[0001] Die Erfindung betrifft eine Einbausteckerbuchse einer elektrischen Steckverbindung
mit einem Buchsengehäuse, welches eine zentrale Einstecköffnung und eine die zentrale
Einstecköffnung umgebende und durch eine Zwischenwand von der zentralen Einstecköffnung
abgegrenzte ringförmige Einstecköffnung aufweist und mit ersten und zweiten elektrischen
Kontaktelementen versehen ist, wobei in die zentrale Einstecköffnung ein zentraler
Steckerfortsatz und in die ringförmige Einstecköffnung ein ringförmiger Steckerfortsatz
eines Gegensteckers einsteckbar sind und ein am zentralen Steckerfortsatz angeordnetes
erstes elektrisches Gegenkontaktelement mit dem ersten Kontaktelement kontaktierbar
und ein am ringförmigen Steckerfortsatz angeordnetes zweites elektrisches Gegenkontaktelement
mit dem zweiten elektrischen Kontaktelement kontaktierbar ist und wobei ein Klinkenstecker
alternativ zum Gegenstecker in die zentrale Einstecköffnung einsteckbar und ein Schaft
des Klinkensteckers und eine am freien Ende des Schafts angeordnete Kontaktzwiebel
des Klinkensteckers elektrisch kontaktierbar sind.
[0002] Eine Einbausteckerbuchse, auch Chassisstecker genannt, einer elektrischen Steckverbindung
mit einer kreisringförmigen Einstecköffnung, an deren Seitenwand mindestens ein elektrisches
Kontaktelement vorgesehen ist, ist beispielsweise aus der AT-PS 387 871 bekannt. Dieses
Kontaktelement ist von einem Kontaktelement eines steckbaren Gegensteckers der Steckverbindung
kontaktierbar, welcher einen kreisringförmigen Steckfortsatz zum Einstecken in die
kreisringförmige Einstecköffnung des Steckeraufnahmeteils aufweist.
[0003] Bekannt ist weiters eine Einbausteckerbuchse, welche zusätzlich zur kreisringförmigen
Einstecköffnung eine zentrale Einstecköffnung aufweist, die ebenfalls ein elektrisches
Kontaktelement an einer Seitenwand besitzt. Der zugehörige Gegenstecker der Steckverbindung
weist neben dem kreisringförmigen Steckfortsatz einen zentralen stiftförmigen Steckfortsatz
zum Einstecken in die zentrale Einstecköffnung auf. Derartige Steckverbinder sind
insbesondere als Lautsprecherstecker weit verbreitet.
[0004] Bekannt sind weiters, unter anderem auch zur Herstellung von Kabelverbindungen zwischen
Verstärkern und Lautsprechern, Steckverbindungen, deren Steckerteil von einem Klinkenstecker
gebildet wird. Klinkenstecker sind beispielsweise in der US-PS 5,911,601, der US-PS
5,527,190 und den darin angeführten Referenzen beschrieben.
[0005] Beispielsweise zur Verbindung von Lautsprechern und Verstärkern sind somit zwei Normen
von Kabelsteckern, die in eine zugehörige Einbausteckerbuchse im Lautsprecher (bzw.
Verstärker) einzustecken sind, weit verbreitet, wobei die eine Art dieser Kabelstecker,
wie bereits angeführt, einen zentralen stiftförmigen Steckerfortsatz und einen diesen
umgebenden kreisringförmigen Steckerfortsatz aufweist und in der anderen dieser Normen
als Kabelstecker ein Klinkenstecker vorgesehen ist. Hersteller von Lautsprecherboxen
und von Verstärkern sehen sich daher meistens gezwungen, zwei Steckersysteme vorzusehen,
nämlich ein Steckersystem mit einer Einbausteckerbuchse für einen Stecker mit einem
zentralen Steckfortsatz und einem diesen umgebenden ringförmigen Steckfortsatz und
ein Steckersystem mit einer Einbausteckerbuchse für einen Klinkenstecker. Dies bedeutet
einen bedeutenden Mehraufwand hinsichtlich Bauteilen aber auch hinsichtlich durchzuführenden
Verdrahtungsarbeiten.
[0006] Aus der AT-PS 410 865 ist bereits eine Einbausteckerbuchse bekannt geworden, welches
sich für den Einsatz im Zusammenhang mit beiden der genannten Stecker eignet. Hierbei
wird eine Umschalteinrichtung eingesetzt, damit die übliche Polung der Kontakte für
diese unterschiedlichen Steckerarten beibehalten werden kann. Solche Umschalteinrichtungen
bringen aber Nachteile mit sich, beispielsweise die auftretenden Kontaktwiderstände,
der erforderliche Konstruktionsaufwand und auftretende Verschleißerscheinungen im
Laufe der Benutzung.
