[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln
von Kleidungsstücken mittels einer Wäschebehandlungsvorrichtung, die eine flexible
und luftdurchlässige Puppe zur Aufnahme des Kleidungsstücks hat.
[0002] Kleidungsstücke nehmen im Gebrauch Geruchsstoffe, wie Zigarettenrauch, Essensgerüche
oder Gerüche am Arbeitsplatz auf und müssen, wenn es sich um empfindliche Gewebearten
handelt, z. B. bei Jacken oder Blusen aus Seide, in die gewerbliche Reinigung gegeben
werden. Die Entfernung von Gerüchen aus dem Kleidungsstück kann auch erfolgen, indem
das Kleidungsstück für mehrere Tage beispielsweise im Freien auf dem Balkon aufgehängt
wird. Wenn das Kleidungsstück noch keine anderen Verschmutzungen, wie Flecken, hat
und lediglich mit Gerüchen belastet ist, so kann zur Schonung des Kleidungsstücks
eine Aufbereitung ohne ein Waschen des Kleidungsstücks sehr vorteilhaft sein.
[0003] Aus der EP 1057923 A1 ist eine Vorrichtung zum Reinigen und Aufbereiten von Kleidungsstücken
bekannt. Diese Vorrichtung hat einen faltbaren Behälter, der Kleidungsstücke an einem
Kleiderbügel hängend aufnehmen kann. Die Vorrichtung ist versehen mit einem Feuchtigkeitsspender,
einem Heizelement, einem Ventilator und/oder einem Filter und einer Luftzirkuliereinrichtung.
Durch die Zirkulation von aufbereiteter Luft innerhalb des Behälters wird das auf
dem Kleiderbügel hängende Kleidungsstück behandelt, wobei eine so genannte "Trockenreinigung"
und Aufbereitung des Kleidungsstücks vorgenommen wird. Hierbei wird ein Teil des zirkulierenden
Luftstroms kontinuierlich erneuert.
[0004] Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, dass die Luft zum Behandeln des Kleidungsstücks
nur innerhalb des Behälters zirkuliert und das Kleidungsstück nur unbestimmt kontaktiert.
Die Aufbereitung des Kleidungsstücks dauert daher sehr lange oder ist bei kurzer Behandlung
unbefriedigend.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Behandeln von Kleidungsstücken zur Verfügung zu stellen, mit der die Kleidungsstücke
definiert und intensiv und damit in kürzerer Zeit behandelt werden können.
[0006] Diese Aufgabe wird gelöst bezüglich des Verfahrens mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1 und bezüglich der Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7.
[0007] Eine Wäschebehandlungsvorrichtung für Kleidungsstücke hat eine flexible und luftdurchlässige
Puppe zur Aufnahme des Kleidungsstücks, wobei die Puppe von innen mit einem Luftstrom
beaufschlagt wird. Befindet sich ein zur Puppe passendes Kleidungsstück auf der Puppe,
so wird das Kleidungsstück durch den Luftstrom aufgebläht und das ganze Kleidungsstück
von innen her zwangsbelüftet. Der Luftstrom kann Schmutzstoffe, insbesondere Geruchsstoffe,
vom Kleidungsstück aufnehmen und nach außen abtransportieren. Da durch die Puppe das
Kleidungsstück in Form gebracht wird und der Luftstrom das Kleidungsstück an allen
Stellen nahezu gleichmäßig von innen nach außen durchströmt, wird eine sehr intensive
Lüftung des Kleidungsstücks erreicht, sodass bereits nach kurzer Zeit Schmutzstoffe,
wie Geruchsstoffe, gründlich aus dem Kleidungsstück entfernt sind.
[0008] In einem zusätzlichen Verfahrensschritt oder einem alternativen Verfahrensschritt
kann der Luftstrom mit Stoffen zum Zersetzen und/oder Sorbieren und/oder Lösen von
Schmutzstoffen, insbesondere Geruchsstoffen, versetzt sein, um im Kleidungsstück befindliche
oder anhaftende Schmutzstoffe, insbesondere Geruchsstoffe, zu zersetzen und/oder zu
sorbieren und/oder zu lösen. Die Wäschebehandlungsvorrichtung ist hierzu mit Einrichtungen
versehen, die diese Stoffe entweder erzeugen und/oder in den Luftstrom dosieren. Hierdurch
ist es möglich, das Kleidungsstück sehr schnell von Schmutzstoffen und/oder Geruchsstoffen
gründlich zu befreien, ohne dass ein Waschen in einer Lauge erforderlich wäre.
