[0001] Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Zu- und Abluftleuchte mit veränderbarer
Einbauhöhe und niedrigem Schallleistungspegel für Unter- und Überdruck-Decken, insbesondere
mit einer Leuchte, die in Leichtbauweise gefertigt ist und zwischen einer abgehängten
Decke und der Betondecke eines Raumes eingebaut wird.
[0002] Derartige Leuchten sind aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 30 48 073 A1 bekannt.
Die bekannte Klimaleuchte weist einen so genannten Rinnenspiegel auf, der kreisförmig
in das Gehäuse der Klimaleuchte symmetrisch eingebaut ist, so dass mit dem Rinnenspiegel
praktisch ein nach unten offener Ring gebildet wird, dessen Innenflächen verspiegelt
sind und somit einen Reflektor bilden, der das Licht einer Ringleuchte reflektiert.
Der hier so genannte Rinnenspiegel bzw. Reflektor ist etwa in der Mitte geteilt und
besteht somit aus zwei kreisförmigen Ringen, einem oberen Ring und einem unteren Ring,
die durch einen Luftspalt beabstandet sind. Mit dem Luftspalt ist es möglich, Luftmassen
aus dem Inneren des zu beleuchtenden Raumes abzusaugen, wobei die Luftmassen notwendigerweise
durch den unteren Teil des Reflektorrings hindurch treten müssen, wodurch ein gewisser
Geräuschpegel entsteht. Ferner ist in der Mitte des ringförmigen Rinnenspiegels ein
Zuluftverteiler angeordnet, der Luftmassen in den Raum bläst.
[0003] Als nachteilig an derartig bekannten Leuchten hat es sich erwiesen, dass wegen der
Zu- und Abluftkanäle die Einbauhöhen der Klimaleuchten verhältnismäßig groß ausgeführt
sind und damit zwangsläufig ein wertvoller umbauter Raum verloren geht. Weiterhin
sind wegen der gesonderten Zu- und Abluftkanäle die Geräuschpegel naturgemäß verhältnismäßig
hoch, so dass hierdurch ein für Arbeitsräume störender Geräuschpegel entsteht. Des
Weiteren sind derartige Klimaleuchten allein vom Aufbau her kostenintensiv und technisch
aufwendig.
[0004] Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Decken-Abluftleuchte bereitzustellen,
deren Einbauhöhe und Schallleistungspegel gering und die Herstellungskosten niedrig
sind.
[0005] Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen der Hauptansprüche gelöst.
[0006] Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
[0007] Die erfindungsgemäße Abluftleuchte zum Einbau in eine abgehängte Decke mit einem
Lichtreflektor beliebiger geometrischer Form, der das Licht einer Lampe reflektiert,
ist dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor aus mindestens zwei Teilen besteht,
zwischen denen ein Luftspalt angeordnet ist und mindestens ein Rand des deckennahen
Reflektorteils abgebogen ist.
[0008] Vorteilhaft ist es, den mechanischen Aufbau der Abluftleuchte in Leichtbauweise auszuführen.
Durch die sog. Leichtbauweise wird das Gesamtgewicht vergleichsweise stark reduziert,
was hinsichtlich einer relativ dünnen abgehängten Decke, z.B. einer Metalldecke von
0,5 mm bis etwa 25 mm, für die Gesamtfunktion der Zu- und Abluftleuchte von ausschlaggebender
Bedeutung ist. Dabei ist es vorteilhaft, das elektrische Vorschaltgerät für die Leuchte
extern anzubringen, um somit das Gesamtgewicht der eigentlichen Leuchte stark zu reduzieren.
Bei stärkeren Deckenplatten kann das Elektrische Vorschaltgerät auch an der Leuchte
angeordnet werden.
[0009] Dabei ist es vorteilhaft, den oberen Teil des Reflektors als eine quasi Kugelschale
auszubilden, von der ein Kugelsegment abgetrennt ist, wodurch eine kreisrunde obere
Fläche entsteht.
[0010] Ferner ist es vorteilhaft, den unteren Rand des deckennahen Reflektorteils etwa rechtwinklig
abzukanten, wobei der untere abgekantete Rand infolge einer Federkraft gegen ein umlaufendes
Stützblech des Einbaugestells gedrückt wird.
