[0001] Zur Luftmessung, z.B. für Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen, werden Sensorlüfter verwendet.
Diese haben z.B. einen Außendurchmesser von 30 mm, d.h. es handelt sich nach dem technischen
Sprachgebrauch um Minilüfter.
[0002] Solche Minilüfter enthalten einen elektronisch kommutierten Motor, dessen Rotor ein
Lüfterrad antreibt. Letzteres saugt Luft über eine Luftdurchtrittsöffnung an, und
diese wird anschließend durch eine oder mehrere Öffnungen ausgeblasen.
[0003] Im Bereich der Luftdurchtrittsöffnung werden ein oder mehrere Sensoren angeordnet,
z.B. ein NTC-Widerstand, an welchem die aktuelle Lufttemperatur gemessen wird, oder
ein Sensor für die Feuchtigkeit, Qualität, radioaktive Belastung etc. der Luft. Entsprechend
diesen Sensordaten wird z.B. eine Klimaanlage gesteuert. Da der Lüfter so klein ist,
ist es schwierig und auch mit erheblichen Kosten verbunden, einen solchen Sensor zu
montieren, z.B. einen NTC-Widerstand. Außerdem muss von der Montagestelle des Sensors
eine elektrische Verbindung zu einem Anschluss des Lüfters hergestellt werden, was
zusätzliche Kosten verursacht.
[0004] Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen neuen Lüfter bereit zu stellen.
[0005] Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
Durch die Verwendung einer Leiterplatte wird die Herstellung wesentlich erleichtert,
denn auf der Leiterplatte kann ein Sensor mit den Methoden der automatisierten Fertigung
befestigt werden, z.B. als SMD-Bauteil. Dies ermöglicht es auch, den Lüfter weiter
zu miniaturisieren, da ein Sensor, der auf einer Leiterplatte montiert ist, nur eine
sehr geringe Bauhöhe hat. Durch die Erfindung wird es also möglich, die Baugröße eines
solchen Lüfters weiter zu reduzieren.
[0006] Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 2, wobei
die Leiterplatte mit Vorteil im Bereich ihrer Biegung eine reduzierte Dicke aufweist.
Diese Dicke kann z.B. um mindestens 50 % reduziert sein, bevorzugt um 70 bis 85 %.
[0007] Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, die Leiterplatte im Bereich ihrer
Biegung an einer Biegekante des Lüftergehäuses abzustützen, insbesondere formschlüssig.
Diese Biegekante hat wichtige Vorteile:
- Sie stützt die Leiterplatte während des Biegevorgangs und vermeidet dadurch, dass
die Leiterplatte während der Montage bricht.
- Sie stützt und schützt die Leiterplatte während der gesamten Lebensdauer des Lüfters,
so dass der dünne Teil der Leiterplatte durch seine Auflage auf die Biegekante sehr
gut abgestützt und dadurch gegen mechanische Beschädigungen geschützt ist.
[0008] Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus dem nachfolgend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise
als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiel, sowie aus den
übrigen Unteransprüchen. Es zeigt:
- Fig. 1
- einen sehr stark vergrößerten Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Lüfters, gesehen längs der Linie I-I der Fig. 2,
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf die Ansaugöffnung des Lüfters, gesehen in Richtung des Pfeiles
II der Fig. 1,
- Fig. 3
- eine raumbildliche Darstellung einer bei Fig. 1 und 2 verwendeten Leiterplatte im
Zustand, bevor sie gebogen wird,
- Fig. 4
- dieselbe Leiterplatte im gebogenen Zustand, und
- Fig. 5
- den Lüfter nach Fig. 1 und 2 in einer stark vergrößerten Explosionsdarstellung,
- Fig. 6
- eine Variante zu Fig. 1 bis 5; diese zeigt einen Lüfter, bei dem ein NTC-Widerstand
186 auf einer separaten Leiterplatte 185 befestigt ist, in perspektivischer Darstellung,
und
- Fig. 7
- eine Explosionsdarstellung des Lüfters der Fig. 6.
[0009] Fig.1 zeigt einen Minilüfter 20. Dieser hat z.B. einen Außendurchmesser von 30 mm und eine
Höhe von 20 mm und ist stark vergrößert dargestellt, um Einzelheiten genügend genau
darstellen zu können. Fig. 1 zeigt beispielhaft eine Maßstabsangabe, um die Größenverhältnisse
zu verdeutlichen.
