[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung, insbesondere zur Halterung
eines als Schutz- und/oder als Dämpfungskörper ausgebildeten Pads, das auf der Spitze
eines Stockes aufsteckbar ist, sowie auf einen Stock als Trainings- und/oder als Gehhilfe,
insbesondere für das Nordic Walking, bestehend aus einem vorzugsweise längenverstellbar
ausgebildeten Rohr, an dessen oberem freien Ende ein Griffstück angebracht und dessen
unteres freies Ende als Spitze ausgebildet ist.
[0002] Für verschiedene Sportarten, die im Freien ausgeübt werden, beispielsweise Nordic
Walking, Bergwandern sowie Langlaufen auf asphaltiertem Untergrund werden Stöcke und/oder
Eispickel verwendet, die als Trainings- und/oder als Gehhilfe für den Benutzer enorm
wichtig sind. Die Spitze des Stockes soll im weichen Gelände eindringen und ist daher
für einen harten Untergrund, insbesondere für asphaltierte oder gekieste Böden nachteilig,
da die Spitze auf hartem Untergrund keine ausreichende Abstütz- und Halteeigenschaften
aufweist. Folglich hat es sich als vorteilhaft für harte Untergrundbödeh herausgestellt,
die Spitze mittels eines Schutzkörpers, der aus einem biegeelastischem Material wie
Gummi hergestellt ist, abzudecken. Ein solcher Gummikörper wird als sogenannter Puffer
bezeichnet und dient auch als Dämpfungskörper, denn aufgrund der Materialeigenschaften
des Puffers oder Pads wird beim Aufsetzen des Stockes auf den harten Untergrund ein
Dämpfungsvorgang erzielt. Dies schont insbesondere die Gelenke, Sehnen und Muskeln
in den menschlichen Armen.
[0003] Als nachteilig bei der bisherigen Anwendung des Pads hat sich herausgestellt, dass
die Benutzer solcher Schutz- und Dämpfungskörper diese nach Gebrauch in Taschen einstecken
müssen, um diese nicht zu verlieren. Bei Sportbekleidungen sind jedoch solche Taschen
äußerst klein bemessen oder überhaupt nicht vorhanden sind.
[0004] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die eingangs genannte Haltevorrichtung bzw. den
eingangs genannten Stock derart weiterzubilden, dass mittels der Haltevorrichtung
die verwendeten gummiartigen Schutz- und/oder Dämpfungskörper unmittelbar am Stock
oder durch die Haltevorrichtung an einem beliebigen Träger befestigt werden können.
Des Weiteren soll der Benutzer der Haltevorrichtung auch die Möglichkeit haben, die
Pads an der Jacke, seiner Hose oder an einem möglicherweise vorhandenen Rucksack mittels
der Haltevorrichtung anzubringen.
Die Auswechslung des Pads soll auf einfache und schnelle Art und Weise erfolgen.
[0005] Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in einer ersten Alternative
die Haltevorrichtung aus einem in Form eines Zapfens gestalteten Aufnahmegliedes,
auf das das Pad aufsteckbar ist, und aus einem mit dem Aufnahmeglied verbundenen Befestigungsmittel
besteht und durch eine zweite Alternative werden diese Aufgaben dadurch gelöst, dass
die Haltevorrichtung durch einen Klettverschluss gebildet ist und dass ein als Klettband
ausgebildeter erster Teil des Klettverschlusses an dem Pad und ein als Flauschband
ausgebildeter zweiter Teil des Klettverschlusses an dem Stock, an einer Jacke, an
einem Rucksack oder einem ähnlichen Träger angebracht ist. Diese erfindungsgemäße
Haltevorrichtung kann an dem Rohr des Stockes angebracht sein, so dass zwischen dem
Griffstück und der Spitze des Rohres die Haltevorrichtung fest positioniert ist, um
den Pad zu arretieren.
[0006] Um eine zuverlässige und permanente Fixierung der Haltevorrichtung an dem Stock zu
ermöglichen, ist das Befestigungsmittel als Rohrschelle, als Klemmbügel, als Karabiner,
als Klettverschluss oder als ein- oder mehrteiliges Befestigungsband ausgebildet.
