[0001] Die Erfindung betrifft einen Satz von thermischen Nachverbrennungsvorrichtungen,
deren Mitglieder jeweils aufweisen:
a) ein Gehäuse, das einen Einlaß für zu reinigendes Gas und einen Auslaß für gereinigtes
Gas aufweist;
b) einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Brenner;
c) eine innerhalb des Gehäuses angeordnete Brennkammer, welcher das zu reinigende
Gas zuführbar ist und in der der Brenner eine Flamme erzeugt;
d) einen eine Vielzahl von Wärmetauscherrohren umfassenden Wärmetauscher, mit welchem
dem die Brennkammer verlassenden heißen Gas Wärme entzogen und dem der Brennkammer
zugeleiteten Gas zugeführt wird.
[0002] Bekannte thermische Nachverbrennungsvorrichtungen, wie sie derzeit auf dem Markt
sind, besitzen Wärmetauscherrohre mit einer glatten Oberfläche. Damit ist der Wirkungsgrad
des aus diesen Wärmetauscherrohren aufgebauten Wärmetauschers im wesentlichen festgelegt.
Das Ausmaß, in dem den die thermische Nachverbrennungsvorrichtung verlassenden Gasen
die Wärme entzogen und in dem den verunreinigten Gasen vor der Brennkammer die Wärme
zugeführt wird, liegt ein für allemal fest. Es besteht jedoch, je nach der der thermischen
Nachverbrennungsvorrichtung nachgeschalteten Anlage, durchaus der Wunsch nach unterschiedlichen
Auslaßtemperaturen des gereinigten Gases. Bisher wurden hierzu die Wärmetauscher der
im Einzelfall verwendeten thermischen Nachverbrennungsvorrichtungen dadurch in ihrer
Kapazität angepasst, daß ihre Länge verändert wurde. Dies bedeutete jedoch einen sehr
tiefgreifenden Eingriff in die grundsätzliche Bauweise der thermischen Nachverbrennungsvorrichtungen,
so daß bei den unterschiedlichen Mitgliedern dieses bekannten Satzes von thermischen
Nachverbrennungsvorrichtungen zum Teil ganz unterschiedliche Baukomponenten verwendet
werden mußten.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Satz von thermischen Nachverbrennungsvorrichtungen
zu schaffen, dessen einzelne Mitglieder kostengünstiger herstellbar sind.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
e) die Mantelfläche der Wärmetauscherrohre (10) zumindest bereichsweise mit Erhebungen
und/oder Vertiefungen (18) versehen sind;
f) die Dichte und/oder die Höhe der Erhebungen bzw. Tiefe der Vertiefungen (18) und/oder
die Größe des Bereichs der Erhebungen und/oder Vertiefungen für die unterschiedlichen
Mitglieder des Satzes von thermischen Nachverbrennungsvorrichtungen (1) unterschiedlich
sind, während die übrige Bauweise der unterschiedlichen Mitglieder des Satzes im wesentlichen
identisch ist.
