[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Motorgeräuschen
eines Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 1 bzw. 8.
[0002] Die Fahrzeugakustik wird für den Fahrkomfort von Kraftfahrzeugen immer wichtiger.
Sie spielt insbesondere bei teuren Kraftfahrzeugen eine nicht unwesentliche Rolle.
Außerdem besitzt sie eine gewisse Bedeutung bei Fahrzeugen, die eine besonders hohe
Leistung besitzen, wie beispielsweise Kraftfahrzeuge mit Abgasturbo-Aufladung. Bei
derartigen Fahrzeugen wird die Geräuschqualität, d. h. das zeitlich sich ändernde
Spektrum der Motorgeräusche insbesondere im Fahrzeuginnenraum wesentlich von den turbogeladenen
Antriebssträngen bestimmt.
[0003] Zur Beeinflussung der Fahrzeugakustik sind verschiedene Lösungen bekannt. Beispielsweise
offenbaren die EP 1 249 829 A2 und WO 02/069318 A1 aktive Geräuschkontrollsysteme,
mit denen unerwünschte Geräusche ausgelöscht oder zumindest so stark gedämpft werden,
daß sie akustisch von Fahrzeuginsassen nicht mehr wahrnehmbar sind.
[0004] Mit der vorliegenden Erfindung sollen ebenfalls Geräusche beeinflußt werden. Dies
wird durch ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen von Motorgeräuschen eines
Kraftfahrzeugs gemäß den Ansprüchen 1 bzw. 7 erreicht. Bevorzugte Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
[0005] Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß nicht nur die Auslöschung
und Dämpfung von unerwünschten Geräuschkomponenten eines Kraftfahrzeugs für den Fahrkomfort
gewünscht wird, sondern auch die gezielte Erzeugung von Geräuschen wie Motorgeräuschen,
die das Fahrerlebnis steigern können. Beispielsweise möchten sportliche Fahrer beim
"Gas geben" gerne den Motor akustisch deutlich wahrnehmen. Dies ist jedoch bei modernen
Motoren aufgrund der geringen Geräuschemissionen kaum mehr möglich. Vor allem beim
Einsatz von Motorkomponenten, welche die Geräuschemissionen wesentlich beeinflussen,
kann das wahrnehmbare Geräuschspektrum des Motors Erwartungshaltungen auf Seiten des
Fahrers oftmals nicht erfüllen, sondern sogar enttäuschen. Beispielsweise ist das
Geräuschspektrum eines modernen Motors mit Abgasturbo-Aufladung gekennzeichnet durch
ausgelöschte oder nicht vorhandene gerade und/oder ungerade Motorenordnungen. Dieses
Geräuschspektrum ist daher nur wenig geeignet, beim Fahrer ein sportliches Fahrerlebnis
oder -gefühl zu erzeugen.
[0006] Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zum Erzeugen von Motorgeräuschen eines Kraftfahrzeugs,
wobei ein Signal des Motors des Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit von mindestens einer
Betriebsgröße des Motors verarbeitet und als akustisches Signal wiedergegeben wird.
Im Unterschied zu den bekannten Verfahren zur Geräuschbeeinflussung wird also nicht
das emittierte Geräuschspektrum eines Motors gemessen und ein entsprechendes akustisches
Signalspektrum zur Geräuschdämpfung erzeugt, sondern es wird direkt Signal des Motor,
insbesondere ein vom Motor des Kraftfahrzeugs abgeleitetes Signal für die Erzeugung
des akustischen Signals verarbeitet.
[0007] Als die mindestens eine Betriebsgröße können beispielsweise die Drosselklappenstellung
und/oder Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors verwendet werden. Diese Betriebsgrößen
sind insbesondere für die Erzeugung eines akustischen Signals von Bedeutung, welches
das Fahrerlebnis steigern soll.
[0008] Vorzugsweise wird das Signal des Motors von einem Klopfsensor erzeugt. Das Signal
des Klopfsensors, der bei vielen modernen Ottomotoren mit elektronischer Steuerung
des Zündzeitpunktes vorgesehen ist, hat sich als besonders geeignet für die Erzeugung
eines akustischen Signals für die Beeinflussung von Motorgeräuschen herausgestellt.
