[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Mehrkomponentenfasern,
insbesondere von Bikomponentenfasern, wobei ein Düsenblockaggregat aus zumindest einem
mittleren Düsenblock und zwei äußeren Düsenblöcken vorgesehen ist, wobei in dem Düsenblockaggregat
zumindest zwei Zuströmkanäle für jeweils einen Schmelzestrom einer Komponente angeordnet
sind und wobei am unteren Ende des Düsenblockaggregates eine Düse mit Öffnungen zur
Ausgabe der Mehrkomponentenfasern vorgesehen ist. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung
soll sich sowohl zur Herstellung von Fasern im Meltblown-Verfahren mit einer Meltblown-Düse
eignen als auch zur Herstellung von Filamenten für ein Spinnvlies. Die Mehrkomponentenfasern,
insbesondere die Bikomponentenfasern können eine Kern-Mantel-Struktur oder aber auch
eine Seite-an-Seite-Anordnung aufweisen.
[0002] Vorrichtungen zur Erzeugung von Mehrkomponentenfasern sind aus dem Stand der Technik
bekannt (US 6 478 563 B1, US 6 491 507 B1). Bei diesen bekannten Vorrichtungen verlaufen
zwei Zuströmkanäle, in denen jeweils ein Schmelzestrom einer Komponente für Bikomponentenfasern
geführt wird, vollständig in dem mittleren Düsenblock bzw. entlang des Randes des
mittleren Düsenblockes. Bei diesen bekannten Vorrichtungen stellt die thermische Trennung
der beiden Schmelzeströme ein Problem dar. Mit anderen Worten kommt es in der Regel
zu einer gegenseitigen Beeinflussung der beiden heißen Schmelzeströme. Das führt zu
einer ungleichmäßigen bzw. inhomogenen Temperaturverteilung und daraus resultiert
wiederum eine nachteilhafte Beeinträchtigung der Strömungsgleichmäßigkeit der Schmelzen.
Diese Probleme sind besonders ausgeprägt wenn die Schmelzpunkte der beiden Komponenten
höhere Differenzen, beispielsweise oberhalb von 50 °C aufweisen. Das trifft beispielsweise
zu, wenn es sich bei der einen Komponente um ein Polyolefin, z. B. Polypropylen und
bei der zweiten Komponente um einen Polyester, z. B. Polyethylenterephthalat (PET)
handelt.
[0003] Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art anzugeben, mit der die vorstehend beschriebenen Probleme
vermieden werden können und bei der sich die Schmelzeströme jeweils durch eine homogene
Temperaturverteilung sowie durch eine sehr gleichmäßige Strömung auszeichnen.
[0004] Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass zumindest ein Zuströmkanal
über zumindest einen Teil seiner Länge ausschließlich durch einen äußeren Düsenblock
verläuft. - Das Düsenblockaggregat besteht aus einem mittleren und zwei äußeren Düsenblöcken,
die links und rechts von dem mittleren Düsenblock angeordnet sind und in der Regel
unmittelbar an den mittleren Düsenblock anschließen. Das Düsenblockaggregat bzw. der
mittlere Düsenblock und die äußeren Düsenblöcke erstrecken sich zweckmäßigerweise
über die gesamte Werkzeugbreite bzw. Arbeitsbreite. Arbeitsbreite bzw. Werkzeugbreite
meint hier die Erstreckung der Vorrichtung quer zur Förderrichtung eines erzeugten
Faserproduktes, insbesondere zur Förderrichtung einer erzeugten Vliesbahn bzw. eines
Spinnvlieses. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Breite eines äußeren Düsenblockes
in Förderrichtung das 0,3-fache bis 4-fache der Breite des mittleren Düsenblockes
beträgt.
[0005] Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für jede Komponente der Mehrkomponentenfasern,
insbesondere der Bikomponentenfasern einen oder auch mehrere Zuströmkanäle aufweisen,
wobei die mehreren Zuströmkanäle dann über die Arbeitsbreite der Vorrichtung verteilt
sind. Vorzugsweise ist am düsenseitigen Ende des Düsenblockaggregates jeweils ein
Kleiderbügelverteiler für jede Komponente vorgesehen, der sich zweckmäßigerweise über
die gesamte Werkzeugbreite bzw. Arbeitsbreite erstreckt. Es ist aber auch möglich,
über die Arbeitsbreite bzw. Werkzeugbreite mehrere Kleiderbügelverteiler für jede
Komponente einzusetzen. Die Düse weist eine oder mehrere Reihen von Düsenöffnungen
auf, die sich über die Arbeitsbreite bzw. Werkzeugbreite erstreckt bzw. erstrecken.
