[0001] Die Erfindung betrifft einen Kettenzug mit einem Kettenrad zur formschlüssigen Übertragung
der Hubkraft auf die Kette und einer im Bereich des Kettenrades angeordneten Kettenführung
zur Führung der Kette, insbesondere Rundgliederkette, auf dem Kettenrad.
[0002] Aus dem deutschen Patent DE 198 49 693 sind beispielsweise Kettenzüge der eingangs
beschriebenen Art bekannt. Diese Kettenzüge weisen zum störungsfreien Umlauf der Kette
um das Kettenrad eine Kettenführung auf, die sicherstellt, dass sich die Kettenglieder
nicht verhaken oder verklemmen. Um den Verschleiß der Kette zu mindern, wird diese
über die gesamte Länge geschmiert.
[0003] Die Kette, die Kettenführung und auch das Kettenrad unterliegen dennoch einem natürlichen
Verschleiß, der je nach der Nutzungsintensität des Kettenzuges und je nach der Größe
der zu manipulierenden Lasten einen Austausch der verschlissenen Kette, der Kettenführung
und auch des Kettenrades von Zeit zu Zeit erforderlich macht. Auch kann durch Längen
der Kettenglieder aufgrund bleibender Werkstoffdehnungen mit der Zeit der formschlüssige
Umlauf der Kette um das Kettenrad gestört werden, so dass das Kettenrad stärker verschlissen
wird. Im Rahmen regelmäßiger Wartungsintervalle werden deshalb alle Verschleißteile
überprüft und gegebenenfalls ausgetauscht. Bei den bekannten Kettenzügen bedeutet
der Austausch, beispielsweise der Kette und des Kettenrades einen erheblichen Aufwand,
der darin besteht, dass nach Abnehmen des Kettenzuges von seiner Aufhängung, der Motor
und weitere Kleinteile zu demontieren sind, um an die Verschleißteile zu gelangen.
Diese Arbeiten sind sehr zeitintensiv und aufwendig. Die Verfügbarkeit des Kettenzugs
wird dadurch beeinträchtigt. Die Wartungskosten sind aufgrund der erforderlichen Arbeitszeit
hoch. Gleichermaßen aufwendig ist die Montage des Kettenzuges bei dessen Fertigung
im Werk; demgemäß sind die Fertigungskosten beachtlich hoch.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Kettenzug zu schaffen,
der einen Austausch von Verschleißteilen, wie Kette, Kettenrad und Kettenführung schnell,
einfach und mit geringem Aufwand ermöglicht.
[0005] Diese Aufgabe wird mit einem Kettenzug nach den Merkmalen des Anspruches der vorliegenden
Erfindung gelöst. In der Unteransprüchen 2 bis 11 sind vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung angegeben.
[0006] Erfindungsgemäß wird bei einem Kettenzug mit einem Kettenrad zur formschlüssigen
Übertragung der Hubkraft auf die Kette und einer im Bereich des Kettenrades angeordneten
Kettenführung zur Führung der Kette, insbesondere Rundgliederkette, auf dem Kettenrad,
dadurch erreicht, dass die Kettenführung, das Kettenrad und die Kette zu einer Baueinheit
zusammengefasst, die am Kettenzug lösbar befestigt sind, dass die Montage und auch
Demontage der zu der als Kettenset bezeichneten Baueinheit gehörenden Bauteile erleichtert
wird. Eine Demontage von Einzelteilen des Kettensets entfällt ebenso, wie das Abnehmen
des kompletten Flaschenzuges. Vielmehr wird die Baueinheit insgesamt montiert und
demontiert. Eine verschlissene Baueinheit wird nur durch eine neue vorgefertigte Baueinheit
ausgetauscht. Die erfindungsgemäße Setbildung und Handhabung der Verschleißteile als
Baueinheit vereinfachen die Montage und Demontage erheblich und helfen Kosten, sowohl
bei der Fertigung als auch bei Wartungs- und Reparaturarbeiten zu sparen. Auch sind
das Kettenrad, die Kettenführung und die Kette so aufeinander abgestimmt, dass diese
etwa gleichmäßig verschleißen und somit etwa zum gleichen Zeitpunkt auszutauschen
sind.
[0007] Besonders vorteilhaft ist, dass die Kettenführung schwimmend auf dem Kettenrad und
der mit dem Kettenrad im Eingriff befindlichen Kette gelagert ist. In Abkehr von der
üblichen Verschraubung der Kettenführung mit dem Gehäuse des Kettenzuges gestattet
die schwimmende Befestigung auf dem Kettenrad und der Kette, eine günstige Ausrichtung
der Kettenführung dem Kettenrad und der Kette, so dass das Verschleißverhalten begünstigt
wird. Zwänge aus dem Kettentrieb werden nicht mehr an das Gehäuse übertragen, sondem
innerhalb der Kettenführung aufgefangen.
