[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abfallsystem mit einem Abfallbehälter, einer
Abstelleinrichtung, auf die der Abfallbehälter abstellbar ist und einer Reinigungseinrichtung
zum Reinigen des Abfallbehälters. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung
ein entsprechendes Verfahren zum Reinigen des Abfallbehälters.
[0002] Üblicherweise werden Abfallbehälter im Haushalt manuell gereinigt. Dies wird jedoch
in der Regel als unangenehm empfunden. Um das Reinigen komfortabler zu gestalten wurden
bereits automatische oder teilautomatische Reinigungsverfahren von Müllbehältern vorgeschlagen.
[0003] Ein diesbezügliches Verfahren beziehungsweise ein entsprechender Müllbehälter ist
aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 199 29 203 bekannt. Der Müllbehälter in Form
einer Kunststoff-Mülltonne zur Aufnahme von Hausmüll weist in seiner Wandung oder
im Deckel eine Einspritzöffnung auf. Damit kann eine Reinigungsflüssigkeit zur Reinigung
des Müllbehälters in den Müllbehälter eingespritzt werden, ohne den Deckel des Müllbehälters
öffnen zu müssen.
[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein komfortables Abfallsystem
mit Selbstreinigungsfunktion sowie ein entsprechendes Reinigungsverfahren vorzuschlagen.
[0005] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Abfallsystem mit mindestens einem
Abfallbehälter, einer Abstelleinrichtung, auf die der mindestens eine Abfallbehälter
abstellbar ist, und einer Reinigungseinrichtung zur Reinigung des Abfallbehälters,
wobei die Reinigungseinrichtung in die Abstelleinrichtung integriert ist und der mindestens
eine Abfallbehälter zum Reinigen mit seiner Öffnung nach unten auf die Abstelleinrichtung
abzustellen ist.
[0006] Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen ein Verfahren zum Reinigen mindestens eines
Abfallbehälters, der auf einer Abstelleinrichtung abstellbar ist, durch Abstellen
des mindestens einen Abfallbehälters mit seiner Öffnung nach unten auf der Abstelleinrichtung,
Einbringen eines Reinigungsmittels aus der Abstelleinrichtung in den mindestens einen
Abfallbehälter und Ausfließenlassen des Reinigungsmittels aus dem mindestens einen
Abfallbehälter.
[0007] Vorteilhaft an dieser automatischen Reinigung nach dem Entleeren ist der Bedienkomfort
gegenüber dem manuellen Reinigen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Integration
eines derartigen Abfallsystems in ein Einbaugerät. Ferner können verschiedene weitere
Funktionen in das Abfallsystem integriert werden.
[0008] Vorteilhafterweise wird als Reinigungsmittel primär Wasser verwendet. Das Wasser
kann mit beliebigen Zusätzen versehen sein. Das Reinigungsmittel kann aber auch Feststoffe
oder Gase enthalten oder ausschließlich aus solchen bestehen.
[0009] Die Abstelleinrichtung kann einen Reinigungsmitteltank aufweisen. Damit kann in einem
gewissen Maß unabhängig von einer externen Versorgung gearbeitet werden.
[0010] Vorzugsweise ist der Abstellbereich für den mindestens einen Abfallbehälter so geformt,
dass gebrauchtes Reinigungsmittel in den Reinigungsmitteltank zurückfließt. Damit
dient der Reinigungsmitteltank auch als Auffangbehälter für das Reinigungsmittel.
[0011] Der Reinigungsmitteltank kann eine Pumpe aufweisen. Hiermit kann der notwendige Druck
für eine oder mehrere Spritzdüsen aufgebracht werden. Darüber hinaus kann der Reinigungsmitteltank
eine Kupplungseinrichtung zum Anschluss an eine externe Wasserversorgung und einen
externen Abfluss aufweisen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Abstelleinrichtung
bewegbar ist, um den Abfallbehälter beispielsweise in einen Unterschrank einzuschieben
beziehungsweise aus ihm herauszuziehen.
[0012] Günstigerweise ist im Zentrum des Abstellbereichs des mindestens einen Abfallbehälters
in der Abstelleinrichtung eine Spritzdüse angeordnet. Bei mehreren auf der Abstelleinrichtung
abzustellenden Abfallbehältern kann entsprechend in jedem Zentrum des jeweiligen Abstellbereiches
eine Spritzdüse vorgesehen sein.
