[0001] Die Anmeldung betrifft eine Fußbodenleiste zur Überbrükkung einer Fuge zwischen zwei
Fußbodenbelägen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Aus der DE-OS 199 51 516 ist eine derartige Fußbodenleiste bekannt, bei der zwischen
dem L-förmigen Basisteil und der mit Schenkeln nach unten greifenden Abdeckschiene
ein Zwischenteil eingesetzt ist, das mit übergreifenden oder zwischengreifenden Schenkeln
am unteren Basisteil und am oberen Abdeckteil jeweils erfassend greift. Um ineinandergreifen
zu können, sind die übergreifenden Schenkel in ihrer Weite breiter ausgelegt als die
sich entgegengesetzt erstreckenden, zwischengreifenden Schenkel, so daß das Zwischenstück
einen verdickten und einen verjüngten Teil aufweist. Diese Formgebung wirkt sich nachteilig
für das Festlegen der Abdeckschiene aus, denn diese kann sich nur an den kurzen Schenkellängen
festhalten, die, wenn sie sehr schlank ausgebildet sind, sich aus der Lage verbiegen
können und somit keinen hinreichenden Halt geben. Hinsichtlich der Höhenverstellbarkeit
ist nur ein relativ geringer Spielraum gegeben, da die Schenkel höchstens das halbe
Zwischenstück übergreifen können.
[0003] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Fußbodenleiste zur Überbrückung
der Fuge zu schaffen, die für jegliche, unterschiedlich hohe Fußbodenbeläge zum Ausgleich
geeignet ist, somit hinsichtlich der Höhenverstellbarkeit einen sehr großen Spielraum
aufweist und darüber hinaus eine feste Einheit darstellt.
[0004] Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Mit
dem Aufsetzen des Adapterteils auf das Basisteil verlängert sich die Außenwand des
zusammengesteckten Teils fluchtend, so daß die übergreifenden Schenkel des Abdeckprofils
sowohl die Außenwandung des Adapters wie auch des darunter befindlichen Basisprofils
erfassen und somit eine erhöhte Festlegung gewährleistet ist. Bei dieser besonderen
Ausbildung der Fußbodenleiste können die zwischengesetzten Adapterstücke klein gewählt
werden, so daß mehrere übereinander gesetzt werden, wenn die Fußbodenbeläge eine größere
Höhe aufweisen. Die übergreifenden Schenkel der Abdeckprofilleiste ergreifen in der
vollständig aufgedrückten Lage, bei der die Abdeckprofilleiste sich horizontal auf
dem Adapterstück abstützt, auch das darunter befindliche Teil, das entweder ein weiteres
Adapterstück oder die Schenkel des Basisteils sind. Das Basisteil mit den aufgesetzten
Adapterteilen wirkt wie ein Block, der von den übergreifenden Schenkeln der Abdeckprofilleiste
sicher und fest erfaßt wird und damit eine stabile Einheit ergibt.
[0005] Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, sowohl die innere wie auch die äußere
Wand der Schenkel mit einem Raster zu belegen, das bevorzugt als Rillung oder Verzahnung
ausgebildet ist. Dadurch daß die Schenkel beidseitig mit Raster versehen sind, greifen
diese in die eingebrachten Schenkel und werden darüber hinaus von den übergreifenden
Schenkeln als einheitlicher Block verwendet, der besondere Stabilität hervorruft.
Die übergreifenden Schenkel des Abdeckprofils erfassen diesen Block als feste Einheit,
so daß das Abdeckprofil einen völlig festen Sitz hat, selbst wenn es oberflächenmäßig
einseitig belastet werden sollte.
[0006] Es hat sich ferner als sehr vorteilhaft erwiesen, die Merkmale des Anspruchs 4 zu
nutzen. Der Steg einerseits und die Rillung andererseits am Stirnende des Schenkels
bzw. unter dem Quersteg bieten beim Zusammenstecken ein sinnvolles Ineinandergreifen,
so daß auch bei größerer Belastung die aufrechten Schenkel nicht auseinanderspreizen.