[0008] Durch den Vorschlag der Erfindung, die Kettenführung schwimmend am Kettenzug zu befestigen,
wird es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung möglich, die Kettenführung aus einem
verschleißfesten Kunststoffmaterial zu formen, also erstmals in diesem Traglastbereich
einen preiswerten leichten Kunststoff zu verwenden.
[0009] In weiterer Ausgestaltung ist die Kettenführung in Umlaufrichtung des Kettenrades
gesehen gegenüber dem Kettenzug, insbesondere dessen Getriebegehäuse, verdrehgesichert.
Hierdurch wird die schwimmende Lagerung der Kettenführung an sich nicht aufgehoben.
[0010] Besonders vorteilhaft ist, dass das Kettenrad auf einer Ausgangswelle eines Getriebes
des Kettenzugs mittels eines Sicherungsringes axial festgelegt ist und somit die Baueinheit
mit dem Kettenzug verbunden wird. Somit ist es möglich, durch einfaches Lösen des
Kettenrades das Kettenset als Einheit insgesamt von der Abtriebswelle des Getriebes
abzuziehen und durch ein vorgefertigtes Set aus diesen Bauteilen zu ersetzen. Zuvor
ist nur das Entflechterblech von dem Gehäuse des Kettenzugs zu lösen. Verschraubungen
der Kettenführung selbst mit dem Gehäuse des Kettenzugs es entfallen.
[0011] Um die Baueinheit auch aus dem Kettenzug als Einheit ausbauen zu können ohne vorzugsweise
den Antriebsmotor zu demontieren, ist innerhalb des Kettenzuges angrenzend an das
Ende der Ausgangswelle und somit das eingebaute Kettenset ein Einbauraum vorhanden,
der so bemessen ist, dass die komplette Baueinheit von der Ausgangswelle abgezogen
und anschließend seitlich aus dem Kettenzug herausgezogen werden kann.
[0012] Um den Komfort für die Montage und Demontage des Kettensets weiter zu erhöhen, ist
zumindest der Einbauraum und die eingebaute Baueinheit mit einer Abdeckung verschließbar
beziehungsweise von dieser freigebbar sind und die Abdeckung an dem Kettenzug lösbar
befestigt ist. Somit ist nach einfachem Öffnen der Abdeckung bereits der Einbauraum
für die Montage und Demontage des Kettensets zugänglich.
[0013] In vorteilhafter Ausgestaltung ist die die Baueinheit zusätzlich um ein Entflechterblech
mit Bohrungen zur Durchführung des Lastrums und des Leertrums der Kette und Endstücken
an den Enden der Kette ergänzt. Als weitere Bauteile können dem Kettenset im Bereich
des Endstücks und des Hakengeschirrs jeweils mindestens ein Puffer auf die Kette zugefügt
werden, die auf die Kette aufgeschoben und daran befestigt werden.
[0014] In konstruktiv einfacher Bauweise ist die Kettenführung von einem längsgeteilten
Gehäuse gebildet, im dem auch die Kette und das Kettenrad aufgenommen sind.
[0015] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben.
[0016] Es zeigen:
- Figur 1
- die zur Erfindung gehörende auswechselbare Baueinheit (Kettenset) in der Zusammenstellung,
- Figur 2
- den teilweise aufgebrochenen Kettenzug der Erfindung mit der auswechselbaren Baueinheit
und
- Figur 3
- eine vergrößerte Darstellung der erfindungsgemäßen auswechselbaren Baueinheit.
[0017] In Figur 1 ist eine auswechselbare und als Kettenset bezeichnete Baueinheit 1 der
Erfindung in einer schematischen Übersicht vereinfacht dargestellt. Mit 2 ist eine
Kettenführung für eine Kette 3 bezeichnet, die mit ihrem Gehäuse 2a die Kette 3, eine
Rundgliederkette, umgreift und führt. Bei 4 ist ein Kettenrad erkennbar, das auf einer
Ausgangswelle 16 eines Getriebes des Kettenzuges angeordnet ist und über Kettentaschen
und Nuten am Umfang des Kettenrades 4 die Hubkraft des Kettenzuges 7 formschlüssig
auf die Kette 2 überträgt. Am in der Zeichnung rechten Ende der Kette 3 ist ein Endstück
5 befestigt, das in den hier nicht dargestellten Kettenspeicher 10 (siehe Figur 2)
einläuft. Das Endstück 5 besteht aus zwei Hälften, die zumindest teilweise formschlüssig
mehrere benachbarte Kettenglieder umgreifen und lösbar oder dauerhaft miteinander
verbunden sind. Als Befestigungsarten kommen Verstemmen oder Vernieten zum Einsatz.