[0010] Der Lüfter 20 hat ein unteres Gehäuseteil 22 und ein mit diesem mechanisch verbundenes
oberes Gehäuseteil 24. Das untere Gehäuseteil 22 hat in der Mitte ein Lagertragrohr
26, in das ein Sinterlager 28 eingepresst ist und auf dessen Außenseite ein Innenstator
30 befestigt ist, der hier gemäß Fig. 5 Klauenpole 32, 34 mit zwei (nur schematisch
angedeuteten) Ringspulen 36, 38 aufweist, die auf einem Träger 40 vormontiert sind.
Die Ringspule 36 dient zum Antrieb des Motors, die Ringspule 38 als sogenannte Sensorspule
zur Erfassung der Rotorstellung für die elektronische Kommutierung. Der Träger 40
hat vier Zapfen 42, mit denen er in entsprechende Löcher 44 des unteren Gehäuseteils
22 eingepresst wird.
[0011] Femer ist ein Außenrotor 46 vorgesehen, der eine Rotorglocke 48 hat, innerhalb deren
ein ringförmiger Dauermagnet 50 angeordnet ist, der hier vierpolig magnetisiert ist,
da auch der Klauenpolstator vier Pole hat.
[0012] In der Rotorglocke 48 ist eine Welle 52 befestigt, die wie dargestellt im Sinterlager
28 gelagert ist und mit ihrem freien Ende gegen das untere Gehäuseteil 22 anliegt.
Da in Fig. 1 der Rotormagnet 50 gegenüber den Klauenpolen 32, 34 axial nach oben versetzt
ist, wirkt auf den Rotor 46 eine Kraft K in Richtung zum unteren Gehäuseteil 22 und
presst die Welle 52 gegen dieses (Axial-Gleitlager mit axialer Vorspannung).
[0013] Auf der Rotorglocke 48 sind Lüfterflügel 56 eines Radiallüfters angeordnet. Diese
saugen Luft durch eine axiale Luftdurchtrittsöffnung 58 im oberen Gehäuseteil 24 und
blasen diese Luft radial durch seitliche Öffnungen 60 wieder nach außen. Fig. 5 zeigt
eine der zwei seitlichen Öffnungen 60.
[0014] Das obere Gehäuseteil 24 hat eine flache Oberseite 64, und auf dieser ist ein erster
Abschnitt 66 einer Leiterplatte 68 befestigt, deren Form aus den Fig. 1 bis 5 klar
hervorgeht. Diese Leiterplatte 68 hat generell eine Dicke d von etwa 1 mm, und diese
ist im Bereich einer Biegestelle 70 durch eine Ausfräsung 72 auf ca. 0,22 mm reduziert,
um dort ein leichteres Biegen zu ermöglichen. Es hat sich gezeigt, dass auf diese
Weise eine Biegung möglich ist, deren Biegewinkel zwischen 0° und etwa 180° liegen
kann. Die Leiterplatte 68 hat unterhalb der Biegestelle 70 einen zweiten Abschnitt
54, auf dem die (nicht dargestellten) elektronischen Bauteile des Lüfters 20 angeordnet
werden. Unten am zweiten Abschnitt 74 wird gemäß Fig. 1 ein Stecker 76 beliebiger
Bauart angebracht, um eine einfache Montage zu ermöglichen.
[0015] Zur Befestigung der Leiterplatte 68 dienen Zapfen 78 aus Kunststoff, die an den Gehäuseteilen
22, 24 vorgesehen sind, durch Öffnungen 80 in der Leiterplatte 68 ragen, und dort
dauerhaft befestigt sind, z.B. durch Erhitzen oder andere Arten einer formschlüssigen
Verbindung. Femer befinden sich auf der Leiterplatte 68 gedruckte Leiterbahnen 82,
die zu Kontaktflächen 84 führen, an denen ein Sensor im SMD-Verfahren festgelötet
wird, hier ein NTC-Widerstand 86. Ein solcher Widerstand 86 hat eine sehr geringe
Bauhöhe bei normaler Funktion.
[0016] Die Kontaktflächen 84 befinden sich auf einem dünnen Steg 88, der sich im Abschnitt
66 etwa diametral zu einer Öffnung 90 erstreckt, deren Form mit der der Luftdurchtrittsöffnung
58 übereinstimmt.
