[0001] Die Erfindung / Neuerung betrifft einen Filter für Rauchprodukte, umfassend einen
Mantelkörper sowie eine darin aufgenommene Füllung aus körnigem und/oder porösem Filtermaterial.
[0002] Derartige Filter sind in unterschiedlicher Ausführungsform bekannt. Der Mantelkörper
bei bekannten Filtern, die meist als Pfeifenfilter eingesetzt werden, ist zylindrisch
ausgebildet und an beiden Enden mit einer Kapsel verschlossen. Die beiden Kapseln
sind perforiert, so daß beim Rauchvorgang der Rauch einer Zigarette, Zigarre oder
Pfeife durch den Filter gezogen werden kann, wobei dem Rauch schädliche Substanzen
entzogen werden und insgesamt ein trockneres, kühleres Rauchgefühl erzeugt wird.
[0003] Darüber hinaus ist aus PCT/CH02/00468 bereits ein konischer Filterabschnitt bekannt,
der in Verbindung mit Rauchkraut verwendet werden soll. Dieser konische Filterabschnitt
besteht allerdings aus Filtermaterialien, die nur eine relativ geringe Filterwirkung
haben.
[0004] Der Erfindung / Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Filter für Rauchprodukte
mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 derart auszubilden, daß er beim
Einsatz mit Rauchkraut hinsichtlich seiner Filterwirkung und seiner Adaptierbarkeit
stark verbessert ist. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches
1 gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 - 22.
Die Ansprüche 23 - 27 betreffen vorteilhafte Herstellungsvarianten eines Filters für
Rauchprodukte.
[0005] Als Kern der Erfindung / Neuerung wird es angesehen, daß sowohl der Mantelkörper
eine konische Außenform hat, der Innenraum zur Aufnahme der körnigen Filtermaterialfüllung
ebenfalls konisch ist und die im Mantelkörper befindliche körnige Filtermaterialfüllung
in Längsrichtung des Filters einen konischen bzw. kegelstumpfartigen Querschnitt aufweisen
sollen. Dadurch ist zunächst der Filter hinsichtlich seiner Außenform an die bei Rauchkrautbenutzern
beliebte konische Form des Rauchproduktes (Joint) angepasst, aber auch sein Innenraum
nutzt die konische Form optimal aus, um bezogen auf eine bestimmte Länge eines Filters
eine optimale Füllung zu erreichen. Darüber hinaus wirkt sich der zum Zugende hin
verengende Filterkanal positiv auf die Filtereigenschaften aus, da es innerhalb des
Filterbereiches zu einer Beschleunigung verbunden mit einer Verwirbelung des Rauches
kommt. Die Filtermaterialfüllung kann vorteilhafterweise aus Aktivkohle bestehen oder
zumindest Aktivkohlebestandteile aufweisen. Es sind aber auch andere Filtersubstanzen
möglich, die gegebenenfalls der Aktivkohle beigemengt werden, um die Filterwirkung
noch zu verbessern.
[0006] Der Mantelkörper kann in ansich bekannter Weise einen konischen Papierwickel umfassen,
der endseitig mit Abschlußelementen unterschiedlichen Durchmessers verbunden ist.
Der Mantelkörper kann an seiner Außenseite mit saugfähigem Papier umkleidet sein oder
insgesamt aus saugfähigem Papier bestehen, es ist aber auch möglich, den Mantelkörper
zumindest teilweise aus einem Kunststoffspritzteil oder aus einem keramischen Werkstoff
bestehen zu lassen. Dann läßt sich der Mantelkörper mit mindestens einem der beiden
Abschlußelemente einstückig ausbilden, was einer einfachen Herstellung entgegenkommt,
da dann nach dem Füllvorgang nur noch ein Abschlußelement eingesetzt werden muß. Wird
mindestens ein Abschlußelement (in diesem Falle das Größere) aus einer gelochten Keramikscheibe
hergestellt, dann weist der dem Rauchkraut zugewandte Abschnitt des Filters eine hohe
Hitzebeständigkeit auf.
[0007] Es ist möglich, ein Abschlußelement durch eine Schnapp-Rast-Verbindung in den Mantelkörper
zu halten, aber auch eine Einpressung eines Abschlußelementes in den Mantelkörper
unter Deformation desselben erscheint möglich. Anspruch 12 betrifft besonders vorteilhafte
Durchmesserbereiche im Bereich der Abschlußelemente.
