[0001] Die Erfindung betrifft einen Hochdruckreiniger mit Systemtrenner nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Die Erfindung geht hierbei von einem Hochdruckreiniger und
einem Systemtrenner aus, wie er in der DIN EN 1717 näher beschrieben wird.
[0002] In dem Anhang B zu dieser Norm wird eine kontrollierte Trennung mittels eines Rohrtrenners
mit kontrollierbarer Mitteldruckzone gefordert. Derartige Trenner werden nachfolgend
als Systemtrenner bezeichnet. Diese Norm setzt voraus, dass bei einem Wasserzulauf
in einem Hochdruckreiniger stets dafür gesorgt werden muss, dass das mit Chemikalien
versetzte und im Hochdruckzweig fließende Wasser nicht rückwärts in den Wasserzulauf
eingespeist werden kann. Eine rückwärtsgerichtete Einspeisung muss auf jeden Fall
vermieden werden, weil ansonsten das Frischwasser mit Chemikalien belastetem Wasser
verseucht würde.
[0003] Zu diesem Zweck schlägt die genannte Norm einen sogenannten Systemtrenner vor, der
dort näher beschrieben wird. Auf die dortige Offenbarung wird Bezug genommen. Diese
Offenbarung soll voll inhaltlich von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
[0004] Der Systemtrenner besteht im wesentlichen aus einem Hohlkörper, der insgesamt drei
voneinander hydraulisch getrennte Räume bildet. In dem ersten, einlaufseitigen Raum
fließt das Frischwasser hinein und wird über ein federbelastetes Schließventil bei
entsprechendem Druck in einen mittleren, relativ drucklosen Raum eingeleitet, der
eine Ablauföffnung hat, die durch ein federbelastetes Ventil geschlossen wird. Beim
Druckaufbau im Mittelraum wird also das federbelastete Ablaufventil des Mittelraums
geschlossen und der im Mittelraum aufgebaute Druck wird über ein weiteres, federbelastetes
Ventil in den stromabwärts gelegenen dritten Raum eingeleitet, wo das Wasser dann
ausfließt und beispielsweise in den Wasserkasten eines Hochdruckreinigers geleitet
wird.
[0005] Im Störungsfall, wenn aus dem dritten Raum eine Rückspeisung in Richtung auf den
Wasserzulauf erfolgt, verschließt das zwischen dem dritten Raum und dem Mittelraum
befindliche, federbelastete Ventil zunächst einen Durchfluss in der Rückwärtsrichtung.
[0006] Sollte es dennoch zu einem entsprechenden unbeabsichtigten und unerwünschten Rückfluss
kommen, dann öffnet das Ablaufventil im Mittelraum und das verseuchte Wasser wird
nach unten über einen Ablauf ausgelassen. Es wird durch einen solchen Systemtrenner
stets dafür gesorgt, dass das in dem Hochdruckreiniger verarbeitete Wasser nicht in
den Wasserzulauf gelangen kann.
[0007] Derartige Systemtrenner haben sich bewährt. Es ist bekannt, einen solchen Systemtrenner
unmittelbar am Wasserzulauf des Wasserkastens anzuordnen. Damit ist jedoch der Nachteil
verbunden, dass der Systemtrenner die gesamte in den Hochdruckreiniger einfließende
Wassermenge bewältigen muss. Er muss groß dimensioniert werden und beispielsweise
einen Wasserfluss von 2.000 I/hbewältigen. Aus diesem Grunde ist er kostenaufwendig
und im Übrigen besteht der weitere Nachteil, dass im Störungsfall das ausgelassene
Wasser in einen vom Hochdruckreiniger getrennten Ablauf fließt, was meistens unerwünscht
ist, weil derartige Hochdruckreiniger auch in wasserfreien Räumen verwendet werden.
[0008] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde einen Hochdruckreiniger mit Systemtrenner
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass der Systemtrenner wesentlich einfacher
und kostengünstiger ausgebildet werden kann und dass noch eine zusätzliche Betriebssicherheit
dadurch gegeben wird, dass das verseuchte (mit Chemikalien versetzte) Wasser im Notfall
nicht in die Umgebung abgeleitet wird.
[0009] Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass
der Systemtrenner in einer Steuerleitung angeordnet ist, die von dem Wasserzulauf
abzweigt, wobei die Steuerleitung auf den hochdruckseitig angeordneten Strömungswächter
einwirkt.
