[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken, insbesondere
Baumstammabschnitten, mit einem Spaltkeil und einem Hubelement, wobei der Spaltkeil
mit dem Hubelement zusammenwirkend ausgestaltet ist.
[0002] Solche Vorrichtungen zum Spalten von Holzstücken werden üblicherweise dort eingesetzt,
wo große Mengen an Holz gespaltet werden müssen oder Holz in einer so großen Länge,
Festigkeit oder mit einem so großem Durchmesser gespaltet werden muss, dass es nicht
oder nur unter großem Arbeitsaufwand mit einer herkömmlichen Axt geschehen kann.
[0003] Für das Spalten von Holzstücken sind Vorrichtungen bekannt, die entweder über eine
eigene Kraftquelle verfügen oder in Wirkverbindung mit einer externen Kraftquelle
wie beispielsweise einem Traktor stehen, um eine gewisse Mobilität zu gewährleisten.
Im letzteren Fall ist die Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken entweder direkt
am Traktor montiert oder steht mit diesem beispielsweise über eine Öldruckleitung
in Wirkverbindung.
[0004] Solche Vorrichtungen erfordern das Vorhandensein eines maschinellen Antriebs und
sind daher im allgemeinen für die nicht-kommerzielle Anwendung zu teuer.
[0005] Darüber hinaus können sie in unwegsamen Gelände -beispielsweise an einem steilen
Hang oder in einem dicht bewachsenen Wald- häufig nicht angewandt werden, da sie aufgrund
ihrer Größe zu unhandlich und darüber hinaus zu schwer sind, um von einem Arbeiter
getragen zu werden.
[0006] Neben den maschinell betriebenen Vorrichtungen sind kostengünstigere und leichtere
Vorrichtungen zum Spalten von Holzstücken bekannt, welche durch menschliche Kraft
betrieben werden. So offenbart die US 6,092,572 eine Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken,
bei der ein hydraulischer Wagenheber am Boden einer Rahmenkonstruktion befestigt ist
und an der dem Boden gegenüberliegenden Seite des Rahmens ein Spaltkeil angeordnet
ist. Das zu spaltende Holzstück wird zwischen Wagenheber und Spaltkeil eingebracht,
sodass bei Betätigung des Wagenhebers das Holzstück gegen den Spaltkeil gedrückt und
damit gespalten wird. Der Rahmen ist in seiner Höhe verstellbar, sodass er an verschiedene
Ausmaße der zu spaltenden Holzstücke angepasst werden kann.
[0007] Der starre Rahmen der Vorrichtung erschwert jedoch den Transport in unwegsamem Gelände,
insbesondere wenn der Rahmen entsprechend breit ausgeführt ist, um auch Holzstücke
mit großem Durchmesser aufnehmen zu können. Des weiteren ist der Spaltkeil an der
Rahmenkonstruktion befestigt, welche das zu spaltende Holzstück umschließt. Daher
kann der Spaltkeil nur soweit in das Holzstück eindringen, bis das Holzstück an den
Rahmen anstößt. Dadurch ist entweder die Größe der mit dieser Vorrichtung spaltbaren
Holzstücke stark begrenzt oder Spaltkeil und Rahmen müssen entsprechend groß dimensioniert
werden, was wiederum den Transport in unwegsamem Gelände zusätzlich erschwert.
[0008] In der Holzwirtschaft tritt jedoch häufig der Fall auf, dass in unwegsamem Gelände
oder bei dichtem Baumbestand einzelne Bäume gefällt werden und mit der Kettensäge
die Baumstämme in Baumstammabschnitte gleicher Länge zersägt werden. Hierbei sind
Baumstammabschnitte von einem Meter Länge typisch. Baumstammabschnitte mit einem Meter
Länge besitzen jedoch bei entsprechender Festigkeit -d.h. Massendichte- des Holzes
und entsprechendem Umfang häufig ein so großes Gewicht, dass sie durch menschliche
Kraft nicht oder nur durch einen erheblichen Arbeitsaufwand bewegt werden können.
[0009] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige Vorrichtung zum
Spalten von Holzstücken zu schaffen, welche aufgrund ihres geringen Gewichts und ihrer
geringen Ausmaße leicht transportierbar ist und welche dennoch das Spalten von Holzstücken
mit hoher Festigkeit und/oder großem Durchmesser ermöglicht.
[0010] Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
[0011] Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Spalten von Holzstücken sind in den Patentansprüchen 2 bis 15 niedergelegt.
[0012] Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken umfasst also ein flexibles
zugstabiles Befestigungselement, welches um das zu spaltende Holzstück und das Hubelement
geführt ist und weiterhin ist der Spaltkeil zwischen dem Hubelement und dem zu spaltenden
Holzstück angeordnet.
[0013] Das flexible zugstabile Befestigungselement welches um das zu spaltende Holzstück
und das Hubelement geführt ist gewährleistet den erforderlichen Gegendruck zwischen
Holzstück und Hubelement. Darüber hinaus ist es aufgrund der Flexibilität auf ein
kleines Maß zusammenlegbar und daher leicht transportierbar.
