(57) Die Blechwalzmaschine weist ein Maschinengestell (37, 37') und einen wenigstens einem
Arbeitskopf (2, 2a, 2b, 2c) auf, den dem motorisch angetriebene Arbeitsrollen (23,
24; 23', 24') gelagert sind, welche über Einstellmittel (11, 13, 14) für die Sickentiefe
zueinander verstellbar sind. Eine Arbeitsrolle (23, 23') ist an einem festen Lagerblock
(8) und eine andere Arbeitsrolle (24, 24') an einem verschwenkbaren Lagerblock (7)
gelagert. Antriebsmittel (A) dienen zum Einbringen der Sickentiefe in das zu bearbeitende
Blech (26). Die Antriebsmittel weisen einen schwenkbaren Hebel (11) auf, der mit dem
verschwenkbaren Lagerblock (7) zum Einbringen der Sickentiefe zusammenarbeitet. Bei
einer Ausführung mit einem Drehtisch (40) der vorzugsweise drei Bearbeitungsköpfe
(2a, 2b, 2c) aufweist, ist eine Druckluftzuführung vorgesehen, die einen Indexbolzen
(32) aufweist, der fernbedienbar mit dem Drehtisch (40) kuppelbar ist.
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