[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromübertragungsanordnung für Elektromotoren
umfassend zumindest zwei Kohlebürstenhalterungen mit von diesen aufgenommenen Kohlebürsten,
einen Träger für die Kohlebürstenhalterungen sowie für elektrische Bauelemente, elektrische
Anschlüsse sowie Befestigungsmittel zum Befestigen des Trägers in einem Gehäuse.
[0002] Eine entsprechende Stromübertragungsanordnung nach der EP 0 291 765 A2 umfasst eine
Trägerplatte, die von der Welle des Elektromotors durchsetzt ist. Diametral zur Längsachse
verlaufen köcherförmige Kohlebürstenhalterungen, in denen Kohlebürsten axial verschiebbar
angeordnet sind, um an einem Kommutator anzuliegen. Die Trägerplatte selbst weist
ein Stanzgitter auf, über das eine Verschaltung sowohl der Kohlebürstenhalterungen
als auch von elektrischen Bauelementen wie Drosseln oder Kondensatoren erfolgt.
[0003] Einen prinzipiell gleichen Aufbau weist eine Bürstenträgerplatte nach der DE 44 44
645 A1 auf. Dabei sind die die Verschaltung ermöglichenden Leiterbahnen in der Tragplatte
eingegossen bzw. von dieser umspritzt.
[0004] Zum Fixieren bekannter Anordnungen müssen diese in entsprechende Aufnahmen in dem
Elektromotorgehäuse eingesetzt werden. Durch die Verschaltungen, insbesondere die
radiale Anordnung der Kohlebürstenköcher ist somit eine recht voluminöse Bauform für
das Motorgehäuse erforderlich.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Stromübertragungsanordnung
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass bei kompakter Bauweise eine gewünschte
Verschaltung von Kohlebürsten und elektrischen Bauelementen erfolgt, wobei eine Anordnung
auch bei beengten Platzverhältnissen möglich sein soll. Dabei sollen insbesondere
gesonderte Stanzgitter oder Steckverbindungen zum Fixieren der Anordnung nicht erforderlich
sein.
[0006] Zur Lösung des Problems sieht die Erfindung im Wesentlichen vor, dass der Träger
eine Platine ist, von der federnde Zungenelemente als die Kohlebürstenhalterungen
ausgehen, die sich entlang Längsachse des Elektromotors erstrecken, dass die Kohlebürsten
mit den Kohlebürstenhalterungen stoffschlüssig verbunden sind und dass von der Platine
Kontaktfinger als sowohl das Befestigungsmittel als auch der elektrische Anschluss
ausgehen.
[0007] Erfindungsgemäß wird eine Stromübertragungsanordnung zur Verfügung gestellt, bei
der zusätzliche Teile zum Fixieren der Anordnung sowie Kommutieren des Elektromotors
nicht erforderlich sind. Dabei ergibt sich eine überaus kompakte Bauart, da abweichend
vom vorbekannten Stand der Technik keine radial verlaufenden Kohlebürstenführungen
wie Köcher erforderlich sind, die mit einem gegebenenfalls umspritzten Stanzgitter
verbunden sind. Insbesondere aufgrund der stoffschlüssigen wie verschweißten Verbindung
zwischen der Kohlebürste und der Kohlebürstenhalterung ist ein Einsatz für hohe Ströme
z. B. für Gleichstromstellermotoren mit Nennströmen zwischen 30 und 35 Ampere möglich.
Gleichzeitig befinden sich auf der als die Platine bzw. Leiterplatte ausgebildeten
Aufnahme für die Kohlebürstenhalterung sämtliche elektronischen Bauelemente wie Entstörung
und/oder Sensoreinheit.
[0008] Insbesondere ist vorgesehen, dass die Platine sich entlang der Längsachse des Elektromotors,
also der Achse des Ankers erstreckt. Auch kann problemlos eine zu der Ankerlängsachse
geneigt verlaufende Anordnung gegeben sein, da es in diesem Fall allein erforderlich
ist, dass die die Kohlebürstenhalterung bildenden federnden Zungenelemente derart
gebogen werden, dass sich diese entlang der Ankerlängsachse erstrecken.
[0009] Bevorzugter Weise ist jedoch vorgesehen, dass die Platine eine Ebene aufspannt, die
parallel oder in etwa parallel zur Längsachse des Ankers verläuft.
