestaltungen
des beanspruchten Blendrahmenprofils auf.
[0016] Nachstehend werden anhand von Zeichnungsfiguren mehrere Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung näher erläutert. Diese zeigen:
- Fig. 1
- eine stark vereinfachte schematische Darstellungsweise eines Elementenfeldes bestehend
aus einer Festverglasung sowie einem Fenster;
- Fig. 2
- eine Darstellung der Profilquerschnitte (um 90° gedreht) der Anordnung gemäß Fig.
1;
- Fig. 3
- ein Schnittbild eines Blendrahmenprofils (Fig. 3 A), eines Flügelrahmenprofils (Fig.
3 B) sowie eines Eckwinkels (Fig. 3 C) gemäß der Erfindung sowie
- Fig. 4
- eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Holz-Metallfenstersystems.
[0017] Bezugsziffer 1 in Fig. 1 bezeichnet ein Feld bestehend aus zwei Elementen, nämlich
einem Fenster 2 sowie eine Festverglasung 3, die nebeneinander angeordnet sind.
[0018] Aus Fig. 2 wird das jeweils aufgesetzte Profil zur Gewährleistung der Holz-Metallkonstruktion
näher erläutert, wobei die jeweiligen Profile (um 90° gedreht) im jeweiligen Schnittbereich
dargestellt sind. Der Einfachheit halber sind wiederkehrende Merkmale lediglich einmal
mit dem betreffenden Bezugszeichen versehen. Aus Fig. 2 wird erkennbar, dass der mit
der Bezugsziffer 4 gekennzeichnete Blendrahmen aus Holz unmittelbar mit der Isolierglasscheibe
zur Gewährleistung einer Festverglasung 3 verbunden ist.
[0019] An der Außenseite des Blendrahmens 4 ist ein Blendrahmenprofil 6 mittels eines Halters
10, der in einen Befestigungsausschnitt 9 an der Rückseite des Blendrahmenprofils
eingreift, befestigt, und zwar so, dass das Blendrahmenprofil 6 entlang des Umfangs
der Festverglasung 3 voll umfänglich umläuft. Hierzu sind die den einzelnen Seiten
zugeordneten Blendrahmenprofile 6 an ihren Stößen auf Gehrung geschnitten. Die in
Fig. 2 dargestellte gestrichelte Linie deutet das innenumlaufende Ende des Blendrahmens
4 an.
[0020] Das in Fig. 2 weiter dargestellte Element, nämlich das Fenster 2, besitzt einen umlaufenen
Blendrahmen 4, der ebenfalls von einem Blendrahmenprofil 6 vollumfänglich umgeben
ist. Die unterseitigen Kanten der jeweiligen Blendrahmenprofile 6 der Festverglasung
3 sowie des Fensters 2 bilden unterseitig eine gemeinsame auf eine Linie befindliche
Außenkante 8, d. h. sind mit ihrer Außenkante optisch aufeinander abgestimmt. Um dies
zu erreichen, werden lediglich unterschiedliche Blendrahmenprofile 6 beim Blendrahmen
4 der Festverglasung 3 bzw. Blendrahmen 4 des Fensters 2 eingesetzt, ohne dass eine
Fräsbearbeitung des betreffenden Blendrahmens 4 vorgenommen werden muss. Vom Anwender
werden lediglich die Daten, d. h. Dimensionen der Festverglasung 3 bzw. des Fensters
2 durchgegeben, woraufhin die betreffenden Profile zusammengestellt werden. Durch
die Art der Montage der Blendrahmenprofile 6, jeweils bezogen auf die einzelnen Elemente
des Feldes 1 wird eine besonders ansehnliche Optik des Holz-Metallfenstersystems erreicht.
[0021] An der jeweiligen Außenseite des Blendrahmenprofils 6 liegt ein freibleibender umlaufender
Streifen 19.
[0022] Das Blendrahmnenprofil 6 in Fig. 2 im Bereich des Fensters 2 ist über ein Adapterprofil
15 am Seitenbereich des Blendrahmens 4 befestigt. Das Adapterprofil 15 weist im Bereich
der Tropfkante 17 einer Regenschutzschiene 18 eine winkelige Ausnehmung 16 auf, in
die die Tropfkante 17 der Regenschutzschiene 18 eingreift.
[0023] Das Blendrahmenprofil 6 umfasst einen Verblendungsbereich 11 sowie Überschlagbereich
12 (vgl. Fig. 3 A). Der Überschlagbereich 12 liegt - vgl. Fig. 2 - bei der Festverglasung
3 unmittelbar an der Isolierglasscheibe an. Bei dem Fenster 2 von Fig. 2 überlappt
der Überschlagbereich 12 des Blendrahmenprofils 6 den unterseitigen Bereich des Flügelrahmenprofils
7.
[0024] Aus der Darstellung des Blendrahmenprofils 6 in Fig. 3 A wird deutlich, dass die
Höhe X des Überschlagbereichs 12 größer ist als die Höhe Y des Befestigungsausschnitts
9 für den Halter. Daraus entsteht ein Versatz, der eine ausreichende Ansichtsbreite
des Überschlagbereichs 12 gewährleistet.
[0025] Ein entsprechender Versatz ist im übrigen auch bei den Flügelprofilen 7 gemäß Fig.
3 B vorgesehen. Im Bereich des unteren Endes des Verblendungsbereichs 11 befindet
sich eine nach innen gerichtete Nut 13 zur Aufnahme einer Verstrebung im Verbindungsbereich
zweier Blendrahmenprofile. In die betreffende Nut 13 wird z. B. ein Eckwinkel 14,
wie er in Fig. 3 C dargestellt ist, als Verstrebung eingesetzt.
