[0001] Die Erfindung betrifft ein Anzeigefeld, insbesondere zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug.
[0002] Aus der EP 0 703 051 B1 ist ein Anzeigefeld bekannt geworden, welches eine Lichtleitplatte
aus einem transparenten beziehungsweise diffus transparenten Kunststoff aufweist,
auf der beobachterseitig eine lichtdurchscheinende Kunststofffolie aufgebracht ist.
Diese Kunststofffolie kann eine durchscheinende Farbbeschichtung aufweisen, welche
ganzflächig oder nur in Teilbereichen die Lichtleitplatte abdeckt, um zum Beispiel
Zeichen und/oder Symbole darzustellen. Alternativ ist auch bekannt, dass die Kunststofffolie
eine lichtdichte Abdeckbeschichtung mit Lichtdurchtrittsöffnungen in Form von Zeichen
und/oder Symbolen aufweist, die auf der Lichtleitplatte aufgebracht und mit der Lichtleitplatte
verbunden ist.
[0003] Beim Durchleuchten dieses Anzeigefeldes werden die durch die Farbbeschichtung abgedeckten
Bereiche geschwärzt, so dass die Zeichen und/oder Symbole als dunkle Ziffern auf hellem
Hintergrund sichtbar werden. Bei der Verwendung einer lichtdichten Abdeckbeschichtung
mit Lichtdurchtrittsöffnungen werden die Zeichen und/oder Symbole bei der Durchleuchtung
hell und sichtbar.
[0004] Derartige Anzeigefelder weisen den Nachteil auf, dass die Symbole oder Zeichen im
nicht durchleuchteten Zustand für den Beobachter sichtbar sind. Darüber hinaus ist
die Design- und Gestaltungsfreiheit, insbesondere beim Einsatz der Anzeigefelder für
ein Instrumententafelbauteil auf die Instrumententafel, beschränkt. Zudem ist bei
der Verwendung von lichtdichten Abdeckbeschichtungen mit nur teildurchlässigen Lichtdurchtrittsöffnungen
ein Erkennen der Zeichen und/oder Symbole erschwert.
[0005] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Anzeigefeld zu schaffen, welches
an verschiedene Einbaubedingungen und ästhetische Gestaltungsanforderungen anpassbar
ist und eine gute Erkennbarkeit von Zeichen, Symbolen und/oder Anzeigen ermöglicht.
[0006] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
[0007] Das erfindungsgemäße Anzeigenfeld weist den Vorteil auf, dass beispielsweise in einem
nicht durchleuchteten Zustand eine Dekoroberfläche für den Betrachter sichtbar ist,
ohne dass er tatsächlich erkennt, dass diese Dekoroberfläche einen Teil eines Anzeigefeldes
darstellt. Im Durchlichtbetrieb wird durch den Aufbau des Anzeigefeldes die Dekoroberfläche
auf der zumindest einen beobachterseitig angeordneten Schicht ausgeblendet, so dass
im Anzeigefeld eine Anzeige deutlich sichtbar und gut erkennbar ist. Die Dekoroberflächen
sind aufeinander abgestimmt, so dass beispielsweise im Durchlicht eine Kompensation
erfolgt und dadurch für den Beobachter eine weitere Oberfläche und/oder Anzeige sichtbar
wird. Die Anzeige kann in Form von Zeichen, Symbolen oder Kombinationen hiervon zusammengesetzt
sein, welche dem Beobachter entsprechende Informationen übermitteln. Die Dekoroberfläche
kann an Designansprüche angepasst sein.
[0008] Das erfindungsgemäße Anzeigefeld kann auch in umgekehrter Funktionsweise eingesetzt
werden, so dass beispielsweise im Nichtdurchlichtbetrieb ein Symbol und/oder Zeichen
sichtbar ist, wohingegen im Durchlichtbetrieb eine an die Umgebung oder angrenzende
Bereiche angepasste Dekoroberfläche oder eine bewusst davon abgehobene Oberfläche
sichtbar wird.
[0009] Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die weitere
Schicht eine Dekoroberfläche umfasst, welche einer negativen Dekoroberfläche der beobachterseitig
vorgesehenen Dekoroberfläche entspricht. Diese negative Dekoroberfläche weist die
reziproken Kontraste zur Dekoroberfläche der beobachterseitig angeordneten Schicht
auf. Dadurch kann im durchleuchteten Zustand für den Beobachter die Dekoroberfläche
neutralisiert werden, so dass weitere Zeichen und/oder Symbole für den Beobachter
sichtbar werden. Ebenso ist die umgekehrte Funktionsweise gegeben, dass Zeichen oder
Symbole im durchleuchteten Zustand des Anzeigefeldes neutralisiert werden.
