[0001] Die Erfindung betrifft ein Signalgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Signalgeräte, insbesondere zur Anzeige von Betriebszuständen in Maschinen und Anlagen
mit wenigstens zwei verschiedenen Signalgeneratoren für wenigstens zwei unterschiedliche
Signale, sind bereits handelsüblich. So ist beispielsweise eine sogenannte Signalsäule
zum modularen Aufbau mit der Druckschrift EP 0 755 494 B1 bekannt geworden, bei der
verschiedenartige Segmente zu einer Signalleuchte mit Sockel und Deckel kombinierbar
sind. Weiterhin sind in derartigen Signalgeräten auch akustische Signalgeneratoren,
wie beispielsweise Piezo-Summer oder dergleichen, zu finden.
[0003] Derartige Signalgeräte werden u.a. dazu verwendet, um bei Maschinen und Anlagen die
Betriebszustände oder Defekte bestimmten Bedienpersonen anzuzeigen und gegebenenfalls
Warnsignale zu erzeugen.
[0004] Insbesondere bei einem Einsatz an Maschinen und Anlagen besteht hierbei häufig die
Gefahr, dass die Signalfunktion durch Umgebungsgeräusche oder Umgebungslicht beeinträchtigt
wird.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Signalgerät vorzuschlagen, bei der die Signalfunktion
auch bei Störfaktoren aus der Umgebung, wie Umgebungslicht oder Umgebungslärm gewährleistet
bleibt.
[0006] Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Signalgerät der einleitend genannten Art durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
[0007] Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Signalgerät dadurch aus, dass
wenigstens ein Umgebungssensor zur Erfassung einer die Wahrnehmung des Signals beeinträchtigenden
Störgröße aus der Umgebung des Signalgeräts vorhanden ist und eine Steuereinheit für
eine störgrößenabhängige Signalsteuerung vorgesehen wird.
[0008] Auf diese Weise ist es möglich, das Signal selbsttätig an die entsprechenden Störgrößen
aus der Umgebung so anzupassen, dass es stets deutlich wahrnehmbar ist.
[0009] In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird hierbei die Steuereinheit
so ausgebildet, dass die Signalgebung und die Sensorabfrage intermittierend stattfinden.
Durch eine solche intermittierende Abfolge wird sichergestellt, dass der Umgebungssensor
die entsprechende Störgröße aus der Umgebung unabhängig von dem funktionsgemäßen Signal
des Signalgeräts erfasst.
[0010] Denkbar wäre jedoch auch die gleichzeitige Störgrößenerfassung über den Sensor und
Signalerzeugung über das Signalgerät bzw. einen Signalgenerator des Signalgeräts,
wobei entsprechende Maßnahmen zur Erkennung bzw. Trennung der Störgröße von dem über
den Signalgenerator erzeugten Signal vorzusehen sind. Derartige Maßnahmen können beispielsweise
einen Filter oder dergleichen beinhalten.
[0011] Die o.a. intermittierende Vorgehensweise stellt jedoch eine besonders leicht realisierbare
und daher bevorzugte Ausführungsform für eine umgebungsabhängige Signalerzeugung dar.
[0012] In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird die Sensorfunktion sowie die
Funktion des Signalgenerators von der gleichen Baueinheit wahrgenommen. Es ist beispielsweise
möglich, mit einem sogenannten bidirektionalen Schallwandler einerseits aus einem
elektrischen Signal ein Signalgeräusch zu erzeugen und zum anderen aus Schallwellen,
die auf den Schallwandler treffen, elektrische Signale zu bilden, die elektronisch
auswertbar sind. Eine entsprechende Bauart ist auch mit optischen Bauelementen denkbar.
So kann beispielsweise mit einer oder mehreren LED einerseits ein Signallicht erzeugt
und andererseits aus eintreffendem Licht ein Spannungs- bzw. Stromsignal gewonnen
werden, durch das eine LED als auch Sensorelement verwendbar ist.
