(57) Eine Sanitärarmatur (1) ist in bekannter Weise als Aufputzarmatur ausgestaltet, die
an ihrer in der Montagestellung vom Benutzer abgewandten und der Gebäudewand zugewandten
Seite (2) mindestens einen Wasseranschluß (3, 4) zur Verbindung mit einer in der Gebäudewand
verlegten Hausleitung aufweist. Die der Gebäudewand zugewandte Seite (2) besitzt dabei
in der Montagestellung einen Abstand von der Gebäudewand. An der der Gebäudewand zugewandten
Seite (2) der Sanitärarmatur (1) ist darüber hinaus mindestens ein Befestigungsmittel
(8, 9) für ein Accessoireteil (21, 50) vorgesehen. An diesem Befestigungsmittel (8,
9) können bei Bedarf weitere der Befestigung des Accessoireteils dienende Baukomponenten
so befestigt werden, daß sie in dem Zwischenraum zwischen der der Gebäudewand zugewandten
Seite (2) der Sanitärarmatur (1) und der Gebäudewand untergebracht sind. Das Accessoireteil
(21, 50) läßt sich so auch nachträglich an der Sanitärarmatur (1) befestigen, ohne
daß die Sanitärarmatur (1) demontiert werden müßte.
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