[0007] Es ist zweckmäßig, wenn der Zapfen eine Außenkontur aufweist, die mit der Innenmantelfläche
eine in dem Pad eingearbeiteten Ausnehmung korrespondiert. Darüber hinaus ist es vorteilhaft,
wenn die Oberfläche des Zapfens geriffelt ausgebildet ist und/oder wenn an dem Zapfen
vorzugsweise an dessen freien Ende, eine oder mehrere nach außen abstehende Vorsprünge
angeformt sind, denn dadurch ist gewährleistet, dass das Pad ohne großen Kraftaufwand
auf den Zapfen aufgeschoben werden kann und zuverlässig von diesem gehalten wird.
[0008] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0009] Dadurch, dass an dem Stock, an einer Jacke, an einem Rucksack oder einem sonstigen
dem Benutzer des Pads zugeordneten Träger die erfindungsgemäße Haltevorrichtung fest
anbringbar ist, kann der Pad ohne weiteres mit dieser auf schnelle und einfache Art
und Weise verbunden werden, so dass der Pad schnell gewechselt werden kann. Die erfindungsgemäße
Haltervorrichtung vereinfacht daher die Benutzung des Pads, so dass ein umständliches
Herausnehmen des Pads aus einer Tasche entfällt.
[0010] In der Zeichnung sind zwei erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele, die verschiedenartig
variiert sind, dargestellt. Diese werden nachfolgend näher erläutert. Im Einzelnen
zeigt:
- Figur 1
- einen Stock mit einem Griffstück und einem als Spitze ausgebildeten freien Ende, auf
dem ein Schutz- und/oder Dämpfungskörper aufgesteckt ist und zwischen denen eine Haltevorrichtung,
die den Schutz- und/oder Dämpfungskörper abstützt, angeordnet ist,
- Figur 2
- eine vergrößerte Darstellung des Stocks gemäß Figur 1 in dem Bereich, in dem die Haltevorrichtung
angebracht ist,
- Figur 3
- ein erstes Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung gemäß Figur 1 in perspektivischer
Darstellung,
- Figur 4
- die Haltevorrichtung gemäß Figur 3 mit einem aufgesteckten Pad, in Seitenansicht,
- Figur 5
- die Haltevorrichtung gemäß Figur 3, in Draufsicht,
- Figur 6
- die Haltevorrichtung gemäß Figur 3 mit einem als Klemmbügel ausgebildeten Befestigungsmittel,
in perspektivischer Ansicht,
- Figur 7
- die Haltevorrichtung gemäß Figur 6 mit einem aufgesetzten Pad, in Seitenansicht,
- Figur 8
- die Haltevorrichtung gemäß Figur 6, in Draufsicht,
- Figur 9
- ein zweites Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung, die einen Klettverschluss
zur Halterung eines Schutz- und/oder Dämpfungskörpers aufweist, in perspektivischer
Ansicht,
- Figur 10
- die Haltevorrichtung gemäß Figur 9 in andersartiger Ausbildung, und
- Figur 11
- die Haltevorrichtung gemäß Figur 9, die unmittelbar am Stock und am Pad befestigt
ist.
[0011] Aus den Figuren 1 und 2 ist eine an einem Stock 2 befestigte Haltevorrichtung 1 zu
entnehmen, die an einem den Stock 2 bildenden Rohr 3 angebracht ist. Die Haltevorrichtung
1 kann, wie dies nachfolgend näher beschrieben wird, einen als Schutz- und/oder Dämpfungskörper
ausgebildeten Pad 7, der aus einem biegeelastischen Material, beispielsweise aus Gummi
hergestellt ist, halten.
[0012] Der Stock 2 besteht aus einem am oberen freien Ende des Rohres 3 fest angebrachten
Griffstück 4 und aus einem als Spitze ausgebildeten freien Ende 5. Im Bereich der
Spitze 5 ist ein Teller 6 vorgesehen, der dazu dient, dass die Spitze 5 begrenzt in
einen weichen Untergrund einsinkt. Auf die Spitze 5 kann der Pad 7 aufgesteckt werden,
wenn beispielsweise der Stock 2 auf einem asphaltierten Untergrund, insbesondere beim
Nordic Walking, aufgesetzt werden muss.
[0013] Die Haltevorrichtung 1 ist dabei in einer beliebigen Position zwischen dem Griffstück
4 und der Spitze 5 anbringbar, und zwar auch dann, wenn das Rohr konisch ausgebildet
und/oder wenn das Rohr in seiner Längsrichtung in unterschiedliche Positionen verfahrbar
ist.
