Erfindungsbereich
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Schiffbaus und ist zum Einsatz auf
schnellgängigen Verdrängungsbooten, Kuttern und Motorbooten vorgesehen.
Stand der Technik
[0002] Der das Wasserstrahlprinzip verwendende Wasserstrahlantrieb wird allgemein im Schiffbau,
hauptsächlich für den Bau von schnellgängigen Schiffen verwendet. Um in der Wasserleitung
des Antriebs einen leistungsstarken Wasserstrahl zu erzeugen, werden hydraulische
Druckvorrichtungen unterschiedlicher Konstruktion verwendet, z. B. ein Pumpen-Laufrad
(impeller) mit einer Wellenleitung und einem Flügelrad (Entdrallapparat).
[0003] Um die Manövrierfähigkeit der Schiffe sicherzustellen, werden die Wasserstrahlantriebe
mit einer Umsteuerrudereinrichtung versehen, zu deren Konstruktion normalerweise ein
spezieller Deflektor gehört.
[0004] Durch das US-Patent 5 871 381 ist ein Wasserstrahlantrieb bekannt, in dem für die
Begradigung des Wirbelstroms, der von einem Laufrad erzeugt wird, ein Stator (Entdrallapparat)
spezieller Konstruktion verwendet wird. Auf einer Seite dieses Stators ist das Laufrad
angebracht, während sich auf der anderen Seite eine trichterförmige Düse befindet.
Auf einem zylindrischen Gehäuse dieses Stators ist eine große Menge an Leitschaufeln
untergebracht.
[0005] Weiterhin ist durch das UK-Patent 1 332 787 ein Wasserstrahlantrieb bekannt, der
hier als Prototyp gilt, bei dem die Umsteuerrudereinrichtung einen Deflektor enthält,
der sich aus einer ersten Lage, in der er den aus einer Düse ausströmenden Wasserstrom
nicht verhindert, in eine zweite Lage bewegt, in der aufgrund des Deflektors und eines
speziellen Kanals eine gleichmäßig gebogene Wasserströmung erzeugt wird, die unterschiedliche
Wasserausströmrichtungen ergibt und damit eine sich ändernde Bewegungsrichtung des
Schiffs verursacht. Dabei ist die Gelenkachse des Deflektors von der Mittellinie der
Düse verschoben, so dass nicht nur eine gleichmäßige Änderung der Strömungsrichtung
erreicht wird, sondern auch Biegebelastungen des Gelenks vermindert werden.
Kurzfassung der Erfindung
[0006] Die Hauptaufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung eines Kleinwasserstrahlantriebs
mit verminderten Kennwerten für Gewicht und Abmessungen. Außerdem soll gemäß dieser
Erfindung der Wirkungsgrad des Antriebs erhöht, die Fertigung des Antriebs einfacher
gestaltet und der Umweltschutz besser berücksichtigt werden.
[0007] Die technischen Ergebnisse, die die Lösung der genannten Aufgabe sicherstellen, sind
die Minderung der Abmessungen der Düse durch den Einsatz der Schlitzform des Düsenausgangsquerschnitts
sowie die Verwendung einer Begrenzungsplatte und von Lagern mit Wasserschmierung.
Zur Realisierung der vorgeschlagenen Vorrichtung wird ein Wasserstrahlantriebs- und
Steueraggregat vorgeschlagen, das eine Wasserleitung, eine hydraulische Druckvorrichtung
mit einer Strömungshaube in der Nabe, die an der durch Lager gelagerten Welle angebracht
ist, einen Entdrallapparat mit Profilständern, die eine Strömungshaube der Laufradnabe
an der Düse befestigen, und eine Umsteuerrudereinrichtung umfasst, die einen Schwenkdeflektor
besitzt.
[0008] Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Düse vom kreisförmigen Eingangsquerschnitt
nach und nach konvergiert und dass ihr Querschnitt auf jeder Strecke längs der Achse
zur Strömung hin eine in horizontaler Richtung fortlaufend ausgedehntere Form aufweist,
wobei das Verhältnis der Breite zur Höhe des Ausgangsquerschnitts der Düse in den
Grenzen von 2 bis 10 liegt. Das Profil der Querschnitte von der Außenkontur der Strömungshaube
ist ähnlich dem Profil der Innenkontur der Düse im gleichen Querschnitt ausgeführt,
wobei die Wände der Düse und der Strömungshaube mit Profilständern, die die Strömungshaube
an den Wänden der Düse befestigen, einen Entdrallapparat bilden. Dadurch werden die
Abmessungen des ganzen Antriebs vermindert. Außerdem ermöglicht die Strahlform, die
Abmessungen des Deflektors und damit der ganzen Umsteuerrudereinrichtung zu vermindern.