[0009] In einem Verfahrensschritt zum Behandeln von Kleidungsstoffen können Duftstoffe in
den Luftstrom dosiert werden, um das Kleidungsstück zu beduften. Hierzu ist die Wäschebehandlungsvorrichtung
mit einer Einrichtung zum Erzeugen und/oder Dosieren von Duftstoffen in den Luftstrom
versehen. Das zu behandelnde Kleidungsstück kann dann bevorzugt gegen Ende der Behandlung
beduftet werden.
[0010] In einem Verfahrensschritt zum Behandeln von Kleidungsstücken kann der Luftstrom
angefeuchtet werden, um im Kleidungsstück befindliche Stoffe besser zu lösen. Hierzu
ist die Wäschebehandlungsvorrichtung mit einer Einrichtung zum Befeuchten des Luftstroms
versehen. Bestimmte Schmutzstoffe können mit einem Luftstrom mit angehobener Luftfeuchtigkeit
besser gelöst und entfernt werden.
[0011] In einem Verfahrensschritt zum Behandeln von Kleidungsstücken wird der Luftstrom
mit keimtötenden, desinfizierenden Mitteln versehen. Hierzu ist die Wäschebehandlungsvorrichtung
mit einer Einrichtung zum Erzeugen und/oder zum Dosieren von Keimvernichtungsmittel
in den Luftstrom versehen. Bevorzugt kann eine derartige Einrichtung als eine UV-Lampe
ausgebildet sein.
[0012] Bei den vorstehend dargestellten Verfahrensschritten zum Behandeln von Kleidungsstücken
hat der Luftstrom üblicherweise Umgebungstemperatur. Es ist jedoch auch möglich, den
Luftstrom zu heizen, sodass die Temperatur des Luftstroms bevorzugt zwischen Umgebungstemperatur
und 100° C liegt. Eine erhöhte Temperatur des Luftstroms unterstützt das Herauslösen
von Schmutzstoffen, wie Geruchsstoffen und unterstützt das Desinfizieren des Kleidungsstücks.
[0013] Hierzu ist die Wäschebehandlungsvorrichtung mit einer Heizeinrichtung versehen, die
den Luftstrom auf die gewünschte Temperatur erwärmt.
[0014] Bevorzugt hat die Wäschebehandlungsvorrichtung als eine Einrichtung zum Erzeugen
und/oder zum Dosieren von Stoffen zum Zersetzen von Schmutzstoffen eine lonisierungseinrichtung
oder eine UV-Lichtquelle, die jeweils zum Erzeugen von Ozon dienen, mit dem wiederum
Schmutzstoffe, wie Geruchsstoffe oder Keime, zersetzt werden.
[0015] Um den Luftstrom zu erzeugen, ist die Wäschebehandlungsvorrichtung mit einem Gebläse
versehen.
[0016] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wäschebehandlungsvorrichtung
für Kleidungsstücke und deren Betriebsabläufe unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
[0017] Darin zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer Wäschebehandlungsvorrichtung für Kleidungsstücke
mit einer flexiblen und luftdurchlässigen Puppe zur Aufnahme des Kleidungsstücks.
Gemäß Figur 1 hat eine Wäschebehandlungsvorrichtung ein Gestell 1, auf dem eine flexible
und luftdurchlässige Puppe 2 angeordnet ist. Die Puppe 2 besteht aus einem strapazierfähigen,
eine vorbestimmte Luftdurchlässigkeit aufweisenden Textil. Vorliegend hat die Puppe
2 die Form eines menschlichen Oberkörpers und ist somit geeignet, um Kleidungstücke
wie Jacken, Hemden, Blusen usw. aufzunehmen. Im Gestell 1 ist ein Luftführungskanal
3 angeordnet, der in den unteren Abschnitt der Puppe 2 mündet. Im Luftführungskanal
3 ist ein Gebläse 4 angeordnet, das von der Umgebung Luft ansaugt und einen Luftstrom
5 im Luftführungskanal 3 erzeugt. Der Luftstrom 5 wird über den Luftführungskanal
3 in das Innere der Puppe 2 geleitet, sodass die Puppe 2 und ein auf der Puppe 2 befindliches
Kleidungsstück (nicht dargestellt) aufgebläht und in die vorbestimmte Form gebracht
wird, wobei die Luft quer zur Erstreckung des Textils des Kleidungsstücks durch das
Kleidungsstück gepresst wird.
