[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombination gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch
1 zur Verwendung bei Arbeiten, bei denen der Träger im schwebenden Zustand oder bei
absturzgefährdeten Situationen über einen um den Torso geschlungenen Sicherheitsgurt
bzw. ein Gurtzeug und eine daran befestigte Halte- und Sicherheitseinrichtung in seiner
Position gehalten wird.
[0002] Herkömmliche Vorrichtungen für solche Einsatzzwecke bestehen aus einem um den Torso
geschlungenen Sicherheitsgurt bzw. Gurtzeug und einer davon unabhängigen Jacke, welche
mit einer entsprechenden Anzahl von Taschen versehen ist, um die für den Einsatz benötigten
Werkzeuge und ähnliches griffbereit zu halten. Dabei treten folgende Probleme auf:
[0003] Wird die Jacke über dem Sicherheitsgurt getragen, so fängt sie bei starkem Wind zu
flattern an, wodurch eine erhöhte Verletzungsgefahr des Trägers entsteht; die Jacke
kann leichter hängen bleiben, durch das Verfangen der Jacke kann es zu einer lebensgefährlichen
Notsituation des Trägers kommen.
[0004] Wird die Jacke hingegen unterhalb des Sicherheitsgurtes getragen, so wird der Zugriff
auf den Inhalt der Taschen erschwert oder sogar behindert.
[0005] Aus der US 6,035,440 A oder der US 4,731,882 A sind Kombinationen bekannt, die aus
einer Jacke und einem darin integrierten Gurtzeug bestehen. Dabei kann das Gurtzeug
zwar von der Jacke getrennt werden, dies ist aber ein arbeitsaufwendiger Vorgang,
der unter Einsatzbedingungen nicht durchführbar ist.
[0006] Um hier Abhilfe zu schaffen, schlägt die vorliegende Erfindung eine Kombination des
Gurtzeuges mit der Jacke vor, welche eine größtmögliche Flexibilität im Einsatz bei
gleichzeitiger Vermeidung der aufgezeigten Probleme ermöglicht.
[0007] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst. Wesentlich an
der Erfindung ist, dass die Jacke auf einfache Weise gemeinsam mit dem Gurtzeug angelegt
werden kann, von diesem aber leicht trennbar ist. Insbesondere ist wesentlich, dass
die Jacke auch unter Einsatzbedingungen ausgezogen werden kann, ohne das Gurtzeug
abzulegen.
[0008] In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht die Jacke aus drei getrennten
Teilen, einem Rückenteil und zwei Brustteilen, welche seitlich durch ein Schlaufen-Bändersystem
und in den Schulterbereichen durch zwei Klettverschlüsse mit Durchziehlaschen miteinander
verbunden werden.
[0009] In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform besteht das Beinpaket des Gurtzeuges
aus einer Sitzfläche, an welche Oberschenkelgurte dergestalt angeformt sind, dass
es zu keiner Gesundheitsgefährdung der männlichen Geschlechtsorgane kommen kann. Diese
Oberschenkelgurte können zusätzlich mit Beinschlaufen oder ähnlichen Einrichtungen
versehen sein, welche das Mitführen zusätzlicher Ausrüstungsgegenstände ermöglichen.
Es ist aber auch denkbar, diese Beinschlaufen oder ähnlichen Einrichtungen direkt
an der Sitzfläche anzuformen.
[0010] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Taschen der Jacke nicht wie
in herkömmlich weit verbreiteter Art mit Klettverschlüssen verschlossen, sondern der
Verschluss erfolgt über einen Magneten. Dabei können die Magnetverschlüsse durch eine
Metalleinlage soweit vom Tascheninhalt magnetisch abgeschirmt sein, dass Gegenstände
wie beispielsweise Kreditkarten oder dgl., welche eine Magnetbandfolie tragen in ihrer
Funktionsfähigkeit nicht beeinträchtigt werden können. Durch diese vorteilhafte Ausführung
wird es beispielsweise Einsatzkräften, welche sich lautlos ihrem Ziel nähern ermöglicht,
ihre Taschen zu öffnen, ohne sich dabei durch Geräuschentwicklung zu verraten.
[0011] Um im geöffneten Zustand ein Herausfallen der in den Taschen verwahrten Gegenstände
zu verhindern, können zusätzlich zwei Gummilaschen vorgesehen sein, durch welche die
Hand bzw. die Finger geschoben werden müssen, um den Gegenstand zu greifen. Dies ist
insbesondere bei Arbeiten von Vorteil, bei denen der Träger kopfüber im Gurt hängt.