[0009] Die Umsteuerrudereinrichtung dieses Antriebs ist mit einer Begrenzungsplatte ausgestattet,
die horizontal unmittelbar hinter der Düse in der Ebene ihrer oberen Wand angebracht
ist, wobei die Innenfläche des Schwenkdeflektors an die Platte anstößt. Außerdem ist
diese Einrichtung mindestens mit zwei vertikal und symmetrisch angebrachten Rudern
versehen, die unter der oben genannten Begrenzungsplatte untergebracht und mit einem
Getriebe ausgestattet sind. Das Vorhandensein der horizontal angebrachten Begrenzungsplatte
schließt Druckverluste im oberen Bereich der Ruder aus, die hinter der Düse angebracht
sind, und trägt damit zur Steigerung des Werts der Seitenkraft bei, die bei dem vorgegebenen
Winkel des Ruderlegens erzeugt wird.
[0010] Um auf diese Weise den erforderlichen Wert der Seitenkraft zu erhalten, ist ein kleinerer
Winkel des Ruderlegens erforderlich. Daher vermindern sich die Schubverluste und die
Wirksamkeit der Ruder steigt unter Beibehaltung des direkten Kurses des Schiffs. Die
Anordnung der Begrenzungsplatte mit ihrem Anstoßen an die Innenfläche des Schwenkdeflektors
trägt zu einer Verminderung der hydrodynamischen Verluste beim Rückwärtsfahren (bei
der Reversierung) bei.
[0011] Bei der vorgeschlagenen Lösung haben die Seitenwände der Düse des Antriebs in der
ganzen Ausdehnung die gleiche zylindrische Oberfläche; jeder Querschnitt der oberen
und unteren Wände stellt die Sehne eines abgehackten Segments dar, wobei der aufeinanderfolgende
Übergang vom kreisförmigen Querschnitt der Düse an ihrem Eingang zu dem ausgedehnten
Querschnitt an ihrem Ausgang durch die Steigerung des Biegepfeils des abgehackten
Segments im Laufe der Vorwärtsbewegung zum Ausgangsquerschnitt verwirklicht ist. Diese
Variante erreicht eine einfachere Fertigung der Düse aus einem Werkstück zylindrischer
Form, an das die oberen und unteren Wände mittels einer einfachen Schweißnaht befestigt
sind.
[0012] In demjenigen Lösungsfall, in dem der Entdrallapparat nicht mehr als vier Profilständer
aufweist, werden nicht nur die Kennwerte für Gewicht und Abmessungen, sondern auch
hydraulische Verluste vermindert, die den Wirkungsgrad des Antriebs herabsetzen. Dies
erfolgt durch die Verminderung der benetzten Oberfläche der Düsen-Nachleitvorrichtung,
d. h. der Wirkungsgrad des Antriebs wird erhöht.
[0013] In demjenigen Lösungsfall, in dem an den Seitenwänden des Deflektors Durchgangsbohrungen
vorhanden sind, wird neben der Verminderung der Kennwerte des Gewichts der Abmessungen
auch eine Steigerung der Steuereigenschaft des Schiffs erreicht. Außerdem macht das
Vorhandensein der Bohrungen in den Wänden des Deflektors möglich, eine seitliche Ausströmung
des Strahls des Antriebs durch das Ruderlegen bei der Reversier- und "Sperr"-Position
des Deflektors zu verwirklichen. Dabei kann sich die Schubrichtung des Antriebs um
360° in der horizontalen Ebene ändern, so dass eine erhöhte Manövrierfähigkeit des
Schiffs in einem breiten Bereich von Bewegungsarten erzielt wird.
[0014] In demjenigen Lösungsfall, in dem das Profil der Ruder im Querschnitt die Form eines
direkten Keils aufweist, werden eine einfache Fertigung und eine Verminderung der
Kennwerte für Gewicht und Abmessungen erreicht. Außerdem ermöglicht die Gestaltung
der Steuerprofile im Querschnitt in Form des direkten Keils und die Steuerprofilunterbringung
innerhalb der Abmessungen der Begrenzungsplatte, d. h. in den Grenzen der Strahlbreite
hinter der Düse, an der Steuervorrichtung eine "tote", unwirksame Zone der Winkel
des Ruderlegens auszuschließen, die für die Ruder mit einem standardmäßigen Stromlinienprofil
typisch ist.
[0015] In demjenigen Lösungsfall, in dem die Lager des Endteils der Welle der hydraulischen
Druckvorrichtung innerhalb der Strömungshaube angebracht sind und in dem eines der
Lager des Endteils der Welle des Laufrads als Pfanne und das andere Lager als Axiallager
ausgeführt ist, wird eine Verminderung der Kennwerte für Gewicht und Abmessungen erreicht.