Im Gestell 1 und/oder im Luftführungskanal 3 sind folgende Einrichtungen untergebracht:
- eine Ionisierungseinrichtung 6 zum Erzeugen von Ozon, welches zum Zersetzen von Schmutzstoffen,
insbesondere von Geruchsstoffen, dient;
- eine UV-Lichtquelle 7 zum Erzeugen von Ozon, das zum Zersetzen bzw. Vernichten von
Schmutzstoffen, insbesondere Geruchsstoffen, dient;
- eine Duftstoffeinrichtung 8, mit der Duftstoffe erzeugt und/oder in den Luftstrom
5 dosiert werden können, um über den Luftstrom 5 Duftstoffe in das Kleidungsstück
zu transportieren und dort abzulagern;
- eine Befeuchtungseinrichtung 9 zum Befeuchten des Luftstroms 5, um das Herauslösen
von Schmutzstoffen, wie Geruchsstoffen oder Keimen aus dem Kleidungsstück zu unterstützen;
- eine Heizeinrichtung 10 zum Erwärmen des Luftstroms 5, um das Herauslösen von Schmutzstoffen
aus dem Kleidungsstück zu begünstigen oder um das Auflösen von Wasser oder anderen
Lösungsmitteln im Luftstrom zu begünstigen.
[0018] Das durch die Ionisierungseinrichtung 6 oder die UV-Lichtquelle 7 erzeugte Ozon ist
auch in der Lage, Keime im Kleidungsstück zu vernichten. Alternativ hierzu ist es
auch möglich, die UV-Lichtquelle 7 direkt in der Puppe 2 anzuordnen und das Kleidungsstück
über die Puppe 2 von innen her zu bestrahlen und somit Keime zu vernichten. Die Puppe
2 ist hierzu aus einem Material, das die wirksamen Strahlen durchlässt.
[0019] Anstatt oder zusätzlich zu der Befeuchtungseinrichtung 9, die zum Anfeuchten des
Luftstroms 5 dient, können mit weiteren Dosiereinrichtungen auch andere chemische
Lösungsmittel und/oder Sorbtionsmittel und/oder Zersetzungsmittel für Schmutzstoffe,
insbesondere Geruchsstoffe oder Keime, vorgesehen sein.
[0020] Die Vorrichtung ist weiterhin mit einer Steuerungseinrichtung 11 versehen, die alle
Einrichtungen, wie Heizeinrichtung 10, Gebläse 4, Ionisierungseinrichtung 6, UV-Lichtquelle
7, Duftstoffeinrichtung 8 und Befeuchtungseinrichtung 9, steuert.
[0021] Mit der Vorrichtung sind nachfolgend aufgelistete Verfahrensschritte zum Behandeln
eines auf die Puppe 2 aufgespannten Kleidungsstücks möglich:
In einem Behandlungsschritt wird für eine vorbestimmte Zeitdauer Luft aus der Umgebung
angesaugt und durch die Puppe 2 und das Kleidungsstück geblasen. Hierdurch ist eine
intensive Zwangslüftung quer zur flächigen Erstreckung des Textils des Kleidungsstücks
und in allen Bereichen des Kleidungsstücks gewährleistet.
In einem weiteren Behandlungsschritt werden dem Luftstrom 5 Stoffe zum Zersetzen und/oder
Sorbieren und/oder Lösen von Schmutzstoffen, insbesondere Geruchsstoffen oder Keimen,
zudosiert, sodass im Kleidungsstück befindliche oder anhaftende Schmutzstoffe, wie
Geruchsstoffe oder Keime, zersetzt und/oder sorbiert und/oder gelöst werden. Die zersetzten
und/oder sorbierten und/oder gelösten Schmutzstoffe werden mit dem Luftstrom 5 aus
dem Kleidungsstück nach außen wegbefördert.
In einem Behandlungsschritt wird der Luftstrom 5 angefeuchtet, um im Kleidungsstück
befindliche Schmutzstoffe besser lösen zu können. Die gelösten Schmutzstoffe werden
mit dem Luftstrom 5 aus dem Kleidungsstück nach außen abtransportiert.