Die gewünschte fluchtende Außenwand des zusammengesteckten Körpers ist damit gewährleistet,
und die Schenkel der Abdeckprofilleiste können sich in beliebiger Höhe in dem Raster
einkrallen und festhalten; wobei das Raster an den Innenseiten der Stege der Abdeckprofilleiste
wahlweise über Teilbereiche oder über die gesamte Wandung sich erstrecken kann. Wenn
das freie Stirnende des aufrechten Schenkels mit einer Rillung versehen ist, so ist
das Gegenstück an der unteren Schulter des Querstegs des Adapterteils mit einem kleinen
Steg ausgebildet, der korrespondierend in die Rille eingreift und damit den aufrechten
Schenkel in seiner Lage und gegen ein seitliches Aufspreizen hält.
[0007] Um die Fußbodenleiste und insbesondere das aufrecht stehende Zwischenstück zwischen
dem Basisteil und der Abdeckprofilleiste als Blockeinheit zu bekommen, wurden vorteilhafterweise
die Merkmale des Anspruchs 5 genutzt. Die ineinandergesteckten Teile mit ihrer fluchtenden
Außenwand erscheinen wie eine Einheit. Somit lassen sich beliebige Höhen zur Überbrückung
von unterschiedlich starken Fußbodenbelägen erreichen.
[0008] Um das Basisteil mit seinem Grundflansch über seine Länge hinreichend steif zu halten,
obwohl der Flansch dünnwandig ausgebildet ist, ist der Anmeldungsgegenstand mit dem
Merkmal des Anspruchs 6 versehen. Diese einfache Längsrippe im Abstand zu den aufrechten
Schenkeln gibt dem Grundflansch so viel Steifigkeit und Festigkeit, daß das Basisprofil
sich über die Gesamtlänge nicht verzieht oder abknickt. Es ist von Vorteil, wenn der
Steg im zwei- bis dreifachen Abstand zu seiner eigenen Stärke zu den aufrechten Schenkeln
vorgesehen ist, wobei sowohl seine Stärke als auch seine Höhe gering bleiben können.
Es ist ausreichend, die Längsrippe durch geringfügige Materialanhäufung zu gestalten,
wobei diese Rippe sich im Extruderverfahren besonders leicht erstellen läßt.
[0009] Für das Auf- und Zusammenstecken des Basisteils mit dem Adapter hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, wenn die Merkmale des Anspruchs 7 genutzt werden. Das Einbringen einer großen
Kehlung ist im Strang-Preßverfahren einfach, auch wenn diese im unteren Bereich des
Schenkels vorgesehen ist. Einerseits ist es kostengünstiger, wenn nur geringerer Materialeinsatz
erforderlich ist. Zum anderen erhalten die aufrecht stehenden Schenkel bei der Materialschwächung
eine bessere Elastizität, so daß sie sich geringfügig nach außen dehnen, wenn der
Schenkel des Adapters zwischen die beiden aufrecht stehenden Schenkel des Basisprofils
eindringt. Sobald diese beiden Teile zusammengedrückt sind, können die aufrecht stehenden
Schenkel nicht mehr nach außen wegbiegen, weil sie durch ihre Verzahnung an der Stirnseite
einerseits und an der Unterseite des Querstegs andererseits verspannt sind, wie vorher
schon ausgeführt wurde. Der geringere Materialeinsatz bringt ein geringeres Gewicht
für das Einzelteil.
