[0001] Die Erfindung betrifft eine Steckdosenanordnung mit einem Gehäuse, das einen oberen
Bereich und einen unteren Bereich aufweist, wobei im oberen Bereich wenigstens zwei
reihenartig angeordnete, von oben über eine Handhabungsseite zugängliche, in Reihenrichtung
des Gehäuses einstückig zusammenhängende Funktionspartien angeordnet sind, von denen
wenigstens eine eine Steckdose ist.
[0002] Eine derartige Steckdosenanordnung ist beispielsweise aus der DE 198 30 509 A1 zu
entnehmen, in der eine Gehäuseanordnung mit mehreren elektrischen Steckdosen und/oder
elektrischen Geräten in Reihenanordnung beschrieben ist. Die Gehäuseanordnung ist
aus Kunststoffmaterial, insbesondere mittels Kunststoff-Spritzgießen hergestellt.
Das Gehäuse ist an seinen Längsseiten relativ dünnwandig, was zu Stabilitätsproblemen
führen kann. Beispielsweise kann es vorkommen, dass ein starres Hindernis an die Längsseite
der Gehäuseanordnung oder die Gehäuseanordnung längsseitig an ein starres Hindernis
stößt, sodass auf die Längsseiten starke Kräfte einwirken, die zu einem Verformen
führen können, wobei das Gehäuse Risse bekommen oder zu Bruch gehen kann.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckdosenanordnung zu schaffen, die gegenüber
den aus dem Stand der Technik bekannten Steckdosenanordnungen eine erhöhte Stabilität
aufweist.
[0004] Diese Aufgabe wird durch eine Steckdosenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
[0005] Die erfindungsgemäße Steckdosenanordnung zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens
im oberen Bereich des Gehäuses zwischen jeweils zwei benachbarten Funktionspartien
wenigstens an einander entgegengesetzten Längsseiten des Gehäuses eine Taillierung
vorgesehen ist.
[0006] Das Gehäuse kann also eine an den Funktionspartien an den Längsseiten ausgebauchte
Gestalt aufweisen.
[0007] Durch Taillierungen bzw. Einschnürungen erscheint das Gehäuse so, als wären die Funktionspartien
als Einzelelemente aneinandergereiht. Jedoch hängen die Funktionspartien in Reihenrichtung
einstückig zusammen. Die Taillierungen geben der Steckdosenanordnung zumindest an
deren Längsseiten eine höhere Stabilität, insbesondere einen höheren Widerstand gegen
Druckverformungen, da bereits eine Vorverformung quer zur Reihen- bzw. Längsrichtung
des Gehäuses besteht. Auch wird die Verwindungssteifigkeit gegenüber herkömmlichen
Steckdosenanordnungen erhöht. Darüber hinaus führen die Taillierungen dazu, dass beim
Herstellen Material eingespart werden kann, da die taillierten Bereiche des Gehäuses
materiallos sind. Die Materialeinsparung kann zwischen 2% und 8% im Vergleich zu herkömmlichen
Steckdosenanordnungen betragen. Außerdem können die bei der Herstellung von herkömmlichen
Steckdosenanordnungen angeformten stabilitätserhöhenden Stege, insbesondere solche
im Bereich der Längsseiten entfallen. Solche Stege führen bei herkömmlichen Steckdosenanordnungen
zu einem weiteren Problem, nämlich falls sie mit den Längsseiten des Gehäuses verbunden
sind, können dort "Einfallstellen" sichtbar sein, die die Optik der Steckdosenanordnung
beeinträchtigen. Dieses Problem tritt bei der erfindungsgemäßen Steckdosenanordnung
nicht auf. Ein weiterer Vorteil ist, dass an den taillierten Längsseiten des Gehäuses
Befestigungselemente, beispielsweise Kabelbinder oder dergleichen, festgemacht werden
können ohne dass sie in Längsrichtung verrutschen, da sie durch die Taillierungen
fixiert werden.
[0008] Als Funktionspartie oder Funktionsabschnitt oder Funktionsbereich im Sinne der Anmeldung
kann beispielsweise eine Steckdose bzw. ein Steckdosentopf und/oder ein Schalter und/oder
ein Überspannungsschutz und/oder ein Master Slave und/oder eine Kindersicherung und/oder
ein Radio und/oder eine Zeitschaltuhr oder dergleichen dienen. Die Steckdosenanordnung
besitzt eine senkrecht zur Reihenrichtung verlaufende, sich zwischen einer Unterseite
und der Handhabungsseite des Gehäuses erstreckende Höhe. Die dritte Raumrichtung stellt
dann die Tiefe der Steckdosenanordnung dar. Das Gehäuse kann in einer senkrecht zur
Reihenrichtung verlaufenden Höhenrichtung einteilig oder mehrteilig, insbesondere
zweiteilig sein. Da sich die Funktionspartien im Gehäuse befinden, ist jeder Funktionspartie
in Reihenrichtung ein bestimmter Gehäusebereich des Gehäuses zugeordnet.