[0016] In demjenigen Lösungsfall, in dem die Lager des Endteils der Welle der hydraulischen
Druckvorrichtung unter Verwendung einer Wasserschmierung (Außenbordwasser) ausgeführt
sind, wird der Umweltschutz gewährleistet.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
[0017] Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine seitliche Projektion eines Wasserstrahlantriebs- und Steueraggregats gemäß der
Erfindung und
- Fig. 2
- eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
[0018] Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Wasserstrahl antriebs- und Steueraggregat
enthält eine Wasserleitung 1, eine hydraulische Druckvorrichtung in Form eines Laufrads
2 mit einer Strömungshaube 4 als Nabe, die an einer Welle 5 mit Lagern angebracht
ist, und eine Düse 7. Seitenwände 8 der Düse 7 weisen eine zylindrische Form mit einem
Durchmesser auf, der dem Durchmesser des Eingangsquerschnitts der Düse gleich ist.
Die unteren und oberen Wände der Düse 7 weisen in der seitlichen Projektion eine krummlinige
Oberfläche auf, die durch die Oberflächen von zwei Zylindern gebildet ist, deren Längsachsen
in der Frontalebene liegen, wobei die Achse der Düse 7 selbst in der horizontalen
Ebene liegt. Eine Strömungshaube 3 des Laufrads 2 ist an den Wänden der Düse 7 mittels
vier Profilständern 9 befestigt, die gleichzeitig die Strömung lenkende Leitschaufeln
darstellen. Das Profil der Querschnitte der Außenkontur der Strömungshaube 3 ist dem
Profil der Außenkontur der Düse 7 im gleichen Querschnitt ähnlich; dabei erfüllt die
Innenfläche der Düse 7, der Strömungshaube 3 und der Profilständer 9 die Funktion
eines Entdrallapparats. Zwei Lager 6 des Endteils der Welle 5 sind innerhalb der Strömungshaube
3 angebracht, wobei eines davon als Axiallager und das andere als Pfanne ausgebildet
ist und die beiden Lager eine Wasserschmierung verwenden.
[0019] Die Umsteuerrudereinrichtung des Antriebs umfasst eine Begrenzungsplatte 10, die
horizontal angebracht ist und die eine Erweiterung zur Strömung hin der oberen Wand
der Düse 7 bildet, einen Deflektor 11, der an die Begrenzungsplatte 10 anstößt, und
zwei symmetrisch angebrachte, vertikale Ruder 12 mit Steuergetrieben (in den Figuren
nicht gezeigt), die unter der Begrenzungsplatte 10 angeordnet sind. An den Seitenwänden
des Deflektors 11 ist eine Durchgangsbohrung 13 vorhanden. Die Ruder 12 haben im Querschnitt
die Form eines direkten Keils.
[0020] Das Wasserstrahlantriebs- und Steueraggregat gewährleistet die Bewegung des Schiffs
mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten im Vorwärtsgang, das Rückwärtsfahren des Schiffs,
die Stellung "Stopp" und das Manövrieren des Schiffs in allen Bewegungsarten.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
[0021] Die in die Wasserleitung 1 gelangende Wasserströmung läuft über das Laufrad 2 durch,
das mittels der Welle 5 in Bewegung gesetzt wird; dann wird die Wasserströmung gerade
gerichtet, indem sie über die Profilständer 9 der Düse 7 läuft, und aus dem Schlitzstutzen
der Düse als direkter Strahl ausgeworfen, wobei sie die hinter der Düse 7 angebrachten,
vertikalen Ruder 12 und die Begrenzungsplatte 10 umströmt.
[0022] In der Betriebsart des Vorwärtsgangs wird bei Umströmung des sich drehenden Laufrads
2 durch den Wasserstrom die Schubleistung des Vorwärtsgang-Antriebs und der Schub
des Laufrads 2 erzeugt, die vom Axiallager und der Pfanne 6 aufgenommen wird, die
in der Strömungshaube 3 des Laufrads 2 angebracht sind. Infolge der Umströmung der
Ruder 12 durch das Wasser bei kleineren Winkeln des Ruderlegens wird eine geradlinige
Bewegung des Schiffs am Kurs beibehalten. Bei größeren Winkeln des Ruderlegens 12
erfolgt eine Wendung des Schiffs über die jeweilige Seite in Übereinstimmung mit der
Richtung des Ruderlegens.
[0023] Zum Rückwärtsfahren des Schiffs wird der Deflektor 11 um seine Drehachse herum nach
unten gedreht. Infolgedessen geht die Führungsoberfläche des Deflektors in den Wasserstrahl
ein, der aus der Düse herausfließt, und sperrt diese. Die Richtung des Wasserstrahls
ändert sich in die entgegengesetzte Richtung. Dabei wird bei einer der Stellungen
des Deflektors eine "Stopp"-Betriebsart des Schiffs erzeugt.