[0010] Die Zwischenschicht ist bevorzugt als halbdurchlässiger Spiegel oder als Spiegelfolie
ausgebildet. Dadurch ist ermöglicht, dass für den Beobachter die weitere Schicht,
welche eine die Dekoroberfläche der beobachterseitig angeordneten Schicht kompensierende
Dekoroberfläche oder eine negative Dekoroberfläche aufweist, nicht sichtbar ist und
im nichtdurchleuchteten Zustand für den Betrachter die Dekoroberfläche der beobachterseitig
angeordneten Schicht erkennbar ist.
[0011] Alternativ ist vorgesehen, dass die Zwischenschicht als lichtdurchlässiger Träger
mit einer Tönung ausgebildet ist, welche vorzugsweise im Grad der Tönung an die Dekoroberfläche
der weiteren Schicht angepasst ist, damit die Tönung im nichtdurchleuchteten Zustand
die Dekoroberfläche der weiteren Schicht ausblendet. Dadurch kann in Abhängigkeit
der auszublendenden Dekoroberfläche eine einfache und alternative Ausgestaltung der
Zwischenschicht vorgesehen sein.
[0012] Die Zwischenschicht kann nach einer alternativen Ausführungsform auch derart ausgebildet
sein, dass durch Anlegen einer Spannung die Zwischenschicht durchscheinend wird. Die
Anzeige kann somit als festes Zeichen und/oder Symbol vorgesehen sein. Eine Lichtquelle
für den Durchlichtbetrieb ist nicht erforderlich. Die Zwischenschicht ist durch schaltbare
Kristallelemente oder dergleichen ausgebildet. Diese Ausführungsform kann ebenfalls
derart ausgebildet sein, dass beim Anlegen der Spannung die Zwischenschicht reflektierend
wird.
[0013] Die zumindest eine Zwischenschicht und/oder die zumindest eine weitere Schicht weisen
vorteilhafterweise Filterfunktionen auf, die mit der Filterfunktion der kompensierenden
Dekoroberfläche verknüpft sind. Dadurch ergeben sich vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten.
Beispielsweise wird dadurch eine bestimmte Farbe oder ein gewisses Farbspektrum oder
Formenspektrum herausfiltriert, wodurch sich zusätzliche Effekte oder Wirkungsweisen
erzielen lassen. Ebenso können bestimmte Formen für die Anzeige erzeugt oder zumindest
beeinflusst werden. Die weiteren Filterfunktionen können Teil der Filterfunktionen
sein, um die Dekoroberfläche der beobachterseitig angeordneten Schicht zu kompensieren
oder zusätzliche Filterfunktionen zu erfüllen.
[0014] Die Zwischenschicht ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform als Träger ausgebildet,
auf den die beobachterseitig angeordnete Schicht und/oder die weiteren zur Lichtquelle
oder Anzeige weisenden Schichten aufgedruckt, aufgeklebt, aufgedampft, auflaminiert
und/oder durch eine Beschichtung aufgebracht sind. Beispielsweise ist für die Ausbildung
einer Dekoroberfläche durch ein Wurzelholz oder eine Holzoberfläche vorgesehen, dass
eine dünne Holzoberflächenschicht oder ein Imitat einer Holzoberflächenschicht auf
den Träger auflaminiert wird. Die Dekoroberfläche kann ebenfalls über einen Träger,
beispielsweise eine Kunststofffolie, auf der Zwischenschicht vorgesehen sein. Analoges
gilt für die weitere Schicht, welche die kompensierende Dekoroberfläche aufweist.
[0015] Die Zwischenschicht ist in einer weiteren Ausführungsform bevorzugt als Kunststofffolie
ausgebildet. Die beobachterseitig angeordnete Schicht und weitere Schicht können ebenfalls
aus einer Kunststofffolie ausgebildet sein, so dass ein Anzeigefeld aus einem Verbund
bestehend aus mehreren Lagen ausgebildet ist. Alternativ kann die Zwischenschicht
sowie auch jede weitere Schicht einzeln oder alle gemeinsam durch ein Plexiglas oder
Glasträger ausgebildet sein, welche entsprechend deren Funktionen die einzelnen Beschichtungen
oder Oberflächen aufweisen. Die Zwischenschicht, die beobachterseitig angeordnete
Schicht und die weitere Schicht können auch getrennt zueinander beabstandet angeordnet
sein. Dabei sind die Abbildungsgesetze bei der Ausbildung der unteren Schicht zu berücksichtigen.
[0016] Nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die kompensierende
Dekoroberfläche auf der Lichtquelle vorgesehen ist. Die Filterfunktion der kompensierenden
Oberfläche ist auf die Größe und Form der Lichtquelle angepasst, so dass in Analogie
zu einer parallelen Anordnung der kompensierenden Dekoroberfläche zur beobachterseitig
angeordneten Dekoroberfläche eine Filterfunktion beziehungsweise Ausblendung und Neutralisierung
ermöglicht ist.