[0008] Wenn der Mantelkörper mit einem äußeren Klemmkörper versehen ist, dann läßt sich
ein tütenartiger Papierwickel zur Aufnahme des Rauchkrautes besonders leicht an dem
Filter befestigen. Der Klemmkörper kann auch als zumindest teilweise konischer Mundstückring
ausgebildet sein. Wenn von einem Mundstückring gesprochen wird, so ist damit ein Abschnitt
eines Mundstückes angesprochen, der von hinten auf den mit einem tütenartigen Papierwickel
bereits umwickelten Filter geschoben wird. Aufgrund der Konizität der Filteraußenwandung
und der passenden Konizität der Mundstückringe kommt es zu einer besonders vorteilhaften
Selbstklemmung, d. h. der Joint wird sehr gut zusammengehalten. Der Mundstückring
kann mit einem Mundstück aus Kunststoff oder Keramik versehen sein, das Mundstück
kann aber auch aus Holz bestehen. Unterschiedliche Mundstückformen sind angelehnt
an Mundstückformen von Tabakpfeifen möglich.
[0009] Wenn die Abschlußelemente eine kegelstumpfartige Form aufweisen, dann können der
Mantelbereich und die Abschlußelemente besonders sicher miteinander verbunden werden.
[0010] Es ist auch möglich, den Filter an seiner konischen Außenfläche mit Haft- oder Halteelementen
für den konischen Papierwickel zu versehen, der mit Rauchkraut zu befüllen ist.
[0011] Das Herstellungsverfahren lehrt, wie ein Filter besonders vorteilhaft ausgebildet
werden kann. Ist einmal der konische Mantelkörper hergestellt, dann läßt sich das
Abschlußelement kleineren Durchmessers von der Mantelkörperseite größeren Durchmessers
sehr leicht in das dünnere Ende des Mantelkörpers eindrücken. Anschließend wird der
Innenraum mit einer körnigen Füllung aus Filtermaterial ausgefüllt, so dann wird der
Innenraum durch Einpressen, Einkleben oder Einschnappen des Abschlußelementes mit
dem größeren Durchmesser verschlossen. Weitere vorteilhafte Herstellungsverfahrenschritte
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0012] Die Erfindung / Neuerung ist anhand vorteilhafter Ausführungsbeispiele in den Zeichnungsfiguren
näher erläutert. Diese zeigen
- Fig. 1
- eine erste Ausführungsform eines Filters für Rauchprodukte mit konischer Außenform
und Abschlußelementen zylindrischer Ausbildung;
- Fig. 2
- einen Filter für Rauchprodukte konischer Außenform mit konisch geformten Abschlußelementen;
- Fig. 3
- einen Filter für Rauchprodukte, dessen Mantelkörper einstückig mit dem kleineren Abschlußelementen
ausgebildet ist;
- Fig. 4
- einen Herstellungs- und Füllvorgang eines Filters für Rauchprodukte in vier Schritten
(4a - 4d);
- Fig. 5
- eine Schnapp-Rast-Verbindung zwischen Mantelkörper und einem Abschlußelement;
- Fig. 6
- einen in ein konisches Rauchprodukt eingesetzten Filter, wobei der konische Papierwickel
auf dem Mantelkörper durch ein Klemmelement gehalten ist;
- Fig. 7
- eine Ausbildung gemäß Figur 6, wobei das Klemmelement als konischer Mundstückring
ausgebildet ist.
[0013] Der in den Zeichnungsfiguren dargestellte Filter 1 umfasst einen Mantelkörper 2 sowie
eine darin aufgenommene Füllung 3 aus körnigem Filtermaterial. Der Mantelkörper 2
hat eine konische Außenform, sein Innenraum 4 ist ebenfalls konisch ausgebildet und
die im Mantelkörper befindliche Füllung aus Filtermaterial hat ein Längsrichtung des
Filters 1 einen konischen Querschnitt.