[0010] Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass nun
der Systemtrenner wesentlich kleiner dimensioniert werden muss, denn erfindungsgemäß
erfolgt nahezu der gesamte Wasserzulauf - nach wie vor nach dem Stand der Technik
- in den Wasserkasten. Der Wasserkasten ist drucklos und es besteht daher bei druckloser
Entnahme von Wasser aus dem Wasserkasten nicht die Gefahr, dass mit Chemikalien verschmutztes
Wasser in den Wasserzulauf zurückgespeist wird.
[0011] Erfindungsgemäß wird jedoch am Wasserzulauf eine Steuerleitung angeschlossen, welche
den Strömungswächter auf der Hochdruckseite ansteuert.
[0012] Der Einsatz einer derartigen Steuerleitung hat den wesentlichen Vorteil, dass bei
einer Leckage im Hochdruckzweig, insbesondere an der Seite der Waschpistole oder der
Hochdrucklanze, vermieden wird, dass das Gerät kurzzeitig ein- und wieder ausschaltet,
weil auf der Hochdruckseite ein Wasserverlust festgestellt wird.
[0013] Der erfindungsgemäß vorgesehene Strömungswächter wird nun durch die vom Wasserzulauf
abgezweigte Steuerleitung mit einem Vordruck versorgt und sorgt dafür, dass beim Einschalten
der Pistole diese zunächst einmal mit Wasser über den Strömungswächter aus der Steuerleitung
versorgt wird, so lange bis die Pumpe durch das Signal einer Steuerleitung am Strömungswächter
eingeschaltet wird und dann die Waschpistole oder die Hochdrucklanze mit Hochdruck
versorgt. Die Funktion eines Strömungswächters, der von einer Steuerleitung angesteuert
wird, ist im Übrigen in der auf den gleichen Anmelder zurückgehenden älteren Anmeldung
DE 102 18 143.8-15 mit dem Anmeldetag 25. April 2003 beschrieben.
[0014] Auf die dortige Beschreibung wird vollinhaltlich Bezug genommen. Diese soll von der
vorliegenden Erfindungsbeschreibung umfasst sein.
[0015] Wesentliches Merkmal der Erfindung ist also, dass auf einen großvolumigen Systemtrenner
verzichtet wird, weil dieser nun erfindungsgemäß nicht mehr im Wasserzulauf angeordnet
ist, sondern nur noch in der Steuerleitung, welche den Strömungswächter beaufschlagt.
In dieser Steuerleitung fließt ein minimaler Wasserstrom von etwa 1 I/min, so dass
der Systemtrenner auch nur auf diese geringe Wassermenge hin ausgelegt werden muss.
Er kann deshalb im Vergleich zu dem vorher beschriebenen Systemtrenner der im Wasserzulauf
liegt, etwa um den Faktor 10 bis 100 verkleinert werden. Hierdurch ergeben sich wesentliche
Kosteneinsparungen und es besteht gleichwohl nicht die Gefahr, dass verschmutztes
Wasser in den Wasserzulauf zurückgespeist wird.
[0016] Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der neuartige Systemtrenner
unmittelbar in oder über dem Wasserkasten angeordnet ist, so dass der dem Systemtrenner
zugeordnete Ablauf in den Wasserkasten gerichtet ist. Im Störungsfall wird daher das
verschmutzte Wasser unmittelbar in den Wasserkasten eingeleitet und gelangt so nicht
(unerwünscht) in die Umgebung. Es kann vielmehr weiterhin genutzt werden, wodurch
auch eine Einsparung von Wasser gegeben ist.
[0017] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von einer, lediglich einen Ausführungsweg
darstellenden Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer
Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
[0018] In der Abbildung ist schematisiert eine Ausbildungsform der Erfindung dargestellt.
[0019] Von einem Zulauf 17 aus fließt das Frischwasser in einen Wasserkasten 10, dessen
Pegelstand 11 über ein Schwimmerventil 3 geregelt wird.
[0020] An der Unterseite des Wasserkastens 10 mündet ein druckloser Zulauf 24 für die Einleitung
des im Wasserkasten 10 befindlichen Wassers in die HD-Pumpe 15.
[0021] Die Pumpe 15 wird in an sich bekannter Weise von einem Antriebsmotor 9 angetrieben,
der seinerseits von einem Schaltschütz 6 gesteuert wird.
[0022] Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass im Abzweig von dem Zulauf 17 eine Steuerleitung
4 angeschlossen ist, die auf die Einlaufseite eines Systemtrenners 16 angeschlossen
ist. Der Systemtrenner 16 besteht aus der in der DIN EN 1717 beschriebenen Dreiraum-Ausbildung
und weist in Übrigen an der Unterseite einen Ablauf 25 auf, der in den Wasserkasten
10 gerichtet ist.