[0007] Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Einbausteckerbuchse der eingangs genannten
Art bereitzustellen, die im Zusammenhang mit beiden genannten herkömmlichen Steckertypen
einsetzbar ist. Erfindungsgemäß gelingt dies durch eine Einbausteckerbuchse mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1.
[0008] Durch eine erfindungsgemäße Einbausteckerbuchse wird eine einfache und zuverlässige
Kontaktierung sowohl eines Gegensteckers, der einen zentralen Steckerfortsatz und
einen diesen umgebenden ringförmigen Steckerfortsatz aufweist, als auch eines Klinkensteckers
erreicht, wobei die herkömmliche Polung der Kontakte dieser unterschiedlichen Typen
von Kabelsteckern beibehalten werden kann, wie dies in der Figurenbeschreibung noch
genauer erläutert werden wird. Beim Einstecken eines Klinkensteckers in die zentrale
Einstecköffnung der Einbausteckerbuchse wird das Schubteil nicht betätigt und das
erste Kontaktelement der Einbausteckerbuchse bleibt in seiner Ausgangsstellung, in
welcher es vom Schaft des Klinkensteckers beabstandet ist und diesen nicht kontaktiert.
Der Schaft des Klinkensteckers wird aber von der am zweiten Kontaktelement angebrachten
zweiten Kontaktfahne kontaktiert und die Zwiebel des Klinkensteckers von der am ersten
Kontaktelement angebrachten ersten Kontaktfahne, wie ebenfalls in der Figurenbeschreibung
noch genauer erläutert werden wird.
[0009] In einer vorteilhaften Ausführungsform wird das Schubelement von einer aus der Zwischenwand
durch entsprechende Einschnitte freigestellte Zunge gebildet, an deren radial innenliegenden
Seite das erste Kontaktelement anliegt. Beim Einstecken des Gegensteckers wird die
Zunge vom ringförmigen Steckerfortsatz in Richtung zur zentralen Längsachse des Buchsengehäuses
ausgelenkt, wodurch auch das erste Kontaktelement in Richtung zur zentralen Längsachse
des Buchsengehäuses ausgelenkt wird und sich an das am zentralen Steckerfortsatz angeordnete
erste Gegenkontaktelement anlegt und einen elektrischen Kontakt mit diesem herstellt.
[0010] Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand des in
der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Einbausteckerbuchse in einer
Ansicht von schräg vorne;
- Fig. 2
- eine nach Art einer Explosionsdarstellung auseinandergezogene Darstellung der Einbausteckerbuchse
von Fig. 1;
- Fig. 3
- eine Vorderansicht der Einbausteckerbuchse von Fig. 1;
- Fig. 4
- einen Schnitt entlang der Linie AA von Fig. 3;
- Fig. 5
- einen Schnitt entlang der Linie BB von Fig. 3 (gleiche Schnittebene aber entgegengesetzte
Blickrichtung);
- Fig. 6
- einen Schnitt entlang der Linie CC von Fig. 3;
- Fig. 7
- einen Schnitt entlang der Linie DD von Fig. 3 (gleiche Schnittebene aber entgegengesetzte
Blickrichtung);
- Fig. 8
- eine perspektivisch Darstellung eines in die Einbausteckerbuchse einsteckbaren Gegensteckers;
- Fig. 9
- einen Fig. 4 entsprechenden Schnitt aber mit den eingesteckten Steckerfortsätzen des
Gegensteckers;
- Fig. 10
- einen Fig. 6 entsprechenden Schnitt aber mit den eingesteckten Steckfortsätzen des
Gegensteckers;
- Fig. 11
- eine perspektivisch Darstellung eines in die Einbausteckerbuchse einsteckbaren Klinkensteckers;
- Fig. 12
- einen Fig. 4 entsprechenden Schnitt aber mit dem eingesteckten Schaft und der daran
angeordneten Kontaktzwiebel des Klinkensteckers;
- Fig. 13
- einen dem Schnitt von Fig. 6 entsprechenden Schnitt aber mit dem eingesteckten Schaft
und der daran angeordneten Kontaktzwiebel des Klinkensteckers;
- Fig. 14
- eine perspektivische Darstellung eines modifizierten, in die Einbausteckerbuchse einsteckbaren
Gegensteckers;
- Fig. 15
- eine Vorderansicht eines modifizierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Einbausteckerbuchse und die
- Fig. 16 bis 18
- Schnitte entlang den Linien EE, FF und GG von Fig. 15.
[0011] Eine erfindungsgemäße Einbausteckerbuchse, auch Chassisstecker genannt, soll sowohl
zum Herstellen einer elektrischen Steckverbindung mit einem Gegenstecker 1, 1' der
Art, wie er in Fig. 8 oder Fig. 14 darstellt ist, als auch mit einem Klinkenstecker
13 der in Fig. 11 dargestellten Art dienen.