[0017] Im Bereich der Biegung 70 ist am Gehäuseteil 24 eine abgerundete Stützfläche 92 vorgesehen,
deren Form am besten aus Fig. 1 hervorgeht. Wenn die Leiterplatte 68 gebogen ist,
passt die Stützfläche 92 - bevorzugt formschlüssig - in die Ausfräsung 72, stützt
daher die Leiterplatte 68 im Bereich ihrer Biegung 70 optimal ab, und formt gleichzeitig
die Biegung 70 so, dass dort die Leiterbahnen 82 keine Risse bekommen. Zweckmäßig
wird die Dicke der Kupferschicht, welche die Leiterbahnen 82 bildet, entsprechend
groß gewählt, besonders im Bereich der Biegung 70, um die Duktilität des Kupfers auszunutzen.
[0018] Im unteren Gehäuseteil 22 sind zwei diametral gegenüberliegende Taschen 94 vorgesehen,
in denen (nicht dargestellte) Positioniermagnete angeordnet werden, welche den Rotor
46 bei stromlosem Motor in eine vorgegebene Drehstellung drehen, aus der ein Start
in der richtigen Drehrichtung problemlos möglich ist.
[0019] Die Anschlüsse der Spulen 36, 38 werden mit entsprechenden, nicht dargestellten Leiterbahnen
der Leiterplatte 68 verbunden. Hierzu hat das untere Gehäuseteil 22 vier Schlitze
96, vgl. Fig. 5.
[0020] Fig. 6 und 7 zeigen als zweites Ausführungsbeispiel einen Sensorlüfter 120. Dieser hat ein Lüfterrad
156, das von einem elektronisch kommutierten Motor angetrieben wird. Ferner hat er
ein unteres Gehäuseteil 122 und ein mit diesem verbundenes oberes Gehäuseteil 124.
Letzteres ist an seiner in Fig. 6 oberen Seite mit einer Luftdurchtrittsöffnung 158
versehen, die von einem zylindrischen Kragen 159 gebildet wird und in welche im Betrieb
Luft von oben einströmt. Der Kragen 159 hat zwei seitliche Durchbrechungen 161' und
161".
[0021] Der Motor 146 hat einen Innenstator 130, der hier Klauenpole 132, 134 und zwei Ringspulen
136, 138 hat. Ein Außenrotor 146 hat eine Rotorglocke 148, innerhalb. deren ein Magnetring
angeordnet ist. In der Rotorglocke 148 ist eine Welle befestigt, die in einem Sinterlager
129 gelagert ist, das in einem Lagerrohr 128 angeordnet ist.
[0022] Seitlich an den Gehäuseteilen 122, 124 befindet sich ein Kontaktsatz mit sechs Kontakten
K1 bis K6, die unten in Lötfahnen 176 übergehen, welche z.B. zur Verbindung mit (nicht
dargestellten) Leiterbahnen einer Leiterplatte dienen. - Das Gehäuse 120, 124 ist
mit federnden Befestigungszapfen 178 versehen.
[0023] Der Kontaktsatz K1 bis K6 ist fest mit den Gehäuseteilen 122, 124 verbunden, z.B.
durch Kunststoffschweißen. Seine Kontakte K2 bis K5 dienen zur Verbindung mit vier
Anschlussstiften 137 von zwei Statorspulen 136, 138. Seine Kontakte K1 und K6 dienen
zur Verbindung mit zwei Anschlussleitungen eines NTC-Sensors 186, der sich etwa im
Zentrum der Einlassöffnung 158 befindet, um dort die Temperatur der einströmenden
Luft zu messen.
[0024] Der Rotor 146 ist mit den Flügeln des Lüfterrades 156 direkt verbunden.
[0025] Der NTC-Sensor 186 ist auf einem Quersteg 188 einer Leiterplatte 185 in SMD-Technik
befestigt und dort mit zwei Leiterbahnen 182', 182" elektrisch verbunden, die zu Kontaktlöchem
183' bzw. 183" führen. Diese Kontaktlöcher werden direkt mit den Kontakten K6 bzw.
K1 des Kontaktsatzes verlötet. Dadurch wird der NTC-Sensor 186 elektrisch angeschlossen,
und die ringförmige Leiterplatte 185, deren Bestandteil der Steg 188 ist, welcher
diagonal zu dieser ringförmigen Leiterplatte 185 verläuft, wird durch den Lötvorgang
am Sensorlüfter 120 mechanisch befestigt.
[0026] Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass die Leiterplatte 185 bei einer Beschädigung
leicht ausgetauscht werden kann. Auch kann man für NTC-Widerstände 186 mit unterschiedlichen
Widerstandswerten denselben Sensorlüfter 120 verwenden, wobei nur die Leiterplatte
185 unterschiedlich ist. Dadurch, dass sich die ringförmige Leiterplatte 185 außerhalb
des Kragens 159 befindet, behindert sie nicht das Einströmen von Luft durch die Öffnung
158, und der Steg 188 stellt ebenfalls keine wesentliche Behinderung dieser Luftströmung
dar.