[0005] Dadurch, daß erfindungsgemäß die Wärmetauscherrohre nicht mit glatter Mantelfläche
sondern mit Erhebungen und/oder Vertiefungen an dieser Mantelfläche versehen sind,
wird ein zusätzlicher Freiheitsgrad bei der Einstellung des gewünschten Wärmetauscherwirkungsgrades
erreicht: Je mehr Erhebungen und/oder Vertiefungen bei einer gegebenen Anzahl von
Wärmetauscherrohren und einem gegebenen Durchmesser dieser Wärmetauscherrohre vorgesehen
sind und umso höher bzw. tiefer sie sind, um so größer ist die effektive Wärmetauscherfläche
und damit auch der Wärmetauscherwirkungsgrad. Es ist nunmehr möglich, den unterschiedlichen
Mitgliedern des Satzes von thermischen Nachverbrennungsvorrichtungen allein dadurch
unterschiedliche Wärmetauscherwirkungsgrade nach Wunsch zu geben, das die Zahl und/oder
die Höhe der Erhebungen bzw. Tiefe der Vertiefungen bei diesen unterschiedlichen Mitgliedern
unterschiedlich gewählt wird. Die Länge der Wärmetauscherrohre und damit alle mit
dieser Länge verknüpften Bauelemente, so insbesondere auch das Gehäuse, die Brennkammer,
die Rohrböden, an denen die Wärmetauscherrohre beidseitig befestigt sind, können unverändert
bleiben. Auf diese Weise lassen sich die einzelnen Komponenten der thermischen Nachverbrennungsvorrichtungen
in größerer Stückzahl rationell fertigen, womit eine erhebliche Preisreduzierung verbunden
ist. U. U. ist es auch möglich, eine bereits vorhandene thermische Nachverbrennungsvorrichtung
durch Austausch der unterschiedlich gestalteten Wärmetauscherrohre von einem vorhandenen,
nicht mehr gewünschten Wärmetauscherwirkungsgrad auf einen neuen Wärmetauscherwirkungsgrad
umzurüsten.
[0006] Zweckmäßig ist, wenn die Wärmetauscherrohre von zu reinigendem Gas durchströmt und
über ihre Mantelfläche von gereinigtem Gas angeströmt werden. Dann ist es nämlich
möglich, die Ablagerungen, welche das verunreinigte Gas in den Wärmetauscherrohren
zwangsläufig hinterläßt, von Zeit zu Zeit durch eine Bürste abzureinigen, ähnlich
wie dies ein Kaminfeger tut. Bei bekannten thermischen Nachverbrennungsvorrichtungen
war die Art der Anströmung umgekehrt: Das saubere, die Brennkammer verlassende Gas
wurde durch das Innere der Wärmetauscherrohre geführt, während das die Verunreinigungen
mit sich führende Gas die Außenfläche der Wärmetauscherrohre beaufschlagte. Hier war
der Reinigungsprozeß erheblich schwieriger.
[0007] Werden die Wärmetauscherrohre von zu reinigendem Gas durchströmt, ergibt sich der
zusätzliche Vorteil, daß dem gereinigten Gas, das heißer ist und daher ein größeres
Volmen einnimt, ein größerer Strömungsquerschnitt zur Verfügung steht; die Drosselung
ist entsprechend geringer.
[0008] Das Gehäuse sollte einen abnehmbaren Deckel besitzen, insbesondere um zu den Wärmetauscherrohren
bei deren Reinigung Zugang zu erhalten.
[0009] Besonders vorteilhaft ist, wenn die Längsachse des Gehäuses vertikal verläuft. Bei
bisherigen thermischen Nachverbrennungsvorrichtungen wurden die Gehäuse "liegend",
also mit horizontal verlaufender Längsachse, aufgestellt. Dies hatte seinen Grund
darin, daß zur Erzielung einer ausreichend großen Wärmetauscherleistung verhältnismäßig
lange Wärmetauscherrohre erforderlich waren, was das Gehäuse sehr lang machte. Auf
Grund der in vielen Fällen nicht ausreichenden Raumhöhe war es daher erforderlich,
das Gehäuse zu "legen". Da jedoch das Gehäuse über seine Längserstreckung hinweg sehr
unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt ist, mussten besondere Auflagen für das
Gehäuse geschaffen werden, mit denen in unterschiedlichen Bereichen des Gehäuses eine
Verschiebung gegen die mit dem Boden verbundene, tragende Struktur möglich war, um
thermische Ausdehnungen zu kompensieren. Dies war sehr aufwendig. Auf Grund der größeren
Wärmetauscherfläche, die von den mit Erhebungen und/oder Vertiefungen versehenen Wärmetauscherrohren
erzielt wIrd, können diese sehr viel kürzer gehalten werden. Dies wiederum ermöglicht,
auch bei verhältnismäßig geringen Raumhöhen die thermische Nachverbrennungsvorrichtung
bzw. deren Gehäuse "aufrecht zu stellen", also mit vertikaler Längsachse anzuordnen.