[0012] Der Gegenstecker 1 besitzt ein Gegensteckergehäuse 2, welches einen Einsteckabschnitt
3 trägt, der zum Einstecken in die Einbausteckerbuchse dient. Der Einsteckabschnitt
3 umfasst einen stiftförmigen zentralen Steckerfortsatz 4 und einen diesen umgebenden
ringförmigen Steckerfortsatz 5. Der ringförmige Steckerfortsatz 5 ist vom zentralen
Steckerfortsatz 4 in radialer Richtung beabstandet, wobei sich ein Zwischenraum zwischen
den Steckerfortsätzen 4, 5 ergibt. Im Querschnitt gesehen ist der ringförmige Steckerfortsatz
5 kreisringförmig ausgebildet. Am zentralen Steckerfortsatz 4 ist ein erstes elektrisches
Gegenkontaktelement 6 angebracht, an der Innenseite des ringförmigen Steckerfortsatzes
5 ist ein zweites elektrisches Gegenkontaktelement 7 angebracht. An der Außenseite
des ringförmigen Steckerfortsatzes 5 sind weiters an gegenüberliegenden Positionen
radial nach außen abstehende Zentriernasen 8, 9 angeordnet. Das Steckergehäuse trägt
weiters eine Rastnase 10, die im Steckergehäuse verschiebbar gelagert ist und durch
eine Handhabe 11 gegen die Kraft einer Feder zurückziehbar ist.
[0013] Durch Abschrauben der auf dem der Einsteckseite gegenüberliegenden Ende des Gegensteckergehäuses
2 aufgeschraubten Schraubhülse 12 werden mit den Gegenkontaktelementen 6, 7 elektrisch
verbundene Anschlussteile zur Montage von elektrischen Leitern eines Kabels am Gegenstecker1
zugänglich. Das mit dem ersten Gegenkontaktelement 6 verbundene Anschlussteil stellt
dabei üblicherweise den Plusanschluss und das mit dem zweiten Gegenkontaktelement
6 verbundene Anschlussteil den Minusanschluss des Gegensteckers 1 dar.
[0014] Der Gegenstecker 1 der in Fig. 8 dargestellten Art weist zwei weitere elektrische
Gegenkontaktelemente auf, und zwar eines am zentralen Steckerfortsatz 4 und eines
am ringförmigen Steckerfortsatz 5, die aber bei den gezeigten Ausführungsbeispielen
einer erfindungsgemäßen Einbausteckerbuchse nicht elektrisch kontaktiert werden, sodass
die mit diesen verbundenen Anschlussteile nicht kontaktiert werden.
[0015] Fig. 14 zeigt eine weitere Ausführungsform eines einen zentralen Steckerfortsatz
4 und einen ringförmigen Steckerfortsatz 5 aufweisenden Gegensteckers 1', der im Zusammenhang
mit einer erfindungsgemäßen Einbausteckerbuchse einsetzbar ist. Analoge Teile sind
bei diesem Gegenstecker 1' mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Im Unterschied
zum Gegenstecker 1 von Fig. 8 weist dieser Gegenstecker 1' nur zwei elektrische Gegenkontaktelemente
auf, und zwar eines am zentralen Steckerfortsatz 4 und eines am ringförmigen Steckerfortsatz
5. Dieser zweipolige Gegenstecker 1' ist aber weniger weit verbreitet als der vierpolige
Gegenstecker 1 von Fig. 8. Im Unterschied zum Gegenstecker 1 von Fig. 8 ist hier die
Handhabe 11 zum Öffnen der Steckverbindung als auf dem Steckergehäuse 2 verschiebbar
gelagerter und zurückziehbarer Ring ausgebildet, wobei durch Zurückziehen dieses Rings
die Rastnase 10 ebenfalls zurückgezogen wird.
[0016] Solche Gegenstecker, die beispielsweise von der Anmelderin unter der Bezeichnung
SPEAKON ® vertrieben werden, sind bekannt. Auch andere Ausführungsmodifikationen solcher
Gegenstecker, die in ihrem Einsteckabschnitt kompatibel mit den in Fig. 8 und 14 dargestellten
Gegensteckern ausgebildet sind, sind bekannt.
[0017] Ein Klinkenstecker 13, der anstelle des in Fig. 8 dargestellten Gegensteckers 1 in
eine erfindungsgemäße Einbausteckerbuchse alternativ einsteckbar sein soll, ist in
Fig. 11 dargestellt. Das Klinkensteckergehäuse 14 trägt einen Schaft 15 aus einem
elektrisch leitenden Material, der ein Kontaktelement des Klinkensteckers 13 bildet.
Am freien Ende des Schafts ist unter Zwischenschaltung eines Isolierstücks 16 eine
Kontaktzwiebel 17 angeordnet, die ebenfalls aus einem elektrisch leitenden Material
besteht und ein weiteres Kontaktelement des Klinkensteckers bildet. Üblicherweise
stellt die Kontaktzwiebel den Pluskontakt des Klinkensteckers dar.