[0010] Es ist von ganz besonderem Vorteil, wenn das Basisteil mit mindestens einem zusammengesteckten
Adapter einen einheitlichen Block mit fluchtenden Außenflächen bildet, an denen ein
Raster vorgesehen ist, weil dadurch die aufgesetzte Abdeckprofilleiste mit ihren nach
unten greifenden Schenkeln, an denen am Ende nach innen gerichtete Greifzähne vorgesehen
sind, über die gesamte Längsseite von oben bis unten ausreichend angreifen und sich
festlegen kann. Hierbei ist es völlig gleichgültig, in welcher Höhe die Abdeckprofilleiste
zur Auflage kommt, weil die gesamte Außenfläche von allen zusammensteckbaren Teilen
- wie Adapter und Basisprofil - mit dem Raster belegt ist und somit den Halt bietet.
Am günstigsten ist es jedoch, wenn das Abdeckprofil sich auf die Stirnflächen der
senkrecht stehenden Schenkel des Adapters aufsetzt, weil dann die Schenkel des Abdeckprofils
auch das unter dem Adapter angrenzende Teil in seinem Raster ergreifen und dadurch
doppelten Halt besitzen. Die Schenkel des Abdeckteils sind gemäß Anspruch 9 so lang
ausgebildet, daß sie das unter dem Adapter befindliche Teil mit ihrer Zahnung ergreifen,
wenn das Abdeckprofil bündig auf dem Adapter aufsitzt.
[0011] Schließlich hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den vom Adapter nach unten ragenden
Schenkel mit einer Fase am freien Ende zu versehen und ferner die beiden aufrechten
Schenkel an ihrer oberen Innenkante mit einer Fase auszustatten, so daß beim Zusammenstecken
der Teile diese sich gut ineinander führen lassen. Die Befestigung der Teile untereinander
erfolgt ausschließlich durch Zusammenstekken und Halt am Raster, so daß Schraubverbindungen
nicht erforderlich sind.
[0012] Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung werden nachstehend zusammen mit
der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele anhand der Figuren näher dargestellt.
[0013] In dieser zeigt:
- Figur 1
- einen Querschnitt durch die neuerungsgemäße Fußbodenleiste, bei der das Basisprofil
mit einem einen Adapter bildendes Zwischenprofil verbunden ist, auf das das Abdeckprofil
aufgesetzt ist;
- Figur 2
- Die Fußbodenleiste nach Figur 1, bei der das Abdeckprofil vollständig auf den Adapter
aufgedrückt ist und
- Figur 3
- die Fußbodenleiste, bei der zwischen Basisteil und Abdeckprofil zwei Adapter als Zwischenprofile
gesetzt sind.
[0014] Die aus Figur 1 ersichtliche Fußbodenleiste 1 besteht aus einem Basisprofil 2, einem
einen Adapter bildenden Zwischenprofil 3 und einer Abdeckprofilleiste 4, die auf das
Zwischenprofil 3 in oberster Lage aufgesteckt ist. Das Basisprofil 2 ist als U-förmiges
Profilteil 5 ausgebildet, das aus einem Grundsteg 6 und zwei rechtwinkelig auf diesem
stehenden Schenkeln 7, 8 besteht. Der Grundsteg 6 ist über den Schenkel 8 hinaus als
Grundflansch 9 verlängert und zeigt eine Senkbohrung 10, um dieses Teil am Fußboden
festschrauben zu können. Es ist aber auch daran gedacht, dieses Basisprofil 2 mit
dem Grundflansch 9 am Boden festzukleben. Die Schenkel 7, 8 tragen an ihren Außenflächen
ein Raster 11, die wie im vorliegenden Fall gleichmäßig übereinander angeordnete Längserhebungen
sind, die aber auch gerichtete Zahnreihen sein können. Ferner tragen die Schenkel
7, 8 auf der Innenseite zumindest im oberen Bereich ein Raster 12, das wie aus der
Figur 1 hervorgeht, drei übereinander angeordnete Sägezahnreihen sind, deren Spitzen
nach innen und unten gerichtet sind. Zwischen diese Schenkel 7, 8 ist das Zwischenprofilteil
(Adapter) 3 eingesetzt. Dieser Adapter 3 besteht ebenfalls aus einem U-förmigen Querschnitt,
der dem U-förmigen Basisprofil 2 entspricht, der im wesentlichen mit Quersteg 13 und
am Rand aufgesetzte, nach oben gerichtete Schenkel 14, 15 besteht, die an ihrer Oberfläche
außen und innen entsprechend mit einem Raster belegt sind wie die vom Basisprofil.