[0013] In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird ein visueller Signalgenerator
z.B. eine oder mehrere LED sowie ein entsprechender Fotosensor zur Erfassung von Umgebungslicht
vorgesehen. In diesem Fall bildet das erfindungsgemäße Signalgerät ein Leuchtsignal,
wie es beispielsweise anhand der eingangs beschriebenen Leuchtsäulen bekannt ist.
[0014] Ein erfindungsgemäßes Signalgerät lässt sich jedoch in gleicher Weise auch in Form
eines akustischen Signalgebers mit einem Schallgenerator sowie einem Schallsensor
als Umgebungssensor realisieren. Auch Schallsignale können erfindungsgemäß an die
entsprechende Störgröße des Umgebungsschalls angepasst werden.
[0015] In einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird ein intensitätsempfindlicher Umgebungssensor
vorgesehen. Ein solcher Sensor erfasst die Helligkeit bzw. die Lautstärke in der entsprechenden
Umgebung und ist dafür geeignet, die Intensität des entsprechenden Signals, d.h. die
Lautstärke oder die Helligkeit so an die Umgebung anzupassen, dass das Signal ausreichend
wahrnehmbar ist.
[0016] Eine andere Ausführungsform sieht einen Sensor vor, der auf eine andere Eigenschaft
der Störgröße, beispielsweise die Frequenz oder die Richtung, empfindlich ist. Hierdurch
ist es zum Beispiel möglich, die Frequenz des Signals, d.h. beispielsweise die Farbe
eines Leuchtmittels oder den Klang bzw. die Tonhöhe eines Schallgenerators, an die
entsprechende Störgröße der Umgebung anzupassen.
[0017] Auch die Kombination der vorgenannten Ausführungsbeispiele, d.h. die Erfassung und
Steuerung bzw. Regelung verschiedener Parameter der Störungen aus der Umgebung, beispielsweise
Intensität, Frequenz und/oder Richtung, ist im Rahmen der Erfindung in einem Signalgerät
denkbar.
[0018] In einer Weiterbildung der Erfindung werden zwei oder mehrere steuerbare Signalgeneratoren
vorgesehen. Dies können beispielsweise zwei verschiedenfarbige Leuchtmittel oder aber
auch zwei Schallquellen unterschiedlicher Tonhöhe sein. Auch die Kombination einer
Schallquelle mit einem Leuchtmittel kommt für diese Ausführungsform in Frage.
[0019] Bevorzugt werden in diesem Fall auch zwei oder mehrere Sensoren vorgesehen, um die
Störungen der Umgebungen, angepasst den jeweiligen Signalgenerator zu erfassen. So
ist es beispielsweise von Vorteil, wenn für ein rotes Leuchtmittel auch ein Sensor
vorgesehen wird, der zumindest in diesem Frequenzbereich empfindlich ist. Ebenso ist
beispielsweise bei einem Schallgenerator in einem bestimmten Frequenzbereich die Kombination
mit einem entsprechenden Sensor sinnvoll.
[0020] In einer Weiterbildung der Erfindung wird weiterhin wenigstens ein Signalsensor zur
Erfassung eines von dem bzw. den Signalgeneratoren erzeugten Signals vorgesehen. Auf
diese Weise ist eine Rückkopplung in die Steuereinheit möglich, so dass letztlich
eine Regelung des Signals, beispielsweise im Hinblick auf Intensität oder Frequenz,
möglich ist, die einen ausreichenden Kontrast zu Störgrößen der Umgebung sicherstellt.
So kann beispielsweise ein bestimmter Intensitätsunterschied zwischen Störgröße und
Signal geregelt eingestellt werden. Die hierzu erforderliche Regeleinheit wird separat
oder als Baueinheit mit der Steuereinheit ausgeführt.
[0021] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand
der Figuren nachfolgend näher erläutert.
[0022] Im Einzelnen zeigen
- Figur 1
- ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Signalgeräts mit Leuchtmitteln und
- Figur 2
- ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Signalgeräts mit Schallquelle.