[0018] Der Schaft 15 und die Kontaktzwiebel 17 sind mit Anschlussteilen zum Anschluss von
elektrischen Leitern eines Kabels elektrisch verbunden, wobei diese Anschlussteile
nach Abschrauben der Schraubhülse 18 zugänglich sind, welche auf das von der Einsteckseite
abgewandte Ende des Klinkensteckergehäuses 14 aufgeschraubt ist.
[0019] Solche Klinkenstecker sind bekannt und die Einzelheiten des Aufbaus eines solchen
Klinkensteckers müssen daher im Rahmen dieser Schrift nicht beschrieben werden. Solche
Klinkenstecker sind beispielsweise im Audiobereich zur Verbindung zwischen Lautsprechern
und Verstärkern hinsichtlich der Ausbildung des Schaftes 15 und der Kontaktzwiebel
17 normiert und verschiedene in dieser Hinsicht mit dem in Fig. 11 dargestellten Klinkenstecker
kompatibel Klinkenstecker sind bekannt. Bei den im Audiobereich eingesetzten Klinkensteckern
13 ist der Durchmesser des Schafts 15 nur geringfügig größer als der Durchmesser des
zentralen Steckerfortsatzes 4 der herkömmlicherweise im Zusammenhang mit der im Folgenden
beschriebenen erfindungsgemäßen Einbausteckerbuchse eingesetzten Gegenstecker 1, 1'.
[0020] Das in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Einbausteckerbuchse weist ein Buchsengehäuse 19 auf, welches aus elektrisch isolierendem
Kunststoff besteht. Das Buchsengehäuse 19 ist mit einer zentralen Einstecköffnung
20 und einer die zentrale Einstecköffnung umgebenden und durch eine Zwischenwand 22
von der zentralen Einstecköffnung 20 abgegrenzten ringförmigen Einstecköffnung 21
versehen. Der in Fig. 8 dargestellte Gegenstecker 1 ist mit seinem zentralen Steckerfortsatz
4 in die zentrale Einstecköffnung 20 und mit seinem ringförmigen Steckerfortsatz 5
in die ringförmige Einstecköffnung 21 einsteckbar und liegt dann mit seinem zentralen
Steckerfortsatz 4 in einem zentralen Steckbereich 23 und mit seinem ringförmigen Steckerfortsatz
5 in einem im Querschnitt (d. h. in einem Schnitt mit einer Schnittebene senkrecht
zu den Schnittebenen der Fig. 4 und 6) ringförmigen Steckbereich 24 des Buchsengehäuses
19. Der zentrale Steckbereich 23 setzt sich über das Ende des eingesteckten zentralen
Steckerfortsatzes 4 in Richtung der Längsachse 25 des Buchsengehäuses 19 fort, sodass
vom zentralen Steckbereich 23 auch der Schaft 15 und die Kontaktzwiebel 17 des Klinkensteckers
13, welche in ihrer Längsausdehnung in Summe länger als die Längsausdehnung des zentralen
Steckerfortsatztes 4 sind, aufnehmbar ist.
[0021] Das Buchsengehäuse 19, das im gezeigten Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet
ist, ist mit ersten und zweiten elektrischen Kontaktelementen 26, 27 versehen. Das
Buchsengehäuse 19 weist ein Basisteil 28 auf, an welchem auch ein Befestigungsflansch
29 zum Befestigen an einem Chassis eines Geräts angeordnet ist. Auf die der Einsteckseite
gegenüberliegende Rückseite ist ein Deckelteil 30 aufschnappbar. Durch Schlitze in
diesem Deckelteil 30 treten Anschlussstücke 31, 32, die am ersten und am zweiten elektrischen
Kontaktelement 26, 27 angebracht sind und zur Kontaktierung der Kontaktelemente 26,
27 mit elektrischen Leitern dienen. Beispielsweise können die Anschlussstücke 31,
32 direkt zum Einlöten in eine Platine vorgesehen sein.
[0022] Das erste Kontaktelement 26 ist mit seinem an das Anschlussstück 31 anschließenden
Abschnitt in das Basisteil 28 des Buchsengehäuses 19 in einer entsprechenden Ausnehmung
desselben eingespannt. Zur Einsteckseite hin schließt ein federelastisch auslenkbarer
Abschnitt an, der sich in Richtung zum freien Ende 33 des ersten Kontaktelements 26
hin gesehen zur Einsteckseite hin erstreckt. Dieser federelastisch in Richtung zur
zentralen Längsachse 25 des Buchsengehäuses 19 auslenkbare Abschnitt des ersten Kontaktelements
26 liegt mit seiner radial außenliegenden Seite an der radial innenliegenden Seite
eines Schubelements 34 an. Das Schubelement 34 wird von einer aus der Zwischenwand
22 durch entsprechende Ausschnitte freigestellten Zunge gebildet. Die Kontaktierungsfläche
35 des ersten Kontaktelements 26 ist dem freien Ende 33 des ersten Kontaktelements
benachbart und liegt auf der radial innenliegenden Seite des ersten Kontaktelements
26.