[0006] Eine bevorzugte Ausführungsform der im Rahmen der Erfindung ganz besondere Bedeutung
zukommt, ist dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Zuströmkanal über einen Teil
seiner Länge ausschließlich durch den ersten äußeren (linken) Düsenblock verläuft
und dass ein zweiter Zuströmkanal über einen Teil seiner Länge ausschließlich durch
den zweiten äußeren (rechten) Düsenblock verläuft. Nach sehr bevorzugter Ausführungsform
verläuft dabei ein Zuströmkanal im Bereich des Schmelzeeintritts ausschließlich durch
den zugeordneten äußeren Düsenblock. Vorzugsweise verläuft zumindest ein Zuströmkanal
über eine Länge von 0,5- bis 5-fachen des Durchmessers des Zuströmkanals vor dem Kleiderbügelverteiler
in der Trennebene der Düsenblockteile.
[0007] Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in
dem mittleren Düsenblock Hohlräume zur Wärmeisolierung eingebracht sind und dass diese
Hohlräume über die gesamte Arbeitsbreite verteilt sind. Es liegt im Rahmen der Erfindung,
dass die Hohlräume mit einem wärmeisolierenden Medium, vorzugsweise mit Luft gefüllt
sind. Zweckmäßigerweise handelt es sich bei den Hohlräumen um Bohrungen, die sich
über zumindest einen Teil der vertikalen Höhe h des mittleren Düsenblocks erstrecken.
Zweckmäßigerweise sind die Bohrungen als vertikale Bohrungen in den mittleren Düsenblock
eingebracht. Vertikale Höhe h eines Düsenblocks bzw. des Düsenblockaggregates bezieht
sich im Übrigen auf die Orientierung des Düsenblockaggregates, in der die Schmelzeeintritte
oben angeordnet sind und die Düse bzw. die Düsenöffnungen unten angeordnet sind.
[0008] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in dem mittleren Düsenblock
und/oder in zumindest einem der beiden äußeren Düsenblöcke Heizeinrichtungen zur Einstellung
gewünschter Heiztemperaturen angeordnet. Vorzugsweise sind in jedem der beiden äußeren
Düsenblöcke solche Heizeinrichtungen vorgesehen. Bei den Heizeinrichtungen handelt
es sich nach einer bevorzugten Ausführungsform um Heizpatronen, die in entsprechenden
Bohrungen in dem Düsenblock angeordnet sind. Zweckmäßigerweise ist eine Mehrzahl von
in einem Düsenblock angeordneten Heizeinrichtungen über die Arbeitsbreite bzw. Werkzeugbreite
der Vorrichtung verteilt. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass in zumindest einem
äußeren Düsenblock zumindest eine Heizeinrichtung neben einem Zuströmkanal angeordnet
ist. Vorzugsweise ist in jedem äußeren Düsenblock zumindest eine solche Heizeinrichtung
neben dem Zuströmkanal dieses Düsenblockes angeordnet. Dabei ist die zumindest eine
Heizeinrichtung bevorzugt jeweils an der Außenseite des äußeren Düsenblocks angeordnet,
d. h. an der dem mittleren Düsenblock abgewandten Seite des Zuströmkanals. Mit Hilfe
solcher Heizeinrichtungen kann die Temperatur der Schmelze in einem Zuströmkanal gezielt
eingestellt werden. So kann beispielsweise eine Temperatur von etwa 280 °C für eine
Polyesterschmelze in dem betreffenden Zuströmkanal aufrechterhalten werden.
[0009] Nach einer Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei der Düse um eine Meltblown-Düse.
Mit der Vorrichtung sind dann Fasern nach dem Meltblown-Verfahren herstellbar.
[0010] Nach einer anderen Ausführungsform handelt es sich bei der Düse um eine Spinndüse
zur Erzeugung von Filamenten für ein Spinnvlies. Dann kann mit der Vorrichtung nach
dem Spunlaid-Verfahren gearbeitet werden.