[0023] Das Signalgerät 1 gemäß Figur 1 umfasst ein Netzteil 2 zur Bereitstellung der Stromversorgung,
eine Steuereinheit 3 sowie einen Impulsgenerator 4. An dem Impulsgenerator 4 sind
Leuchtdioden 5 angeschlossen. Vorliegend sind beispielsweise vier Leuchtdioden vorhanden.
[0024] Der Impulsgenerator 4 ist sowohl mit dem Netzteil 2 als auch mit der Steuereinheit
3 verbunden. Er erhält über das Netzteil 2 seine Versorgungsspannung und wird über
die Steuereinheit 3 gesteuert.
[0025] Ein Fotosensor 6 ist mit einer Schaltstufe 7 verbunden, die einen Schalter, vorliegend
in Form des Transistors 8, umfasst. Vorliegend wird der Transistor 8 über die Leitung
9 mittels dem Impulsgenerator 4 geschaltet, der wiederum über die Steuereinheit 3
gesteuert wird. Der Transistor 8 könnte jedoch ohne weiteres auch unmittelbar von
der Steuereinheit 3 geschaltet werden.
[0026] Eine Kapazität 10 befindet sich ebenfalls im Stromkreis des Fotosensors 6. Die Kapazität
glättet das Sensorsignal des Fotosensors 6 und verhindert u.a. einen unerwünschten
Gleichstromanteil in diesem Stromkreis.
[0027] Eine Verstärkungseinheit 11 verstärkt mit Hilfe eines Verstärkers 12 das Sensorsignal
des Fotosensors 6. Der Ausgang 13 des Verstärkers 12 wird auf den negativen Eingang
eines ersten Komparators 14 sowie auf den positiven Eingang eines zweiten Komparators
15 geschaltet. Eine Referenzspannung 16 definiert mit Hilfe einer Serienschaltung
von drei Widerständen 17, 18, 19 zwei unterschiedliche Potentiale 20, 21, die auf
den jeweils noch nicht durch den Sensor belegten Eingang der Komparatoren 14, 15 gelegt
sind.
[0028] Die beiden Komparatoren 14, 15 liefern auf diese Weise jeweils bei Überschreiten
eines über die Potentiale 20, 21 definierten Schwellwert ein Signal über die Signalleitungen
22, 23 an die Steuereinheit 3.
[0029] Ein Gerät mit einer Schaltung gemäß Figur 1 ist in der Lage, eine Leistungssteuerung
der LED 5 vorzunehmen, die abhängig ist von der Helligkeit bzw. Intensität des Umgebungslichtes.
Das Umgebungslicht wird über den Fotosensor 6 erfasst sowie über die Verstärkereinheit
und die Komparatoren 14, 15 ausgewertet. In diesem Fall kann die Leistungsregelung
in drei Stufen erfolgen.
[0030] Ohne Sensorsignal von den Komparatoren 14, 15 wird die LED 5 mit normaler Standardleistung
betrieben. Bei Überschreiten eines Schwellwertes liefert der Komparator 15 ein Signal,
wodurch in einer ersten Stufe die Leistung über die Steuereinheit 3 und den Impulsgenerator
4 erhöht wird. Nach Überschreiten eines zweiten Schwellwertes mit entsprechendem Signal
über den Komparator 14 kann die Steuereinheit 3 mittels des Impulsgenerators 4 die
LED 5 in einer weiteren höheren Leistungsstufe betreiben.
[0031] Die der Schaltstufe 7 nachgeordneten elektronischen Bauelemente können durch Schalten
über den Transistor 8 von dem Umgebungssensor 6 abgeschaltet werden. Dies ist insbesondere
bei einer Ausführung von Vorteil, bei der der Umgebungssensor 6 im Einflussbereich
der Signalgeneratoren, d.h. vorliegend der Leuchtdioden 5, liegt. In diesem Fall kann
ein intermittierender Betrieb stattfinden, d.h. die Verstärkereinheit 11 sowie die
Nachfolgeelektronik wird nur bei ausgeschalteter LED 5 mittels dem Transistor 8 eingeschaltet.