[0012] In einer weiteren Ausführungsform ist die Sitzfläche mit den angeformten Oberschenkelgurten
in einer Tasche des Rückenteils untergebracht, aus welcher sie bei Bedarf leicht mit
einer Hand herausgeholt werden kann, ohne dass zu diesem Zweck die Jacke ausgezogen
werden müsste.
[0013] Sofern die Jacke aus einem Rückenteil und zwei davon getrennten Brustteilen besteht,
kann Sie vom Träger durch die Klettverschlusslaschen im Schulterbereich und die Schlaufen-
Bänder-Systemverbindung an den Seiten sehr einfach auf die individuelle Statur des
Trägers eingestellt werden. Dies hat den Vorteil, dass die Jacke für alle gängigen
Konfektionsgrößen verwendet werden kann, wodurch die Herstellungs- und die Anschaffungskosten
reduziert werden können.
[0014] Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass bei einer Beschädigung der Jacke nicht die
gesamte Jacke, sondern nur der beschädigte Teil ausgetauscht werden muss. Des weiteren
kann die Jacke durch Austausch der Brustteile oder des Rückenteiles sehr leicht für
einen anderen Einsatzzweck modifiziert werden, beispielsweise um sowohl Rettungseinsätze
auf Schipisten als auch solche aus dem Wasser durchführen zu können. Für letzteren
Fall empfiehlt sich ein Rückenteil mit integrierter Auftriebshilfe. Dies kann etwa
ein aufblasbarer Balg in einem angeformten Kragenbereich sein.
[0015] In der Folge wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsvariante
näher beschrieben. Es zeigen schematisch:
- Fig. 1
- einen stilisiert dargestellte Peron mit einer erfindungsgemäßen Kombination in einer
Darstellung von vorne;
- Fig. 2
- die Person von Fig. 1 in einer Darstellung von hinten;
- Fig. 3
- die Brustteile der Jacke in einer Darstellung von vorne;
- Fig. 4
- die gesamte Jacke in einer Darstellung von vorne;
- Fig. 5
- die Jacke in einer Darstellung von hinten;
- Fig. 6
- das Gurtzeug mit ausgebreiteter Sitzfläche;
- Fig. 7
- die Kombination in einer Darstellung von vorne mit geöffneten und ausgebreiteten Brustteilen;
und
- Fig. 8
- eine Darstellung entsprechend Fig. 7 mit ausgebreiteter Sitzfläche.
[0016] Fig. 1 zeigt eine stilisiert dargestellte Peron als Träger 1 mit einer angelegten
Kombination 2, welche im Brustbereich und um die Oberschenkel herum allseits geschlossen
ist, wobei der Träger 1 in Vorderansicht dargestellt ist.
[0017] In Fig. 2 ist derselbe Träger 1 in Rückenansicht dargestellt. Gut erkennbar ist der
Ankerbügel 3, welcher aus dem Rückenteil 4 hervor ragt und über eine Schlaufe 5 mit
dem Rückenteil 4 über die Druckknöpfe 6 lösbar verbunden ist. Zusätzlich kann im Halsbereich
an der Jacke eine Bergeschlaufe 7 angeformt sein, welche über einen Druckknopf 8 lösbar
am Rückenteil 4 angelegt ist und im Bedarfsfall durch Lösen des Druckknopfes 8 in
die Gebrauchsstellung gebracht wird. Die Bergeschlaufe dient dazu, den Träger der
Jacke sicher ergreifen und aus Gefahrenbereichen bringen zu können.
[0018] Das Gesäß des Trägers 1 ist durch die Sitzfläche 9 abgedeckt, welche durch die Oberschenkel
bänder 10 lagefixiert ist. Die Oberschenkelbänder 10 sind über Verbindungsstücke 11
mit dem Brustgurt 12 verbunden, der in Fig. 6 von der Jacke gelöst dargestellt ist.
[0019] Fig. 3 zeigt die beiden Brustteile 13 mit den Laschen 14, mit welchen die beiden
Bruststeile 13 der Jacke mit dem Rückenteil 4 im Schulterbereich mittels Klettverschlüssen
verbunden werden.
[0020] In Fig. 4 sind die beiden Brustteile 13 aus Fig. 3 bereits mit dem Rückenteil 4 aus
Fig. 2 verbunden. Die Laschen 14 sind im Schulterbereich mittels der Klettverschlüsse
17 geschlossen. Beide Brustteile 13 sind seitlich über die Schlaufen-Bänder-Systeme
15 mit dem Rückenteil 4 verbunden und untereinander über einen Zippverschluss 16.