[0026] Fig. 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung eines Holz-Metallfensters. Das Adapterprofil
15 weist hierbei eine durch einen Eckausschnitt gebildete Ausnehmung 16 auf, in die
die betreffende Tropfkante 17 der Regenschutzschiene 18 eingreift. Auch das Adapterprofil
15 der Ausgestaltung nach Fig. 4 ist im Seitenbereich des Blendrahmens 4, d. h. unterhalb
der Tropfkante 17 der Regenschutzschiene 18 befestigt. Es wird ausdrücklich darauf
hingewiesen, dass auch Einzelmerkmale untereinander der vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen
der Erfindung beliebig kombiniert werden können.
[0027] Die vorliegende Erfindung stellt ein neuartiges Holz-Metallfenstersystem zur Verfügung,
welches erheblich anwenderfreundlicher - insbesondere was Sanierungsmaßnahmen anbelangt
- angewandt werden kann, eine verbesserte Optik gewährleistet sowie die Gefahr von
Beschädigungen der Profile reduziert. Das System stellt daher einen ganz besonderen
Beitrag auf dem einschlägigen Bereich der Technik dar.
1. Holz-Metallfenstersystem mit mehreren, in einem gemeinsamen Feld (1) liegenden, benachbarten
Elementen, insbesondere Fenstern (2) und/oder Festverglasungen (3) und/oder Türen
mit Blendrahmen (4) aus Holz sowie Blendrahmenprofilen (6) aus Metall, die mittels
Halter (10) auf den Blendrahmen (4) aufgebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
(a) die Blendrahmen (4) der einzelnen Elemente mit einzelnen, zugehörigen Blendrahmenprofilen
(6) versehen sind, die auf die Länge der Blendrahmen (4) der einzelnen Elemente abgestimmt
sind, so dass jedes einzelne Element von einem um Letzteres umlaufenden Blendrahmenprofil
(6) umgeben ist und
(b) mittels der Blendrahmenprofile (6) bei benachbarten Elementen unterschiedlicher
Blendrahmenbreite die außenseitigen Enden der Blendrahmenprofile (6) entlang einer
optisch abgestimmten, gemeinsamen Außenkante (8) des Felds (1) liegen.
2. Holz-Metallfenstersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Abstimmung der gemeinsamen Außenkante (8) anstelle eines Fräsens, insbesondere
Breitfräsens des Blendrahmens (4) allein durch Einsatz unterschiedlicher Blendrahmenprofile
(6) erfolgt.
3. Holz-Metallfenstersystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Blendrahmenprofil (6) einen Verblendungsbereich (11) und einen Überschlagbereich
(12) aufweist, an der Unterseite des Verblendungsbereichs (11) ein Befestigungsausschnitt
(9) zur Verbindung des Blendrahmenprofils (6) mit dem Blendrahmen (4) über Halter
(10) vorgesehen ist und die Höhe X des Überschlagbereichs (12) größer ist als die
Höhe Y des Befestigungsausschnittes (9).
4. Holz-Metallfenstersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Länge der Blendrahmenprofile (6) so bemessen ist, dass zwischen der gemeinsamen
Außenkante (8) des Felds (1) und der Außenkante der jeweiligen Blendrahmen (4) ein
freier Streifen (13) verbleibt.
5. Holz-Metallfenstersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Blendrahmenprofil (6) in dem dem am Überschlagbereich (12) abgewandten Endbereich
eine Aufnahme zum Einsatz eines Aussteifungswinkels aufweist.
6. Holz-Metallfenstersystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Aufnahme eine zum Aufnahmebereich (12) hin orientierte Nut (13) ist und als Aussteifungswinkel
ein in die Nut (13) einzusetzendes Plättchen, vorzugsweise ein Eckwinkel (14), vorgesehen
ist.
7. Holz-Metallfenstersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Blendrahmenprofil (6) über einen Adapter, vorzugsweise über ein Adapterprofil
(15), am äußeren Seitenbereich des Blendrahmens (4), der vorzugsweise parallel zum
Verblendungsbereich (11) verläuft, befestigt ist.
8. Holz-Metallfenstersystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Adapter eine Ausnehmung (16) aufweist, in die die Tropfkante (17) einer Regenschutzschiene
(18) eingreift.
9. Holz-Metallfenstersystem nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
entlang der Regenschutzschiene (18) eines Elements eine Mehrzahl einzelner Adapter
bzw. Adapterprofile (15) vorgesehen sind.
10. Blendrahmenprofil für ein Holz-Metallfenstersystem, insbesondere nach einem der Ansprüche
1 bis 9 mit einem Verblendungsbereich (11), einem Überschlagbereich (12) sowie einem
Befestigungsausschnitt (9),
dadurch gekennzeichnet, dass
das Blendrahmenprofil (6) in dem dem Überschlagbereich (12) abgewandten Endbereich
eine Aufnahme zum Einsatz eines Aussteifungswinkels aufweist.
11. Blendrahmenprofil nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Aufnahme eine zum Aufnahmebereich (12) hin orientierte Nut (13) ist und als Aussteifungswinkel
ein in die Nut (13) einzusetzendes Plättchen, vorzugsweise ein Eckwinkel (14), vorgesehen
ist.
12. Blendrahmenprofil nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Blendrahmenprofil (6) über einen Adapter, vorzugsweise über ein Adapterprofil
(15), am äußeren Seitenbereich des Blendrahmens (4), der vorzugsweise parallel zu
dem Verblendungsbereich (11) verläuft, befestigt ist.
13. Blendrahmenprofil nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Adapter eine Ausnehmung (16) aufweist, in die die Tropfkante (17) einer Regenschutzschiene
(8) eingreift.
14. Blendrahmenprofil nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, dass
entlang der Regenschutzschiene (18) eine Mehrzahl einzelner Adapter bzw. Adapterprofile
(15) vorgesehen sind.