Auf diese Weise wird unabhängig von der Emission der Leuchtdioden 5 das Umgebungslicht
erfasst und ausgewertet.
[0032] Weiterhin wird über das Ausschalten mittels des Transistors 8 die Verstärkereinheit
11 vor einem zu starken Eingangssignal geschützt, wenn der Umgebungssensor 6 von der
LED 5 beleuchtet wird.
[0033] Das Gerät gemäß Figur 1 stellt eine besonders einfache Variante dar, in der frequenzunabhängig
die Intensität des Umgebungslichtes erfasst und abhängig von Schwellwerten die Leuchtintensität
der LED in drei Leistungsstufen angesteuert wird. Grundsätzlich ist mit entsprechend
aufwändiger Elektronik auch eine kontinuierliche Steuerung möglich. Eine solche Steuerung
kann auch andere Parameter berücksichtigen, wie beispielsweise die Frequenz des Umgebungslichtes,
die Tageszeit, usw.. Weiterhin sind auch mehrere Umgebungssensoren 6 zur Erfassung
und Auswertung verschiedener Störgrößen oder verschiedener Eigenschaften von Störgrößen
denkbar.
[0034] Das Gerät gemäß Figur 2 entspricht im Wesentlichen dem vorgenannten Ausführungsbeispiel,
wobei nunmehr anstelle der LED 5 und des Fotosensors 6 ein bidirektionaler, elektroakustischer
Schallwandler 24 vorgesehen ist. Dieser Schallwandler 24 dient einerseits als Signal-
bzw. Schallgenerator, um das gewünschte Signal bei entsprechender Ansteuerung über
die Steuereinheit 3 und den Impulsgenerator 4 zu erzeugen. Der Schallwandler 24 ist
hierzu über die Leitungen 25, 26 an den Impulsgenerator 4 angeschlossen.
[0035] Vorliegend wird andererseits auch der Umstand genutzt, dass der Schallwandler 24
bidirektional arbeitet, d.h. beim Auftreffen von Schallwellen ist der Schallwandler
24 in der Lage, ein Ausgangssignal auf den Leitungen 25, 26 zu erzeugen, das über
die Sensorleitungen 27, 28 abgegriffen und wie im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel
ausgewertet wird. Somit dient der Schallwandler 24 zugleich als Schallgenerator und
Schallsensor. Dies ist im intermittierenden Betrieb möglich, da einerseits bei Schallerzeugung
die Sensorelektronik über den Transistor 8 abgeschaltet ist und andererseits der Schallwandler
24 ohne Ansteuerung über den Impulsgenerator 4 als Sensor zur Verfügung steht. Die
Leitungen 25, 26 werden hierzu vorzugsweise in der Phase ohne Schallerzeugung hochohmig
abgeschlossen.
[0036] Die Ausführungsform gemäß Figur 2 kann auch als optisches Signalgerät ausgestaltet
werden. Anstelle des bidirektionalen Schallwandlers 24 werden hierbei ein oder mehrere
bidirektionale optische Elemente, beispielsweise eine oder mehrere LED eingesetzt.
Wie bereits eingangs angegeben, sind LED nicht nur in der Lage, bei entsprechender
Bestromung Licht abzustrahlen, sondern es kann bei einfallendem Licht mittels LED
auch ein Strom- bzw. Spannungssignal gewonnen werden. Eine LED ist demnach zugleich
als Signalgenerator und als Sensor verwendbar.
[0037] Die dargestellten Ausführungsformen beschreiben nur beispielhaft vergleichsweise
einfache Verwirklichungen der Erfindung. Auch bei einem akustischen Signalgerät gemäß
Figur 2 ist die Verwendung mehrerer Schallerzeuger und mehrerer Sensoren ebenso möglich,
wie die Auswertung unterschiedlicher Eigenschaften bzw. Parameter des Umgebungsschalls,
beispielsweise neben der Intensität auch die Frequenz oder die Richtung, aus der die
Umgebungsgeräusche kommen.