[0010] Bei den federnden Zungenelementen, die die Kohlebürstenhalterungen bilden, handelt
es sich insbesondere um Blattfederelemente, mit denen die Kohlebürsten rückseitig
insbesondere durch Schweißen stoffschlüssig verbunden sind. Hierzu kann die Kohlebürste
blattfederseitig einen z. B. aus Bronze aus Sinterlegierung bestehenden Bereich aufweisen,
der mit dem Blattfederelement verschweißt ist.
[0011] Das Blattfederelement selbst kann in die Platine gesteckt oder gerammt sei. Zusätzlich
erfolgt ein Verlöten, um die erforderliche elektrische leitende Verbindung sicherzustellen.
Dabei können die Blattfederelemente von einer Auflagekonstruktion aufgenommen werden,
die sicherstellt, dass die von den Blattfedern auf die Kohlebürsten übertragenen Kräfte,
über die die Kohlenbürsten eine Kraftbeaufschlagung in Richtung des Kommutators des
Elektromotors erfahren, aufgefangen werden, so dass sich keine hohen Kräfte auf die
Lötverbindung zur Platine ausbilden. Hierzu ist insbesondere vorgesehen, dass die
Blattfeder einen die Kohlebürste aufnehmenden Basisabschnitt mit zu der Kohlebürste
fernliegendem L-förmigem Endabschnitt aufweist, dessen parallel oder in etwa parallel
zum Basisabschnitt verlaufender freier Schenkel aus zwei zueinander beabstandeten
Abschnitten besteht, die in die Platine einsteck- bzw. einrammbar sind und verlötet
sind.
[0012] Kohlebürstenseitiges Ende des Basisabschnitts kann im Schnitt eine U-Form aufweisen,
deren Seitenschenkel entlang Außenflächen der vorzugsweise eine Flachquadergeometrie
aufweisenden Kohlebürste verlaufen. Flachquadergeometrie bedeutet dabei, dass die
Kohlebürste im Vergleich zur Breite eine geringe bzw. geringere axiale Erstreckung
aufweist.
[0013] In Weiterbildung ist vorgesehen, dass die elektrischen Bauelemente als SMD oder bedrahtet
mit der Platine verbunden sind.
[0014] Unabhängig hiervon sieht die Erfindung vor, dass die elektrischen Bauelemente eine
Funkentstörung und/oder einen Überlastschutz und/oder einen Hall-IC mit Widerstand
und/oder einen Thermowächter umfassen.
[0015] Eine besondere kompakte Bauart ergibt sch dann, wenn zwischen zwei diametral zur
Ankerlängsachse angeordneten Blattfedern auf der Platine ein Thermowächter sowie zwei
Entstördrosseln angeordnet sind. Ferner sollte von zu der Kohlebürstenhalterung abgewandter
Platinenfläche ein Varistor, ein Kondensator und/oder ein X2Y-Kondensatorelement ausgehen.
Ein entsprechendes X2Y-Kondensatorelement ist sodann mit einem von der Platine ausgehenden
Masseanschluss verbunden.
[0016] Die von der Platine ausgehenden Kontaktfinger erstrecken sich in Aufnahmen des Gehäuses,
wobei unbedeckte Abschnitte Stromanschlusskontakte sind.
[0017] Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur
aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden
bevorzugten Ausführungsformen.
[0018] Es zeigen:
- Fig. 1
- einen ersten Ausschnitt aus einem Motorgehäuse,
- Fig. 2
- den Ausschnitt des Motorgehäuses gemäß Fig. 1, jedoch aus anderer Perspektive,
- Fig. 3
- eine Ansicht einer Platine mit Kohlebürstenhalterung,
- Fig. 4
- die Platine nach Fig. 3 in Unteransicht,
- Fig. 5
- eine Rückansicht einer Kohlebürstenhalterung und
- Fig. 6
- die Kohlebürstenhalterung nach Fig. 5, teilweise in Vorderansicht.
[0019] In Fig. 1 und 2 ist in verschiedenen Ansichten ein Ausschnitt eines Gehäuses 10 eines
Elektromotors wie Gleichstrommotors dargestellt, in dem ein nicht gezeichneter Anker
mit Kommutator einsetzbar ist. Zur Lagerung weist das Motorgehäuse 10 entsprechende
zylindrische Aufnahmen 12 auf, die zentral von der Ankerwelle durchsetzbar sind. Um
die Kommutierung des Elektromotors zu ermöglichen, wird über Kohlebürsten 14, 16 Strom
dem Motor bzw. dessen Kommutator zugeführt.