[0014] Der in Zeichnungsfiguren 1 und 2 dargestellte Filter 1 hat einen Mantelkörper 2,
der einen konischen Papierwickel 5 umfasst, der endseitig mit Abschlußelementen 6,
7 unterschiedlichen Durchmessers verbunden ist. Der Papierwickel bildet dabei die
kegelmantelförmige Außenhaut des Filters 1. Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Abschlußelemente teilzylindrisch ausgebildet, d. h. der Papierwickel 5 ist
durch Einpressen bzw. Anpressen an die teilzylindrische Form der Abschlußelemente
6, 7 angepasst. Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abschlußelemente
6, 7 nach Art von Kegelabschnitten ausgebildet, d. h. ihre radial nach Außen weisende
Wandung ist ebenfalls kegelmantelförmig.
[0015] Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die im Innenraum 4 abschließende
Wandung 10 kleineren Durchmessers und die Außenwandung 11 einstückig ausgebildet,
wobei der sogebildete Teilmantelkörper aus einem Kunststoffspritzteil oder aus gespritztem
keramischen Werkstoff bestehen kann.
[0016] Das Abschlußelement 7 größeren Durchmessers besteht bei allen Ausführungsbeispielen
gemäß Figuren 1 - 3 aus einer gelochten Keramikscheibe, es versteht sich von selbst,
daß auch der Abschlußkörper 6 bzw. die Wandung 10 gelocht ist, um einen Durchzug des
Rauchs durch den Filter zu ermöglichen.
[0017] Mindestens ein Abschlußelemente 6, 7 ist in der Außenwandung aus Papier, Kunststoff
oder Keramik durch eine Schnapp-Rast-Verbindung gehalten oder in den Außenwandungsbereich
des Mantelkörpers eingepresst.
[0018] In den Figuren 6 und 7 sind Filter dargestellt, die in einen konischen Papierwickel
20 eingesetzt sind, der zur Aufnahme von Rauchkraut 21 dient. Der konische Papierwickel
20 erstreckt sich zumindest über einen Teilabschnitt der Filterlänge L und ist bei
dem in Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein Klemmelement 22 auf der
Filteraußenwandung befestigt. Bei dem in Figur 7 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Befestigung durch einen Mundstückring 25 vorgenommen, d. h. ein ring- oder
hülsenartiges Element, das in ein Mundstück 30 übergeht.
[0019] In Figur 4 ist die Herstellung eines Filters für Rauchprodukte dargestellt. Zunächst
wird eine Außenwandung 40 hergestellt, die eine trichterartige Form hat, so dann wird
gemäß Figur 4a ein Abschlußelement 6 in Pfeilrichtung in die Außenwandung 40 eingeführt
und kommt gemäß Figur 4b klemmend im unteren Bereich der Außenwandung 40 zur Befestigung,
wobei sich der Durchmesser des unteren Trichterbereiches leicht aufweiten kann. Es
ist aber auch möglich, eine Verleimung 42 zwischen der Innenseite der Außenwandung
40 und der Außenseite des Abschlußelementes 6 vorzusehen. So dann wird in Pfeilrichtung
gemäß Figur 4c die Füllung 3 eingefüllt und der Filter 1 durch Einsetzen des Abschlußelementes
7 verschlossen (4d), wobei ebenfalls wieder eine Verleimung, eine Verklemmung oder
eine Schnapp-Rast-Verbindung zwischen den Elementen 40 und 7 möglich ist. Eine mögliche
Art einer Ausbildung einer Schnapp-Rast-Verbindung ist im Detail in Figur 5 sichtbar.
BEZUGSZEICHEN
[0020]
- 1.
- Filter
- 2.
- Mantelkörper
- 3.
- Füllung
- 4.
- Innenraum
- 5.
- Papierwickel
- 6.
- Abschlußelement
- 7.
- Abschlußelement
- 10.
- Wandung
- 11.
- Außenwandung
- 20.
- Papierwickel
- 21.
- Rauchkraut
- 22.
- Klemmelement
- 25.
- Mundstückring
- 30.
- Mundstück
- 40.
- Außenwandung
- 42.
- Verleimung
1. Filter (1) für Rauchprodukte, bestehend aus oder umfassend einen Mantelkörper (2)
sowie eine darin aufgenommene Füllung (3) aus körnigem und/oder porösem Filtermaterial,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantelkörper (2) eine konische Außenform hat, sein Innenraum (4) konisch ausgebildet
ist und die im Mantelkörper (2) befindliche kömige Füllung (3) in Längsrichtung des
Filters (1) einen konischen Querschnitt aufweist.
