[0001] Die Erfindung betrifft einen Kupplungsstecker, insbesondere für eine planare Lambda-Sonde,
bestehend aus
- einem Gehäuse, nämlich einem Grundkörper und einem Deckelelement sowie
- elektrischen Bauteilen, die in das Gehäuse einlegbar und fixierbar sind und
- einem Abgleichelement für eine Sonde, insbesondere eine planare Breitband-Lambda-Sonde,
die in dem Kupplungsstecker oder über ein weiteres Kontaktelement außerhalb des Kupplungssteckers
anzubringen ist, wobei
- ein Sekundärverriegelungselement als Fixierelement zum Fixieren mindestens eines in
dem Gehäuse eingelegten elektrischen Flachsteckers vorgesehen ist.
Stand der Technik
[0002] US6338654B1 offenbart einen Kupplungsstecker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0003] Kupplungsstecker der vorstehenden Art sind in der Regel für die Verbindung zwischen
einem Kabelbaumstecker und einer Lambda-Sonde ausgebildet, wobei die Anschlüsse, die
im Kupplungsstecker vorgesehen sind, für Abgleich, Signal und/oder Heizung der Sonde
vorgesehen sind. Die Lambda-Sonde und die Lambda-Regelung stellen in Verbindung mit
dem 3-Wege-Katalysator ein wirksames Abgasreinigungsverfahren dar. Die Lambda-Sonde,
die beispielsweise in einem Abgassystem eingeschraubt wird, umfasst einen Messfühler
zur Feststellung des Sauerstoffgehaltes im Abgas.
[0004] Der Rest Sauerstoffgehalt eignet sich sehr gut als Messgröße und regelt das Luft-Kraftstoff-Verhältnis,
da dieser präzise anzeigt, ob das Luft-Kraftstoff-Gemisch vollständig verbrennt.
[0005] Die Lambda-Sonde liefert dabei ein Spannungssignal, das den augenblicklichen Wert
der Gemischzusammensetzung repräsentiert und Gemischänderungen verfolgt. Die Kraftstoffzufuhr
zum Motor wird durch eine Gemischaufbereitungsanlage entsprechend dem Signal der Lambda-Sonde
derart geregelt, dass ein stöchiometrisches Luft-Kraftstoffverhältnis von λ = 1 erreicht
wird. Je nach Ausführungen des Abgassystems und den Einsatzbedingungen werden beheizte
oder unbeheizte Sonden eingesetzt. Weitere Anwendungen findet die Lambda-Sonde außerhalb
von Kraftfahrzeugen, z. B. zur Regelung von Gasmotoren oder Öl-Gasbrennern für Heizungsanlagen.
[0006] Insbesondere Breitband-Lambda-Sonden sind modular aufgebaut und erlauben in Verbindung
mit der Planartechnik die Integration mehrerer Funktionen. Sie weisen in der Regel
Funktionsschichten auf, die aus einer porösen Schutzschicht, aus einer Außenelektrode,
einer Sensorfolie, einer Innenelektrode, einer Referenzluftkanalfolie, einer Isolationsschicht,
einem Heizelement, einer Heizfolie, einem Widerstand bzw. einem Abgleichelement und
Anschlusskontakten bestehen.
[0007] Da die Breitband-Lambda-Sonden aus der Kombination einer Nernet-Konzentrationszelle
(= Sensorzelle) mit einer Sauerstoff-Ionentransportierenden Pumpzelle besteht, kann
sie nicht nur im stöchiometrischen Punkt bei λ = 1, sondern auch im mageren und fetten
Bereich sehr exakt Messungen durchführen.
[0008] Jede Sonde ist individuell abzugleichen. Hierzu weist die Sonde einen eingebauten
Widerstand (Mini-Hybrid) auf. Der Abgleich, der vorzugsweise mittels einem Laserstrahl
erfolgt, wird dadurch ausgeführt, dass die Widerstandsschicht, die sich auf einem
Keramiksubstrat befindet, entsprechend abgetragen wird, wodurch eine Widerstandsänderung
herbeigeführt wird und damit ein Abgleich erfolgt.
[0009] Eine Ausführungsform besteht darin, dass die Abgleicheinheit bzw. der Widerstand
unmittelbar an der Sonde angeordnet ist. Ein weiteres Ausführungsbeispiel besteht
darin, dass der Widerstand außerhalb, beispielsweise an einem mit der Sonde gekoppelten
Kabelbaumstecker untergebracht ist.