[0020] Erfindungsgemäß gehen die Kohlebürsten 14, 16 von Blattfedern 18, 20 aus, die in
eine Platine 22 eingesteckt bzw. eingerammt und verlötet sind. Die Kohlebürsten 14,
16 bestehen des Weiteren bevorzugterweise aus einem vorderen mit dem Kommutator wechselwirkenden
aus Kohlenstoffmaterial bestehenden Abschnitt 24, 26 sowie einem rückseitigen aus
Bronze- bzw. Sinterlegierung bestehenden Abschnitt 28, 30, der mit einem im Schnitt
U-förmigem Abschnitt 32, 34 der Kohlebürstenhalterung stoffschlüssig verbunden wie
verschweißt ist. Dabei erstrecken sich Seitenschenkel 36, 38, 40, 42 des U-förmigen
Abschnitts 32, 34 entlang gegenüberliegende Seitenflächen der Kohlebürsten 14, 16.
[0021] Die U-förmigen Abschnitte 32, 34 gehen von einem zungenförmigen Basisabschnitt 44,
46 aus, der seinerseits in einen L-förmigen Endabschnitt 48 übergeht, wobei parallel
zu dem Basisabschnitt 46 verlaufender Schenkel 50 aus zwei zueinander beabstandeten
Abschnitten 52, 54 besteht, die in die Platine 22 einsteck- bzw. einrammbar sind.
Durch diese Auflagenkonstruktion werden in einem Umfang über die Blattfederelemente
18, 20 zu übertragenden Kräfte kompensiert, so dass die zwischen den Endabschnitten
48 der Blattfedern 18, 20 und der Platine 22 vorhandenen Lötverbindungen entlastet
werden.
[0022] Von der Platine 22 gehen des Weiteren Kontaktzungen 56, 58 aus, die ebenfalls in
die Platine 22 eingestemmt bzw. -gerammt und sodann elektrisch leitend verbunden sind.
Dabei üben die Kontaktzungen 56, 58 eine Doppelfunktion aus, da über diese zum einen
die mechanische Verbindung mit dem Gehäuse 10 und zum anderen die elektrisch leitende
Verbindung zu elektrischen Anschlüssen erfolgt.
[0023] Zur mechanischen Verbindung durchsetzen die Kontaktzungen 56, 58 entsprechende Aufnahmen
in dem Gehäuse 10. Freibleibende Abschnitte 60, 62, die in Fig. 2 erkennbar sind,
können sodann mit elektrischen Anschlüssen z. B. über Steckverbindungen verbunden
werden.
[0024] Auf der Platine 22 sind des Weiteren elektrische Bauelemente befestigt, die zur Sensorik
bzw. zur Entstörung dienen. So sind zwischen den Blattfedern 18, 20, also den Halterungen
für die Kohlebürsten 14, 16 Entstördrosseln 64, 66 sowie ein Thermowächter 68 angeordnet.
Diese können in SMD-Ausführung oder durch Verdrahtung verschaltet werden.
[0025] Rückseitig weist im Ausführungsbeispiel die Platine 22 einen Varistor 70, ein X2Y-Kondensatorelement
72 sowie einen Kondensator 74 auf. Das X2Y-Kondensatorelement 72 ist über eine von
der Platine 22 ausgehende Anschlussfahne 76 mit Masse verbindbar.
[0026] Neben den beispielhaft angegebenen elektronischen Bauelemente kann auf die Platine
bzw. Leiterplatte unmittelbar eine Drehzahlsensorik z.B. als Zusatzplatine auf die
Platine 22 aufgesteckt werden.
[0027] Dadurch, dass die Stromübertragungsanordnung von dem Anker bzw. Kommutator nicht
durchsetzt wird, sondern sich entlang diesem erstreckt, ergibt sich eine kompakte
Bauart. Auch kann dem Grunde nach eine beliebige Ausrichtung der Platine 22 zu dem
Kommutator erfolgen, da es einzig und allein erforderlich ist, dass entsprechend dem
Achsenverlauf des Ankers die Blattfedern 18, 20 als die Kohlebürstenhalterungen ausgerichtet
werden. Hierzu können die Blattfedern 18, 20 auch aus zueinander einen Winkel beschreibenden
Abschnitten bestehen.