[0023] An der Auslaufseite des Systemtrenners 16 schließt sich die Steuerleitung 13 an,
in der ein Rückschlagventil 14 angeordnet ist. Die Steuerleitung 13 wirkt auf den
Strömungswächter 18, von dem eine Steuerleitung 26 abzweigt, die auf einen Zweig des
Schaltschützes 6 wirkt.
[0024] Von dem Druckschalter 5, der im Hochdruckzweig angeordnet ist, geht eine weitere
Steuerleitung 27 aus, die ebenfalls an den Schaltschütz 6 angeschlossen ist.
[0025] Normalerweise erfolgt die Steuerung des Schaltschützes 6 über das Signal auf der
Steuerleitung 26, wenn der Strömungswächter 18 mit einem Vordruck aus der Steuerleitung
13 versorgt wird.
[0026] Wenn beim Abschalten der Spritzpistole 2, die über den HD-Schlauch 7 am Strömungswächter
18 angeschlossen ist, der Strömungswächter 18 "hacken" würde, dann würde das Gerät
als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme über den Regelsicherheitsblock 8 abgeschaltet,
der über den Druckschalter 5 ein elektrisches Signal über die Steuerleitung 27 dem
Schaltschütz 6 zuleitet.
[0027] Die Abschaltung des Motors 9 erfolgt also entweder über ein Signal auf der Steuerleitung
26 oder der Steuerleitung 27, während die Einschaltung der Anordnung über den Wasserdruck
auf der Steuerleitung 13 über den Strömungswächter 18 erfolgt.
[0028] Sollte es nun zu einem Störungsfall kommen, dass beispielsweise der Strömungswächter
18 nicht in der erwarteten Weise funktioniert, könnte es passieren, dass Wasser von
der Spritzpistole 2 rückwärts in Rücklaufrichtung 28 über die Steuerleitung 13 zurückgespeist
wird. Für diesen Fall sollte eigentlich das Rückschlagventil 14 ausreichen, eine rückwärts
gerichtete Strömung in Rücklaufrichtung 28 zu vermeiden.
[0029] Nachdem die DIN EN 1717 ein Rückschlagventil 14 nicht allein als ausreichend ansieht,
ist es vorgesehen, dass hinter dem Rückschlagventil 14 noch der vorher beschriebene
Systemtrenner 16 angeordnet ist, der die erwünschte Trennung zwischen dem hochdruckseitigen
Wasser auf der Steuerleitung 13 und dem Wasserzulauf bei 17 erreicht.
[0030] Wichtig ist, dass der Systemtrenner 16 nun sehr klein nur dimensioniert werden muss,
weil er lediglich die Wassermenge auf der Steuerleitung 13 vom Zulauf 17 trennen muss.
[0031] Der Vollständigkeit halber ist noch dargestellt, dass auch eine Chemikalien-Zudosierung
vorgesehen ist. Von einem Chemikalienbehälter 19 ausgehend wird eine Chemikalie 20
über ein Stellventil 21 einem Chemikalienauslass 22 zugeführt, der entweder in den
Wasserkasten mündet oder der in anderer Weise eine Zudosierung in den Hochdruckzweig
gewährleistet.
[0032] Der Vollständigkeit halber soll noch erwähnt werden, dass am Systemtrenner 16 eine
Reihe von Prüfanschlüssen 23 vorgesehen sind, um die drei voneinander getrennten Prüfräume
getrennt voneinander auch überprüfen zu können.
[0033] Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist, dass nun wesentlich geringere Herstellungskosten
für den Hochdruckreiniger aufgewendet werden müssen, weil ein kompakter und kostengünstiger
Systemtrenner verwendet werden kann. Weiterer Vorteil ist, dass das im Störungsfall
aus dem Systemtrenner 16 über den Ablauf 25 entweichende Wasser im Wasserkasten 10
aufgefangen wird und im späteren Normalbetrieb wieder verarbeitet werden kann.