[0013] Vorteilhafterweise ist im Abstellbereich des Abfallbehälters auf der Abstelleinrichtung
ein Sieb angeordnet. Dieses verhindert, dass größere Abfallreste in den Reinigungsmitteltank
gelangen.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert,
in denen zeigen:
- Figur 1
- eine Querschnittsansicht durch ein erfindungsgemäßes Abfallsystem;
- Figur 2
- eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Abstelleinrichtung;
- Figur 3
- eine Skizze eines Wasserkupplungssystems im ausgekuppelten Zustand; und
- Figur 4
- eine Skizze eines Wasserkupplungssystems im eingekuppelten Zustand.
[0014] Die nachfolgenden Ausführungsformen stellen bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung dar.
[0015] In Figur 1 ist ein Abfallsystem mit zwei Behältern 1 und 2 dargestellt. Der Behälter
1 ist mit seiner Öffnung nach oben auf eine Abstelleinrichtung 3 gestellt. In dem
linken Behälter 1 befindet sich Abfall 4. Der rechte Behälter 2 dagegen ist mit seiner
Öffnung nach unten zum Reinigen auf die Abstelleinrichtung 3 gestellt.
[0016] Die Abstelleinrichtung 3 ist als Auszugswagen ausgestaltet und verfügt über entsprechende
Auszugsschienen 5, von denen nur eine dargestellt ist. Der Auszugswagen ist über einen
Elektromotor 6 und ein Getriebe bevorzugt ein Zahnrad-Zahnstang-Getriebe bewegbar
bzw. ein- und ausfahrbar. Alternativ hierzu kann der Auszugswagen über ein vorgespannt
Feder (nicht dargestellt) ausgefahren werden und manuell eingefahren werden, wobei
die Feder bei einfahren wieder vorgespannt wird .
[0017] Der Auszugswagen beziehungsweise die Abstelleinrichtung 3 verfügt über Ausformungen
7, in denen die Behälter 1, 2 lateral fixierbar sind. Im Zentrum der Ausformungen
7 sind Spritzdüsen 8 angeordnet, um den Innenraum eines nach unten offenen Abfallbehälters
mit Wasserstrahlen 9 zu reinigen. Die Spritzdüsen 8 werden von einer Pumpe 9 gespeist.
Alternativ hierzu können auch mehrere Spritzdüsen 8 dezentral angeordnet sein.
[0018] Der Auszugswagen beziehungsweise die Abstelleinrichtung 3 ist gleichzeitig als Wassertank
10 gestaltet, in dem sich das Wasser beziehungsweise Reinigungsmittel befindet.
Das Abwasser wird ebenfalls in dem Tank 10 gesammelt und mit Hilfe der Pumpe 9 über
eine Dockingstation 11 an ein externes Abwassersystem abgegeben. Die Docking-Station
11 dient ferner dazu, Frischwasser in den Reinigungsmitteltank 10 zu füllen.
[0019] Ein Taster beziehungsweise Schalter 12 erkennt, ob ein Abfallbehälter 1 mit Öffnung
nach oben in der entsprechenden Ausformung der Abstelleinrichtung steht. Falls dies
der Fall ist, wird die entsprechende Spritzdüse 8 nicht aktiviert. Mit einem weiteren
Schalter 13 kann der Zustand erkannt werden, dass der Abfallbehälter 2 mit Öffnung
nach unten auf der Abstelleinrichtung steht. Sein Signal kann zum Auslösen der Spritzdüse
beziehungsweise der Spritzdüsen verwendet werden.
[0020] In Figur 2 ist die Abstelleinrichtung von Figur 1 in einer Draufsicht dargestellt.
Diejenigen Komponenten, die auch in Figur 1 dargestellt sind, besitzen die gleichen
Bezugszeichen. Diesbezüglich wird daher auf die Beschreibung von Figur 1 hingewiesen.
Auf der Abstelleinrichtung 3 sind zwei quadratische Abfallbehälter und ein rechteckförmiger
Abfallbehälter abstellbar. Im Zentrum jeder entsprechenden Abstellfläche ist eine
Spritzdüse 8 angeordnet. Je eine Druckleitung 14 verbindet die Spritzdüsen 8 mit einem
Magnetventil 15. Dieses steuert gemäß einem Reinigungsprogramm die Düsen 8 an. Das
Magnetventil 15 ist unmittelbar an die Pumpe 9 angeschlossen.
[0021] In der rechten oberen Ecke jeder Ausformung 7 befindet sich ein Grobsieb 16. Die
Ausformungen 7 sind daher in Richtung auf das jeweilige Grobsieb 16 geneigt, so dass
das Reinigungsmittel dorthin abfließen kann. Das Grobsieb 16 hält gröbere Abfallstücke
zurück, die beim Reinigungsprozess anfallen.