[0011] Vorteilhaft ist es auch, den abgekanteten Ring des unteren Reflektorteils nicht nur
einige mm breit zu gestalten, sondern einen Bereich zwischen etwa 5 mm und etwa 30
mm Vorteilhaft ist es auch, den oberen Rand des deckennahen Reflektorteils schräg
abzukanten, wobei der Winkel der Schräge ungleich 90° ist.
[0012] Vorteilhaft ist es auch, das umlaufende Stützblech des Einbaugestells als Kreisring
einer runden Leuchte auszubilden, wobei das Stützblech mit einem u-förmig gebogenen
Winkelblech verbunden ist.
[0013] Von ganz besonderem Vorteil ist es, die Leuchtenbauhöhe variabel zu gestalten, indem
die Höhe der u-förmig gebogenen Winkelbleche verstellbar und die Höhe des oberen Teilreflektors
frei wählbar ist.
[0014] Vorteilhaft weist die Leuchte einen so genannten Akustik-Stopper auf, der in der
Regel an Orten angeordnet ist, die zwischen der abgehängten Decke und geeigneten Stellen
der Abluftleuchte, z. B. unterhalb der Schub-Blattfeder.
[0015] Vorteilhaft ist es ferner, dass die Lampenfassung seitlich in den oberen Reflektorteil
durch eine Ausnehmung etwa in die Mitte des Reflektors eingeführt wird.
[0016] Besonders vorteilhaft ist es, dass aus der Ebene des Stützblechs am unteren Rand
des deckennahen Reflektorteils mindestens eine Lasche etwa rechtwinklig nach oben
aufsteigt, an der Befestigungselemente befestigt sind.
[0017] Vorteilhaft ist ein Befestigungselement als eine Blattfeder aus Federstahl ausgebildet,
wobei das abgebogene freie Ende der Blattfeder gegen den oberen Rand des deckennahen
Teilreflektors drückt.
[0018] Vorteilhaft ist es auch, dass die Blattfeder mindestens eine Abkantung aufweist,
so dass die abgebogene Fläche einen Winkel > 180 Grad zur Fläche der übrigen Blattfeder
bildest.
[0019] Vorteilhaft ist es, dass am oberen Teil des u-förmig gebogenen Winkelblechs die Lampenfassung
und der obere Teil des Reflektors befestigt sind.
[0020] Vorteilhaft weisen die beiden Schenkel des u-förmig gebogenen Winkelblechs Lochreihen
auf, in die mindestens eine Noppe eines verstellbaren Stützelements eingreift.
[0021] Vorteilhaft weist das Stützelement ferner mindestens ein Führungselement auf, wobei
ein Führungsmittel als längliche Erhebung aus der Ebene des Stützelements ist und
ein anderes Führungsmittel aufgebogene Leitlaschen sind.
[0022] Die gebogenen Stützelemente weisen vorteilhaft Abbiegungen auf, wodurch ein Fuß gebildet
wird, der auf die innere Deckenwand der abgehängten Decke drückt.
[0023] Im nun Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen im Detail näher erläutert.
Es zeigt
- Fig. 1:
- die Seitenansicht einer zusammengesetzten Zu- und Abluftleuchte (1);
- Fig. 2:
- eine schematische Seitenansicht des mehrteiligen Reflektors mit oberem Reflektorteil
(5) und unterem Reflektorteil (6);
- Fig. 3:
- eine schematische Seitenansicht des u-förmig gebogenen Einbaugestells (8);
- Fig. 4:
- eine um 90° gegenüber Fig. 3 gedrehte schematische Seitenansicht des Einbaugestells
(8);
- Fig. 5:
- eine schematische Seitenansicht eines Stützelements (Schubfeder) (26);
- Fig. 6:
- eine schematische Seitenansicht des Raumes zwischen der abgehängten Decke (2) und
der Betondecke (2');
- Fig. 7:
- den Graphen des Schallleistungspegels (Lw) als Funktion des Abluftvolumenstroms in einfach logarhythmischer Auftragung;
- Fig. 8:
- den Gesamtdruckverlust (Pgs) als Funktion des Abluftvolumenstroms in doppelt logarhythmischer Auftragung.