[0010] Ein AusfÜhrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert; die einzige Figur zeigt einen vertikalen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße
thermische Nachverbrennungsvorrichtung.
[0011] Die in der Zeichnung insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehene thermische Nachverbrennungsvorrichtung
umfaßt ein in der Draufsicht kreisförmiges Gehäuse 2 mit einem seitlich angeordneten
Einlaßstutzen 3 für Verunreinigungen enthaltende Abluft und einem diesem Einlaßstutzen
3 diametral gegenüberliegenden, jedoch etwas höher angeordneten Auslaßstutzen 4 für
gereinigte Luft. Der Einlaßstutzen 3 kommuniziert mit einem unteren Luftverteilraum
5, der nach unten durch einen wärmeisolierten Boden 6 und nach oben zum einen durch
den Boden 8 eines becherförmigen Isolier- und Umlenkeinsatzes 7 und zum anderen durch
einen den Boden 8 umgebenden ringförmigen Rohrboden 9 begrenzt ist. In dem ringförmigen
Rohrboden 9 sind die unteren Enden einer Vielzahl achsparalleler Wärmetauscherrohre
10 befestigt, welche alle denselben radialen Abstand von der Achse des Gehäuses 2
besitzen. Die Innenräume der Wärmetauscherrohre 10 kommunizieren an ihrem unteren
Ende mit dem Luftverteilraum 5.
[0012] Die oberen Enden der Wärmetauscherrohre 10 sind in einem oberen Wärmetauscherboden
11 befestigt, der sich bis auf eine achsnahe Durchgangsöffnung 12 über den gesamten
Querschnitt des Gehäuses 2 erstreckt.
[0013] Das Gehäuse 2 umfasst einen kuppelartigen Deckel 2a, der auf den im Querschnitt kreisförmigen
Abschnitt 2b des Gehäuses 2 dicht aber lösbar aufgesetzt ist. Durch eine obere, achsnahe
Öffnung 13 des Deckels 2a ist ein Brenner 14 ins Innere des Gehäuses 2 eingeführt,
der bis in die Öffnung 12 des oberen Rohrbodens 11 hineinreicht. Der Brenner 14 wird
über nicht dargestellte Leitungen mit Brennstoff, beispielsweise Gas, versorgt.
[0014] Der Deckel 2a und der obere Rohrboden 11 begrenzen gemeinsam einen oberen Verteilraum
15, der mit den oberen Enden der Innenräume der Wärmetauscherrohre 10 kommuniziert.
[0015] Radial innerhalb des nach oben offenen Isolier- und Umlenkeinsatzes 7 erstreckt sich
koaxial ein zylindrisches Brennkammergehäuse 16, das unten in Abstand von dem Boden
8 des Einsatzes 7 endet und dort offen ist.
[0016] Im Gegensatz zu herkömmlichen Wärmetauscherrohren 10 sind die hier verwendeten Wärmetauscherrohre
10 nicht mit glatter Mantelfläche versehen; vielmehr weisen die Wärmetauscherrohre
10 in einem unteren axialen Bereich eine Vielzahl von Vertiefungen 18 auf, durch welche
die effektive Wärmetauscherfläche der Wärmetauscherrohre 10 gegenüber solchen mit
glatter Mantelfläche erhöht wird. Die effektive Wärmetauscherfläche hängt somit nicht
nur vom Radius und der Länge der Wärmetauscherrohre 10 sondern auch von der Dichteverteilung
der Vertiefungen 18 und von deren Tiefe sowie von der Länge des axialen Bereichs,
auf dem Vertiefungen 18 vorgesehen sind, ab.