2. Filter für Rauchprodukte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschnitt der Füllung (3) in Längsrichtung kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
3. Filter für Rauchprodukte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Füllung aus Aktivkohle besteht oder Aktivkohlebestandteile umfaßt.
4. Filter für Rauchprodukte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantelkörper (2) einen konischen Papierwickel (5) umfaßt, der endseitig mit Abschlußelementen
(6, 7) unterschiedlichen Durchmessers verbunden ist.
5. Filter für Rauchprodukte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantelkörper (2) an seiner Außenseite mit saugfähigem Papier umkleidet ist oder
aus solchem besteht.
6. Filter für Rauchprodukte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantelkörper (2) zumindest teilweise aus einem Kunststoffspritzteil besteht.
7. Filter für Rauchprodukte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantelkörper (2) zumindest teilweise aus einem keramischen Werkstoff besteht.
8. Filter für Rauchprodukte nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 - 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantelkörper (2) mit mindestens einem der Abschlußelemente (6, 7) einstückig ausgebildet
ist.
9. Filter für Rauchprodukte nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 - 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Abschlußelement (6, 7) aus einer gelochten Keramikscheibe besteht.
10. Filter für Rauchprodukte nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 - 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Abschlußelement (6, 7) durch eine Schnapp-Rast-Verbindung in dem Mantelkörper
gehalten ist.
11. Filter für Rauchprodukte nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 -10,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Abschlußelement (6, 7) in den Mantelkörper unter Deformation desselben
eingepreßt ist.
12. Filter für Rauchprodukte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Filter (1) einen ersten Abschlußdurchmesser von 5 - 10 mm und einen zweiten, kleineren
Abschlußdurchmesser von 2 - 5 mm aufweist.
13. Filter für Rauchprodukte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
er eine Länge von 20 - 40 mm aufweist.
14. Filter für Rauchprodukte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantelkörper (2) mit einem äußeren Klemmelement (22) versehen ist.
15. Filter für Rauchprodukte nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Klemmelement als zumindest teilweise konischer Mundstückring (25) ausgebildet
ist oder mit einem Mundstück (30) verbunden ist.
16. Filter für Rauchprodukte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Oberfläche des Mantelkörpers (2) und dem konischen Klemmelement ein Endabschnitt
eines mit Rauchkraut (21) gefüllten Papierwickels (20) einklemmbar ist.
17. Filter für Rauchprodukte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mundstückring (25) mit einem Mundstück (30) aus Kunststoff oder Keramik versehen
ist.
18. Filter für Rauchprodukte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mundstück (30) deformierbar ist.
19. Filter für Rauchprodukte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mundstück (30) aus Holz besteht.
20. Filter für Rauchprodukte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschlußelemente (6, 7) eine kegelstumpfartige Form aufweisen.
21. Filter für Rauchprodukte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschlußelemente (6, 7) an ihren konischen Außenflächen mit Vorsprüngen und/oder
Ausnehmung zur Bildung einer Schnapp-Rast-Verbindung versehen sind, die mit Vorsprüngen
oder Ausnehmungen am Mantelkörper (2) zusammenwirken.
22. Filter für Rauchprodukte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
er an seiner konischen Außenfläche mit Haft- oder Halteelementen für einen konischen
Papierwickel (20) versehen ist.
23. Verfahren zur Herstellung eines konischen Filters für Rauchprodukte, mit folgenden
Verfahrensschritten:
- Vorsehen eines konischen Mantelkörpers, der an seinem dünneren Ende mit einem Abschlußelement
verschlossen ist,
- Einbringen einer körnigen Füllung aus Filtermaterial in den konisch geformten Innenraum,
- Verschließen des Innenraumes durch Einpressen, Einkleben oder Einschnappen des Abschlußelementes
mit dem größeren Durchmesser.
24. Verfahren nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Peripherie der Abschlußelemente im wesentlichen konisch ausgebildet ist.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 oder 25,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Abschlußelement kegelstumpfartig ausgebildet ist.
26. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 24 - 26,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Peripherie der Abschlußelemente durch einen Vorsprung und/oder eine Ausnehmung
eine Schnapp-Rast-Verbindung gebildet wird.
27. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 24 - 27,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantelkörper beim Eindrücken mindestens eines der Abschlußelemente radial verformt
wird.