[0010] Um zu verhindern, dass Feuchtigkeit, Schmutz oder ähnliches in den Kupplungsstecker,
in dem auch die entsprechende Lambda-Sonde angeordnet ist, eindringt und um zu gewährleisten,
dass die entsprechende Atmosphäre innerhalb des Kupplungssteckers herrscht, weist
der Kupplungsstecker Dichtelemente auf, beispielsweise angeordnet an dem Deckelelement
oder an zusätzlich vorgesehenen Druckausgleichelementen.
[0011] Kupplungsstecker der vorstehenden Art können in vielfältigen Formen ausgeführt sein.
In der Regel handelt es sich um mehrpolige Kupplungsstecker, die entsprechende Flachstecker
aufweisen.
[0012] Andere Ausführungsformen weisen ausschließlich Flachkontakte auf.
[0013] Wiederum weitere Ausführungen weisen Kombinationen von Flachstecker und Flachkontakten
auf.
[0014] Insbesondere bei der Verwendung von Kupplungssteckern, die mehrpolig aufgebaut sind
und Flachkontakte und gleichzeitig auch Flachstecker in einem Kupplungsstecker aufnehmen,
ist vorgesehen, in dem Flachsteckerbereich mindestens eine Sekundärverriegelung vorzusehen,
um die im Gehäuse angeordneten Flachstecker zu fixieren und zusätzlich für die Flachkontakte
eine weitere Sekundärverriegelung vorzusehen, um auch diese entsprechend im Gehäuse
zu fixieren.
Nachteile des Standes der Technik
[0015] Ein Nachteil der zuletzt genannten Ausführungsform von Kupplungssteckern besteht
darin, dass zusätzliche Arbeits- und Montageschritte notwendig sind, um eine entsprechende
Fixierung mittels einer Sekundärverriegelung sowohl von Flachsteckern als auch von
Flachkontakten durchzuführen.
[0016] Dies bedarf auch zusätzlich einer mehrfachen Kontrolle, um zu überprüfen, ob die
Fixierung der Flachstecker bzw. Flachkontakte erfolgreich durchgeführt worden ist.
Aufgabe der Erfindung
[0017] Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des genannten Standes der Technik
zu vermeiden.
Lösung der Aufgabe
[0018] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kupplungsstecker mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen
zu entnehmen. Die Lösung der Aufgabe wird dadurch erreicht, dass zusätzlich zu den
Flachsteckern in dem Gehäuse Flachkontakte vorgesehen sind, die von einem Sekundärverriegelungselement
gleichzeitig fixierbar sind, wobei das Sekundärverriegelungselement in einer ersten
Ebene Aufnahmeeinrichtungen für den Flachstecker in der Ausbildung einer Verriegelungsplatte
und in einer weiteren Ebene eine Fixiereinrichtung in Form eines Schnapphakens aufweist.
Vorteile der Erfindung
[0019] Ein wesentlicher Vorteil der erfinderischen Lösung besteht darin, dass mit einem
einzigen Bauteil eine Verriegelung in zwei unterschiedlichen Ebenen herbeigeführt
werden kann.
[0020] Zum einen wird durch die Ausführung einer Verschiebeplatte die Verriegelung der Flachsteckerkontakte
herbeigeführt und zusätzlich durch das Einschieben der Sekundärverriegelung in das
Steckergehäuse wird durch den von der Verriegelungsplatte wegweisenden Schnapphaken
eine Verriegelung der Flachkontakte herbeigeführt.
[0021] Vorzugsweise handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Ausführung der Sekundärverriegelung
um ein einstückiges Bauteil. Auch dadurch wird die Bevorratung und Lagerung der Bauteile
verringert und die Vielzahl von möglichen Kupplungssteckerausführungen erhöht, ohne
selbst die Anzahl von Bauteilen zu erhöhen.
[0022] Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bisherige Ausführungen von Kupplungssteckern,
die beide Steckeinrichtungen, nämlich Flachkontakte und Flachstecker umfassen, nicht
verändert werden müssen, da die erfindungsgemäße Sekundärverriegelung sich auf die
bestehende Ausführung von Kupplungssteckern anpasst.
[0023] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den nachfolgenden Beschreibungen,
den Zeichnungen sowie den Ansprüchen hervor.
