[0001] Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum schonenden Fördern von empfindlichen
Klebstoffen wie Dispersionsklebstoffen und/ oder abrasiven Medien, wobei der Klebstoff
oder das Medium aus einem Materialdruckbehältnis zu einer Auftragseinrichtung wie
etwa einer Spritzpistole gefördert wird.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind Verfahren bekannt, Dispersionsklebstoffe oder dergleichen
über eine Auftragseinrichtung, beispielsweise eine Spritzpistole, auf das zu verklebende
Material aufzubringen. Hauptanwendungsgebiete für Dispersionsklebstoffe finden sich
in der holzverarbeitenden Industrie, der Verpackungsindustrie und beim Herstellen
von folien- oder textilkaschierten Formteilen. Darüber hinaus ist es auch bekannt,
über ein Materialdruckbehältnis Dispersionsklebstoffe oder dergleichen beispielsweise
einer Spritzpistole, welche aus dem Gebrauchsmuster DE 297 14 302 U1 vorbekannt ist,
zuzuführen. Ein derartiges Materialdruckbehältnis ist beispielsweise aus der DE 100
62 993 A1 bekannt.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum schonenden Fördern von
empfindlichen Klebstoffen oder dergleichen zu verbessern.
[0004] Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass intermittierend durch Unterdruck- oder Überdruckbeaufschlagung
das Materialdruckbehältnis aus einem Vorratsbehältnis wieder gefüllt wird, zufolge
dessen ein Verfahren angegeben ist, welches sich durch ein schonendes Fördern von
empfindlichen Klebstoffen wie Dispersionsklebstoffen und/ oder abrasiven Medien auszeichnet,
wobei weiter bei der Verarbeitung derartiger abrasiver oder korrosiver Medien die
prozesssichere Handhabung der Klebstoffe oder sonstigen Medien gewährleistet ist.
Wesentlich hierbei ist weiter, dass das Verfahren ohne Benutzung einer mechanisch
wirkenden Pumpe vorgenommen werden kann. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Wiederbefüllung
durch eine Unterdruckerzeugung in dem Materialdruckbehältnis erreicht wird unter gleichzeitiger
Steuerung eines Ventils in einer Verbindungsleitung zwischen dem Materialdruckbehältnis
und dem Vorratsbehältnis in eine Offenstellung. Hinsichtlich des Ventils kann es sich
hierbei um ein Schieberventil oder dergleichen handeln. Denkbar ist jedoch auch eine
Ausgestaltung, bei welcher das Ventil in diesem Zusammenhang auch schon durch eine
Rückschlagklappe gegeben sein kann. Ein alternatives Verfahren sieht vor, dass die
Wiederbefüllung bei einer Anordnung des Vorratsbehältnisses oberhalb des Materialdruckbehältnisses
durch auf das Vorratsbehältnis in Form von Lageenergie und athmosphärischem Druck
wirkenden Überdruck durchgeführt wird, nachdem ein Ventil in einer Verbindungsleitung
zwischen dem Materialdruckbehältnis und dem Vorratsbehältnis in eine Offenstellung
gesteuert wurde.
[0005] Es können auch zwei Materialdruckbehälter vorgesehen sein und die Wiederbefüllung
eines der Materialdruckbehälter vorgenommen werden, ohne dass der Überdruck-Austrag
des anderen Materialdruckbehälters unterbrochen werden müßte. Hierbei wären die beiden
Materialdruckbehälter wieder über eine Leitung, die ventilabsperrbar ist, miteinander
verbunden. Wenn der eine Materialdruckbehälter aufgrund von Unterdruck nachgefüllt
wird, ist das Ventil in der Verbindungsleitung geschlossen. Danach könnte der andere
Materialdruckbehälter auch ohne Unterbrechung des Betriebes durch einen Überdruck
aus dem nachgefüllten Materialdruckbehälter seinerseits nachgefüllt werden.
[0006] Die vorgenannten Verfahren können auch kombiniert zur Anwendung kommen. So kann etwa
zusätzlich zu der Wirkung von Lageenergie eine Druckbeaufschlagung in dem Vorratsbehältnis
erfolgen und/ oder ein Unterdruck in dem Materialdruckbehältnis erzeugt werden. Während
im Druckbetrieb des Materialdruckbehältnisses ein realistisches Druckniveau von etwa
5 bis 8 bar vorgesehen ist, kann als Unterdruck beispielsweise 0,5 bar vorgesehen
sein. Die genannten 0,5 bar können auch als ein im Vorratsbehältnis wirkender bzw.
aufgebrachter Überdruck schon ausreichend sein. Da in diesem Fall insbesondere auch
die von diesem Druck abhängige Nachfüllgeschwindigkeit wesentlich abhängt, können
auch höhere Drücke zur Anwendung kommen.