[0009] Die Taillierung kann sich im Wesentlichen über die gesamte Höhe des Gehäuses erstrecken.
Sie kann sich also sowohl am oberen als auch am unteren, die Stromzuführung der Funktionspartien
aufnehmenden Bereich, des Gehäuses befinden. Alternativ ist es möglich lediglich den
oberen Bereich des Gehäuses zu taillieren und den unteren Bereich untailliert auszubilden.
Dies ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn das Gehäuse in Höhenrichtung zweiteilig
ausgebildet ist, so dass herkömmliche untere Bereiche bzw. Unterteile von Gehäusen
verwendet werden können, um darauf einen taillierten oberen Bereich bzw. ein tailliertes
Oberteil mit den Funktionspartien aufzusetzen. Somit können herkömmliche Steckdosenanordnungen
nachgerüstet werden.
[0010] Die Taillierung kann Doppel-V-förmig ausgebildet sein. Vorzugsweise wird sie jeweils
durch zwei längsseits gegenüberliegende V-förmige Einbuchtungen gebildet. Sie kann
beispielsweise von jeweils zwei, benachbarten Funktionspartien zugehörigen Gehäuse-Bogenabschnitten,
gebildet werden. Es sind jedoch noch andere Taillierungsformen möglich, die vorzugsweise
davon abhängen, welche Form das die einzelnen Funktionspartien umgebende Gehäuse hat.
[0011] Es ist möglich, dass Gehäusebereiche jeweils zweier Funktionspartien im oberen Bereich
des Gehäuses aneinander angeformt sind. Es kann also ein taillierter Übergangsbereich
zwischen zwei Funktionspartien ausgebildet sein. Im Gegensatz dazu ist eine Alternative
möglich, bei der der obere Bereich des Gehäuses in Reihenrichtung unterbrochen und
der untere Bereich des Gehäuses in Reihenrichtung durchgängig ausgebildet ist. Bei
dieser Alternative können also die jeweiligen oberen Gehäusebereiche der Funktionspartien
vom unteren, durchgängigen Bereich des Gehäuses frei nach oben abragen.
[0012] Das Gehäuse im Bereich wenigstens einer Funktionspartie kann in einer senkrecht zur
Reihenrichtung verlaufenden Höhenrichtung einen im Wesentlichen gleichbleibenden bzw.
konstanten Querschnitt aufweisen. Vorzugsweise sind die jeweiligen Gehäusebereiche
der Funktionspartien zylindrisch bzw. walzenförmig ausgebildet. Es sind jedoch auch
andere Querschnittsformen denkbar, beispielsweise eine Wabenform oder dergleichen.
[0013] Alternativ ist es möglich, dass das Gehäuse im Bereich wenigstens einer Funktionspartie
in Höhenrichtung einen sich verändernden Querschnitt aufweist. Beispielsweise kann
der Funktionspartie-Gehäusebereich kalotten- oder faßförmig ausgebildet sein. Dadurch
lässt sich im Vergleich zu herkömmlichen Steckdosenanordnungen noch mehr Material
bei der Herstellung einsparen, als schon durch die Funktionspartien mit querschnittskonstanten
Gehäusebereichen eingespart wird. Es sind auch Mischformen denkbar in der Art dass
regelmäßig oder unregelmäßig Funktionspartien mit querschnittskonstanten Gehäusebereichen
und Funktionspartien mit querschnittsunkonstanten Gehäusebereichen aneinandergereiht
sind.
[0014] Die Querschnittsform des Gehäuses im Bereich einer Funktionspartie kann an die Querschnittsform
einer darin aufgenommenen Funktionspartie angepasst sein. Beispielsweise kann das
zu einer Steckdose gehörende Gehäuse an die runde oder sechseckige Form einer Steckdose
angepasst sein.
[0015] Besonders bevorzugt handelt es sich bei der Steckdosenanordnung um eine Steckdosenleiste
mit linear angeordneten Funktionspartien. Vorzugsweise sind drei bis zehn Steckdosen
vorgesehen. Es sind jedoch auch weniger als drei oder mehr als zehn Steckdosen möglich.
Ferner ist eine nichtlineare Anordnung möglich, beispielsweise eine kreisförmige Anordnung.