[0022] Das Reinigen beziehungsweise Waschen der Abfallbehälter 1, 2 kann nun folgendermaßen
erfolgen. Es ist sowohl ein gleichzeitiges Waschen aller Behälter 1, 2 als auch ein
sequentielles Waschen möglich. Im letzteren Fall werden die einzelnen Düsen 8 nacheinander
angesteuert. Dabei kann die gesamte Pumpleistung für eine Düse verwendet werden, so
dass das Waschergebnis entsprechend gut ausfällt. Die Waschfunktion wird vom Bediener
manuell durch Tastendruck gestartet.
[0023] Der nicht in Reinigungsstellung sitzende Behälter 1, dessen Öffnung nach oben weist,
deckt die darunter angeordnete Spritzdüse 8 derart ab, das diese deaktiviert ist.
Lediglich ein kleiner Teil des Abfallbehälterbodens wird nass, wenn durch die Düse
8 Wasser strömt. Eine Leckage läuft zurück in den Bodentank 10.
[0024] Ist an einem oder mehreren der Stellplätze kein Behälter eingesetzt, so erkennt dies
eine entsprechende Sensorik, die die Schalter 12 und 13 umfassen kann. Ein Starten
des Waschvorgangs ohne "umgedrehten" Behälter ist damit ausgeschlossen. Alternativ
oder zusätzlich können die Waschdüsen 8 auch federbelastet ausgeführt werden. In einer
oberen Stellung der Düsen 8 kann dann gewaschen werden und in einer unteren Stellung,
in der der Behälter auf der Düse sitzt, ist die Düse inaktiv.
[0025] An der bezogen auf den Auszug hinteren Seite des Bodentanks ist die Dockingstation
11 angeordnet. Diese ist in den Figuren 3 und 4 in der Seitenansicht vergrößert dargestellt.
Figur 3 zeigt dabei den Zustand, dass der Auszugswagen ausgefahren ist, während Figur
4 den Zustand zeigt, dass der Auszugswagen eingefahren ist. Eine Kuppelstelle für
Abwasser besteht aus einem wagenseitigen Stutzen 111 und einem wandseitigen konischen
Ablauf 112. Im eingekuppelten Zustand gemäß Figur 4 kann damit die Pumpe 9 das Abwasser
W in das Abwassersystem abpumpen.
[0026] Die Dockingstation 11 verfügt ferner über einen Wassereinlass 113, der trichterförmig
ausgestaltet ist, durch den mittels eines magnetventilgesteuerten Wasserzulaufs Wasser
W in den Bodentank laufen kann.
[0027] Wird nun die Waschfunktion aktiviert, so öffnet das über der Einfüllöffnung 113 angebrachte
Ventil M und Warmwasser läuft frei in die Einfüllöffnung 113 bis ein gewünschter Füllstand
erreicht ist. Nach dem Befüllen des Bodentanks 10 wird das Wasser von der Pumpe 9
angesaugt und über die Druckleitungen 14 an die Spritzdüsen 8 geleitet. Diese spritzen
das Wasser in die zu reinigenden Behälter. Durch dieses Umpumpen ergibt sich eine
Einweichfunktion, wobei im Behälter haftende Verschmutzungen angelöst werden. Nach
Ablauf des Umpumpens wird das mit Verschmutzungen vermischte Wasser durch Umschalten
des in Figur 2 dargestellten Ventils 15 in den Ablauf gepumpt. Um Funktionsstörungen
der Pumpe zu vermeiden, wird das in den Tank zurücklaufende Wasser durch ein oder
mehrere Siebe 11 geleitet.
[0028] Nach dem Reinigungsvorgang wird durch Umschalten des Magnetventils 15 das Wasser
in den Ablauf beziehungsweise Siphon 112 gepumpt. Die Kupplungsstelle ist, wie in
den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, nach dem Trichterprinzip realisiert. Etwaige
Leckagen laufen wieder in den Bodentank zurück, da der Wassereinlauf 113 entsprechend
weit gestaltet ist und die Kuppelstelle über dem Tank 10 angeordnet ist. Dadurch muss
für die Abwasserkupplung keine vollständige Dichtigkeit angestrebt werden.
[0029] Alternativ zu der Kuppelstelle ist auch eine dauerhafte Schlauchverbindungen denkbar.
Das frische Warmwasser und das abzupumpende Schmutzwasser werden hierbei durch Schlauchleitungen
geführt. Diese Variante ist jedoch bei hohen Anzahlen von Wagenbewegungen gegenüber
der Kuppelstelle nachteilig, denn durch das vielfache Bewegen der Schläuche beim Öffnen
und Schließen des Abfallsystems steigt die Gefahr einer Bruchstelle und damit einer
Undichtigkeit. Alternativ zu Warmwasser kann auch Kaltwasser zum Waschen verwendet
werden
[0030] Prinzipiell kann dem Wasser zur Behälterreinigung eine geeignete Reinigungssubstanz
zugegeben werden. Entweder wird hierfür die Reinigungssubstanz vom Bediener in einen
offenen Behälter eingeführt und beim Reinigungsvorgang aufgelöst, oder die Reinigungssubstanz
wird in eine Klappe, wie etwa bei Geschirrspülern üblich, eingefüllt. Die Klappe öffnet
sich beispielsweise durch Zeitsteuerung beim Reinigungsvorgang und die Reinigungssubstanz
löst sich im Wasser.