[0007] Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Anordnung eines Materialdruckbehältnisses
und eines Vorratsbehältsnisses zum Fördern von empfindlichen Klebstoffen wie Dispersionsklebstoffen
und/ oder abrasiven Medien zu einer Auftragseinrichtung wie etwa einer Spritzpistole.
Um eine gattungsgemäße Anordnung gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden, ist vorgesehen,
dass das Materialdruckbehältnis und das Vorratsbehältnis durch eine ventilabsperrbare
Leitung miteinander verbunden sind und dass der Klebstoff und/ oder das Medium aus
dem Vorratsbehältnis allein durch Druckbeaufschlagung in das Materialdruckbehältnis
allein durch Druckbeaufschlagung in das Materialdruckbehältnis förderbar ist. Diese
Druckbeaufschlagung kann beispielsweise durch Schwerkraft erfolgen. Hierzu ist das
Vorratsbehältnis gegenüber dem Materialdruckbehältnis geeignet hochgestellt. Weiter
bevorzugt ist vorgesehen, dass in dem Materialdruckbehältnis zur Förderung aus dem
Vorratsbehältnis ein Unterdruck erzeugbar ist, wobei in dem Vorratsbehältnis durch
Lageenergie und/ oder Druckerhöhung ein Überdruck gegeben oder erzeugbar ist. Das
erwähnte Ventil in der Leitung zwischen Vorratsbehältnis und Materialdruckbehältnis
kann im Sinne der Erfindung auch eine Rückschlagklappe sein, welche bei Erzeugung
eines Unterdrucks in dem Materialdruckbehältnis oder bei einer Druckerhöhung im Vorratsbehältnis
selbsttätig öffnet und den Durchtritt des Mediums zur Befüllung des Materialdruckbehältnisses
zuläßt. Darüber hinaus wird weiter vorgeschlagen, dass zugeordnet zu dem Materialdruckbehältnis
eine Niveaumeßvorrichtung vorgesehen ist, welche in vorteilhafter Weise kontinuierlich
die Höhe des Mediums innerhalb des Materialdruckbehältnisses mißt, wobei bei Bedarf
zur Förderung aus dem Vorratsbehältnis in das Materialdruckbehältnis ein Unterdruck
in letzterem erzeugt und das erwähnte Ventil geöffnet wird. Auch kann vorgesehen sein,
dass die Meßvorrichtung eine Ultraschall-Meßvorrichtung ist. Bevorzugt ist die Meßvorrichtung
als Schwinggabel-Meßvorrichtung ausgestaltet. Diese elektronisch gesteuerten Meßvorrichtungen
bieten dem Anwender eine Grundsicherheit für den Betrieb seiner Anlage.
[0008] Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der in Fig. 1 dargestellten, schematischen
Zeichnung einer erfindungsgemäßen Anordnung, welche nur ein Ausführungsbeispiel darstellt,
näher erläutert.
[0009] Die Darstellung in Figur 1 zeigt eine mögliche Anordnung A zum schonenden Fördern
von empfindlichen Klebstoffen, insbesondere Dispersionsklebstoffen und/ oder abrasiven
Medien, welche der Übersicht halber hier nicht dargestellt sind.
[0010] Die Anordnung A besteht im Einzelnen aus einem etwa siloförmig ausgestalteten Vorratsbehältnis
1, welches über eine Verbindungsleitung 2 mit einem Materialdruckbehältnis 3 verbunden
ist. Darüber hinaus ist das Materialdruckbehältnis 3 über eine Austragsleitung 4 mit
einer, eine Auftragseinrichtung ausbildende Spritzpistole 5 verbunden. Letztere ist
aus dem eingangs erwähnten Gebrauchsmuster DE 297 14 203 U1 vorbekannt und wird hier
deshalb nicht näher beschrieben.
