[0001] Die Erfindung betrifft einen ausfahrbaren Sonnenschutz, insbesondere Markise, zur
Anbringung an Baukonstruktionen, insbesondere oberhalb von Bauten und Wintergärten,
mit einem von einem Tuchwinkel abrollbaren Tuch, dessen vorderes Ende an einem Ausfahrprofil
befestigt ist, sowie insbesondere mit mindestens zwei Führungsschienen, auf denen
das Ausfahrprofil verfahrbar geführt ist.
[0002] Zur Beschattung einer Baukonstruktion, wie beispielsweise eines Wintergartens oder
einer Pergola, ist es bekannt, an dieser Baukonstruktion einen ausfahrbaren Sonnenschutz
anzubringen. Dabei ist es wünschenswert, den Sonnenschutz so zu gestalten, dass er
seitlich und in Ausfahrrichtung über die Baukonstruktion hinausragt, um einen Schutz
gegen schrägeinfallende Sonnenstrahlung zu bieten.
[0003] Aus der DE 197 17 654 und der DE 40 15 995 ist es bekannt, das Ausfahrprofil so breit
auszuführen, dass das Markisentuch zu beiden Seiten die Führungsschienen weit überragt.
Dagegen wird der Bereich an der Vorderseite nicht oder nur wenig überragt.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sonnenschutz der eingangs genannten Art so zu
verbessern, dass bei einfacher Konstruktion und Handhabung sowie bei geringer Bauhöhe
ein beliebig weit in Ausfahrrichtung über die Baukonstruktion hinausragender Bereich
überdeckt und beschattet wird, wobei beliebig weit in dem Sinne zu verstehen ist,
dass der hinausragende Bereich nicht durch beispielsweise die Länge der Führungsschienen
oder den Abstand zwischen den Führungsschienen beschränkt ist.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an dem ersten Ausfahrprofil
des Sonnenschutzes ein zweites Ausfahrprofil ausfahrbar befestigt ist.
[0006] Hierdurch kann der Sonnenschutz dadurch, dass am ersten Ausfahrprofil, welches bis
zum Ende der Führungsschienen auf der Baukonstruktion verfahrbar ist, ein zweites
ausfahrbares Ausfahrprofil befestigt ist, die zu beschattende Baukonstruktion, insbesondere
einen Wintergarten oder eine Pergola, beliebig weit in Ausfahrrichtung überragen,
so dass auch die Vorderseite der Baukonstruktion sowie der Platz vor der Baukonstruktion,
beispielsweise eine Terrasse, beschattet ist. Hierbei benötigt die Konstruktion keine
größere Bauhöhe. Die Ausfahrweite des erfindungsgemäßen Sonnenschutzes, das heißt
der über die Baukonstruktion hinausragende Bereich, ist dabei nicht durch beispielsweise
die Länge der Führungsschienen oder den Abstand zwischen den Führungsschienen beschränkt.
[0007] Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass das zweite Ausfahrprofil ausfahrbar ist, sobald
das erste Ausfahrprofil eine Endposition maximalen Verfahrweges auf den Führungsschienen
erreicht hat. Die Führungsschienen, auf denen das erste Ausfahrprofil verfahrbar ist,
sind vorzugsweise unmittelbar auf der Baukonstruktion, die zu beschatten ist, montiert,
insbesondere werden die Führungsschienen von der Baukonstruktion selbst gebildet.
[0008] Vorzugsweise ist das zweite Ausfahrprofil mittels mindestens zweier Gelenkarme ausfahrbar,
die am ersten Ausfahrprofil und am zweiten Ausfahrprofil angelenkt sind. Dabei kann
die Ebene, in der die Gelenkarme liegen, mittels derer das zweite Ausfahrprofil ausfahrbar
ist, im teilweise oder völlig ausgefahrenen Zustand gegenüber der Ebenen der Führungsschienen
geneigt, insbesondere nach unten geneigt sein.
[0009] Alternativ kann das zweite Ausfahrprofil mittels mindestens zweier Hebelarme ausfahrbar
sein, deren jeweils erstes Ende am ersten Ausfahrprofil oder am zweiten Ausfahrprofil
angelenkt ist und deren zweites Ende am anderen Ausfahrprofil entlang des Ausfahrprofils
verschieblich gelagert ist.
[0010] Vorzugsweise wird jedes der verschieblich gelagerten Enden der Hebelarme in jeweils
einer Führung geführt, wobei die Führungen in dem Ausfahrprofil übereinander angeordnet
sind, so dass sich die Verschiebewege der Hebelarmendpunkte überschneiden können.