An Stelle des Zippverschlusses 16 können auch andere Verschlüsse, wie etwa Schnappverschlüsse
vorgesehen sein. Durch die Schlaufen-Bänder-Systeme 15 und die Klettverschlüsse 17
ist die Jacke über einen weiten Bereich hinweg an alle gängigen Konfektionsgrößen
anpassbar. Auf den Brustteilen 13 sind diverse Taschen 18, 19, 20, 21, 22, 23, sowie
Schlaufen 24, Adaptermöglichkeiten 26 und/oder Namensschildflächen 25 angeordnet.
Es ist jedoch auch denkbar, eine andere Anordnung von Taschen, Schlaufen, Adaptermöglichkeiten
und/oder Informationsflächen vorzusehen, je nach Anforderungsprofil des Benutzers.
[0021] In Fig. 5 ist die Jacke aus Fig. 4 in Rückenansicht zu erkennen. Im Schulterbereich
sind die geschlossenen Klettverschlüsse 17 zu sehen. Durch die Öffnung 27 wird der
hier nicht dargestellte Ankerbügel 3 geführt, welcher anschließend mit der Schlaufe
5 mit dem Rückenteil 4 über die Druckknöpfe 6 lösbar verbunden wird. Zwischen den
seitlichen Schlaufen-Bänder-Systemen 15 ist eine Tasche 28 zum Verstauen der Sitzfläche
9 samt Oberschenkelbänder 10 und gegebenenfalls eines zusätzlichen Regenschutzes angeordnet,
welche in einer bevorzugten Ausführungsform sowohl an ihrer Oberseite über einen Verschluss
29, als auch an ihrer Unterseite über einen Verschluss 30 zu öffnen ist.
[0022] Das in Fig. 6 separat dargestellte Gurtzeug besteht aus dem Brustgurt 12 mit einer
angeschlossenen Sitzfläche 9 mit Oberschenkelbänder 10. Der Brustgurt 12 setzt sich
aus den Seitenbändern 31, den bevorzugt gepolsterten Schulterträgern 32, den Verbindungsstücken
11 und dem Rückenband 33 zusammen. Jedes Band 10, 31, 32 und 33 besitzt Größenverstellmöglichkeiten
34. Im Verbindungsbereich zwischen den Schulterträgern 32 und dem Rückenband 33 ist
der Ankerbügel 3 fixiert. Die Verbindungsstücke 11 sind an ihren freien Enden zu Schlaufen
geformt, durch welche die Oberschenkelbänder 10 gezogen sind um eine vorderseitige
Verbindung zwischen der Sitzfläche 9 und dem Brustgurt 12 herzustellen. Der Brustgurt
12 wird mittels eines nicht dargestellten Karabiners zusammen gehalten, welcher durch
die verstärkten Gurtringe 35 geführt wird.
[0023] In Fig. 7 ist die Kombination in Innenansicht bei geöffneter Jacke dargestellt. Die
Sitzfläche 9 ist in der Tasche 28 verstaut. Hier kann man gut erkennen, wie die Schulterträger
32 mit Schlaufen 36 im Bereich der Laschen 14 lösbar mit der Jacke verbunden sind.
Bei einem Notabwurf der Jacke brauchen lediglich die Jacke vorne und die Schlaufen
36 geöffnet zu werden. Die Schlaufe 5 öffnet bei Zugbeanspruchung automatisch und
die Jacke löst sich vom Brustgurt 12, ohne dass dabei die sichere Halterung des Trägers
in irgend einer Weise beeinträchtigt wäre.
[0024] In Fig. 8 ist die Kombination aus Fig. 7 nochmals dargestellt, allerdings ist hier
die Sitzfläche 9 mit den Oberschenkelbändern 10 aus der Tasche 28 herausgenommen.
[0025] Sobald der Träger zu einem Einsatz gerufen wird, zieht er sich die erfindungsgemäße
Kombination wie eine Jacke an, wobei im Normalfall das Anlegen der Oberschenkelgurte
erst unmittelbar vor dem Arbeitseinsatz erfolgt. Solange der Träger zum Einsatzort
transportiert wird, kann er die Jacke im offenen oder über der Brust geschlossenen
Zustand tragen. Dabei tragen die im Rückenteil verstaute Sitzfläche und die etwa auf
Nabelhöhe begrenzten Brustteile der Jacke zu einem hohen Sitzkomfort des Trägers bei.