[0014] Aus den Figuren 3 bis 5 ist die Haltevorrichtung 1 im Einzelnen dargestellt. Als
ein am Rohr 3 anzubringendes Befestigungselement 12 ist dabei eine Rohrschelle 13
vorgesehen, die demnach fest mit dem Rohr 3 verbunden werden kann, nämlich dadurch,
dass durch die Rohrschelle 13 eine am offenen Ende der Rohrschelle 13 vorgesehene
Befestigungsschraube 16, die durch beide Abschnitte der Rohrschelle 13 hindurchgreift,
zusammengedrückt wird.
[0015] Seitlich neben der Rohrschelle 13 ist ein Steg 19 vorgesehen, der dazu dient, dass
ein als Zapfen 11 ausgebildetes Aufnahmeglied beabstandet zu der Rohrschelle 13 angeordnet
ist. Der Zapfen 11 weist eine geriffelte Außenkontur 24 auf, durch die es ermöglicht
wird, das Pad 7, wie insbesondere der Figur 4 zu entnehmen ist, ohne großen Kraftaufwand
auf den Zapfen 11 aufzuschieben und gleichzeitig eine zuverlässige reibschlüssige
Wirkverbindung zwischen der Außenkontur 24 und dem Pad 7 zu gewährleisten.
[0016] Um das Pad 7 sowohl auf das freie Ende 5 des Stockes 2 als auch auf den Zapfen 11
aufschieben zu können, ist in das Pad 7 eine Aufnahmeöffnung 8 eingearbeitet. Die
Außenkontur des Zapfens 11 korrespondiert mit der Innenmantelfläche der Aufnahmeöffnung
8, so dass der Pad 7 auf den Zapfen 11 aufsteckbar ist.
[0017] In den Figuren 6 bis 8 ist das Befestigungselement 12 als Klemmbügel 14 abgebildet,
das an das Rohr 3 des Stockes 2 aufgeklipst werden kann. Zur Fixierung der beiden
freien Ende des Klemmbügels 14 ist ein Haltebügel 17 vorgesehen, dessen Längenabmessung
variabel einstellbar ist. Folglich kann auch der als Befestigungsmittel 12 ausgebildete
Klemmbügel 14 an unterschiedliche Durchmesser des Rohres 3 angepasst werden, so dass
eine zuverlässige und dauerhafte Fixierung der Haltevorrichtung 1 am Stock 2 gewährleistet
ist.
[0018] Des Weiteren weist der Zapfen 11 im Bereich seines freien Endes zwei diametral gegenüber
liegende Vorsprünge 20 auf, die eine in Richtung des Steges 19 ausgerichtete Hinterschneidung
23 bilden, so dass das Pad 7 ohne große Krafteinwirkung auf den Zapfen 11 aufgeschoben
wird, jedoch durch die Hinterschneidungen 23 zuverlässig auf dem Zapfen 11 fixiert
ist.
[0019] In den Figuren 9 und 10 ist die Haltevorrichtung 1' dargestellt, die nunmehr als
Halterung für das Pad 7 ein Aufnahmeglied, das als Klettverschluss 15 ausgebildet
ist, aufweist. Um eine lösbare aber zuverlässige Halterung zwischen dem Pad 7 und
der Rohrschelle 13 zu gewährleisten, ist seitlich am Außenumfang der Rohrschelle 13
ein Klettband 21 mittels einer Klebeschicht 18 angebracht. An einer beliebigen Position
auf der Außenkontur des Pads 7 ist mittels der Klebeschicht 18 ein Flauschband 22
vorgesehen, so dass das Pad 7 durch den derart gebildeten Klettverschluss 15 an der
Rohrschelle 13 zuverlässig und dauerhaft angebracht werden kann.
[0020] Aus Figur 11 ist ersichtlich, dass im Gegensatz zu den Figuren 9 und 10 auch das
Befestigungsmittel 12 als Rohrschelle 13 entfallen kann, wenn das Klettband 21 unmittelbar
mittels der Klebeschicht 18 auf der Oberfläche des Rohres 3 des Stockes 2 angebracht
wird.
[0021] Es ist denkbar, die in den einzelnen Figuren 1 bis 11 dargestellten Teilmerkmale
in beliebiger Weise miteinander zu kombinieren, ohne dass dadurch die Halterung des
Pads 7 am Stock 2 beeinträchtigt wird. Darüber hinaus ist es ohne weiteres möglich,
das Befestigungsmittel 12 derart auszubilden, dass dieses beispielsweise an der Oberfläche
einer Jacke, eines Rucksackes oder eines ähnlichen Trägersystems angebracht werden
kann. Dies erfolgt beispielsweise mittels eines Klettverschlusses, durch ein- oder
mehrteilig ausgebildeten Bändern oder auch mittels Karabiner, die in Ösen einhängbar
sind.