Ferner weist das Zwischenprofil 3 von seinem Quersteg 13 mittig einen nach unten greifenden
Schenkel 16 auf, der paßgerecht zwischen die aufrecht stehenden Schenkel 7, 8 des
Basisprofils 2 verrastend eingreift. Dazu sind die Seitenflächen des Schenkels 16
mit einem korrespondierenden Zahnprofil 17 belegt. Die stirnseitigen Enden 18 der
aufrecht stehenden Schenkel 7, 8 und 14, 15 weisen eine Längsnut 19 in Leistenlängsrichtung
auf. In entsprechender Weise ist an der Unterseite 20 des Querstegs 13 ein korrespondierender
Längssteg 21 zu der Längsnut 19 vorgesehen, die bei vollständig eingedrücktem Zwischenprofil
3 ineinanderfassen und die Schenkel 7, 8 nicht auseinander spreizen lassen.
[0015] Die aufrecht stehenden Schenkel 7, 8 und 14, 15 sind an ihrer stirnseitigen Innenkante
mit einer Fase 22 abgeschrägt. Der nach unten gerichtete Schenkel 16 ist an seiner
Stirnkante auf beiden Seiten ebenfalls mit einer Längsfase 23 versehen, so daß das
Adapterteil 3 sich gut zwischen die Schenkel 7, 8 des Basisprofils 2 eindrücken läßt
und trotzdem über die Verrasterung 12 einen guten und festen Sitz hat.
[0016] Auf dem Grundflansch 9 ist im geringen Abstand zum Schenkel 8 eine Längsrippe 24
angeformt, die dem Grundflansch 9 und somit dem gesamten Basisprofil eine erhöhte
Steifigkeit bietet. Die Schenkel 7, 8 und 14, 15 sind in dem Bereich zum Grundsteg
6 und zum Quersteg 13 in ihrer Stärke verjüngt, um einerseits Material einzusparen
und andererseits dem Schenkel mehr Elastizität zu bieten. Es ist aus der Figur 1 eindeutig
zu erkennen, daß das zusammengesteckte Basisprofil mit dem Zwischenprofil einen einheitlichen
Block mit fluchtenden Außenflächen 25 bildet, über die die Unterschenkel 26, 27 des
Abdeckprofils 4 einrastend greifen.
[0017] Insbesondere aus Figur 2 ist ein völlig aufgesetztes Abdeckprofil 4 auf das als Block
ausgebildete Basisprofil 2 mit Zwischenprofil 3. zu sehen, bei dem die Unterschenkel
26 so lang ausgebildet sind, daß sie auch die Außenflächen vom Basisprofil einrastend
erfassen.
[0018] Wie aus Figur 3 hervorgeht, sind auf der Innenseite der Unterschenkel 26 die Greifzähne
30 so verteilt, daß sie sowohl an dem oberen Zwischenprofil als auch an dem darunter
befindlichen Teil in die Verrastung eingreifen und somit das Abdeckprofil ausreichend
festlegen. Es braucht nicht extra erwähnt zu werden, daß die Einzelteile jeweils Stranggußprofile
sind, die sowohl aus Kunststoff wie auch aus Metall erstellt sein können, wobei das
Abdeckprofil bevorzugt aus Metall erstellt sein wird.