[0011] Des Weiteren ist ein elektronisch geregeltes Steuergerät 6 Bestandteil der Anordnung
A, wobei das Steuergerät 6 in der dargestellten beispielhaften Anordnung A drei Aufgaben-Prozesse
innerhalb dieser Anordnung A überwacht. Zum Einen wirkt das Steuergerät 6 auf eine
Druckleitung 7 ein, die mit dem Materialdruckbehältnis 3 verbunden ist. Zum Anderen
ist eine elektronische Leitung 8 vorgesehen, welche mit einer an dem Materialdruckbehältnis
3 angeordneten Niveaumeßvorrichtung 9 verbunden ist. Zudem ist eine Steuerleitung
10 vorgesehen, über welche ein zwischen dem Vorratsbehältnis 1 und dem Materialdruckbehältnis
3 in der Verbindungsleitung 2 angeordnetes Ventil 11 steuerbar ist.
[0012] Die Druckleitung 7 wird auch zur Unterdruckbeaufschlagung des Materialdruckbehältnisses
genutzt. Alternativ hierzu kann auch noch eine gesonderte, zeichnerisch nicht dargestellte
Unterdruckleitung vorgesehen sein.
[0013] Die dichtend durch den Deckel 3' des Materialdruckbehältnisses 3 tretende Austragsleitung
4 ragt bis in den Bodenbereich des Materialdruckbehältnisses 3, dies unter Beibehaltung
eines Abstandes zu dem Boden. Die Druckleitung 7, welche gleichfalls den Deckel 3'
dichtend durchsetzt, endet mit geringem Abstand unterhalb des Deckels 3', welch letzterer
das Materialdruckbehältnis 3 dichtend verschließt.
[0014] Des Weiteren ist der Deckel 3' Träger der Meßvorrichtung 9, welche den Deckel 3'
durchsetzend sondenartig in das druckfest verschlossene Materialdruckbehältnis 3 taucht.
[0015] Die erwähnte Verbindungsleitung 2 durchsetzt ebenfalls mit einem Ende dichtend den
Deckel 3' des Materialdruckbehältnisses 3.
[0016] Das im Vergleich zum Materialdruckbehältnis 3 um ein Vielfaches größer dimensionierte
Vorratsbehältnis 1 bevorratet eine sehr große Menge des Auftragmediums. Während das
Materialbehältnis 3 unmittelbar im Arbeitsbereich aufstellbar ist, kann beispielsweise
das Vorratsbehältnis 1 mit Entfernung zu dem Materialdruckbehältnis 3 angeordnet beispielsweise
in einer Vorratsbehältnis-Halle aufgestellt sein.
[0017] Das Volumen des Auftragsmediums innerhalb des Materialdruckbehältnisses 3 wird durch
die Meßvorrichtung 9 überwacht. Letztere kann als Ultraschall-Meßvorrichtung oder
aber auch als Schwinggabel-Meßvorrichtung ausgestaltet sein. Wird über die Meßvorrichtung
9 ein vorgegebener Niveau-Schwellwert durch Absinken des Auftragsmedium-Spiegels erfaßt,
wird über das Steuergerät 6 und über die Druckleitung 7 ein Unterdruck innerhalb des
Materialdruckbehältnisses erzeugt. Hiernach wird über das Steuergerät 6 und die Steuerleitung
10 das Ventil 11 aus der im üblichen Betrieb bei Auftragen des Mediums über die Spritzpistole
5 geschlossenen Stellung heraus geöffnet, wonach das Vorratsmedium unterdruckbeeinflußt
aus dem Vorratsbehältnis 1 in das Materialbehältnis 3 einfließen kann bis die Meßvorrichtung
9 eine entsprechende Füllmenge innerhalb des Materialbehältnisses 3 erfaßt.
[0018] Das pumpfreie Überleiten des Mediums aus dem Vorratsbehältnis 1 in das Materialdruckbehältnis
3 wird weiter durch den athmosphärischen Druck auf das in dem Vorratsbehältnis 1 bevorratete
Auftragsmedium bzw. durch dessen Lageenergie weiter unterstützt, so dass innerhalb
des Materialdruckbehältnisses 3 ein relativ geringer Unterdruck von beispielsweise
0,5 bar ausreichend ist. Alternativ oder auch zusätzlich hierzu kann in dem Vorratsbehältnis
1 auch über eine nicht dargestellte Einrichtung ein Überdruck erzeugt werden.
[0019] Ist das vorgegebene Soll-Niveau innerhalb des Materialdruckbehältnisses 3 erreicht,
wird das Ventil 11 geschlossen, wonach zum Auftrag des Mediums über die Spritzpistole
5 innerhalb des Materialdruckbehältnisses 3 wieder ein, bevorzugt durch das Steuergerät
6 überwachter Überdruck von etwa 5 bis 8 bar erzeugt wird.