[0024] Die Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Zu- und Abluftleuchte
1 in schematischer Darstellung. Das vorliegende Ausführungsbeispiel wird in Leichtbauweise
hergestellt und besteht im Wesentlichen aus einem Einbaugestell 8, einem oberen Reflektorteil
5 und einem unterem Reflektorteil 6, die übereinander angeordnet sind. Die Einbauhöhe
(L) wird im Wesentlichen bestimmt durch die Höhe des Einbaugestells 8. Die Einbauhöhe
(L) wird durch zwei Parameter, dem Luftvolumenstrom und dem Abstand der abgehängten
Decke 2 zur Betondecke des Raumes, bestimmt. Der Luftvolumenstrom ist ferner eine
Funktion der Spaltweite des Luftspalts 7 zwischen dem oberen Reflektorteil 5 und dem
unteren Reflektorteil 6. Die Spaltweite des Luftspalts 7 wird einerseits mit der Länge
(L) der Schenkel 21 des Einbaugestells 8 und der Höhe (H) des oberen Reflektorteils
5 eingestellt. Das Einbaugestell 8 weist im unteren Bereich ein Stützblech 14 auf,
das im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Kreisring darstellt. Aus der Ebene des
Stützblechs 14 erhebt sich mindestens eine Lasche 17, 17' etwa im rechten Winkel zur
Stützblechebene und zur Ebene der abgehängten Decke 2. An den beiden Laschen 17, 17'
sind seitlich jeweils eine Blattfeder 18, 18' befestigt, wobei die Befestigung durch
Punktschweißung oder ein ähnliches Befestigungsmittel bewirkt werden kann. An der
Lasche 17'', die etwa um 90° gegenüber der Laschen 17, 17' versetzt aus der Ebene
des Stützblechs 14 herausragt, ist der Schenkel 21, 21' eines u-förmig gebogenen Winkelblechs
11 durch Verschraubung in den Löchern der Lochreihen 22 oder durch Punktschweißung
befestigt. Der untere Reflektorteil 6 ist an seinem unteren Rand etwa rechtwinklig
abgekantet, so dass umlaufend ein Kreisring 13 entsteht, der mit seiner Innenfläche
an die Außenfläche des Stützblechs 14 gedrückt wird. Der obere Rand des unteren Reflektorteils
6 hat eine ausgeprägte Struktur, die so ausgebildet ist, dass der obere Rand mindestens
eine Schrage 12 aufweist. Oberhalb des schrägen Abschnitts 12 schließt sich ein zylindrischer
Abschnitt 12' an. Die Blattfedern 18, 18' weisen an ihrem freien Ende eine Biegung
auf, wodurch ebenfalls eine etwa im gleichen Winkel wie die Schräge 12 gerichtete
schräge Fläche 18' gebildet wird, die infolge des nach innen gerichteten Federdrucks
der Blattfedern 18, 18' einen nach oben gerichteten Druck auf die schräge Wand des
Teilabschnitts 12' des unteren Reflektorteils 6 ausübt. Durch diesen nach oben gerichteten
Druck auf den Rand 12 des Reflektorteils 6 wird der gesamte Reflektorteil 6 fest,
aber lösbar in dem Einbaugestell 8 eingeklemmt. Die strukturierte Ausbildung des oberen
Rands des unteren Reflektorteils 6 wirkt sich ferner geräuschmindernd auf den durch
den Luftspalt 7 strömenden Luftstrom aus. Oberhalb des unteren Reflektorteils 6 ist
der obere Reflektorteil 5 in dem Einbaugestell 8 angeordnet und mit einer Befestigungsschraube
30 am Winkelblech 11 befestigt. Der untere Durchmesser (D1) des kugelschalenförmigen
oberen Teils 5 des Reflektors ist geringfügig kleiner als der Durchmesser (D2) des
oberen zylindrischen Abschnitts 12 des unteren Reflektorteils 6. Seitlich weist der
obere Reflektorteil 5 eine Ausnehmung 16 auf, durch die eine Lampenfassung 3 bzw.
die Lampe 3' hindurchragt. Die Lampenfassung 3 ist an einem Bügel 31 befestigt, der
sich vom oberen Teil des u-förmig gebogenen Winkelblechs 11 nach außen erstreckt und
in zweckmäßiger Entfernung rechtwinklig abgekantet ist, um die Lampenfassung 3 mit
geeigneten Befestigungsmitteln zu befestigen.