Am entgegen gesetzten Ende der Kette 3 ist ein Hakengeschirr 6 angeordnet. Auch an
diesem Ende der Kette 3 ist ein nicht dargestelltes Endstück 5 befestigt, das von
den Hälften des Hakengeschirrs 6 formschlüssig umschlossen wird. Im Bereich des Hakengeschirrs
6 und des Endstücks 5 beziehungsweise der beiden Endstücke 5 sind auf der der Kettenführung
2 zugewandten Seite sind jeweils auf der Kette 3 Puffer 8 angeordnet. Die Kettenführung
2 besteht aus einem längsgeteilten Gehäuse 2a, das aus Kunststoff hergestellt ist.
Die schalenförmigen Hälften des Gehäuses 2a sind bei 9 zusammengeschraubt. Vor dem
Zusammenschrauben werden in eine Hälfte des Gehäuses 2a das Kettenrad 4 und die Kette
3 eingelegt.
[0018] Außerdem ist der Figur 1 zu entnehmen, dass ein bei Kettenzügen übliches Entflechterblech
20, mit entsprechenden aber nicht dargestellten Bohrungen für die Durchführung des
Lasttrums und des Leertrums der Kette 3 zu der Baueinheit 1 gehört. Dieses Entflechterblech
20 hat die Aufgabe das Lasttrum und das Leertrum der Kette 3 beim Ein- und Auslauf
in beziehungsweise von dem Kettenrad 4 zu führen und ein Verfangen von Lasttrum und
Leertrum zu verhindern. Dieses Entflechterblech 20 wird im Zuge der Montage der Baueinheit
1 von unten an das Gehäuse 22 des Getriebes 12 angeschraubt.
[0019] In Figur 2 ist der Kettenzug 7 insgesamt dargestellt. Erkennbar ist dieser mittels
der Aufhängung 13 an einem nicht dargestellten Festpunkt aufgehängt. Mit 11 ist ein
Motor des Kettenzuges 7 bezeichnet, bei 12 ist dessen Getriebe angedeutet, dessen
Gehäuse 22 erkennbar ist. Der Kettenspeicher 10 ist unterhalb des Kettenzuges 7, insbesondere
unterhalb des Kettenrades 4, zur Aufnahme des Leertrums der Kette 3 aufgehängt. Seitlich
ist der Kettenzug 7, insbesondere der Bereich des Kettensets 1 und eines hieran angrenzenden
Einbauraums 21, mit einer Abdeckung 14 verschlossen. Diese Abdeckung 14 ist lösbar
mit dem Kettenzug 7 verbunden und kann für die Montage oder Demontage der Baueinheit
abgenommen werden. Die Abdeckung 14 ist auf seiner Vorderseite aufgebrochen dargestellt,
um die Einbaulage der auswechselbaren Baueinheit 1 darstellen zu können.
[0020] Die Figur 3 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung von Figur 2 aus dem Bereich der auswechselbaren
Baueinheit 1. Die Baueinheit 1 besteht im wesentlichen - wie bereits zu der Figur
1 beschrieben - aus der Kettenführung 2, der Kette 3, dem Kettenrad 4- hierzu können
das Hakengeschirr 5, die Endstücke 6, die Puffer 8 und das Entflechterblech 20 kommen.
Für die Montage wird die Baueinheit 1, insbesondere dessen Kettenführung 2 und das
darin befindliche Kettenrad 4 und der zugehörige Abschnitt der Kette 3 von der Seite
in den offen und an die Abtriebswelle 16 angrenzenden Einbauraum 21 eingeschoben.
Im Bereich des Einbauraums 21 ist das Gehäuse 22 geschlitzt und somit nach unten offen,
so dass auch das Lastrum und das Leertrum sowie das Entflechterblech 20 in ihre Einbaulage
bewegt werden können. Anschließend wird das Kettenrad 4 zusammen mit der Kettenführung
4 und der Kette 3 auf die Welle 16 des Getriebes 12 geschoben und mit einem Sicherungsring
18 auf der Welle gesichert. Ein an dem Kettenführungsgehäuse 2a angeordneter Zapfen
17 greift in das Gehäuse des Kettenzuges 7 ein und sichert die Baueinheit 1 gegen
Verdrehung auf der Welle 16. Bei 15 ist ein Kugellager erkennbar, mit dem die Welle
16 im Getriebegehäuse gelagert ist. Die Stirnseite der Welle 16 ist durch einen Deckel
19 verschlossen, der rastend in einer Öffnung des Kettenführungsgehäuse 2a eingesteckt
ist.