In einem Behandlungsschritt wird der Luftstrom 5 mit keimtötenden, desinfizierenden
Mitteln versehen, die im Kleidungsstück befindliche Keime töten und damit das Kleidungsstück
desinfizieren. Die getöteten Keime können durch den Luftstrom 5 abtransportiert werden.
In einem Behandlungsschritt wird der Luftstrom 5 auf eine bevorzugte Temperatur zwischen
Umgebungstemperatur und 100°C, bevorzugt 75°C erwärmt, um im Kleidungsstück befindliche
Schmutzstoffe besser lösen und abtransportieren zu können und/oder Behandlungsstoffe,
wie Duftstoffe, Wasser, chemische Lösungsmittel, Schmutzstoffe zersetzende oder sorbierende
Mittel besser im Luftstrom 5 lösen zu können.
Alle vorgenannten Behandlungsschritte können in beliebiger Reihenfolge hintereinander
oder auch parallel zueinander kombiniert werden oder nur einzeln betrieben werden.
Beispielsweise kann in einer Behandlungsart das Kleidungsstück zunächst für eine vorbestimmte
Zeitdauer mit einem Luftstrom 5 mit Umgebungstemperatur zum Lüften beaufschlagt werden
und daran anschließend ein Beduftungsvorgang vorgenommen werden.
1. Verfahren zum Behandeln von Kleidungsstücken mittels einer Wäschebehandlungsvorrichtung
für Kleidungstücke mit einer luftdurchlässigen Puppe (2) zur Aufnahme des Kleidungsstücks,
wobei
die Puppe (2) von innen mit einem Luftstrom (5) beaufschlagt wird, um Schmutzstoffe,
insbesondere Geruchsstoffe, vom Kleidungsstück aufzunehmen und abzutransportieren
und/oder
die Puppe (2) von innen mit einem Luftstrom (5) beaufschlagt wird und dem Luftstrom
(5) Stoffe zum Zersetzen und/oder Sorbieren und/oder Lösen von Schmutzstoffen insbesondere
Geruchsstoffen, zudosiert werden, um im Kleidungsstück befindliche oder anhaftende
Schmutzstoffe, insbesondere Geruchsstoffe, zu zersetzen und/oder zu sorbieren und/oder
zu lösen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Schritt Duftstoffe in den Luftstrom (5) dosiert werden, um das Kleidungsstück
zu beduften.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Schritt der Luftstrom angefeuchtet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Schritt der Luftstrom (5) mit keimtötenden, desinfizierenden Mitteln versehen
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Luftstroms (5) der Umgebungstemperatur entspricht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom (5) geheizt wird, sodass die Temperatur des Luftstroms (5) bevorzugt
zwischen Umgebungstemperatur und 100° C, besonders bevorzugt bei 75° C liegt.
7. Vorrichtung zum Behandeln von Kleidungsstücken mit einer luftdurchlässigen Puppe (2),
die geeignet ist, ein Kleidungsstück aufzunehmen und die von innen mit einem Luftstrom
(5) beaufschlagbar ist, wobei die Vorrichtung derart ausgestaltet ist, dass das Verfahren
nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausführbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zum Erzeugen und/oder zum Dosieren von Stoffen zum Zersetzen und/oder
Sorbieren und/oder Lösen von Schmutzstoffen, insbesondere Geruchsstoffen, vorgesehen
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Einrichtung zum Erzeugen und/oder zum Dosieren von Stoffen zum Zersetzen von
Schmutzstoffen eine Ionisierungseinrichtung (6) und / oder eine UV-Lichtquelle (7)
zum Erzeugen von Ozon zur Vernichtung von Schmutzstoffen, insbesondere Geruchsstoffen,
durch Ozon vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Duftstoffeinrichtung (8) zum Erzeugen und/oder zum Dosieren von Duftstoffen
vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befeuchtungseinrichtung (9) zum Befeuchten des Luftstroms (5) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zum Erzeugen und/oder zum Dosieren von Keimvernichtungsmitteln vorgesehen
ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als eine Einrichtung zum Erzeugen und/oder zum Dosieren von Keimvernichtungsmitteln
eine UV-Lichtquelle (7) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gebläse (4) zum Erzeugen des Luftstroms (5) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Heizeinrichtung (10) zum Heizen des Luftstroms (5) vorgesehen ist.