[0025] Die Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung des unteren Reflektorteils 6 und des
darüber angeordneten oberen Reflektorteils 5 im Einbaurahmen 8, der in der Decke 2
eingebaut ist. Der Raum zwischen abgehängter Decke 2 und der Betondecke 2' steht unter
leichtem Vakuum, so dass die Luft bei durchbrochenem oberen Reflektorteil 5 in horizontaler
und vertikaler Richtung durch die Leuchte angesaugt wird. Der obere Reflektorteil
5 stellt praktisch eine Kugelschale dar, von der ein Segment 4 abgetrennt ist. Durch
die Abtrennung des Segments 4 wird eine kreisrunde Fläche des Reflektors gebildet,
die Durchbrüche aufweisen kann. Wichtig für die Strömungsverhältnisse und Geräuschentwicklung
durch den Luftspalt 7 ist es, dass der Durchmesser (D1) kleiner ist als der Durchmesser
(D2) des oberen Randstücks des unteren Reflektorteils 6. Der schräge Abschnitt 12'
des unteren Reflektorteils 6 übt mehrere Funktionen aus, nämlich die der Luftleitung
des Luftvolumenstromes durch den Luftspalt 7 und den Gegendruck zur Schräge 18' der
Blattfeder 18, die gegen die Schräge 12' wirkt und damit eine nach oben gerichtete
Kraftkomponente auf die Schräge 12' ausübt. Der untere Rand des unteren Reflektorteils
6 ist so ausgebildet, dass ein Stützring 13 entsteht, der gegen das Stützblech 14
des Einbaugestells 8 gedrückt wird und verhältnismäßig breit sein sollte, um eine
Abdichtung zur Decke 2 bzw. zum Stützblech 14 zu gewährleisten.
[0026] In Fig. 3 ist schematisch eine Seitenansicht des Einbaugestells 8 in Schnittdarstellung
gezeigt. Das Einbaugestell 8 weist ein Winkelblech 11 auf, das an einer Seite u-förmig
geformt ist. Die beiden Schenkel 21, 21' des u-förmig gebogenen Winkelblechs 11 sind
an ihren Enden mit den Laschen 17" so verbunden, dass die Einbauhöhe (L) je nach Bedarf
eingestellt werden kann. Am oberen Bügel des u-förmig gebogenen Winkelblechs 11 ist
ein abgewinkelter Arm 31 angeordnet, an dem die Lampenfassung 3 mit geeigneten Mitteln
befestigt ist.
[0027] Die Fig. 4 zeigt eine weitere um 90° gedrehte schematische Seitenansicht des Einbaugestells
8. Aus der Ebene des Abstützblechs 14 ragt nach oben gerichtet eine Lasche 17" heraus,
die bei Bedarf Lochreihen aufweist, die der Befestigung der Schenkel 21 des u-förmig
gebogenen Winkelblechs 11 dienen können, wenn diese mit einer Schraubverbindung zur
Einstellung der Einbauhöhe L befestigt werden. Die Schenkel 21, 21' weisen zwei Lochreihen,
die parallel zueinander angeordnet sind, auf. In der Mitte Abluftleuchten entlang
der Luftleitelemente 25 durch den Luftspalt 7 und die Durchbrüche in der Fläche des
oberen Teilreflektors 5 eingezogen. Die hierbei entstehenden Geräuschentwicklung sollte
ein Minimum, insbesondere in Arbeitsräumen, sein.
[0028] Die Fig. 7 zeigt den Graphen des Schallleistungspegels L
w als Funktion des Abluftvolumenstroms in einfach logarhythmischer Auftragungsweise.
Die Messwerte zeigen eine Gerade, die bei etwa 80 Kubikmeter pro Stunde Abluftvolumenstrom
einen Schallleistungspegel L
w von ca. 15 dB verursachen und bei ca. 150 Kubikmeter pro Stunde einen Schallleistungspegel
L
w von etwa 34 dB verursachen. Diese Messergebnisse zeigen, dass mit der vorliegenden
Erfindung das Ziel einer möglichst geräuscharmen Abluftleuchte erreicht wurde, wodurch
die Akzeptanz am Markt maßgeblich beeinflusst wird.
[0029] In Fig. 8 ist der Graph des Gesamtdruckverlustes P
ges als Funktion des Abluftvolumenstroms in Kubikmeter pro Stunde (m
3/h) in doppelt logorhythmischer Auftragung gezeigt. Der Graph zeigt, dass alle Messwerte
auf einer Geraden liegen und der Gesamtdruckverlust P
gs bei 50 Kubikmeter pro Stunde bei ca. 4,5 Pascal (Pa) und bei ca. 150 Kubikmeter pro
Stunde der Gesamtdruckverlust P
ges etwa 40 (Pa) liegt. Auch diese Messwerte zeigen, dass die erfindungsgemäße Abluftleuchte
1 den Anforderungen eines Lüftungssystems zwischen einer abgehängten Decke und der
Betondecke eines umbauten Raumes vollauf genügt.