[0021] Zum Auswechseln der Kette 3 oder des Kettenrades 4 beziehungsweise eines anderen
Verschleißteiles wird nicht mehr das Gehäuse 2a der Kettenführung 2 geöffnet und demontiert,
sondern die gesamte Baueinheit 1, bestehend aus Kettenführung 2, der Kette 3, dem
Kettenrad 4, dem Hakengeschirr 5 und dem Endstück 6, den Puffern 8 und dem Entflechterblech
20, wird nach Öffnen der Deckels 19, Lösen des Entflechterblechs 20 und Lösen des
Sicherungsringes 18 von der Welle 16 abgezogen und gegen eine andere Baueinheit 1
ausgetauscht, die in umgekehrter Reihenfolge auf die Welle 16 aufgeschoben und dort
mit dem Sicherungsring 18 fixiert wird.
Bezugszeichenliste
[0022]
- 1
- Baueinheit
- 2
- Kettenführung
- 2a
- Kettenführungsgehäuse
- 3
- Kette
- 4
- Kettenrad
- 5
- Hakengeschirr
- 6
- Endstück
- 7
- Kettenzug
- 8
- Puffer
- 9
- Schalenverbindung
- 10
- Kettenspeicher
- 11
- Motor
- 12
- Getriebe
- 13
- Aufhängung
- 14
- Abdeckung
- 15
- Lager
- 16
- Welle
- 17
- Zapfen
- 18
- Sicherungsring
- 19
- Deckel
- 20
- Entflechterblech
- 21
- Einbauraum
- 22
- Gehäuse
1. Kettenzug mit einem Kettenrad zur formschlüssigen Übertragung der Hubkraft auf die
Kette und einer im Bereich des Kettenrades angeordneten Kettenführung zur Führung
der Kette, insbesondere Rundgliederkette, auf dem Kettenrad,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kettenführung (2), das Kettenrad (4) und die Kette (3) zu einer Baueinheit (1)
zusammengefasst, die am Kettenzug (7) lösbar befestigt sind.
2. Kettenzug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kettenführung (2) schwimmend auf dem Kettenrad (4) und der mit dem Kettenrad
(4) im Eingriff befindlichen Kette (3) gelagert ist.
3. Kettenzug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kettenführung (2) in Umlaufrichtung des Kettenrades (4) gesehen gegenüber dem
Kettenzug (7), insbesondere dessen Getriebegehäuse (22), verdrehgesichert ist.
4. Kettenzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kettenführung (2) aus einem verschleißfesten Kunststoffmaterial hergestellt ist.
5. Kettenzug nach Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Kettenrad (4) auf einer Ausgangswelle (16) eines Getriebes (12) des Kettenzugs
(7) mittels eines Sicherungsringes (18) axial festgelegt ist und somit die Baueinheit
(1) mit dem Kettenzug (7) verbunden wird.
6. Kettenzug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass innerhalb des Kettenzuges (7) angrenzend an das Ende der Ausgangswelle (16) ein Einbauraum
(21) vorhanden ist, der so bemessen ist, dass die Baueinheit (1) von der Ausgangswelle
(16) abgezogen und anschließend seitlich aus dem Kettenzug (7) herausgezogen werden
kann.
7. Kettenzug nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest der Einbauraum (21) und die Baueinheit (1) mit einer Abdeckung (14) verschließbar
beziehungsweise von dieser freigebbar sind und die Abdeckung (14) an dem Kettenzug
(7) lösbar befestigt ist.
8. Kettenzug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Baueinheit (1) zusätzlich ein Entflechterblech (20) mit Bohrungen zur Durchführung
des Lastrums und des Leertrums der Kette (3), ein an einem Ende der Kette (3) angeordnetes
Endstück (5) und ein an dem anderen Ende der Kette (3) angeordnetes Hakengeschirr
(6) aufweist.
9. Kettenzug nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Bereich des Endstücks (5) und des Hakengeschirrs (6) jeweils mindestens ein Puffer
(8) auf die Kette (3) aufgeschoben und daran befestigt ist und die Puffer (8) auch
Bestandteile der Baueinheit (1) sind.
10. Kettenzug nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kettenführung (2) von einem Gehäuse (2a) gebildet ist, im dem auch die Kette
(3) und das Kettenrad (4) aufgenommen sind.
11. Kettenzug nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (2a) der Kettenführung (2) zur Aufnahme der Kette (3) und das Kettenrad
(4) längsgeteilt ist.