[0011] Die Hebelarme könne dabei mittels Zug- oder Druckfedern, insbesondere Schraubenfedern
oder Gasdruckfedern, kraftbeaufschlagt sein, insbesondere so, dass das zweite Ausfahrprofil
automatisch ausfährt, sobald das erste Ausfahrprofil eine Endposition maximalen Verfahrwegs
auf den Führungsschienen erreicht hat.
[0012] In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schwenkebene der Gelenkarme oder Hebelarme
gegenüber der Ebene der Führungsschienen insbesondere nach unten geneigt.
[0013] In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sonnenschutzes trägt das
erste Profil einen zweiten Tuchwickel mit einem zweiten abrollbaren Tuch, welches
mittels des zweiten Ausfahrprofils abrollbar ist.
[0014] In einer bevorzugten Ausführungsform wird das erste Ausfahrprofil auf den Führungsschienen
durch Antriebsmittel, insbesondere ein umlaufendes Zugmittel, ein Zahnstangen/Ritzel-Getriebe,
eine Gewindestange oder ein Zylinder-Kolben-Aggregat angetrieben und somit auf den
Führungsschienen verfahren.
[0015] Dabei kann die Endposition des ersten Ausfahrprofils auf den Führungsschienen durch
eine Wegbegrenzung des Antriebsmittels definiert sein. Alternativ dazu kann die Endposition
des ersten Ausfahrprofils auf den Führungsschienen durch einen Endanschlag definiert
sein.
[0016] Der ausfahrbare Sonnenschutz kann dabei vorzugsweise so dimensioniert sein, dass
er im völlig ausgefahrenen Zustand in Ausfahrrichtung über die Baukonstruktion hinausragt
und/oder zumindest zu einer der beiden Seiten über die Baukonstruktion hinausragt.
[0017] Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen in perspektivischer
Ansicht dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
[0018] Es zeigen
- Fig. 1
- eine erste Ausführungsform der Erfindung im teilweise ausgefahrenen Zustand,
- Fig. 2
- die erste Ausführungsform des Sonnenschutzes im vollständig ausgefahrenem Zustand,
- Fig. 3
- eine zweite Ausführungsform des Sonnenschutzes im vollständig ausgefahrenem Zustand,
wobei der über die Baukonstruktion hinausragende Teil des Sonnenschutzes nach unten
geneigt ist,
- Fig. 4
- eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sonnenschutzes in einem teilweise
ausgefahrenen Zustand,
- Fig. 5
- die dritte Ausführungsform des Sonnenschutzes in einem über die Baukonstruktion hinausragenden
Ausfahrzustand.
[0019] Auf der Oberseite einer Baukonstruktion, insbesondere eines Wintergartens 1, sind
mindestens zwei Führungsschienen 2,3 montiert. Die Führungsschienen 2,3 können auch
durch die Baukonstruktion unmittelbar gebildet sein.
[0020] Oberhalb der Baukonstruktion 1 ist ein ausfahrbarer Sonnenschutz 4 vorgesehen mit
einem von einem Tuchwickel abrollbaren Tuch 5, dessen vorderes Ende an einem Ausfahrprofil
6 befestigt ist. Das Ausfahrprofil 6 ist auf den Führungsschienen 2,3 verfahrbar geführt.
An dem ersten Ausfahrprofil 6 ist ein zweites Ausfahrprofil 7 ausfahrbar befestigt.
Das zweite Ausfahrprofil 7 ist insbesondere dann ausfahrbar, sobald das erste Ausfahrprofil
6 eine Endposition maximalen Verfahrwegs auf den Führungsschienen 2,3 erreicht hat.
[0021] Das zweite Ausfahrprofil 7 ist mittels zweier Gelenkarme 8,9 ausfahrbar, wobei die
Gelenkarme 8,9 am ersten Ausfahrprofil 6 und am zweiten Ausfahrprofil 7 angelenkt
sind. Dabei kann die Ebene, in der die Gelenkarme 8,9 im teilweise oder völlig ausgefahrenen
Zustand liegen, gegenüber der Ebene der Führungsschienen 2,3 um einen Winkel α insbesondere
nach unten geneigt sein (Fig. 3) und/oder um die Achse des ersten Ausfahrprofils 6
nach oben und/oder nach unten schwenkbar sein.