Bezugszeichenliste
[0019]
- 1
- Fußbodenleiste
- 2
- Basisprofil
- 3
- Adapter (Zwischenprofil)
- 4
- Abdeckprofil
- 5
- U-förmiges Profilteil
- 6
- Grundsteg
- 7
- Schenkel
- 8
- Schenkel
- 9
- Grundflansch
- 10
- Senkbohrung
- 11
- Raster
- 12
- Raster
- 13
- Quersteg
- 14
- Schenkel
- 15
- Schenkel
- 16
- Schenkel
- 17
- Zahnprofil
- 18
- Stirnende
- 19
- Längsnut
- 20
- Unterseite
- 21
- Längssteg
- 22
- Fase
- 23
- Längsfase
- 24
- Längsrippe
- 25
- fluchtende Außenfläche
- 26
- Unterschenkel
- 27
- Zwischenabstand
- 28
- Breite
- 29
- Außenseite
- 30
- Greifzähne
1. Fußbodenleiste zur Überbrückung einer Fuge zwischen zwei Fußbodenbelägen, bestehend
aus einem Basisprofil mit zwei im Abstand von einander senkrecht nach oben stehenden
Schenkeln und einem aufgesetzten mit Schenkeln nach unten greifenden Abdeckprofil,
zwischen denen ein Adapter als Verbindungsstück eingefügt ist, das von einem Quersteg
mit zwei nach oben und einem nach unten gerichteten Schenkel gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben gerichteten Schenkel (7,8) des Basisprofils (2) und die Schenkel (14,15)
des Adapters (3) die gleichen Außenabmessungen haben und ihr Zwischenabstand (27)
der Breite (28) des vom Adapter (3) nach unten gerichteten Schenkels (16) entspricht,
wobei das Abdeckprofil (4) in seiner untersten Aufsetzlage auf dem Adapter (3) mit
seinen nach unten gerichteten Schenkeln (26) sowohl die nach oben stehenden Schenkel
(14,15) des Adapters (3) als auch die des darunter befindlichen Teils erfaßt.
2. Fußbodenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7,8,14,15) beidseitig mit einem Raster (11,12), vorzugsweise mit einer
Rillung, Verzahnung od. dgl. belegt sind.
3. Fußbodenleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7,8,14,15) auf ihrer Außenfläche über die gesamte Höhe mit einem Raster
(11) versehen sind.
4. Fußbodenleiste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnende (18) der aufrechten Schenkel (7,8,14,15) eine Längsnut (19) oder einen
Steg (21) in Längsrichtung der Leiste trägt, und der Quersteg (13) des Adapters (3)
an seiner Unterseite (20) einen korrespondierenden Steg (21) oder Nut (19) aufweist,
wo der Schenkel (7,8) stirnseitig an den Quersteg (13) zu Anlage kommt.
5. Fußbodenleiste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (3) in seinem Querschnitt y-förmig ausgebildet ist und in der zusammengesteckten
Form mit dem Basisprofil (2) und/oder einem weiteren Adapter (3) fluchtend ausgerichtete
Außenwände aufweist.
6. Fußbodenleiste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisprofil (2) auf dem Grundflansch (9) im Abstand zum den Schenkel (8) eine
Längsrippe (24) in Leistenrichtung aufweist.
7. Fußbodenleiste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den aufrechten Schenkeln (7,8,14,15) des Basisprofils (2) und des Adapters
(3) im Basisbereich Materialaussparungen in Leistenrichtung vorgesehen sind.
8. Fußbodenleiste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Basisprofil (2) mit mindestens einem zusammengesteckten Adapterteil (3) einen
einheitlichen Block mit fluchtenden Außenflächen bildet, wobei diese mit einem Raster
(11) ausgestattet sind.
9. Fußbodenleiste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (26,27) des Abdeckprofils (4)so lang ausgebildet sind, daß sie bei vollständig
bis zum Anschlag auf den Adapter (3) aufgesetztem Abdeckprofil (4) auch das unter
dem Adapter (3) befindliche Teil mit ihrer Zahnung ergreifen.