[0026] Der Brustgurt wird mittels eines Karabiners verschlossen, welcher durch zwei verstärkte
Schlaufen 35 gezogen ist. Zusätzlich wird die Jacke vor dem Brustkorb über einen oder
mehrere Schnappverschlüsse, über einen Zippverschluss oder in sonstiger bekannter
Art verschlossen. Aus dem Rückenteil ragt etwa in Höhe zwischen den Schulterblättern
der Ankerbügel 3 aus der Jacke hervor. Unmittelbar vor dem Einsatz wird der Träger
über diesen Ankerbügel an einer Halte- und
[0027] Sicherungseinrichtung beliebiger Art befestigt, der untere Verschluss 30 der Tasche
28 geöffnet, die Sitzfläche 9 herausgeholt, die Oberschenkelbänder 10 durch die Schlaufen
der Verbindungsstücke 11 gezogen und über dem Schenkel geschlossen. Der Träger ist
somit für seinen Einsatz bereit.
1. Kombination, beispielsweise zur Verwendung bei Flugrettungseinsätzen oder bei Arbeiten,
bestehend aus einem Gurtzeug für Steiltechnikeinsätze und einer ärmellosen Jacke,
die lösbar mit dem Gurtzeug verbunden ist, wobei das Gurtzeug einen Brustgurt (12)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtzeug im Wesentlichen innerhalb der Jacke angeordnet ist und dass zumindest
der Brustgurt (12) vorzugsweise über Schlaufen (36) lösbar mit der Jacke verbunden
ist.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Brustgurt (12), der mit einer Sitzfläche (9) über ein Rückenband (33) mit Oberschenkelbändern
(10) verbunden ist, im Schulterbereich mit seinen Schulterträgern (32) über Schlaufen
(36) mit der Jacke verbunden ist, und dass an der Verbindungsstelle der bevorzugt
gepolsterten Schulterträger (32) mit dem Rückenband (33) ein Ankerbügel (3) mit dem
Gurtzeug verbunden ist, der durch eine Öffnung (27) aus einem Rückenteil (4) der Jacke
heraus ragt und über eine Schlaufe (5) mit dem Rückenteil (4) über Druckknöpfe (6)
lösbar verbunden ist, welche bei Zugbeanspruchung automatisch öffnen.
3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der sich der Brustgurt (12) aus Seitenbändern (31), den Schulterträgern (32), den
Verbindungsstücken (11) und dem Rückenband (33) zusammensetzt, wobei jedes Band (10,
31, 32, 33) bevorzugt eine Größenverstellmöglichkeit (34) besitzt, und die Verbindungsstücke
(11) an ihren freien Enden zu Schlaufen geformt sind, durch welche die Oberschenkelbänder
(10) gezogen sind, um eine vorderseitige Verbindung zwischen einer Sitzfläche (9)
und dem Brustgurt (12) herzustellen, und wobei der Brustgurt (12) mittels eines Karabiners
zusammen gehalten wird, welcher durch verstärkte Gurtringe (35) geführt wird, welche
an den Seitenbändern (31) angeformt sind.
4. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Halsbereich eine Bergeschlaufe (7) an einem Rückenteil (4) der Jacke angeformt
ist, welche über einen Druckknopf (8) lösbar angelegt ist und im Bedarfsfall durch
Lösen des Druckknopfes (6) in die Gebrauchsstellung gebracht wird.
5. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Jacke aus drei getrennten Teilen, nämlich einem Rückenteil (4) und zwei Brustteilen
(13) besteht, wobei die Brustteile (13) seitlich durch ein Schlaufen-Bändersystem
(15) und in den Schulterbereichen durch zwei Klettverschlüsse (17) mit Laschen (14)
mit dem Rückteil (4) und untereinander vorzugsweise über einen Zippverschluss (16)
verbunden sind.
6. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass über die Außenflächen der Brustteile (13) verteilt mehrere Taschen (18, 19, 20, 21,
22, 23) zur Aufnahme von Werkzeug oder anderen Gegenständen und/oder Schlaufen (24),
Adaptermöglichkeiten (26) und/oder Namensschildflächen (25) angeordnet sind.
7. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine, Tasche (18, 19, 20, 21, 22, 23) mit Magnetverschlüssen verschlossen
sind, die vorzugsweise durch eine Metalleinlage vom Tascheninhalt magnetisch abgeschirmt
sind, und dass vorzugsweise zusätzlich Gummilaschen vorgesehen sind, durch welche
die Hand bzw. die Finger einschiebbar sind.
8. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Rückenteil (4) eine Tasche (28) zur Aufnahme der Sitzfläche (9) mit den angeformten
Oberschenkelbändern (10) angeordnet ist und dass die Tasche (28) mindestens einen
Verschluss (29, 30) besitzt.
9. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Rückenteil (4) eine Auftriebshilfe integriert ist, beispielsweise ein aufblasbarer
Balg in einem angeformten Kragenbereich.