[0011] Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass aufgrund der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung der Vorrichtung eine überraschend homogene Temperaturverteilung in den
Schmelzeströmen der beiden Komponenten sichergestellt werden kann. Dadurch wird in
den Zuströmkanälen jeweils eine sehr gleichmäßige Strömung der Schmelzeströme erzielt.
Den Fachmann muss es insbesondere überraschen, dass die aus dem Stand der Technik
bekannten Nachteile mit so einfachen und wenig aufwendigen Mitteln beseitigt werden
können. Grundsätzlich reicht es aus, wenn im Rahmen der Erfindung die Schmelzeströme
bzw. die Zuströmkanäle lediglich im Schmelzeeintrittsbereich ausschließlich durch
einen äußeren Düsenblock verlaufen.
[0012] Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
- Fig. 1
- einenSchnittdurcheineerfindungsgemäßeVorrichtung mit einer Meltblown-Düse und
- Fig. 2
- den Gegenstand gemäß Fig. 1 mit einer Spinndüse zur Erzeugung eines Spinnvlieses.
[0013] Die Figuren zeigen eine Vorrichtung zur Erzeugung von Bikomponentenfasern. Die Vorrichtung
weist ein Düsenblockaggregat 1 auf, das im Ausführungsbeispiel aus einem mittleren
Düsenblock 2 und zwei äußeren Düsenblöcken 3, 4, nämlich einem linken Düsenblock 3
und einem rechten Düsenblock 4 besteht. Die Düsenblöcke 2, 3, 4 schließen unmittelbar
aneinander an und erstrecken sich über die gesamte Arbeitsbreite bzw. Werkzeugbreite
der Vorrichtung. Arbeitsbreite bzw. Werkzeugbreite meint dabei die Erstreckung der
Vorrichtung senkrecht zur Förderrichtung F bzw. in den Fig. 1 und 2 senkrecht zur
Papierebene. Förderrichtung bezieht sich auf die Förderung eines erzeugten Faserproduktes,
beispielsweise auf die Förderrichtung einer Vliesbahn.
[0014] In dem Düsenblockaggregat 1 sind zwei Zuströmkanäle 5, 6 für jeweils einen Schmelzestrom
7, 8 einer Komponente angeordnet. Am unteren Ende des Düsenblockaggregates 1 ist eine
Düse 9 mit Öffnungen 10 zur Ausgabe der Bikomponentenfasern angeordnet. Eine Reihe
solcher Öffnungen 10 erstreckt sich über die gesamte Arbeitsbreite der Vorrichtung.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 erstrecken sich mehrere Reihen von Öffnungen 10
über die gesamte Arbeitsbreite bzw. Werkzeugbreite.
[0015] Nach sehr bevorzugter Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel verläuft der erste
Zuströmkanal 5 über einen Teil seiner vertikalen Länge ausschließlich durch den ersten
äußeren bzw. linken Düsenblock 3 und verläuft der zweite Zuströmkanal 6 über einen
Teil seiner vertikalen Länge ausschließlich durch den zweiten äußeren bzw. rechten
Düsenblock 4. Vertikale Länge meint dabei die Erstreckung eines Zuströmkanals 5, 6
in Richtung der vertikalen Höhe h des Düsenblockaggregates 1. Nach sehr bevorzugter
Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel verlaufen dabei beide Zuströmkanäle 5,
6 im Bereich des Schmelzeeintritts 20 des Düsenblockaggregates 1 ausschließlich durch
den jeweiligen äußeren Düsenblock 3, 4. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel beträgt
der Abstand a des Teils des Zuströmkanals 5, 6 mit der vertikalen Länge 1 zum mittleren
Düsenblock 2 zumindest 0,5- bis 5-fache des Durchmessers des Zuströmkanals 5, 6. Es
liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Breite b2 eines äußeren Düsenblocks 3, 4 das
0,3-bis 4-fache des mittleren Düsenblockes 2 beträgt.
[0016] In den Fig. 1 und 2 ist angedeutet worden, dass sich nach bevorzugter Ausführungsform
in dem mittleren Düsenblock 2 zwischen den Zuströmkanälen 5, 6 vertikale Bohrungen
11 zur Wärmeisolierung bzw. zur thermischen Trennung der beiden Schmelzeströme 7,
8 befinden. Zweckmäßigerweise sind diese vertikalen Bohrungen 11 lediglich mit Luft
gefüllt. Die vertikalen Bohrungen 11 sind vorzugsweise über die gesamte Arbeitsbreite
der Vorrichtung verteilt.