[0022] Bei dem dritten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sonnenschutzes (Fig. 4
,5) ist der Sonnenschutz oberhalb einer Baukonstruktion, insbesondere eines Wintergartens
1 , montiert, wobei auf dem Wintergarten angebracht oder durch diesen selbst gebildet
zwei Führungsschienen 2,3 vorgesehen sind, auf denen ein erstes Ausfahrprofil 6 verfahrbar
geführt ist und wobei der Sonnenschutz 4 ein von einem Tuchwickel abrollbares Tuch
5, dessen vorderes Ende an einem Ausfahrprofil 6 befestigt ist, aufweist. An dem ersten
Ausfahrprofil 6 ist das zweite Ausfahrprofil 7 ausfahrbar befestigt, wobei das zweite
Ausfahrprofil 7 mittels zweier Hebelarme 10,11 ausfahrbar ist, wobei jeweils ein Ende
12, 13 der Hebelarme 10,11 am ersten Ausfahrprofil 6 angelenkt sind und das jeweils
andere Ende 14, 15 der Hebelarme 10,11 am zweiten Ausfahrprofil 7 entlang des Ausfahrprofils
7 verschieblich gelagert ist.
[0023] Die Anordnung der Hebelarme 10,11 kann alternativ auch in der Weise erfolgen, dass
umgekehrt ein Ende der Hebelarme 10,11 am zweiten Ausfahrprofil 7 angelenkt ist und
das andere Ende der Hebelarme 10,11 am ersten Ausfahrprofil 6 entlang des Ausfahrprofils
6 verschieblich gelagert ist.
[0024] Jedes der verschieblich gelagerten Enden 14,15 der Hebelarme 10,11 ist in jeweils
einer Führung geführt, wobei die Führungen in dem Ausfahrprofil 7 übereinander angeordnet
sind, so dass die Verfahrwege der verschieblich gelagerten Enden 14,15 sich überschneiden
können.
[0025] Die Hebelarme 10,11 sind dabei mittels Zug- oder Druckfedern, insbesondere Gasdruckfedern
16,17, beaufschlagt, so dass das zweite Ausfahrprofil 7 automatisch ausfährt, sobald
vom Tuchwickel das Tuch 5 nachgegeben wird.
[0026] Die Schwenkebene der Hebelarme 10,11 kann gegenüber der Ebene der Führungsschienen
2,3 um einen Winkel α insbesondere nach unten geneigt sein.
[0027] Auch kann die Ausfahrebene des zweiten Ausfahrprofils 7 im teilweisen oder völlig
ausgefahrenen Zustand des zweiten Ausfahrprofils 7 gegenüber der Ebene der Führungsschienen
2, 3 nach oben und/oder unten schwenkbar sein.
[0028] Das erste Ausfahrprofil 6 wird auf den Führungsschienen 2,3 durch Antriebsmittel,
wie beispielsweise ein umlaufendes Zugmittel, ein Zahnstangen/Ritzel-Getriebe, eine
Gewindestange oder ein Zylinder-Kolben-Aggregat angetrieben und entlang der Führungsschienen
2,3 verfahren. Die Endposition des ersten Ausfahrprofils 6 auf den Führungsschienen
2,3 kann durch eine Wegbegrenzung des Antriebsmittels definiert sein. Alternativ dazu
kann die Endposition des ersten Ausfahrprofils 6 auf den Führungsschienen 2,3 durch
an den Führungsschienen 2,3 vorgesehene Endanschläge definiert sein.
[0029] Im völlig ausgefahrenen Zustand ragt der Sonnenschutz in Ausfahrrichtung über die
Baukonstruktion 1 hinaus. Der Sonnenschutz kann so dimensioniert sein, dass er zumindest
zu einer der beiden Seiten über die Baukonstruktion hinausragt, so dass die Baukonstruktion,
insbesondere ein Wintergarten, auch seitlich gegen schrägeinfallende Sonnenstrahlung
abgeschattet werden kann.
[0030] Vorzugsweise verläuft das erste Ausfahrprofil 6 auf der dem Dach der Baukonstruktion
1 abgewandten Seite der Führungschienen 2,3 . In einer nicht dargestellten Alternative
kann das erste Ausfahrprofil 6 einen zweiten Tuchwickel mit einem zweiten abrollbaren
Tuch tragen, dessen vorderes Ende am zweiten Ausfahrprofil 7 befestigt ist und mittels
des zweiten Ausfahrprofils 7 abrollbar ist.
[0031] Der Sonnenschutz kann alternativ auch in der Weise ausgeführt sein, dass das Ausfahrprofil
6 zwischen den Führungsschienen 2, 3 geführt wird und somit in der Ebene der Führungsschienen
2, 3 liegt und in der Breite durch die Führungsschienen 2, 3 begrenzt ist. In diesem
Fall ragt der Sonnenschutz lediglich in Ausfahrrichtung über die Baukonstruktion 1
hinaus.