[0017] Der ringförmige Zwischenraum 25 zwischen dem Gehäuse 2 und dem Isolier- und Umlenkeinsatz
7 ist durch zwei Ringräume 26, 27 radial erweitert. Der erste Ringraum 26 befindet
sich am unteren Ende des Zwischenraumes 25 und steht über einen Kanal 28 mit dem Auslaßstutzen
4 in Verbindung. In dem Kanal 28 liegt eine verstellbare Drosselklappe 30. Der zweite
Ringraum 27 befindet sich etwas unterhab der halben Höhe des Zwischenraumes 25. Er
ist über einen Kanal 29, in dem eine einstellbarre Drosselklappe 31 liegt, mit dem
Auslaßstutzen 4 verbunden.
[0018] Die in der Zeichnung dargestellte thermische Nachverbrennungsvorrichtung 1 arbeitet
wie folgt:
[0019] Die zu reinigende Abluft wird über den Einlaßstutzen 3 in den unteren Verteilraum
5 geleitet. Von dort strömt sie in die unteren Enden der Wärmetauscherrohre 10 ein,
durchströmt diese nach oben bis in den oberen Verteilraum 15, von wo sie, ggfs. durch
Luftschaufeln 19 des Brenners 14 verwirbelt, in den innerhalb des Brennkammergehäuses
16 befindlichen Brennraum 20 eintritt. Dort wird sie mit Hilfe des Brenners 14 auf
eine Temperatur erwärmt, bei welcher die Verunreinigungen verbrennen.
[0020] Aus dem unteren Ende des Brennkammergehäuses 16 tritt somit gereinigtes Gas aus,
welches in dem Zwischenraum zwischen der Außenmantelfläche des Brennkammergehäuses
16 und der Innenmantelfläche des Isolier- und Umlenkeinsatzes 7 wieder nach oben strömt,
von dort über den oberen Rand des Isolier- umd Umlenkeinsatzes 7 radial nach außen
in den ringförmigen Zwischenraum 25 gelangt, der zwischen der Außenmantelfläche des
Isolier- und Umlenkeinsatzes 7 und der Innenmantelfläche des zylindrischen Abschnittes
2b des Gehäuses 2 liegt und durch den die Wärmetauscherrohre 10 verlaufen. Nimmt man
zunächst an, daß die obere Drosselklappe 31 geschlossen und die untere Drosselklappe
30 geöffnet ist, so strömt das gereinigte Gas parallel zu den Wärmetauscherrohren
10 nach unten und gelangt über den unteren Ringraum 26 und den Kanal 28 zum Auslaßstutzen
4 und von dort zu einem nachgeschalteten Anlagenteil, z. B. einem Trockner, in dem
die Temperatur der gereinigten Gase in geeigneter Weise genutzt wird.
[0021] Der Wirkungsgrad des von den Wärmetauscherrohren 10 gebildeten Wärmetauschers hängt
offensichtlich von der Wärmetauscherfläche und damit, wie oben schon angemerkt, von
der Zahl der Wärmetauscherrohre 10, deren Durchmesser sowie der Zahl und Tiefe der
Vertiefungen 18 ab. Sind diese Daten einmal festgelegt, ist auch der Wärmetauscherwirkungsgrad
bestimmt. Die über den Einlaßstutzen 3 zuströmende Abluft wird daher beim Durchgang
durch die Wärmetauscherrohre 10 in einem ganz bestimmten Ausmaße erwärmt. Entsprechend
sinkt die Temperatur der die thermische Nachverbrennungsvorrichtung 1 über den Auslaßstutzen
4 verlassenden Luft ebenfalls auf einen ganz bestimmten Wert.
[0022] Der Brenner 14 muß der die Wärmetauscherrohre 10 verlassenden Abluft so viel Energie
zuführen, daß ihre Temperatur auf die im Brennraum 20 zur Verbrennung der Verunreinigungen
erforderliche Temperatur gebracht wird.