[0020] Das in der dargestellten Anordnung vorgesehene Ventil 11 kann als Schieberventil
ausgebildet sein. Denkbar ist jedoch auch eine Lösung, bei welcher das Ventil durch
eine Rückschlagklappe gegeben ist, welche durch die Überdruckbeaufschlagung im Auftragsbetrieb
in der Schliessstellung gehalten wird und erst durch den zum Nachfüllen erzeugten
Unterdruck in dem Materialdruckbehältnis 3 und gegebenenfalls durch die auf die Rückschlagklappe
einwirkende Lageenergie des Auftragsmediums in dem Vorratsbehältnis 1 in die Offenstellung
verlagert wird.
[0021] Die zuvor beschriebene intermittierende, durch Unterdruck- oder Überdruckbeaufschlagung
ausgelöste Versorgung mit dem fördermäßig empfindlichen Klebstoff und/ oder dem abrasiven
Medium wirkt sich schonend auf die Funktionsbauteile aus.
[0022] Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung
der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/ beigefügten
Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch
zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
1. Verfahren zum schonenden Fördern von empfindlichen Klebstoffen wie Dispersionsklebstoffen
und/ oder abrasiven Medien, wobei der Klebstoff oder das Medium aus einem Materialdruckbehältnis
(3) zu einer Auftragseinrichtung wie etwa einer Spritzpistole (5) gefördert wird,
dadurch gekennzeichnet, dass intermittierend durch Unterdruck- oder Überdruckbeaufschlagung das Materialdruckbehältnis
(3) aus einem Vorratsbehältnis (1) wieder gefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiederbefüllung durch eine Unterdruckerzeugung in dem Materialdruckbehältnis
(3) erreicht wird unter gleichzeitiger Steuerung eines Ventils (11) in einer Verbindungsleitung
(2) zwischen dem Materialdruckbehältnis (3) und dem Vorratsbehältnis (1) in eine Offenstellung.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiederbefüllung bei einer Anordnung des Vorratsbehältnisses (1) oberhalb des
Materialdruckbehältnisses (3) durch auf das Vorratsbehältnis (1) in Form von Lageenergie
und atmosphärischem Druck wirkenden Überdrucks durchgeführt wird, nachdem ein Ventil
(11) in einer Verbindungsleitung (2) zwischen dem Materialdruckbehältnis (3) und dem
Vorratsbehältnis (1) in eine Offenstellung gesteuert wurde.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiederbefüllung durch auf den Vorrat des Vorratsbehältnisses (1) wirkenden Überdruck
durchgeführt wird, nachdem ein Ventil (11) in einer Verbindungsleitung (2) zwischen
dem Materialdruckbehältnis (3) und dem Vorratsbehältnis (1) in eine Offenstellung
gesteuert wurde.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass zwei miteinander gekoppelte Materialdruckbehältnisse (3) vorgesehen sind und dass
eines der Materialdruckbehältnisse nachgefüllt, während das Medium aus dem anderen
Materialdruckbehältnis weiter gefördert wird.
6. Anordnung eines Materialdruckbehältnisses (3) und eines Vorratsbehältnisses (1) zum
Fördern von empfindlichen Klebstoffen wie Dispersionsklebstoffen und/ oder abrasiven
Medien zu einer Auftragseinrichtung wie etwa einer Spritzpistole (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Materialdruckbehältnis (3) und das Vorratsbehältnis (1) durch eine ventilabsperrbare
Leitung (2) miteinander verbunden sind und dass der Klebstoff und/ oder das Medium
aus dem Vorratsbehälter (1) allein durch Druckbeaufschlagung in das Materialdruckbehältnis
(3) förderbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Materialdruckbehältnis (3) zur Förderung aus dem Vorratsbehältnis (1) ein
Unterdruck erzeugbar ist.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 7 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass in dem Vorratsbehältnis (1) durch Lageenergie und/ oder Druckerhöhung ein Überdruck
gegeben ist oder erzeugbar ist.
9. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass zugeordnet zu dem Materialdruckbehältnis (3) eine Niveaumeßvorrichtung (9) vorgesehen
ist.
10. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass die Meßvorrichtung (9) eine Ultraschall-Meßvorrichtung ist.
11. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass die Meßvorrichtung (9) eine Schwinggabel-Meßvorrichtung ist.
12. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass zwei miteinander gekoppelte Materialdruckbehältnisse (3) vorgesehen sind.