Zeichnungen
[0024] Es zeigen
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht auf die erfindungsgemäße Ausführungsform einer Sekundärverriegelung;
- Fig. 2
- eine perspektivische Ansicht auf einen Kupplungsstecker mit der erfindungsgemäßen
Sekundärverriegelung gemäß Fig. 1, in Explosionsdarstellung;
- Fig. 3
- einen Längsschnitt durch einen Kupplungsstecker gemäß Fig. 2;
- Fig. 4
- einen Querschnitt durch den Kupplungsstecker gemäß Fig. 2;
- Fig. 5
- einen weiteren Querschnitt durch den Kupplungsstecker gemäß Fig. 2, wobei sich die
Sekundärverriegelung in einer Vorraststellung befindet;
- Fig. 6
- einen weiteren Querschnitt durch den Kupplungsstecker gemäß Fig. 2, wobei sich die
Sekundärverriegelung in einer Endlage befindet;
- Fig. 7
- einen Längsschnitt durch einen Kupplungsstecker gemäß Fig. 2, jedoch zusätzlich mit
einem vorgesehenen Flachkontakt;
- Fig. 8
- einen Teilquerschnitt durch den Kupplungsstecker gemäß Fig. 7, wobei die hier dargestellte
Sekundärverriegelung sich in einer Vorraststellung befindet;
- Fig. 9
- einen Teilquerschnitt durch den Kupplungsstecker gemäß Fig. 7, wobei die hier dargestellte
Sekundärverriegelung sich in einer Endlage befindet.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
[0025] In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Sekundärverriegelung 1 dargestellt. Diese Sekundärverriegelung
1 umfasst zwei Ebenen A, B, wobei in der ersten Ebene A eine Verriegelungsplatte 2
vorgesehen ist, die durch Aufnahmeeinrichtung 3 Flachstecker, die in der Zeichnung
nicht näher dargestellt sind, aufnehmen und fixieren kann.
[0026] In der weiteren Ebene B ist ein von der Verriegelungsplatte 2 wegweisender Schnapphaken
4 vorgesehen. Dieser Schnapphaken 4 dient dazu, die in der Zeichnung nicht näher dargestellten
Flachkontakte, die durch die Verriegelungsplatte durch die Öffnung 5 hindurchtreten,
zu fixieren.
[0027] Die Sekundärverriegelung 1 ist ein einstückiges Kunststoffspitzgussteil. Diese Sekundärverriegelung
1 wird gemäß den Fig. 2 bis 4 in ein Steckergehäuse 6 eines Kupplungssteckers K eingefügt,
um insbesondere Flachstecker 7 und Flachkontakte 8, die innerhalb des Steckergehäuses
6 angeordnet sind, zu sichern.
[0028] Nach Einschieben dieser Bauteile in das Steckergehäuse 6 ist auf der Seite der Sekundärverriegelung
1 ein Kontaktträgerunterteil 9 einzuschieben, das mit der Sekundärverriegelung 1 zusammenwirkt.
[0029] In dem Steckergehäuse 6 ist ein Abgleichwiderstand 10 angeordnet, der von einem Deckel
11 zusammen mit einer Dichtung 12 vor Schmutz, Feuchtigkeit oder dergleichen geschützt
wird (in Fig. 3 ist der Deckel 11 sowie die Dichtung 12 aus Übersichtlichkeitsgründen
nicht dargestellt).
[0030] In Fig. 5 ist die erfindungsgemäße Sekundärverriegelung 1 in einer sogenannten Vorraststellung
dargestellt. Diese Vorraststellung wird unmittelbar nach der Montage des in den Fig.
2 bis 4 dargestellten Kupplungssteckers K erreicht und die dargestellten Flachstecker
7 sind von der Sekundärverriegelung 1 im Abstand angeordnet. Durch Verschieben der
Sekundärverriegelung in Pfeilrichtung 13 wird die unmittelbare Verriegelung durch
Einnehmen der Endlage der Sekundärverriegelung 1 herbeigeführt und die einzelnen Flachstecker
7 sind fixiert. Die in den Fig. 5 und 6 dargestellten Flachkontakte 8 bleiben von
der Bewegung der Sekundärverriegelung in Pfeilrichtung 13 unberührt.
[0031] Durch das Einschieben der Sekundärverriegelung 1 in das Steckergehäuse 6 wird gleichzeitig
eine Vorraststellung der Sekundärverriegelung für die in Fig. 7 bis 9 dargestellten
Flachkontakte 8 erreicht. Der von der Verriegelungsplatte 2 wegweisende Schnapphaken
4 geht gemäß Fig. 8 in eine sogenannte Vorraststellung über. Durch Schieben der Sekundärverriegelung
in Pfeilrichtung 13 hintergreift eine Nase 15, die Teil des Schnapphakens 4 ist, eine
Ausnehmung 16 und legt eine definierte Wegstrecke 17 zurück, die zur Fixierung des
Flachkontaktes 8 führt.
[0032] Durch die Ausbildung der Sekundärverriegelung 1 für den Kabelbaumstecker in zwei
Ebenen wird zum einen die Montage erleichtert und es ist möglicht, diesen Kabelbaumstecker
sehr kostengünstig herzustellen.