[0023] Wenn der thermische Nachverbrennungsvorrichtung 1 eine Anlagenkomponente nachgeschaltet
ist, für die eine andere Temperatur der zugeführten gereinigten Luft zweckmäßig ist,
so kann der Wirkungsgrad des durch die Wärmetauscherrohre 10 gebildeten Wärmetauschers
entsprechend geändert werden. Wird beispielsweise gewünscht, daß die Temperatur der
aus dem Auslaßstutzen 4 austretenden Luft höher als bei der in der Zeichnung dargestellten
thermischen Nachverbrennungsvorrichtung 1 ist, so muß der Wirkungsgrad des Wärmetauschers
verkleinert werden. Hierzu genügt es, die Wärmetauscherrohre 10 durch solche zu ersetzen,
die eine geringere effektive Wärmetauscherfläche zur Verfügung stellen, also insbesondere
durch solche, die eine geringere Zahl und/oder Tiefe der Vertiefungen 18 besitzen.
Alle übrigen Anlagenkomponenten können in ihrer Dimensionierung unverändert bleiben.
[0024] Auf diese Weise kann der Hersteller einen ganzen "Satz" von thermischen Nachverbrennungsvorrichtungen
1 anbieten, die weitestgehend baugleich sein können und daher rationell und kostengünstig
hergestellt werden können, dabei gleichwohl für unterschiedliche Anwendungszwecke,
die unterschiedliche Auslaßtemperaturen der gereinigten Luft erfordern, geeignet sind.
[0025] Bei jedem Mitglied dieses Satzes kann durch den einstellbaren By-Pass, der durch
den oberen Ringraum 27, den Kanal 29 und die Drosselklappe 31 gebildet ist, die Auslaßtemperatur
verändert werden. Zur Erhöhung der Auslaßtemperatur wird die obere Dosselklappe 31
etwas geöffnet und die untere Drosselklappe 30 entsprechend geschlossen. Mit Hilfe
der Drosselklappen 30, 31 kann die thermische Nachverbrennungsvorrichtung 1 außerdem
in gewissem Umfang an unterschiedliche Volumenströme angepaßt werden.
1. Satz von thermischen Nachverbrennungsvorrichtungen, deren Mitglieder jeweils aufweisen:
a) ein Gehäuse, das einen Einlaß für zu reinigendes Gas und einen Auslaß für gereinigtes
Gas besitzt;
b) einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Brenner;
c) eine innerhalb des Gehäuses angeordnete Brennkammer, welcher das zu reinigende
Gas zuführbar ist und in der der Brenner eine Flamme erzeugt;
d) einen eine Vielzahl von Wärmetauscherrohren umfassenden Wärmetauscher, mit welchem
dem die Brennkammer verlassenden heißen Gas Wärme entzogen und dem der Brennkammer
zugeleiteten Gas zugeführt wird;
dadurch gekennzeichnet, daß
e) die Mantelflächen der Wärmetauscherrohre (10) zumindest bereichsweise mit Erhebungen
und/oder Vertiefungen (18) versehen sind;
f) die Dichte und/oder die Höhe der Erhebungen bzw. Tiefe der Vertiefungen (18) und/oder
die Größe der Bereiche, die mit Erhebungen bzw. Vertiefungen (18) versehen sind, für
die unterschiedlichen Mitglieder des Satzes von thermischen Nachverbrennungsvorrichtungen
(1) unterschiedlich sind, während die übrige Bauweise der unterschiedlichen Mitglieder
des Satzes im wesentlichen identisch ist.
2. Satz von thermischen Nachverbrennungsvorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherrohre (10) von zu reinigendem Gas durchströmt und über ihre Mantelfläche
von gereinigtem Gas angeströmt werden.
3. Satz von thermischen Nachverbrennungsvorrichtungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einen abnehmbaren Deckel (2a) besitzt.
4. Satz von thermischen Nachverbrennungsvorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Gehäuses (2) vertikal verläuft.