[0028] Durch die stoffschlüssige Verbindung zwischen der Kohlebürste 14, 16 und der Kohlebürstenhalterung
18, 20 ist die erfindungsgemäße Stromübertragungsanordnung für hohe Ströme geeignet,
so dass z. B. ein Einsatz für jedwede Art von Steller-Motoren, wie diese für Sitzverstellung,
Schiebedächer oder Fensterheber benötigt werden, möglich ist. Bei entsprechenden Motoren
können im Kurzschlussbetrieb Ströme zwischen 30 und 35 A fließen, ohne dass aufgrund
der erfindungsgemäßen Stromübertragungsanordnung die Gefahr von Überhitzungen bzw.
Beschädigungen erwächst.
1. Stromübertragungsanordnung für Elektromotoren umfassend zumindest zwei Kohlebürstenhalterungen
(18, 20) mit von diesen aufgenommenen Kohlebürsten (14, 16), einen Träger (22) für
die Kohlebürstenhalterungen sowie für elektrische Bauelemente (64, 66, 68), elektrische
Anschlüsse sowie Befestigungsmittel (56, 58) zum Befestigen des Trägers in einem Gehäuse
(10),
dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger eine Platine (22) ist, von der federnde Zungenelemente (18, 20) als die
Kohlebürstenhalterungen ausgehen, dass die Zungenelemente sich zumindest abschnittsweise
entlang der Längsachse des Elektromotors erstrecken, dass die Zungenelemente mit den
Kohlebürsten (14, 16) stoffschlüssig verbunden sind und dass von der Platine Kontaktfinger
(56, 58) als sowohl die Befestigungsmittel als auch die elektrischen Anschlüsse ausgehen.
2. Stromübertragungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Platine (22) entlang des Ankers des Elektromotors erstreckt.
3. Stromübertragungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Platine (22) eine Ebene aufspannt, die parallel oder in etwa parallel zur Längsachse
des Ankers verläuft.
4. Stromübertragungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das federnde Zungenelement ein Blattfederelement ist, mit dem die Kohlebürste (14,
16) insbesondere durch Schweißen stoffschlüssig verbunden ist.
5. Stromübertragungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kohlebürste blattfederseitig einen z.B. aus Bronze- oder Sinterlegierung bestehenden
Bereich aufweist, der mit dem Blattfederelement verschweißt ist.
6. Stromübertragungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Blattfederelement in die Platine (22) gesteckt oder gerammt ist.
7. Stromübertragungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Blattfederelement von einer Auflagekonstruktion aufgenommen ist.
8. Stromübertragungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Blattfederelement einen die Kohlebürste (14, 16) aufnehmenden Basisabschnitt
(44, 46) mit kohlebürstenfernliegendem L-förmigem Endabschnitt (48) aufweist, dessen
parallel oder in etwa parallel zum Basisschenkel verlaufender freier Schenkel (50)
aus zwei zueinander beabstandeten Abschnitten (52, 54) besteht, die in die Platine
(22) einsteck- bzw. einrammbar sind.
9. Stromübertragungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass kohlebürstenseitiges Ende des Basisabschnittes (44, 46) im Schnitt eine U-Form aufweist,
deren Seitenschenkel (36, 38, 40, 42) entlang Außenflächen der vorzugsweise eine Flachgeometrie
aufweisenden Kohlebürste (14, 16) verlaufen.
10. Stromübertragungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die elektrischen bzw. elektronischen Bauelemente (64, 66, 70, 72, 74) als SMD oder
bedrahtet mit der Platine (22) verbunden sind.
11. Stromübertragungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass von der Platine (22) ein mit einem X2Y-Kondensatorelement (72) verbundener Masseanschluss
(76) ausgeht.
12. Stromübertragungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die elektrischen Bauelemente eine Funkentstörung (64, 66) und/oder einen Überlastschutz
(68) und/oder einen Hall-IC mit Widerstand und/oder einen Thermowächter (68) umfassen.
13. Stromübertragungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen zwei diametral zur Ankerlängsachse angeordneten Blattfederelementen als
die Kohlebürstenhalterungen (18, 20) ein Thermowächter (68) sowie zwei Entstördrosseln
(64, 66, 68) angeordnet sind.
14. Stromübertragungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass von zu den Kohlebürsten (14, 16) abgewandter Platinenfläche ein Varistor (70), ein
Kondensator (74) und/oder das X2Y-Kondensatorelement (72) ausgehen.
15. Stromübertragungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die von der Platine (22) ausgehenden Kontaktfinger (56, 58) Aufnahmen des Gehäuses
(10) durchsetzen und unbedeckte Abschnitte Stromabschlusskontakte sind.