[0009] Insbesondere wird das Signal des Motors mit einem Filter gefiltert. Das Filter kann
ein Hoch-, Tief- und/oder Bandpaß sein. Denkbar sind auch mehrere in Reihe oder parallel
geschaltete Filter, um eine komplexes Ausgangsspektrum des Spektrums des Eingangssignals
des Filters zu erzeugen.
[0010] Das Filter wird hierbei vorzugsweise in Abhängigkeit von der Drosselklappenstellung
und Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors eingestellt. Beispielsweise können Parameter
wie die Dämpfung des Filters in bestimmten Frequenzbereichen und/oder die Filtereckfrequenzen
eingestellt werden.
[0011] Das Ausgangssignal des Filters wird vorzugsweise verstärkt und akustisch wiedergegeben.
Die Verstärkung kann erforderlich sein, um eine gewünschte Ausgangsleistung des akustisch
wiederzugebenden Signals zu erzielen.
[0012] Das verstärkte Ausgangssignal des Filters kann über wenigstens einen dynamischen
Lautsprecher und/oder eine piezoelektrische Folie wiedergegeben werden. Piezoelektrische
Folien besitzen den Vorteil, daß sie sehr kompakt und dadurch unauffällig in die Innenverkleidung
eines Kraftfahrzeugs integriert werden können. Sie können aufgrund ihrer geringen
Abmessungen zudem an Stellen im Kraftfahrzeug angebracht werden, an denen nur wenig
Platz zur Verfügung steht, beispielsweise im Motorraum oder im Kardantunnel.
[0013] Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Erzeugen von Motorgeräuschen eines
Kraftfahrzeugs, die ausgebildet ist, um ein Signal des Motors des Kraftfahrzeugs in
Abhängigkeit von mindestens einer Betriebsgröße des Motors zu verarbeiten und als
akustisches Signal wiederzugeben.
[0014] Vorzugsweise ist die mindestens eine Betriebsgröße die Drosselklappenstellung und/oder
Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors.
[0015] Die Vorrichtung ist vorzugsweise ausgebildet, um ein Signal eines Klopfsensors zu
verarbeiten.
[0016] Insbesondere weist sie ein Filter zum Filtern des Signals des Motors auf.
[0017] Hierbei kann mindestens ein Parameter des Filters wie Grenzfrequenz(en) und/oder
Dämpfung einstellbar sein.
[0018] Insbesondere ist das Filter in Abhängigkeit von der Drosselklappenstellung und Umdrehungsgeschwindigkeit
des Motors einstellbar.
[0019] Vorzugsweise weist die Vorrichtung einen Verstärker zum Verstärken des Ausgangssignals
des Filters und Mittel zum akustischen Wiedergeben des verstärkten Ausgangssignals
auf.
[0020] Die Mittel zum akustischen Wiedergeben können wenigstens einen dynamischen Lautsprecher
und/oder eine piezoelektrische Folie umfassen.
[0021] Vorzugsweise wird die Vorrichtung in einem Personenkraftwagen (PKW) eingesetzt.
[0022] Vorzugsweise sind die Mittel zum akustischen Wiedergeben im Innen- oder Außenbereich
des PKWs angebracht.
[0023] Beispielsweise könne n die Mittel zum akustischen Wiedergeben im Bereich des Armaturenbretts
und/oder im Kardantunnel angebracht sein.
[0024] Vorzugsweise weist der Motor des PKW eine Aufladung, insbesondere eine Abgasturbo-
oder Kompressor-Aufladung auf.
[0025] Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit dem in der einzigen Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel.
[0026] In der Beschreibung, in den Ansprüchen, in der Zusammenfassung und in den Zeichnungen
werden die in der hinten angeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe
und zugeordneten Bezugszeichen verwendet.
[0027] Die Zeichnungen zeigen in
- Fig. 1
- ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Beeinflussung von Geräuschen eines Kraftfahrzeugs
gemäß der Erfindung;
- Fig. 2
- ein Ausführungsbeispiel einer Filtercharakteristik für einen bestimmten Lastfall und
einen Drehzahlpunkt eines aufgeladenen Motors, die beispielsweise als transientes
Kennfeld in einem Speicher eines digitalen Filters abgelegt werden kann (als Funktion
von Last und Drehzahl); und
- Fig. 3
- ein Ausführungsbeispiel eines Drehzahl-Frequenz-Filterdämpfungskennfeldes für einen
konstanten Lastpunkt eines Motors.