[0023] An der radial innenliegenden Seite des ersten Kontaktelements 26 geht in einem von
der Kontaktierungsfläche 35 abgelegenen Abschnitt des ersten Kontaktelements 26 eine
mit diesem fest verbundene erste Kontaktfahne 36 angebracht. Die erste Kontaktfahne
36 nähert sich ausgehend vom ersten Kontaktelement der zentralen Längsachse 25 und
dem von der Einsteckseite abgewandten Ende des Buchsengehäuses 19. Hierbei durchsetzt
die erste Kontaktfahne 36 eine zwischen zwei Stegen 46, 47 des Buchsengehäuses 19
liegende Öffnung in der Zwischenwand 22 und erstreckt sich bis in den zentralen Steckbereich
23, und zwar in einen von der zentralen Einstecköffnung 20 abgelegenen Endbereich
desselben, der für die Kontaktzwiebel 17 des Klinkensteckers 13 vorgesehen ist. Die
Stege 46, 47 dienen dabei zur Führung der Kontaktzwiebel 17 und des Schaftes 15 des
Klinkensteckers 13 beim Einstecken desselben durch die zentrale Einstecköffnung 20
in den zentralen Steckbereich 23. Zur Befestigung der ersten Kontaktfahne 36 am ersten
Kontaktelement 26 ist diese mit einem umgebogenen Befestigungsabschnitt 48 versehen,
der am ersten elektrischen Kontaktelement 26 beispielsweise angenietet oder angelötet
ist.
[0024] Das zweite Kontaktelement 27 verläuft mit dem an sein freies Ende 37 anschließenden
Abschnitt auf der radial außenliegenden Seite der Zwischenwand 22. Die Kontaktierungsfläche
38 des zweiten Kontaktelements 27 ist dem freien Ende 37 des zweiten Kontaktelements
benachbart und an der radial außenliegenden Seite des zweiten Kontaktelements 27 angeordnet.
In einem von der Kontaktierungsfläche 38 abgelegenen Abschnitt des zweiten Kontaktelements
27 ist am zweiten Kontaktelement 27 eine mit diesem fest verbundene zweite Kontaktfahne
39 angebracht, welche sich ausgehend vom zweiten Kontaktelement 27 der zentralen Längsachse
25 und dem einsteckseitigen Ende des Buchsengehäuses 19 nähert. Die zweite Kontaktfahne
39 erstreckt sich hierbei durch eine Ausnehmung 42 in der Zwischenwand 22.
[0025] Zum Einstecken des Gegensteckers 1 werden die Zentriernasen 8, 9 mit Zentriernuten
40, 41 am äußeren Umfang der ringförmigen Einstecköffnung 21 ausgerichtet und die
Steckerfortsätze 4, 5 werden in die Einstecköffnungen 20, 21 eingesteckt. In der Folge
wird der Gegenstecker verdreht, bis die Rastnase 10 in die Zentriernut 40 einrastet.
Hierzu schließen an die zunächst in achsialer Richtung verlaufenden Zentriernuten
40, 41 in radiale Richtung sich erstreckende Ausnehmungen an, in welche die Zentriernasen
8, 9 beim Verdrehen des Gegensteckers einlaufen. Zum Lösen der Steckverbindung wird
die Handhabe 11 und mit ihr die Rastnase 10 zurückgezogen, wonach der Gegenstecker
1 wiederum zurückgedreht und herausgezogen werden kann. Die Zentriernut 40 wird durch
ein Verstärkungsblech 49 verstärkt (vgl. z. B. Fig. 2).
[0026] Beim Einstecken des Gegensteckers 1 läuft der ringförmige Steckerfortsatz 5 gegen
das Schubelement 34 an und verschiebt dieses ausgehend von seiner aus den Fig. 4 und
5 ersichtlichen Ausgangsstellung in Richtung zur zentralen Längsachse 25 (vgl. Fig.
9). Dadurch wird das an der Innenseite des Schubelements 34 anliegende erste Kontaktelement
26 in Richtung zur zentralen Längsachse 25 verschoben, sodass sich die Kontaktierungsfläche
35 des ersten Kontaktelements 26 an das erste Gegenkontaktelement 6 des Gegensteckers
1 anlegt und die elektrische Verbindung zwischen dem ersten Kontaktelement 26 und
dem ersten Gegenkontaktelement 6 herstellt. Beim Herausziehen des Gegensteckers 1
bewegt sich das erste Kontaktelement 26 aufgrund seiner Federkraft wiederum nach außen
in seine Ausgangsstellung und nimmt dabei das Schubelement 34 mit und bringt dieses
wiederum in seine Ausgangsstellung. Beim Einstecken des Gegensteckers kontaktiert
weiters das zweite Gegenkontaktelement 7 das an der Außenseite der Zwischenwand 22
angeordnete zweite Kontaktelement 27 der Einbausteckerbuchse in herkömmlicher Weise.