[0032] Die über die Baukonstruktion hinausragende Ausfahrweite des erfindungsgemäßen Sonnenschutzes
ist somit beliebig dimensionierbar und nicht von der Größe der abzuschattenden Baukonstruktion
1, insbesondere der Länge der Führungsschienen 2,3 abhängig, so dass die Baukonstruktion
1 in Ausfahrrichtung gegen schrägeinfallende Sonnenstrahlung abgeschattet werden kann
und/oder ein Bereich in Ausfahrrichtung außerhalb der Baukonstruktion, beispielsweise
eine Terrasse, überdeckt und ebenfalls abgeschattet werden kann.
1. Ausfahrbarer Sonnenschutz (4), insbesondere Markise, zur Anbringung an Baukonstruktionen
(1), insbesondere oberhalb von Bauten und Wintergärten, mit einem von einem Tuchwickel
abrollbaren Tuch (5), dessen vorderes Ende an einem Ausfahrprofil (6) befestigt ist,
sowie insbesondere mit mindestens zwei Führungsschienen (2, 3), auf denen das Ausfahrprofil
(6) verfahrbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Ausfahrprofil (6) ein zweites Ausfahrprofil (7) ausfahrbar befestigt
ist.
2. Sonnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ausfahrprofil (7) ausfahrbar ist, sobald das erste Ausfahrprofil (6) eine
Endposition maximalen Verfahrwegs auf den Führungsschienen (2, 3) erreicht hat.
3. Sonnenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ausfahrprofil (7) mittels mindestens zweier Gelenkarme (8, 9) ausfahrbar
ist, die am ersten Ausfahrprofil (6) und am zweiten Ausfahrprofil (7) angelenkt sind.
4. Sonnenschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene, in der die Gelenkarme (8, 9) im teilweisen oder völlig ausgefahrenen Zustand
liegen, gegenüber der Ebene der Führungsschienen (2, 3) insbesondere nach unten geneigt
ist.
5. Sonnenschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene, in der die Gelenkarme (8, 9) im teilweisen oder völlig ausgefahrenen Zustand
liegen, gegenüber der Ebene der Führungsschienen (2, 3) nach oben und/oder unten schwenkbar
ist.
6. Sonnenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ausfahrprofil (7) mittels zweier Hebelarme (10, 11) ausfahrbar ist, deren
erstes Ende (12, 13) am ersten Ausfahrprofil (6) oder am zweiten Ausfahrprofil (7)
angelenkt ist und deren zweites Ende (14, 15) am anderen Ausfahrprofil entlang des
Ausfahrprofils verschieblich gelagert ist.
7. Sonnenschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der verschieblich gelagerten Enden (14, 15) der Hebelarme (10, 11) in jeweils
einer Führung geführt wird, wobei die Führungen in dem Ausfahrprofil (6, 7) übereinander
angeordnet sind.
8. Sonnenschutz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme (10, 11) mittels Zug- oder Druckfedern, insbesondere Schraubenfedern
oder Gasdruckfedern (16, 17), beaufschlagt sind.
9. Sonnenschutz nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkebene der Hebelarme (10, 11) gegenüber der Ebene der Führungsschienen
(2, 3) insbesondere nach unten geneigt ist.
10. Sonnenschutz nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkebene der Hebelarme (10, 11) gegenüber der Ebene der Führungsschienen
(2, 3) nach oben und/oder unten schwenkbar ist.
11. Sonnenschutz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ausfahrprofil (6) einen zweiten Tuchwickel mit einem zweiten abrollbaren
Tuch trägt, welches mittels des zweiten Ausfahrprofils (7) abrollbar ist.
12. Sonnenschutz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ausfahrprofil (6) auf den Führungsschienen (2, 3) durch Antriebsmittel,
insbesondere ein umlaufendes Zugmittel, ein Zahnstangen/Ritzel-Getriebe, eine Gewindestange
oder ein Zylinder-Kolben-Aggregat, angetrieben wird.
13. Sonnenschutz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Endposition des ersten Ausfahrprofils (6) auf den Führungsschienen (2, 3) durch
eine Wegbegrenzung des Antriebsmittels definiert ist.
14. Sonnenschutz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endposition des ersten Ausfahrprofils (6) auf den Führungsschienen (2, 3) durch
einen Endanschlag definiert ist.
15. Sonnenschutz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonnenschutz zumindest im völlig ausgefahrenen Zustand in Ausfahrrichtung über
die Baukonstruktion hinausragt.
16. Sonnenschutz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonnenschutz zumindest zu einer der beiden Seiten über die Baukonstruktion hinausragt.
17. Sonnenschutz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ausfahrprofil (6) auf der dem Dach abgewandten Seite der Führungsschienen
läuft.
18. Sonnenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonnenschutz zwischen den Führungsschienen (2, 3) geführt ist.