[0030] Bei genauerer Betrachtungsweise der Graphen aus Fig. 7 und Fig. 8 ist ferner herzuleiten,
dass die Oktavmittelfrequenzen bei einem Abluftvolumenstrom von ca. 150 Kubikmeter
pro Stunde bei 4000 Hz nicht größer als 15 dB sind.
1. Zu- und Abluftleuchte (1) in Leichtbauweise zum Einbau in eine abgehängte Decke (2)
mit einem Lichtreflektor beliebiger geometrischer Form, der das Licht einer Lampe
(3') reflektiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor aus mindestens zwei Teilen (5, 6) besteht, zwischen denen ein Luftspalt
(7) angeordnet ist und mindestens ein Rand (9, 10) des deckennahen Reflektorteils
(6) abgebogen ist.
2. Zu- und Abluftleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Aufbau in Leichtbauweise, vorzugsweise aus Aluminium, besteht.
3. Zu- und Abluftleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Vorschaltgerät außerhalb des Einbaugestells (8) angeordnet ist.
4. Zu- und Abluftleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (5) des Reflektors eine quasi Kugelschale darstellt, von der ein
5. Zu- und Abluftleuchte nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch mindestens ein u-förmig gebogenes Winkelblech (11), das in seiner Länge (L) verstellbar
ist.
6. Zu- und Abluftleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand (12) des deckennahen Reflektorteils (6) schräg abgebogen ist und der
Winkel der Schräge ungleich 90° ist.
7. Zu- und Abluftleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand (13) des deckennahen Reflektorteils (6) etwa rechtwinklig abgekantet
ist.
8. Zu- und Abluftleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand (13) des deckennahen Reflektorteils (6) gegen ein umlaufendes Stützblech
(14) gedrückt wird.
9. Zu- und Abluftleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Stützblech (14) Teil des Einbaugestells (8) ist, wobei das Stützblech
(14) mit dem Winkelblech (11) verbunden ist.
10. Zu- und Abluftleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtenbauhöhe (L) variabel ist.
11. Zu- und Abluftleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Akustik-Stopper (15) vorgesehen ist.
12. Zu- und Abluftleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Akustik-Stopper (15, 15') an Orten zwischen der abgehängten Decke (2) und der
Leuchte (1) liegen.
13. Zu- und Abluftleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe (3') seitlich in den oberen Reflektorteil (5) eingeführt ist.
14. Zu- und Abluftleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Reflektorteil (5) eine seitliche Ausnehmung (16) aufweist.
15. Zu- und Abluftleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Ebene des Stützblechs (14) mindestens eine Lasche (17, 17', 17") etwa rechtwinklig
aufsteigt, an der Befestigungselemente (11, 18) befestigt sind.
16. Zu- und Abluftleuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Befestigungselement eine Feder (18) ist, die gegen den oberen Rand
(9) des deckennahen Reflektors (6) drückt.
17. Zu- und Abluftleuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (18) eine Blattfeder aus Federstahl ist.
18. Zu- und Abluftleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (18) mindestens eine Abbiegung aufweist.
19. Zu- und Abluftleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Teil (20) des u-förmig gebogenen Winkelblechs (11) die Lampenfassung (3)
und der obere Teil (5) des Reflektors befestigt sind.
20. Zu- und Abluftleuchte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (21, 21') des u-förmig gebogenen Winkelblechs (11) Lochreihen
(22, 22') aufweisen.
21. Zu- und Abluftleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (21, 21') des u-förmig gebogenen Winkelblechs (11) einen länglichen
Schlitz (23) aufweisen, der an einem Ende eine Aufweitung (24) aufweist.
22. Zu- und Abluftleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des unteren Reflektorteils (6) Luftleitelemente (25, 25') angeordnet sind.
23. Zu- und Abluftleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit den länglichen Schlitzen (23) und Lochreihen (22, 22') der Schenkel (21, 21')
verstellbare Stützelemente (26) im Eingriff stehen.
24. Zu- und Abluftleuchte nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (26) mindestens eine Noppe (27, 27') und mindestens ein Führungsmittel
(28, 29) aufweisen.