[0017] Die Dekoroberfläche kann anwendungsspezifisch durch Zeichen, Symbole, Anzeigen oder
als Ornament, Design, Oberfläche, veredelte oder strukturierte Oberfläche oder dergleichen
ausgebildet sein.
[0018] Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben
werden im Folgenden anhand dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel näher beschrieben
und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können
einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt
werden. Es zeigen:
- Figur 1
- eine schematisch perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Anzeigefeldes
und
- Figur 2
- eine schematisch perspektivische Darstellung einer alternativen Ausführungsform eines
Anzeigefeldes.
[0019] In Figur 1 ist schematisch ein Aufbau eines Anzeigefeldes 11 dargestellt, welches
eine beobachterseitig angeordnete Schicht 12, eine Zwischenschicht 14 und eine zwischen
der Zwischenschicht 14 und einer Lichtquelle 16 angeordnete weitere Schicht 17 umfasst.
Dieses Anzeigefeld 11 ist beispielsweise durch einen Verbund aus drei Kunststofffolien
ausgebildet, welche jeweils eine Schicht 12, 14 und 17 bildet. Die Schicht 12 weist
eine Dekoroberfläche 21 in Form eines Zeichens oder Symbols auf, welches beispielsweise
farbig ausgestaltet ist. Bevorzugt wird die Dekoroberfläche 21 aufgedruckt oder auflaminiert.
Die unter der Schicht 12 angeordnete Zwischenschicht 14 ist als Halbspiegel- oder
Spiegelfolie ausgebildet, welche für den Betrachter die Schicht 12 beziehungsweise
die Dekoroberfläche 21 sichtbar werden lässt, jedoch die darunter liegende weitere
Schicht 17 verbirgt. Diese weitere Schicht 17 weist eine Dekoroberfläche 23 auf, welche
als negative Dekbroberfläche zur Dekoroberfläche 21 ausgebildet ist. Diese Dekoroberfläche
23 kann durch eine Umkehrbelichtung der Dekoroberfläche 21 hergestellt werden. Die
Dekoroberfläche 23 wird bevorzugt durch eine Drucktechnik auf die weitere Schicht
17 aufgebracht. Das Symbol oder Zeichen ist ausgespart, wie aus Figur 1 hervorgeht.
Im nichtdurchleuchteten Zustand ist somit das Symbol auf der Schicht 12 für den Beobachter
sichtbar. Sobald die Lichtquelle 16 eingeschaltet wird, erfolgt eine Kompensation
der Dekoroberfläche 21, das heißt, dass das Symbol ausgeblendet wird. Im vorliegenden
Fall ist für den Beobachter die Dekoroberfläche 23 der weiteren Schicht 17 aufgrund
der halbdurchlässig ausgebildeten Zwischenschicht 14 sichtbar.
[0020] Durch Überlagerung von weiteren Filterfunktionen, welche beispielsweise durch die
Zwischenschicht 14 oder die weitere Schicht 17 erfolgen, können zusätzliche Farbveränderungen
oder Strukturen für den Beobachter im Durchlichtbetrieb sichtbar gemacht werden, wobei
gleichzeitig das Symbol beziehungsweise die Dekoroberfläche 21 ausgeblendet ist.
[0021] Die beobachterseitig angeordnete Schicht 12 kann zusätzlich eine Entspiegelung und/oder
eine kratzfeste Beschichtung aufweisen. Die Schichten 12, 17 weisen eine Dekoroberfläche
auf, die zumindest teiltransluzent ist.
[0022] In Figur 2 ist eine alternative Ausführungsform des Anzeigefeldes 11 dargestellt.
Das Anzeigefeld 11 gemäß Figur 2 wird in umgekehrter Funktionsweise zu dem in Figur
1 betrieben. Im nichtdurchleuchteten Zustand ist die Dekoroberfläche 21 der Schicht
12 sichtbar. Dies kann beispielsweise eine marmorierte oder lackierte Oberfläche sein,
welche wie auch weitere Oberflächenstrukturen an die Umgebung oder die Designanforderung
der angrenzenden Bereiche angepasst sind. Die Lichtquelle 16 ist beispielsweise als
Anzeige in Form eines Warndreiecks ausgebildet. Sobald diese Funktion in Anspruch
genommen wird, wird das Anzeigefeld in Betrieb genommen und die Anzeige eingeschalten.
Das Anzeigefeld 11 kompensiert durch die negative Dekoroberfläche 23 die Dekoroberfläche
21 der Schicht 12 und blendet diese aus. Gleichzeitig wird die Anzeige sichtbar. Hierbei
können auch weitere Symbole, Zeichen oder Informationen vorgesehen sein.