Zeichnungslegende
[0034]
- 1
- HD-Reiniger
- 2
- Spritzpistole
- 3
- Schwimmerventil
- 4
- Steuerleitung
- 5
- Druckschalter
- 6
- Schaltschütz
- 7
- HD-Schlauch
- 8
- Regelsicherheitsblock
- 9
- Antriebsmotor
- 10
- Wasserkasten
- 11
- Pegelstand
- 12
- Bypass-Leitung
- 13
- Steuerleitung
- 14
- Rückschlagventil
- 15
- HD-Pumpe
- 16
- Systemtrenner
- 17
- Frischwasser-Zulauf in 10
- 18
- Strömungswächter
- 19
- Chemikalienbehälter
- 20
- Chemikalien
- 21
- Stellventil
- 22
- Chemikalienauslass
- 23
- Prüfanschlüsse
- 24
- Zulauf Brauchwasser aus 10 in 15
- 25
- Ablauf rücklaufendes Brauchwasser aus 16
- 26
- Steuerleitung
- 27
- Steuerleitung
- 28
- Rücklaufrichtung des Brauchwassers von 18 über 13 in 16
1. Hochdruckreiniger (1) mit Systemtrenner (16), welcher Systemtrenner (16) nach DIN
EN 1717 Anhang B aufgebaut ist mit einer ersten Einlasskammer, einer sich über ein
erstes Rückschlagventil daran anschließenden Mittelkammer mit Notablauf (25) und einer
über ein zweites Rückschlagventil sich daran anschließende Auslasskammer, wobei der
Hochdruckreiniger (1) weiterhin eine Frischwasser-Zulaufleitung (17) besitzt, die
in einen drucklosen Wasserkasten (10) mündet, aus dem eine zweite Zulaufleitung (24)
in eine mittels Motor (9) betriebene Hochdruckpumpe (15) mündet, die flüssigkeitsleitend
mit einem Regelsicherheitsblock (8) und einem Strömungswächter (18) verbunden ist,
welchen über einen Hochdruckschlauch (7) eine Spritzpistole (2) nachgeschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Systemtrenner (16) in einer von dem Frischwasser-Zulauf (17) abzweigenden Steuerleitung
(4, 13) angeordnet ist, die auf den hochdruckseitig angeordneten Strömungswächter
(18) einwirkt.
2. Hochdruckreiniger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Betriebszustand des Hochdruckreinigers (1) durch die Steuerleitung (4, 13) ein
Wasser-Volumenstrom im Bereich von etwa 1 % bis 10% in Bezug auf den Wasser-Volumenstrom
in der Zulaufleitung (17) fließt.
3. Hochdruckreiniger (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Betriebszustand des Hochdruckreinigers (1) durch die Steuerleitung (4, 13) ein
Wasser-Volumenstrom von etwa 1 I/min fließt und in der Zulaufleitung (17) von etwa
33 I/min.
4. Hochdruckreiniger (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Systemtrenner (16) unmittelbar in oder über dem Wasserkasten (10) angeordnet
ist, so dass der dem Systemtrenner (16) zugeordnete Ablauf (25) in den Wasserkasten
(10) gerichtet ist und das aus dem Ablauf (25) des Systemtrenners (16) im Störungsfall
austretende rückgestaute Wasser im Wasserkasten (10) aufgenommen wird.
5. Hochdruckreiniger (1) nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Steuerleitung (13), dem Systemtrenner (16) stromabwärts nachgeschaltet,
ein Rückschlagventil (14) befindet.
6. Hochdruckreiniger (1) nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (9) von einem Schaltschütz (6) gesteuert wird, auf das sowohl der Regelsicherheitsblock
(8) über eine erste Steuerleitung (27), als auch der Strömungswächter (18) über eine
zweite Steuerleitung (26) einwirkt.
7. Hochdruckreiniger (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerleitungen (26, 27) des Regelsicherheitsblocks (8) und des Strömungswächters
(18) elektrische Steuerleitungen sind.
8. Hochdruckreiniger (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschaltung des Motors (9) entweder über ein Signal auf der Steuerleitung (26)
oder der Steuerleitung (27) erfolgt, und die Einschaltung des Motors (9) über den
Wasserdruck auf der Steuerleitung (13) über den Strömungswächter (18) erfolgt.
9. Hochdruckreiniger (1) nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Systemtrenner (16) eine Reihe von Prüfanschlüssen (23) vorgesehen sind, um die
drei voneinander getrennten Kammern (Einlass-, Mittel, und Auslasskammer) getrennt
voneinander überprüfen zu können.
10. Hochdruckreiniger (1) nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Pegelstand 11 des Wasserkastens (10) über ein Schwimmerventil 3 geregelt wird.
11. Hochdruckreiniger (1) nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass von einem Chemikalienbehälter (19) ausgehend eine Chemikalie (20) einem Chemikalienauslass
(22) zugeführt wird, der entweder in den Wasserkasten (10) mündet oder der in anderer
Weise eine Zudosierung in den Hochdruckzweig gewährleistet.
12. Hochdruckreiniger (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Chemikalie (20) über ein Stellventil (21) am Chemikalienbehälter (19) dem Chemikalienauslass
(22) zugeführt wird.