Die ersten und zweiten Kontaktfahnen 36, 39 sind beim Einstecken des Gegensteckers
1 ohne Funktion. Die erste Kontaktfahne 36 wird vom zentralen Steckerfortsatz 4 nicht
erreicht. Die zweite Kontaktfahne 39 liegt zwar am zentralen Steckerfortsatz 4 an,
aber in einem Bereich desselben, an welchem kein elektrisches Kontaktelement angeordnet
ist.
[0027] Analog erfolgt das Einstecken und Kontaktieren des Gegensteckers 1'.
[0028] Das Einstecken des Klinkensteckers 13 ist in den Fig. 12 und 13 dargestellt. Da der
Klinkenstecker nur in die zentrale Einstecköffnung 20 eingesteckt wird, wird hier
das Schubelement 34 nicht betätigt und das Schubglied 34 und das erste Kontaktelement
26 verbleiben in ihrer Ausgangsstellung. In der Ausgangsstellung des ersten Kontaktelements
26 befindet dieses sich in einer Position radial außerhalb des zentralen Steckbereiches
23. Das erste Kontaktelement 26 kontaktiert daher den Schaft 15 des Klinkensteckers
13 nicht sondern befindet sich radial weiter außen als de Schaft 15. Der Schaft 15
wird aber von der zweiten Kontaktfahne 39 kontaktiert, die durch die Ausnehmung 42
in der Zwischenwand 22 ragt und sich in den zentralen Steckbereich 23 hinein erstreckt.
[0029] Die Kontaktzwiebel 17 des Klinkensteckers 13 wird von der ersten Kontaktfahne 36
kontaktiert, die sich ausgehend vom ersten Kontaktelement 26 in den zentralen Steckbereich
23 erstreckt, und zwar in einen achsialen Abschnitt desselben, der der Kontaktzwiebel
17 zugeordnet ist.
[0030] Das mit dem ersten Kontaktelement 26 und der ersten Kontaktfahne 36 in elektrischer
Verbindung stehende Anschlussstück 31 bildet somit sowohl beim Einstecken des Gegensteckers
1 als auch beim Einstecken des Klinkensteckers 17 den Plusanschluss und das Anschlussstück
32, das mit dem zweiten Kontaktelement 27 und der zweiten Kontaktfahne 39 in elektrischer
Verbindung steht, den Minusanschluss der elektrischen Steckverbindung.
[0031] Zum Einrasten in eine Einschnürung 43 der Kontaktzwiebel 17 in der eingesteckten
Position des Klinkensteckers 13 ist weiters eine Haltenase 44 vorgesehen, die am freien
Ende eines federelastischen Arms 45 angeordnet ist, welcher durch Ausschnitte aus
der Zwischenwand 22 freigestellt ist.
[0032] Eine etwas modifizierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einbausteckerbuchse
ist in den Fig. 15 bis 18 dargestellt, wobei analoge Teile mit den gleichen Bezugszeichen
versehen sind. Der Unterschied zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht
im Wesentlichen darin, dass das Schubelement 34 hier von einer Ausbuchtung des ersten
elektrischen Kontaktelements 26 nach außen gebildet wird. In der unbelasteten Ausgangsstellung
des ersten Kontaktelements 26 ragt diese das Schubelement 34 darstellende Ausbuchtung
34 in den ringförmigen Steckbereich 24. Beim Einstecken des Gegensteckers 1, 1' läuft
das vordere Ende des ringförmigen Steckfortsatzes 5 gegen die schräg zu diesem stehende
Ausbuchtung an und verschiebt dadurch das erste Kontaktelement 26 durch eine Ausnehmung
50 in der Zwischenwand 22 radial nach innen. Das erste Kontaktelement 26 wird somit
mit seinem an sein freies Ende 33 anschließenden federelastisch auslenkbaren Abschnitt
nach innen gebogen, sodass die Kontaktierungsfläche 35 an das erste Gegenkontaktelement
6 des zentralen Steckerfortsatzes 4 des Gegensteckers 1, 1' angedrückt wird. Wird
der Gegenstecker 1, 1' herausgezogen, so kann das erste Kontaktelement 26 wiederum
in seine Ausgangsstellung zurückfedern. Im Übrigen entspricht die Funktion der Einbausteckerbuchse
derjenigen des bereits beschriebenen Ausführungsbeispiels.