1. Haltevorrichtung (1 ), insbesondere zur Halterung eines als Schutz- und/ oder als
Dämpfungskörper ausgebildeten Pads (7), das auf der Spitze (5) eines Stockes (2) aufsteckbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Haltevorrichtung (1) aus einem in Form eines Zapfens (11) gestalteten Aufnahmegliedes,
auf das das Pad (7) aufsteckbar ist, und aus einem mit dem Aufnahmeglied (11, 18,
21, 22) verbundenen Befestigungsmittel (12, 13, 15) besteht.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Befestigungsmittel (12) als Rohrschelle (13), als Klemmbügel (14), als Karabiner,
als Klettverschluss (15) oder als ein- oder mehrteiliges Befestigungsband ausgebildet
ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zapfen (11) eine Außenkontur (24) aufweist, die mit der Innenmantelfläche einer
in dem Pad (7) eingearbeiteten Ausnehmung (8) korrespondiert.
4. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren
der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Außenkontur (24) des Zapfens (11) geriffelt ausgebildet ist und/oder dass an
dem Zapfen (11), vorzugsweise an dessen freiem Ende, eine oder mehrere nach außen
abstehende Vorsprünge (20) angeformt sind.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeweils zwei der Vorsprünge (20) diametral gegenüberliegend an dem Zapfen (11) angeordnet
sind und dass diesen jeweils eine Hinterschneidung (23) zugeordnet ist.
6. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren
der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Aufnahmeglied (11) mit dem Befestigungselement (12) durch einen Steg (19) fest
verbunden ist und dass die Längsachsen des Aufnahmegliedes (11) und des Befestigungsmittels
(12) parallel zueinander verlaufen.
7. Haltevorrichtung (1), insbesondere zur Halterung eines als Schutz- und/ oder als Dämpfungskörper
ausgebildeten Pads (7), das auf der Spitze (3) eines Stockes (2) aufsteckbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Haltevorrichtung (1) durch einen Klett-Verschluss (15) gebildet ist, und dass
ein als Klettband (21) ausgebildeter erster Teil des Klett-Verschlusses (15) an dem
Pad (7) und ein als Flauschband (22) ausgebildeter zweiter Teil des Klett-Verschlusses
(15) an dem Stock (2), an einer Jacke, an einem Rucksack oder einem ähnlichen Träger
angebracht ist.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Flauschband (22) an einem als Rohrschelle (13) oder als Klemmbügel (14) ausgebildeten
Befestigungsmittel (12) angebracht ist.
9. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 6 oder nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Befestigungsmittel (12) , zumindest bereichsweise, aus einem biegelastischen
Material besteht.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rohrschelle (13) und/oder der Klemmbügel (14) mittels einer Befestigungsschraube
(16) und/ oder mittels eines Haltebügels (17) am Stock (2) verspannbar ist.
11. Stock (2) als Trainings- und/ oder als Gehhilfe, insbesondere zum Nordic Walking,
bestehend aus einem vorzugsweise längenverstellbar ausgebildeten Rohr (3) , an dessen
oberem freien Ende ein Griffstück (4) angebracht und dessen unteres freies Ende als
Spitze (5) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass an dem Rohr (3) zwischen dem Griffstück (4) und der Spitze (5) mindestens eine nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildete Haltevorrichtung (1) angebracht
ist und dass auf die Haltevorrichtung (1) ein nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10 als Dämpfungs- und/oder Schutzkörper ausgebildetes Pad (7) aufsteckbar ist.
12. Stock nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Aufnahmeglied (11) parallel zu der Längsachse des Stockes (3) verläuft und in
Richtung des Griffstückes (4) ausgerichtet ist.
13. Stock nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Innenmantelfläche des Befestigungsmittels (12) an die Außenkontur des Rohres
(3) anpassbar ist und dass das Befestigungsmittel (12) am Rohr (3) arretierbar ist.
14. Stock nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Stock (3) ein Klettband (21) angebracht ist, dass am Pad (7) ein Flauschband (22)
vorgesehen ist und dass das Klett- und Flauschband (21, 22) einen lösbaren Klett-Verschluss
(15) bilden.
15. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der
vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass mittels der Haltevorrichtung (1) Gewichte, Reflektoren oder dergleichen an dem Stock
(2), an Jacken, an Rucksäcken oder ähnlichen Zwischengliedern arretierbar sind.