[0024] In der Umkehrbetriebsart und in der "Stopp"-Betriebsart beim Ruderlegen 12 wird der
Wasserstrahl des Antriebs in die Seite der seitlichen Wände des Deflektors 11 geleitet,
wobei er durch die Durchgangsbohrungen 13 fließt, so dass ein Rückwärtsfahren des
Schiffs erfolgt.
[0025] Der technische Nutzeffekt des vorgeschlagenen Wasserstrahlantriebs- und Steueraggregats
im Hinblick auf die Erhöhung des Vortriebs erreicht gemäß Modellversuchen 5-10 %.
Dabei vermindern sich die Abmessungen der Umsteuerrudereinrichtung um 50-60 % und
das Gewicht des Wasserstrahlantriebs um 10-20 %.
Industrielle Anwendbarkeit
[0026] Die Erfindung ist zum Einsatz auf dem Gebiet des Schiffbaus für einen breiten Bereich
von Schiffklassen vorgesehen, hauptsächlich für schnellgängige Verdrängungsboote,
Kutter und Motorboote.
1. Kleinwasserstrahlantriebs- und Steueraggregat, das eine Wasserleitung (1), eine an
einer Welle (5) mit Lagern befestigte, hydraulische Druckvorrichtung mit einer Strömungshaube
(3, 4) in der Nabe, einen Entdrallapparat mit Profilständern (9), durch die die Strömungshaube
(3, 4) der Nabe an der Düse (7) befestigt ist, und eine Umsteuerrudereinrichtung umfasst,
die einen hinter der Düse (7) angeordneten Schwenkdeflektor (11) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Entdrallapparat (7, 3, 9) durch die Wände (8) der Düse (7) sowie durch die Strömungshaube
(3) und die Profilständer (9) gebildet ist, wobei die Querschnitte der Wände der Düse
auf jeder Strecke längs ihrer Achse zur Strömung hin hinter dem runden Ausgangsquerschnitt
eine in horizontaler Richtung aufeinanderfolgend ausgedehntere Form aufweisen, das
Verhältnis der Breite zur Höhe des Ausgangsquerschnitts der Düse in den Grenzen von
2 bis 10 liegt und das Profil der Querschnitte der Außenkontur der Strömungshaube
dem Profil der Innenkontur der Düse im gleichen Querschnitt ähnlich ist, und dass
die Umsteuerrudereinrichtung mit einer Begrenzungsplatte (10), die horizontal unmittelbar
hinter der Düse (7) auf der Ebene ihrer oberen Wand angebracht ist und an die die
Innenfläche des Schwenkdeflektors (11) anstößt, und mindestens mit zwei senkrecht
und symmetrisch angebrachten Rudern (12) ausgestattet ist, die unter der Begrenzungsplatte
(10) angeordnet und mit einem Getriebe ausgestattet sind.
2. Wasserstrahlantriebs- und Steueraggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Seitenwände der Düse (7) eine zylindrische Oberfläche aufweisen, deren Durchmesser
gleich dem Durchmesser des Ausgangsquerschnitts der Düse (7) ist und jeder Querschnitt
der oberen und unteren Wände eine Sehne eines abgehackten Segments darstellt, wobei
der aufeinanderfolgende Übergang von der Rundform des Querschnitts der Düse an ihrem
Eingang durch eine Steigerung nach Maßgabe des Aufsteigens zum Ausgangsquerschnitt
des Biegepfeils des abzuhackenden Segments verwirklicht ist.
3. Wasserstrahlantriebs- und Steueraggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Entdrallapparat nicht mehr als vier Profilständer (9) besitzt.
4. Wasserstrahlantriebs- und Steueraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass an den Seitenwänden des Deflektors (11) Durchgangsbohrungen (13) vorhanden sind.
5. Wasserstrahlantriebs- und Steueraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Ruderprofil im Querschnitt die Form eines direkten Keils aufweist.
6. Wasserstrahlantriebs- und Steueraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Lager des Endteils der Welle (5) der hydraulischen Druckvorrichtung innerhalb
der Strömungshaube (3, 4) angebracht sind.
7. Wasserstrahlantriebs- und Steueraggregat nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass eines der Lager des Endteils der Welle (5) des Laufrads (2) als Pfanne und das andere
als Axiallager ausgebildet ist.
8. Wasserstrahlantriebs- und Steueraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Lager des Endteils der Welle (5) der hydraulischen Druckvorrichtung mit einer
Schmierung durch Außenbordwasser ausgeführt sind.