[0033] Unterschiedliche Modifikationen der gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind denkbar und möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. So könnte das
Schubelement 34 auch in einer anderen als in der gezeigten Weise ausgebildet sein.
Beispielsweise könnte am ersten Kontaktelement ein radial nach außen abstehender Schubteil
angebracht sein, der eine schräg zur Einschubrichtung stehende und mit dem stirnseitigen
Ende des ringförmigen Einsteckfortsatzes 5 zusammenwirkende Anlauffläche aufweist,
sodass dieser Fortsatz und mit ihm das erste Kontaktelement beim Einschieben des Gegensteckers
in Richtung zur zentralen Längsachse 25 des Buchsengehäuses 19 verschoben werden.
Beispielsweise könnte das erste Kontaktelement auch anstatt selbst federelastisch
ausgebildet zu sein oder zusätzlich hierzu an einem federelastischen Arm angebracht
sein.
[0034] Eine erfindungsgemäße Einbausteckerbuchse könnte auch der Art ausgebildet sein, dass
sie weitere Gegenkontaktelemente des Gegensteckers 1 beim Einstecken desselben kontaktiert.
Hierzu könnten beispielsweise zwei erste und zwei zweite elektrische Kontaktelement
26, 27 vorgesehen sein, wobei für beide erste elektrische Kontaktelemente 26 jeweils
ein Schubelement 34 vorhanden ist, welches mit dem Gegenstecker in der beschriebenen
Weise zusammenwirkt. Kontaktfahnen 36, 39 müssten hierbei jeweils nur an einem der
ersten elektrischen Kontaktelemente 26 und an einem der zweiten elektrischen Kontaktelement
27 angebracht werden.
Legende zu den Hinweisziffern:
[0035]
- 1, 1'
- Gegenstecker
- 2
- Gegensteckergehäuse
- 3
- Einsteckabschnitt
- 4
- zentraler Steckerfortsatz
- 5
- ringförmiger Steckerfortsatz
- 6
- erstes elektrisches Gegenkontaktelement
- 7
- zweites elektrisches Gegenkontaktelement
- 8
- Zentriernase
- 9
- Zentriernase
- 10
- Rastnase
- 11
- Handhabe
- 12
- Schraubhülse
- 13
- Klinkenstecker
- 14
- Klinkensteckergehäuse
- 15
- Schaft
- 16
- Isolierstück
- 17
- Kontaktzwiebel
- 18
- Schraubhülse
- 19
- Buchsengehäuse
- 20
- zentrale Einstecköffnung
- 21
- ringförmige Einstecköffnung
- 22
- Zwischenwand
- 23
- zentraler Steckbereich
- 24
- Steckbereich
- 25
- Längsachse
- 26
- erstes elektrisches Kontaktelement
- 27
- zweites elektrisches Kontaktelement
- 28
- Basisteil
- 29
- Befestigungsflansch
- 30
- Deckelteil
- 31
- Anschlussstück
- 32
- Anschlussstück
- 33
- freies Ende
- 34
- Schubelement
- 35
- Kontaktierungsfläche
- 36
- erste Kontaktfahne
- 37
- freies Ende
- 38
- Kontaktierungsfläche
- 39
- zweite Kontaktfahne
- 40
- Zentriernut
- 41
- Zentriernut
- 42
- Ausnehmung
- 43
- Einschnürung
- 44
- Haltenase
- 45
- Arm
- 46
- Steg
- 47
- Steg
- 48
- Befestigungsabschnitt
- 49
- Verstärkungsblech
- 50
- Ausnehmung
1. Einbausteckerbuchse einer elektrischen Steckverbindung mit einem Buchsengehäuse (19),
welches eine zentrale Einstecköffnung (20) und eine die zentrale Einstecköffnung (20)
umgebende und durch eine Zwischenwand (22) von der zentralen Einstecköffnung (20)
abgegrenzte ringförmige Einstecköffnung (21) aufweist und mit ersten und zweiten elektrischen
Kontaktelementen (26, 27) versehen ist, wobei in die zentrale Einstecköffnung (20)
ein zentraler Steckerfortsatz (4) und in die ringförmige Einstecköffnung (21) ein
ringförmiger Steckerfortsatz (5) eines Gegensteckers (1, 1') einsteckbar sind und
ein am zentralen Steckerfortsatz (4) angeordnetes erstes elektrisches Gegenkontaktelement
(6) mit dem ersten Kontaktelement (26) kontaktierbar und ein am ringförmigen Steckerfortsatz
(5) angeordnetes zweites elektrisches Gegenkontaktelement (7) mit dem zweiten elektrischen
Kontaktelement (27) kontaktierbar ist und wobei ein Klinkenstecker (13) alternativ
zum Gegenstecker (1, 1') in die zentrale Einstecköffnung (20) einsteckbar und ein
Schaft (15) des Klinkensteckers (13) und eine am freien Ende des Schafts (15) angeordnete
Kontaktzwiebel (17) des Klinkensteckers (13) elektrisch kontaktierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbausteckerbuchse eine mit dem ersten Kontaktelement elektrisch verbundene
erste Kontaktfahne (36), von der die Kontaktzwiebel (17) des Klinkensteckers (13)
kontaktierbar ist, und eine mit dem zweiten Kontaktelement (27) elektrisch verbundene
zweite Kontaktfahne (39) aufweist, von der der Schaft (15) des Klinkensteckers (13)
kontaktierbar ist, und die Einbausteckerbuchse ein mit dem ersten Kontaktelement (26)
zusammenwirkendes Schubelement (34) besitzt, das zur Kontaktierung des ersten Kontaktelements
(26) mit dem ersten Gegenkontaktelement (6) des Gegensteckers (1, 1') beim Einstecken
des Gegensteckers (1, 1') vom ringförmigen Steckerfortsatz (5) in Richtung zur zentralen
Längsachse (25) des Buchsengehäuses (19) verschiebbar ist.
2. Einbausteckerbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubelement (34) von einer aus der Zwischenwand (22) freigestellten Zunge gebildet
wird, an deren radial innenliegenden Seite das erste Kontaktelement (26) anliegt.
3. Einbausteckerbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubelement (34) von einer Ausbuchtung des ersten Kontaktelements (26) nach
außen gebildet wird, welche in den ringförmigen Steckbereich (24) für den ringförmigen
Steckerfortsatz (5) des Gegensteckers (1, 1') ragt.
4. Einbauchsteckerbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kontaktelement (26) einen am Buchsengehäuse (19) festgelegten Abschnitt
und einen vom am Buchsengehäuse (19) festgelegten Abschnitt in Richtung zur Einsteckseite
der Einbauchsteckerbuchse sich erstreckenden Abschnitt aufweist, der federelastisch
in Richtung zur zentralen Längsachse des Buchsengehäuses auslenkbar ist, wobei das
mit dem ersten Kontaktelement (26) zusammenwirkende Schubelement (34) im Bereich des
federelastisch auslenkbaren Abschnitts des ersten Kontaktelements (26) an diesem angreift
oder an diesem angeordnet ist.
5. Einbausteckerbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kontaktfahne (36) in einem von der Kontaktierungsfläche (35) des ersten
Kontaktelements (26) abgelegenen Abschnitt des ersten Kontaktelements (26) an diesem
angebracht ist.
6. Einbausteckerbuchse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kontaktfahne (36) von der radial innenliegenden Seite des ersten Kontaktelements
(26) ausgeht und sich ausgehend vom ersten Kontaktelement der zentralen Längsachse
(25) des Buchsengehäuses (19) und der der Einsteckseite abgewandten Seite des Buchsengehäuses
(19) nähert; wobei es sich durch eine Ausnehmung (30) in der Zwischenwand (22) in
den zentralen Steckbereich (23) für die Kontaktzwiebel (17) des Klinkensteckers (13)
erstreckt.
7. Einbausteckerbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungsfläche (35) des ersten Kontaktelements (26) dem freien Ende (33)
des ersten Kontaktelements benachbart ist.
8. Einbausteckerbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kontaktelement (27) zumindest in einem an sein freies Ende (37) anschließenden
Abschnitt an der Zwischenwand (22) auf ihrer von der zentralen Längsachse (25) abgewandten
Seite liegt.
9. Einbauchsteckerbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kontaktfahne (39) in einem von der Kontaktierungsfläche (38) des zweiten
Kontaktelements (27) abgelegenen Abschnitt des zweiten Kontaktelements (27) an diesem
angebracht ist.
10. Einbausteckerbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kontaktfahne (39) von der der zentralen Längsachse des zweiten Kontaktelements
(27) zugewandten Seite des zweiten Kontaktelements (27) von diesem ausgeht und eine
Ausnehmung (42) in der Zwischenwand (22) durchsetzt und sich in den zentralen Steckbereich
für den Schaft (15) des Klinkensteckers (13) erstreckt.
11. Einbausteckerbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungsfläche (38) des zweiten Kontaktelements (27) dem freien Ende (37)
des zweiten Kontaktelements (27) benachbart ist.
12. Einbauchsteckerbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Buchsengehäuse (19) mit einem federelastischen Arm (45) versehen ist, der im
Bereich seines freien Endes eine Haltenase (44) zum Einrasten in eine Einschnürung
(43) der Kontaktzwiebel (17) des eingesteckten Klinkensteckers (13) aufweist.
13. Einbausteckerbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kontaktelement (26) in der unbelasteten Ausgangsstellung des Schubelements
(34) radial außerhalb des zentralen Steckbereichs (23) für den Schaft (15) des Klinkensteckers
(13) liegt.