1. Abfallsystem mit
- mindestens einem Abfallbehälter (1, 2),
- einer Abstelleinrichtung (3), auf die der mindestens eine Abfallbehälter (1, 2)
abstellbar ist, und
- einer Reinigungseinrichtung (8, 9, 14) zur Reinigung des mindestens einen Abfallbehälters
mit einem Reinigungsmittel
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Reinigungseinrichtung (8, 9, 14) in die Abstelleinrichtung (3) integriert ist
und
- der mindestens eine Abfallbehälter (1, 2) zum Reinigen mit seiner Öffnung nach unten
auf die Abstelleinrichtung (3) abzustellen ist.
2. Abfallsystem nach Anspruch 1, wobei das Reinigungsmittel Wasser umfasst.
3. Abfallsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Abstelleinrichtung (3) einen Reinigungsmitteltank
(10) aufweist.
4. Abfallsystem nach Anspruch 3, wobei ein Abstellbereich für den mindestens einen Abfallbehälter
so geformt ist, dass gebrauchtes Reinigungsmittel in den Reinigungsmitteltank (10)
zurückfließt.
5. Abfallsystem nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Reinigungsmitteltank (10) eine Pumpe
(9) aufweist.
6. Abfallsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Reinigungsmitteltank (10)
eine Kupplungseinrichtung (11) zum Anschluss an eine externe Wasserversorgung und/oder
einen externen Abfluss (112) aufweist.
7. Abfallsystem nach Anspruch 5 oder 6, wobei im Zentrum des Abstellbereichs des mindestens
einen Abfallbehälters (1, 2) in der Abstelleinrichtung (3) eine Spritzdüse (8) angeordnet
ist, die über eine Druckleitung (14) mit der Pumpe (9) verbunden ist.
8. Abfallsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei in dem Abstellbereich des mindestens
einen Abfallbehälters (1, 2) auf der Abstelleinrichtung (3) bei einer Rückflussöffnung
ein Sieb (16) angeordnet ist.
9. Abfallsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei mehrere Abfallbehälter (1, 2)
auf der Abstelleinrichtung (3) gleichzeitig waschbar sind.
10. Abfallsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei ein Sensor zum Erkennen, ob sich
ein Abfallbehälter (1, 2) auf der Abstelleinrichtung (3) befindet, in das Abfallsystem
zu dessen Steuerung integriert ist.
11. Abfallsystem nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die Spritzdüse federbelastet
und zwischen einer zum Waschen aktiven Stellung und einer inaktiven Stellung bewegbar
ist.
12. Abfallsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Abstelleinrichtung (3) in
einen Auszugswagen integriert ist.
13. Abfallsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 12, wobei an den Reinigungsmitteltank
(10) ein Behälter zur automatischen Zugabe einer Reinigungssubstanz zu dem Reinigungsmittel
angekoppelt ist.
14. Verfahren zum Reinigen mindestens eines Abfallbehälters (1, 2), der auf einer Abstelleinrichtung
(3) abstellbar ist,
gekennzeichnet durch
- Abstellen des mindestens einen Abfallbehälters (1, 2) mit seiner Öffnung nach unten
auf der Abstelleinrichtung (3),
- Einbringen eines Reinigungsmittels aus der Abstelleinrichtung (3) in den mindestens
einen Abfallbehälter (1, 2) und
- Ausfließenlassen des Reinigungsmittels aus dem mindestens einen Abfallbehälter (1,
2).
15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Reinigungsmittel Wasser umfasst.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, wobei das Reinigungsmittel in einem Reinigungsmitteltank
(10) bereitgestellt und von dort entnommen wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei gebrauchtes Reinigungsmittel in den Reinigungsmitteltank
(10) zurückfließt und wahlweise abgepumpt oder wiederverwendet wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei automatisch erkannt wird, ob sich
auf der Abstelleinrichtung (3) ein Abfallbehälter (1, 2) befindet, und nur dann ein
Waschvorgang beginnt, wenn dies der Fall ist.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei das Reinigungsmittel aufbereitet
und insbesondere gefiltert und/oder gesiebt wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 19, wobei eine Reinigungssubstanz dem Reinigungsmittel
automatisch zudosiert wird.