[0016] Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den Zeichnungen dargestellt
und nachfolgend näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1
- ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steckdosenanordnung in Draufsicht,
- Fig. 2
- eine perspektivische Darstellung der Steckdosenanordnung gemäß Figur 1,
- Fig. 3
- ein zweites Ausführungsbeispiel der Steckdosenanordnung in perspektivischer Ansicht
und
- Fig. 4
- ein drittes Ausführungsbeispiel der Steckdosenanordnung in perspektivischer Ansicht.
[0017] Die Figuren 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steckdosenanordnung
11. Sie ist beispielhaft anhand einer Steckdosenleiste mit linear angeordneten Funktionspartien
12 dargestellt. Alternaiv ist es möglich die Funktionspartien 12 auch andersartig
zu gruppieren, beispielsweise in Form eines Quadrats, Rechtecks oder kreisförmig.
[0018] Wie in den Figuren 1 oder 2 dargestellt besitzt die Steckdosenanordnung 11 ein Gehäuse
13 mit einem oberen Bereich 14 und einem unteren Bereich 15. Im oberen Bereich 14
des Gehäuses 13 sind wenigstens zwei Funktionspartien 12 in Reihe angeordnet, die
von einer Handhabungsseite 16 her zugänglich sind. Die Funktionspartien 12 hängen
in Reihenrichtung des Gehäuses 13 einstückig zusammen.
[0019] Das Gehäuse 13 ist in den beschriebenen Ausführungsbeispielen aus Kunststoff und
wird vorzugsweise mittels Kunststoffspritzgießen hergestellt. Das in den Figuren 1
und 2 dargestellte Gehäuse 13 ist auch in einer senkrecht zur Reihenrichtung verlaufenden
Höhenrichtung, das heißt zwischen seiner Handhabungsseite 16 und einer Unterseite,
einstückig ausbildet.
[0020] Als Funktionspartien 12 sind beispielhaft Schalter 18 und Steckdosen 19 dargestellt.
Es sind jedoch auch andere Arten von Funktionspartien 12 denkbar, beispielsweise eine
Zeitschaltuhr, ein Überspannungsschutz oder dergleichen. Die in den Figuren 1 und
2 beispielhaft dargestellte Steckdosenleiste besitzt also einen Schalter 18 und drei
Steckdosen 19.
[0021] Im oberen Bereich 14 des Gehäuses 13 befindet sich zwischen jeweils zwei benachbarten
Funktionspartien 12 wenigstens an aneinander entgegengesetzten Längsseiten 20 des
Gehäuses 13 eine Taillierung 21. Die Taillierung 21 wird von zwei jeweils an gegenüberliegenden
Längsseiten 20 liegenden Einbuchtungen bzw. Einschnürungen bzw. Kerben gebildet. Damit
erscheinen die Funktionspartien 12 als eine Aneinanderreihung von Einzelelementen,
obwohl sie in Reihenrichtung einstückig miteinander verbunden sind. Die Taillierung
21 ist Doppel-V-förmig ausgebildet, d.h. die Einbuchtungen besitzen eine V-Form. Es
ist jedoch auch ein anderer Übergang zwischen jeweils zwei benachbarten Funktionspartien
12 möglich, beispielsweise ist es möglich den Übergang konkav auszubilden.
[0022] Wie beispielhaft in Fig. 1 dargestellt, ist die Querschnittsform des Gehäuses 13
im Bereich einer Funktionspartie 12 an die Querschnittsform der Funktionspartie 12
angepasst. So ist zu sehen, dass das Gehäuse 13 im Bereich einer Steckdose 19 an die
Form der Steckdose 19 bzw. des Steckdosentopfes angepasst ist und deshalb beispielsweise
kreisbogenförmig verläuft. Die Taillierung 21 wird hier von zwei, jeweils benachbarten
Funktionspartien 12 zugehörigen, Gehäuse-Bogenabschnittten gebildet.
[0023] Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Steckdosenanordnung 11 hat das Gehäuse 13
im Bereich der Funktionspartien 12 über die gesamte Gehäusehöhe einen gleichbleibenden
bzw. konstanten Querschnitt, vorzugsweise ist es zylindrisch bzw. walzenförmig ausgebildet.
Dies hat zur Folge, dass sich die Taillierungen 21 ebenfalls über die gesamte Höhe
des Gehäuses 13 erstrecken, sich also sowohl im oberen Bereich 14 als auch im unteren
Bereich 15 des Gehäuses 13 befinden.
[0024] Ferner ist das Gehäuse 13 im Bereich jeweils zweier Funktionspartien 12 gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel sowohl im oberen als auch im unteren Bereich 14, 15 einstückig
aneinander angeformt und zwar derart, dass ein plan zur Handhabungsseite 16 abschließender
Gehäuse-Übergangsbereich zwischen den Funktionspartien gebildet wird. Die Außenseiten
des Gehäuses 13 im Bereich der Funktionspartien 12, insbesondere gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel die Mantelflächen der zylinderförmigen Funktionspartie-Gehäusebereiche
können Muster und/oder Strukturen aufweisen, beispielsweise nach Art eines Reifenprofils.
Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, an der Handhabungsseite 16 des Gehäuses
13, insbesondere an den jeweiligen Stirnseiten der zylinderförmig ausgebildeten Funktionspartie-Gehäusebereiche,
Muster und/oder Strukturen anzubringen.
[0025] Figur 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Steckdosenanordnung 11, das sich
vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, dass sich der Querschnitt des
Gehäuses 13 im Bereich der Funktionspartien 12 über die Gehäusehöhe ändert. Dies ist
beispielhaft durch Gehäusebereiche gezeigt, die die Form einer Kalotte bzw. einer
Zitrone oder eines geköpften Eis haben. Wie in Figur 3 dargestellt ist das Gehäuse
13 zweiteilig mit einem oberen Bereich 14, der auf den unteren Bereich 15, in dem
die Stromversorgung der Funktionspartien 12, insbesondere der Steckdosen 19 untergebracht
ist, aufgesteckt werden kann.
[0026] Figur 4 zeigt schließlich ein drittes Ausführungsbeispiel der Steckdosenanordnung
11, das sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, dass der obere
Bereich 14 des Gehäuses 13 in Reihenrichtung unterbrochen ist und der untere Bereich
15 des Gehäuses 13 in Reihenrichtung durchgängig ausgebildet ist. Die jeweiligen Gehäusebereiche
der Funktionspartien 12 ragen also vom unteren Bereich 15 frei nach oben ab. Zwischen
den einzelnen Funktionspartien 12 befindet sich also eine Lücke, sodass die Taillierung
21 quer zur Reihenrichtung durchgängig ausgebildet ist. Im unteren Bereich 15 ist
die Stromversorgung der einzelnen Funktionspartien 12 vorgesehen.
1. Steckdosenanordnung, mit einem Gehäuse (13), das einen oberen Bereich (14) und einen
unteren Bereich (15) aufweist,
wobei im oberen Bereich (14) wenigstens zwei reihenartig angeordnete, von oben über
eine Handhabungsseite (16) zugängliche, in Reihenrichtung des Gehäuses (13) einstückig
zusammenhängende Funktionspartien (12) angeordnet sind, von denen wenigstens eine
eine Steckdose ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens im oberen Bereich (14) des Gehäuses (13) zwischen jeweils zwei benachbarten
Funktionspartien (12) wenigstens an einander entgegengesetzten Längsseiten (20) des
Gehäuses (13) eine Taillierung (21) vorgesehen ist.
2. Steckdosenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) eine an den Funktionspartien (12) an den Längsseiten (20) ausgebauchte
Gestalt aufweist.
3. Steckdosenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Taillierung (21) im Wesentlichen über die gesamte Höhe des Gehäuses (13)
erstreckt.
4. Steckdosenanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Taillierung (21) Doppel-V-artig ausgebildet ist.
5. Steckdosenanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Gehäusebereiche jeweils zweier benachbarter Funktionspartien (12) im oberen Bereich
(14) des Gehäuses (13) aneinander angeformt sind.
6. Steckdosenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich (14) des Gehäuses (13) in Reihenrichtung unterbrochen und der untere
Bereich (15) des Gehäuses (13)in Reihenrichtung durchgängig ausgebildet ist.
7. Steckdosenanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) im Bereich wenigstens einer Funktionspartie (12) in senkrecht zur
Reihenrichtung verlaufender Höhenrichtung einen im Wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt
aufweist, vorzugsweise zylindrisch ausgebildet ist.
8. Steckdosenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) im Bereich wenigstens einer Funktionspartie (12) in senkrecht zur
Reihenrichtung verlaufender Höhenrichtung einen sich verändernden Querschnitt aufweist,
vorzugsweise kalottenförmig ausgebildet ist.
9. Steckdosenanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsform des Gehäuses (13) im Bereich wenigstens einer Funktionspartie
(12) an die Querschnittsform der Funktionspartie (12) angepasst ist.
10. Steckdosenanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionspartie (12) eine Steckdose (19) und/oder ein Schalter (18) und/oder
ein Überspannungsschutz und/oder ein Master Slave und/oder eine Kindersicherung und/oder
ein Radio ist.
11. Steckdosenanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckdosenanordnung (11) eine Steckdosenleiste mit linear angeordneten Funktionspartien
(12) ist, wobei vorzugsweise drei bis zehn Steckdosen (19) vorgesehen sind.