[0028] Die derzeit eingesetzten Diesel- und Benzinmotoren, die Abgas-turbogeladen sind,
besitzen keine Möglichkeiten zum Einstellen der Soundqualität bzw. der Motorgeräusche.
Die Motorgeräusche bei Fahrzeugen mit Abgasturbo-Aufladung sind dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Abgasdynamik Auslöschungen und/oder Dämpfungen von Harmonischen des
Motorgeräuschspektrums (insbesondere der zweiten, vierten und sechsten oder 2,5, 4,5,
6,5, etc. Motorordnung) verursacht werden, im Wesentlichen aufgrund des Turboladers.
Dies führt zu einem Geräuschspektrum des Motors, welches das Fahrerlebnis für sportliches
Fahren auf Seiten des Fahrers beeinträchtigen kann.
[0029] Mit der vorliegenden Erfindung ist eine kontrollierte Beeinflussung eines Motorgeräusches
möglich. Insbesondere kann die Soundqualität (worunter hier ein bevorzugtes Spektrum
der Motorgeräusche für ein gewünschtes Fahrerlebnis wie beispielsweise sportliches
Fahren verstanden wird) für Motoren mit Abgas-Turbooder Kompressor-Aufladung mit den
oben angedeuteten Problemen wesentlich verbessert werden.
[0030] Gemäß der Erfindung kann die Soundqualität hierbei als eine Funktion der Drosselklappenposition
und Motorgeschwindigkeit gesteuert werden, was die Soundqualitätsstrategie für Fahrzeuge
unterstützt, die von aufgeladenen Motoren angetrieben werden.
[0031] Die in der einzigen Zeichnung dargestellte Vorrichtung benutzt ein Signal eines Klopfsensors
1 als ein Ansteuersignal, um ein gepulstes Signal zu erzeugen, das ein Maß für das
Klopfen des Motors darstellt. Dieses gepulste Signal wird mittels eines digitalen
Filters 2 gefiltert und durch die Filterung konditioniert.
[0032] Das Filter 2 ist durch die Motorgeschwindigkeit 4 und die Drosselklappenposition
3 einstellbar. Konkret werden Filtereckfrequenzen und/oder Dämpfungskoeffizienten
des Filter 2 in Abhängigkeit von diesen Eingangssignalen eingestellt. Hierbei wird
durch das gewünschte akustische Emissionsspektrum vorgegeben, wie die Motorgeschwindigkeit
4 und die Drosselklappenposition 3 die vorgenannten Parameter des Filter 2 einstellen.
[0033] Nach der Filterung wird das Signal mittels eines Verstärkers 7 verstärkt und kann
zwei unterschiedliche akustische Aktuatoren steuern, um das gewünschte akustische
Emissionsspektrum auszustrahlen. Bei turbogeladenen Motoren kann beispielweise der
Inhalt von Harmonischen abgestrahlt werden, der aufgrund des Turboladers gelöscht
oder zumindest gedämpft wurde.
[0034] Als akustischer Aktuator kann ein herkömmlicher Lautsprecher 5 im Fahrzeuginnenraum
oder im Motorraum dienen. Ebenso kann eine piezoelektrische Folie 6 als akustischer
Aktuator eingesetzt werden. Derartige piezoelektrische Folien sind von Anti-Geräuschsystemen
bekannt. Diese Folie kann Teil eines Fahrzeugsoundpakets sein, positioniert am Armaturenbrett
oder im Kardantunnel.
[0035] Ein Vorteil der dargestellten Vorrichtung besteht darin, daß keine expliziten Klappen
oder Bypaßröhren im Lufteinlaß oder dem wärmespalt-empfindlichen Abgasrohrkrümmer
vorgesehen werden müssen, um ein akustisches Signal zu erzeugen, welches Harmonische
eines Motors enthält. Außerdem werden komplexe mechanische Aktuatoren vermieden. Die
eingesetzten elektrischen akustischen Aktuatoren sind einfach anzuwenden und kostengünstiger
als ihre mechanischen Pendants.