[0023] Diese Ausführungsform weist, insbesondere beim Einsatz in einem Kraftfahrzeug, den
Vorteil auf, dass die nicht im Einsatz sich befindenden Instrumente und Anzeigen ausgeblendet
sind. Die für den Fahrer zur Verfügung gestellten Informationen können auf ein Minimum
reduziert werden. Sobald eine weitere Information an den Beobachter oder Fahrer auszugeben
ist, wird bereits durch das Einschalten des Anzeigefeldes ein Signal an den Fahrer
ausgegeben. Darüber hinaus erhält dieser die durch das Anzeigefeld bereitgestellte
Information.
[0024] Die Lichtquelle 16 kann als Glühbirne, LED, Laserlicht, Display, Vakuumfluoreszenzdisplay
oder dergleichen ausgebildet sein. Beispielsweise kann ein Bildschirm eines Navigationssystems
hinter dem Anzeigefeld vorgesehen sein, welcher nur im Durchlichtbetrieb sichtbar
ist. Es kann ebenso vorgesehen sein, dass die Lichtquelle 16 dezentral zum Anzeigefeld
11 vorgesehen ist und über Lichtleitelemente Helligkeit oder Lichtsignale zum Anzeigefeld
11 geführt werden.
[0025] Das Anzeigefeld 11 kann als Verbundelement für ein Mehrkomponenten-Kunststoffspritzgussteils
vorgesehen sein. Ebenfalls können die Schichten 12, 14, 17 zumindest einzeln als Komponenten
für ein Mehrkomponenten-Kunststoffspritzgussteil bereitgestellt werden.
[0026] Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Anzeigefeldes kann in Kraftfahrzeugen, beispielsweise
als Einparkhilfe, als Fußraum- oder Innenraumbeleuchtung, als Anzeige in einem Instrumententafelbauteil,
als Signalelement für eine Warnblinkanlage, eingesetzt werden. In Analogie hierzu
können derartige Anzeigefelder sowohl in Gehäuseabdeckungen, Bedienblenden, Geräteabdeckungen
für private und industrielle Bereiche eingesetzt werden.
1. Anzeigefeld, insbesondere zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug, mit zumindest einer
beobachterseitig angeordneten Schicht (12), die eine sichtbare Dekoroberfläche (21)
aufweist, mit zumindest einer zur Rückseite dieser Schicht (12) zugeordneten Zwischenschicht
(14) und zumindest einer Rückseite der Zwischenschicht (14) zugeordneten weiteren
Schicht (17), die eine Dekoroberfläche (23) aufweist, welche die beobachterseitig
vorgesehene Dekoroberfläche (21) im Durchlicht kompensiert.
2. Anzeigefeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Schicht (17) eine Dekoroberfläche (23) umfasst, welche einer negativen
Dekoroberfläche der beobachterseitig vorgesehenen Dekoroberfläche (21) entspricht.
3. Anzeigefeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (14) als halbdurchlässiger Spiegel ausgebildet ist oder eine
Spiegelfolie aufweist oder aus einer Spiegelfolie hergestellt ist.
4. Anzeigefeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (14) als lichtdurchlässiger Träger mit einer Tönung ausgebildet
ist, die vorzugsweise im Grad der Tönung an die Dekoroberfläche (23) der weiteren
Schicht (17) angepasst ist, so dass im nichtdurchleuchteten Zustand des Anzeigefeldes
(11) die weitere Schicht (17) ausgeblendet ist.
5. Anzeigefeld nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (14) durch Anlegen einer Spannung durchscheinend oder reflektierend
schaltbar ist.
6. Anzeigefeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (14) eine weitere Filterfunktion aufweist.
7. Anzeigefeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Schicht (17) eine weitere Filterfunktion aufweist.
8. Anzeigefeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (14) aus einem Träger besteht, auf den zumindest die zumindest
eine beobachterseitig angeordnete Schicht (12) oder die zumindest eine weitere Schicht
(17) zumindest aufgedruckt, auflaminiert, aufgeklebt oder durch eine Beschichtung
aufgebracht ist.
9. Anzeigefeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Zwischenschicht (14), die beobachterseitig angeordnete Schicht (12)
oder die weitere Schicht (17) aus einer Kunststofffolie hergestellt ist.
10. Anzeigefeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kompensierende Dekoroberfläche (23) auf der Lichtquelle (16) vorgesehen ist.
11. Anzeigefeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekoroberfläche (21) zumindest als Zeichen, Symbole, Ornamente, Designoberfläche,
veredelte Oberfläche oder strukturierte Oberfläche ausgebildet ist.