[0038] Bei einer richtungsabhängigen Auswertung kann beispielsweise gesteuert von verschiedenen
Schallwandlern auch ein entsprechend unterschiedlicher Schall in unterschiedliche
Richtungen abgestrahlt werden.
[0039] Wesentlich bei der Erfindung ist eine Berücksichtigung von Störungen aus der Umgebung
bei der Erzeugung des entsprechenden Signals. Auch Kombinationen von akustischen und
visuellen Signalerzeugern mit entsprechender Ansteuerung sind im Rahmen der Erfindung
denkbar.
Bezugszeichenliste:
[0040]
- 1
- Signalgerät
- 2
- Netzteil
- 3
- Steuereinheit
- 4
- Impulsgenerator
- 5
- Leuchtdioden
- 6
- Fotosensor
- 7
- Schaltstufe
- 8
- Transistor
- 9
- Leitung
- 10
- Kapazität
- 11
- Verstärkungseinheit
- 12
- Verstärker
- 13
- Ausgang
- 14
- Komparator
- 15
- Komparator
- 16
- Referenzspannung
- 17
- Widerstand
- 18
- Widerstand
- 19
- Widerstand
- 20
- Potential
- 21
- Potential
- 22
- Signalleitung
- 23
- Signalleitung
- 24
- Schallwandler
- 25
- Leitung
- 26
- Leitung
- 27
- Sensorleitung
- 28
- Sensorleitung
1. Signalgerät, insbesondere zur Anzeige von Betriebszuständen von Maschinen und Anlagen
mit wenigstens zwei verschiedenen Signalgeneratoren für wenigstens zwei unterschiedliche
Signale, wobei wenigstens ein Signalgenerator über eine Steuereinheit elektrisch bzw.
elektronisch ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Umgebungssensor (6) zur Erfassung einer die Wahrnehmung des Signals
beeinträchtigenden Störgröße aus der Umgebung des Signalsgeräts (1) vorhanden ist
und die Steuereinheit (3) für eine störgrößenabhängige Signalsteuerung ausgebildet
ist.
2. Signalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein intermittierender Betrieb der Signalerzeugung und der Signalerfassung vorgesehen
ist.
3. Signalgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gleiche Bauelement (24) zur Signalerzeugung und zur Signalerfassung vorgesehen
ist.
4. Signalgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein visueller Signalgenerator (5) und ein visueller Umgebungssensor (6) zur Erfassung
von Umgebungslicht vorgesehen ist.
5. Signalgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein akustischer Signalgenerator (24) und ein akustischer Sensor (24) für die Erfassung
von Umgebungsschall vorgesehen ist.
6. Signalgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umgebungssensor (6, 24) intensitätsempfindlich ist.
7. Signalgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umgebungssensor (6, 24) frequenzabhängig und/oder richtungsabhängig ist.
8. Signalgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung der Intensität des Signalgenerators (5, 24) vorgesehen ist.
9. Signalgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung der Frequenz des Signalgenerators (5, 24) vorgesehen ist.
10. Signalgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere steuerbare Signalgeneratoren vorgesehen sind.
11. Signalgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Umgebungssensoren zur Erfassung und Auswertung unterschiedlicher
Störgrößen vorhanden sind.
12. Signalgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Signalsensor zur Erfassung von Signaleigenschaften wie der Intensität,
der Frequenz, der Richtung usw. des vom Signalgenerators erzeugten Signals vorhanden
ist.
13. Signalgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regelung des vom Signalgenerator erzeugten Signals unter Berücksichtigung der
Auswertung der vom Signalsensor sowie vom Umgebungssensor erfassten Messwerte vorgesehen
ist.