[0036] Fig. 2 zeigt qualitativ den Verlauf einer zweidimensionalen Filtercharakteristik
für einen bestimmten Lastfall und einen Drehzahlpunkt eines aufgeladenen Motors, wie
sie für ein Filter aufweisen kann, der zum Erzeugen von Motorgeräuschen gemäß der
Erfindung eingesetzt wird. Eine derartige Charakteristik kann auch als transientes
Kennfeld in einem Speicher eines digitalen Filters abgelegt werden. Sie gibt dann
als Funktion von Last und Drehzahl des Motors den Verstärkungsverlauf des Filters
an (das hier eingesetzte Filter besitzt einen Verstärkungsfunktion).
[0037] Fig. 3 zeigt schließlich ebenfalls qualitativ ein Drehzahl-Frequenz-Filterdämpfungskennfeld
für einen konstanten Lastpunkt eines Motors. Für jede Motorgeschwindigkeit existiert
in dem Kennfeld eine Filtercharakteristik, welche die Filterverstärkung über die Frequenz
angibt. Anhand dieser Darstellung ist erkennbar, wie sich die Filtercharakteristik
abhängig von der Motorgeschwindigkeit ändert. Je dunkler ein Bereich im Kennfeld dargestellt
ist, desto höher ist die Verstärkung des Filters. Umgekehrt bedeuten hellere Bereiche
eine niedrigere Verstärkung. Anhand von dem abgebildeten Kennfeld ist auch erkennbar,
daß die Motorordnungen, die aufgrund einer Aufladung gedämpft werden, durch das Filter
verstärkt werden.
Bezugszeichen
[0038]
- 1
- Klopfsensor
- 2
- digitales Filter
- 3
- Drosselklappenposition
- 4
- Motorgeschwindigkeit
- 5
- Lautsprecher
- 6
- piezoelektrische Folie
- 7
- Verstärker
1. Verfahren zum Erzeugen von Motorgeräuschen eines Kraftfahrzeugs, wobei ein Signal
des Motors (1) des Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit von mindestens einer Betriebsgröße
des Motors (3, 4) verarbeitet (2, 7) und als akustisches Signal (5, 6) wiedergegeben
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
als die mindestens eine Betriebsgröße die Drosselklappenstellung (3) und/oder Umdrehungsgeschwindigkeit
(4) des Motors verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Signal des Motors von einem Klopfsensor (1) erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Signal des Motors mit einem Filter (2) gefiltert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Filter (2) in Abhängigkeit von der Drosselklappenstellung (3) und Umdrehungsgeschwindigkeit
(4) des Motors eingestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausgangssignal des Filters verstärkt wird (7) und akustisch wiedergegeben wird
(5, 6).
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das verstärkte Ausgangssignal des Filters über wenigstens einen dynamischen Lautsprecher
(5) und/oder eine piezoelektrische Folie (6) wiedergegeben wird.
8. Vorrichtung zum Erzeugen von Motorgeräuschen eines Kraftfahrzeugs, die ausgebildet
ist, um ein Signal des Motors (1) des Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit von mindestens
einer Betriebsgröße (3, 4) des Motors zu verarbeiten und als akustisches Signal wiederzugegeben
(5, 6).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens eine Betriebsgröße die Drosselklappenstellung (3) und/oder Umdrehungsgeschwindigkeit
(4) des Motors ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie ausgebildet ist, ein Signal eines Klopfsensors (1) zu verarbeiten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie ein Filter (2) zum Filtern des Signals des Motors aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Parameter des Filters (2) wie Grenzfrequenz(en) und/oder Dämpfung einstellbar
ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Filter (2) in Abhängigkeit von der Drosselklappenstellung (3) und Umdrehungsgeschwindigkeit
(4) des Motors einstellbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
gekennzeichnet durch
einen Verstärker (7) zum Verstärken des Ausgangssignals des Filters (2) und Mittel
zum akustischen Wiedergeben (5, 6) des verstärkten Ausgangssignals.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zum akustischen Wiedergeben wenigstens einen dynamischen Lautsprecher (5)
und/oder eine piezoelektrische Folie (6) umfassen.
16. Personenkraftwagen mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15.
17. Personenkraftwagen nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zum akustischen Wiedergeben (5, 6) im Innen- oder Außenbereich des Personenkraftwagens
angebracht sind.
18. Personenkraftwagen nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zum akustischen Wiedergeben (5, 6) im Bereich des Armaturenbretts, im Kardantunnel
und/oder an der Spritzwand angebracht sind.
19. Personenkraftwagen nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Motor eine Aufladung, insbesondere eine Abgasturbo- oder Kompressor-Aufladung
aufweist.