1. Kupplungsstecker, insbesondere für eine planare Lambda-Sonde, bestehend aus einem
Gehäuse (6), nämlich einem Grundkörper und einem Deckelelement (11) sowie
- elektrischen Bauteilen (7, 8), die in das Gehäuse (6) eingelegt und fixiert sind
und
- wobei ein Sekundärverriegelungselement (1) als Fixierelement zum Fixieren mindestens
eines in dem Gehäuse (6) eingelegten elektrischen Flachsteckers (7) vorgesehen ist,
wobei zusätzlich zu den Flachsteckern (7) in dem Steckergehäuse (6) Flachkontakte
(8) vorgesehen sind, die von dem Sekundärverriegelungselement (1) gleichzeitig fixierbar
sind, wobei das Sekundärverriegelungselement (1) in einer ersten Ebene A eine Aufnahmeeinrichtung
(3) für die Flachstecker (7) in Ausbildung einer Verriegelungsplatte (2) zur Verriegelung
der Flachstecker (7) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Sekundärverriegelungselement (1) in einer weiteren Ebene B eine Fixiereinrichtung
in Form eines Schnapphakens (4) zur Fixierung der Flachkontakte (8) aufweist und
dass der Kupplungsstecker weiterhin aus einem Abgleichelement (10) für eine Sonde
besteht, insbesondere eine planare Breitband-Lambda-Sonde, die in dem Kupplungsstecker
oder über ein weiteres Kontaktelement außerhalb des Kupplungssteckers angebracht ist.
2. Kupplungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnapphaken (4) von der Verriegelungsplatte (2) zumindest näherungsweise senkrecht
weg weist.
3. Kupplungsstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Verriegelungsplatte (2) und Schnapphaken (4) ein einstückiges Bauteil bilden.
1. Coupling plug, in particular for a planar lambda probe,
comprising a housing (6), specifically a main body and a cover element (11), and
- electrical components (7, 8) which are inserted into the housing (6) and fixed,
and
- wherein a secondary locking element (1) is provided as a fixing element for fixing
at least one flat electrical plug (7) which is inserted into the housing (6),
- wherein, in addition to the flat plugs (7), flat contacts (8) are provided in the
plug housing (6), which flat contacts can be simultaneously fixed by the secondary
locking element (1), wherein the secondary locking element (1) has, in a first plane
A, a receiving device (3) for the flat plug (7) in the form of a locking plate (2)
for locking the flat plug (7), characterized in that
the secondary locking element (1) has, in a further plane B, a fixing device in the
form of a snap-action hook (4) for fixing the flat contacts (8), and
in that the coupling plug further comprises a compensation element (10) for a probe, in particular
a planar broadband lambda probe which is fitted in the coupling plug or outside the
coupling plug by means of a further contact element.
2. Coupling plug according to Claim 1, characterized in that the snap-action hook (4) faces away from the locking plate (2) in an at least approximately
perpendicular manner.
3. Coupling plug according to Claim 1 or 2, characterized in that the locking plate (2) and the snap-action hook (4) form an integral component.
1. Fiche de couplage, en particulier pour une sonde lambda planaire, constituée d'un
boîtier (6), à savoir d'un corps principal et d'un élément de recouvrement (11), ainsi
que
- de composants électriques (7, 8) qui peuvent être introduits et fixés dans le boîtier
(6) et
dans lequel un élément de verrouillage secondaire (1) est prévu en tant qu'élément
de fixation destiné à fixer au moins une fiche électrique plate (7) introduite dans
le boîtier (6),
dans lequel, en plus des fiches plates (7), il est prévu dans le boîtier de fiche
(6) des contacts plats (8) qui peuvent être fixés simultanément par l'élément de verrouillage
secondaire (1), dans lequel l'élément de verrouillage secondaire (1) présente, dans
un premier plan A, un dispositif de logement (3) pour les fiches plates (7), ménagé
dans une plaque de verrouillage (2) destinée à verrouiller les fiches plates (7),
caractérisé en ce que l'élément de verrouillage secondaire (1) présente, dans un autre plan B, un dispositif
de fixation sous la forme d'une griffe d'encliquetage (4) destinée à fixer les contacts
plats (8), et
en ce que la fiche de couplage est en outre constituée d'un élément de compensation (10) pour
une sonde, notamment une sonde lambda à large bande planaire qui est montée dans la
fiche de couplage ou, par l'intermédiaire d'un autre élément de contact, à l'extérieur
de la fiche de couplage.
2. Fiche de couplage selon la revendication 1, caractérisée en ce que la griffe d'encliquetage (4) s'éloigne au moins approximativement perpendiculairement
de la plaque de verrouillage (2).
3. Fiche de couplage selon la revendication 1 ou 2, caractérisée en ce que la plaque de verrouillage (2) et la griffe d'encliquetage (4) forment un composant
d'un seul tenant.