[0017] In den Fig. 1 und 2 ist weiterhin angedeutet worden, dass sich in dem linken Düsenblock
3 links von dem ersten Zuströmkanal 5 eine Heizeinrichtung 12 befindet, mit der sich
die für den ersten Schmelzestrom 7 erforderliche Temperatur einfach und problemlos
einstellen lässt. Die Heizeinrichtungen 12 sind vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel
als Bohrungen 13 verwirklicht, in denen nicht näher dargestellte Heizpatronen eingesetzt
sind. Eine solche Heizeinrichtung 12 bzw. Bohrung 13 erkennt man auch in dem rechten
Düsenblock 4 rechts neben dem zweiten Zuströmkanal 6. Mit Hilfe der vertikalen Bohrungen
11 einerseits und mit den Heizeinrichtungen 12 andererseits kann eine sehr effektive
thermische Trennung der beiden Schmelzeströme 7, 8 erreicht werden und somit kann
eine besonders homogene Temperaturverteilung in den Schmelzeströmen 7, 8 sichergestellt
werden.
[0018] Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist im Übrigen zur Durchführung eines Meltblown-Verfahrens
geeignet. Man erkennt unterhalb des Düsenblockaggregates 1 eine Wechselkassette 14
mit der Meltblown-Düse 9. Außerdem sind die für das Meltblown-Verfahren typischen
Zuführungskanäle 15 für ein fluides Medium, vorzugsweise für Heißluft erkennbar. Im
unteren Bereich der Wechselkassette 14 sind Luftlippen 16 vorgesehen.
[0019] Dagegen zeigt die Fig. 2 eine Vorrichtung zur Herstellung eines Spinnvlieses. Unterhalb
des Düsenblockaggregates 1 ist ein Spinnpaket 17 erkennbar, das aus einer Lochplatte
18, Verteilblechen 19 und der Spinndüse 9 mit Öffnungen 10 bzw. Spinndüsenöffnungen
besteht. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, die Vorrichtung für die Herstellung
von Mehrkomponentenfolien zu verwenden.
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Mehrkomponentenfasern, insbesondere Bikomponentenfasern,
wobei ein Düsenblockaggregat (1) aus einem mittleren Düsenblock (2) und zwei äußeren
Düsenblöcken (3, 4) vorgesehen ist,
wobei in dem Düsenblockaggregat (1) zumindest zwei Zuströmkanäle (5, 6) für jeweils
einen Schmelzestrom (7, 8) einer Komponente angeordnet sind,
wobei am unteren Ende des Düsenblockaggregates (1) eine Düse (9) mit Öffnungen (10)
zur Ausgabe der Mehrkomponentenfasern vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet , dass zumindest ein Zuströmkanal (5, 6) über zumindest einen Teil seiner Länge ausschließlich
durch einen äußeren Düsenblock (3, 4) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Zuströmkanal (5) über einen Teil seiner Länge ausschließlich durch den
ersten äußeren Düsenblock (3) verläuft und dass ein zweiter Zuströmkanal (6) über
einen Teil seiner Länge ausschließlich durch den zweiten äußeren Düsenblock (4) verläuft.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Zuströmkanal (5, 6) im Bereich des Schmelzeeintritts (20) ausschließlich
durch einen äußeren Düsenblock (3, 4) verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem mittleren Düsenblock (2) Hohlräume zur Wärmeisolierung eingebracht sind und
dass diese Hohlräume über die gesamte Arbeitsbreite verteilt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Hohlräumen um Bohrungen (11) handelt, die sich über zumindest einen
Teil der vertikalen Höhe (h) des Düsenblockaggregates (1) erstrecken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem mittleren Düsenblock (2) und/oder in zumindest einem der beiden äußeren Düsenblöcke
(3, 4) Heizeinrichtungen (12) zur Einstellung gewünschter Heiztemperaturen angeordnet
sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem äußeren Düsenblock (3, 4) zumindest eine Heizeinrichtung (12)
neben einem Zuströmkanal (5, 6) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Düse (9) um eine Meltblown-Düse (9) handelt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Düse (9) um eine Spinndüse (9) zur Erzeugung von Filamenten für ein
Spinnvlies handelt.