[0027] Die Luftauslassöffnungen sind in Fig. 6 und 7 mit 160 bezeichnet.
[0028] Naturgemäß sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung vielfache Abwandlungen und Modifikationen
möglich.
1. Lüfter mit mindestens einem Sensor (86; 186) zur Erfassung mindestens eines Wertes
der Luft, welche den Lüfter (20; 120) durchströmt, insbesondere von Temperatur, Feuchte,
Luftgüte etc., welcher Lüfter aufweist:
Ein Lüftergehäuse (22, 24; 122, 124);
einen in diesem Lüftergehäuse (22, 24; 122, 124) angeordneten elektronisch kommutierten
Außenläufermotor, welcher einen Innenstator (30; 130) und einen Außenrotor (46; 146)
aufweist;
ein mit dem Außenrotor (46; 146) verbundenes Lüfterrad (56; 156);
eine Luftdurchtrittsöffnung (58; 90; 158) für den Durchtritt von Luft, welche durch
das Lüfterrad (56; 156) gefördert wird;
eine Leiterplatte (68; 185) mit einem ersten Abschnitt (66; 188), der sich im Bereich
der Luftdurchtrittsöffnung (58; 158) erstreckt;
auf diesem ersten Abschnitt (66; 188) angeordnete Leiterbahnen (82, 84; 182', 182"),
mit denen der Sensor (86; 186) verbunden ist, insbesondere in SMD-Bauweise.
2. Lüfter nach Anspruch 1, bei welchem der erste Abschnitt (66) der Leiterplatte (68)
über eine Biegung (70) in einen zweiten Abschnitt (74) übergeht, der zur Aufnahme
von elektronischen Bauelementen des Motors dient.
3. Lüfter nach Anspruch 2, bei welchem die Leiterplatte (68) im Bereich der Biegung (70)
eine reduzierte Dicke (72) aufweist, insbesondere eine um mindestens 50 % reduzierte
Dicke.
4. Lüfter nach Anspruch 2 oder 3, bei welchem die Leiterplatte (68) im Bereich ihrer
Biegung (70) an einer abgerundeten Kante (92) des Lüftergehäuses (24) abgestützt ist.
5. Lüfter nach Anspruch 4, bei welchem die Biegekante (92) im wesentlichen formschlüssig
in den Abschnitt (72) reduzierter Dicke der Leiterplatte (68) eingreift.
6. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Leiterplatte (68;
185) am Lüftergehäuse (22, 24; 122, 124) gehalten ist.
7. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der erste Abschnitt (66)
der Leiterplatte (68) mit mindestens einer Luftdurchtrittsöffnung (90) versehen ist.
8. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem sich in die Luftdurchtrittsöffnung
(90; 158) ein Trageteil (88; 188) der Leiterplatte (68; 185) erstreckt, auf welchem
Trageteil der Sensor (86; 186) angeordnet ist.
9. Lüfter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei welchem das Lüftergehäuse mindestens
zweiteilig (22, 24) ausgebildet ist,
und der zweite Abschnitt (74) der Leiterplatte (68) an einer Mehrzahl von Teilen (22,
24) des Lüftergehäuses gehalten ist.
10. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem einstückig mit dem Lüftergehäuse
(22, 24; 122, 124) ein Lagertragrohr (26; 128) ausgebildet ist, in welchem eine Lageranordnung
(28; 129) zur Lagerung einer Welle (52) des Außenrotors (46; 146) vorgesehen ist.
11. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Sensor als NTC-Widerstand
(86; 186) ausgebildet ist.
12. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Sensor (86; 186) zur
Temperaturerfassung für eine Klimaanlage ausgebildet ist.
13. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem im Bereich der Lufteintrittsöffnung
(158) ein Kragen (159) vorgesehen ist, welcher mit Durchbrechungen (161', 161") versehen
ist, durch welche sich der erste Abschnitt (188) der Leiterplatte (185) in die Lufteintrittsöffnung
(158) erstreckt.
14. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem ein Kontaktsatz (K1 bis
K6) vorgesehen ist,
und die Leiterplatte (185) elektrisch und mechanisch mit Elementen (K1, K6) dieses
Kontaktsatzes verbunden ist.