[0014] Dringt der Spaltkeil in das zu spaltende Holzstück ein, so vergrößert sich im allgemeinen
der äußere Umfang des Holzstücks. Dadurch wird das zugstabile Befestigungselement,
welches um das zu spaltende Holzstück und das Hubelement geführt ist, zusätzlich gespannt
und es erhöht sich der auf den Spaltkeil wirkende Druck.
[0015] Dadurch, dass der Spaltkeil zwischen dem Hubelement und dem zu spaltenden Holzstück
angeordnet ist, kann der Spaltkeil mit dem Hubelement in das zu spaltende Holzstück
eindringen. Die Eindringtiefe des Spaltkeils ist somit nicht auf die Höhe des Spaltkeils
beschränkt.
[0016] In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt daher die Stirnfläche des Spaltkeils,
welche dem Hubelement zugewandt ist, mindestens die maximalen Ausmaße des Hubelements
senkrecht zur Hubrichtung.
[0017] In der bevorzugten Ausführungsform weist das Hubelement ferner eine Bodenplatte mit
Führungsrillen und der Spaltkeil Befestigungselemente auf, welche die Führungsrillen
der Bodenplatte durchgreifen. Dadurch sind Hubelement und Spaltkeil senkrecht zur
Hubrichtung verschiebbar miteinander verbunden. Somit kann während des Spaltvorgangs
der Druckpunkt des Hubelements senkrecht zur Hubrichtung und parallel zur Achse des
Baumstammabschnittes verschoben werden. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn
der Spaltkeil aufgrund inhomogener Holzdichte, beispielsweise durch ein Astloch bedingt,
schräg zur Hubrichtung in das zu spaltende Holzstück eindringt. Durch Verschieben
des Druckpunktes kann die Richtung, in der der Spaltkeil in das Holzstück eindringt,
korrigiert werden.
[0018] Hubelement und Spaltkeil können aber auch über andere Befestigungsmittel, wie zum
Beispiel eine schienenartige Führung, verschiebbar miteinander verbunden sein.
[0019] In der bevorzugten Ausführungsform ist das zugstabile Befestigungselement durch eine
Kette realisiert.
[0020] Ferner weist das Hubelement in der bevorzugten Ausführungsform auf der dem Spaltkeil
abgewandten Seite eine Führung auf, in der die Kette verschiebbar in deren Längsrichtung
gelagert werden kann. Die Führung verhindert ein Abrutschen der Kette während des
Spaltvorgangs. Durch die Verschiebbarkeit in Längsrichtung kann der radiale Winkel,
in dem der Spaltkeil in das zu spaltende Holzstück eindringt, beim Spaltvorgang gegebenenfalls
korrigiert werden.
[0021] Darüber hinaus besitzt die Kette in der vorzugsweisen Ausführungsform einen Schnellverschluss,
sodass sie mit geringem Aufwand zu einem zugstabilen Ring mit unterschiedlichen Umfängen
verbunden werden kann. Dadurch ist ein schnelles Anlegen des zugstabilen Befestigungselementes
um Holzstücke mit verschiedenen Durchmessern und das Hubelement möglich.
[0022] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen
näher beschrieben und erläutert.
[0023] Es zeigen:
Figur 1 eine Ausführungsform der Erfindung zusammen mit einem Baumstammabschnitt und
Figur 2 eine Ausführungsform der Führung des zugstabilen Befestigungselementes.
[0024] In der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform ist das zugstabile Befestigungselement
durch eine Kette 1 und das Hubelement 2 durch einen hydraulischen Wagenheber realisiert.
Das zugstabile Befestigungselement verfügt über einen Schnellverschluss 3, der ein
schnelles Anlegen des zugstabilen Befestigungselementes um den Baumstamm 4 und das
Hubelement 2 ermöglicht. Der Wagenheber 2 ist direkt auf den Spaltkeil 5 aufgesetzt.
Der Wagenheber wird über einen (nicht dargestellten) Hebel, welcher in eine Hebelführung
6 eingeführt wird, durch menschliche Kraft betätigt. Dadurch vergrößert sich der Hub
des Wagenhebers in Hubrichtung A und der Spaltkeil 5 wird in den Baumstammabschnitt
4 eingetrieben.
[0025] In Figur 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Führung 7 für das zugstabile Befestigungselement,
welches als Kette realisiert ist, dargestellt. Gezeigt ist ein Schnitt senkrecht zur
Nut. Zu sehen sind zwei Kettenglieder 8 und 9, die senkrecht zueinander stehen.
[0026] In der bevorzugten Ausführungsform ist die Breite der Nut größer als die Dicke D
eines Kettengliedes und kleiner als die Breite B eines Kettengliedes.
Dadurch liegt Kettenglied 8 außerhalb der Nut auf der Führung 7 auf, wohingegen Kettenglied
9 im unteren Bereich in der Nut geführt wird.
Dies ermöglicht zum einen eine gute Kraftübertragung zwischen Kette und Führung 7
über Kettenglied 8 und zum anderen wird ein wagrechtes Verrutschen der Kette durch
die Führung von Kettenglied 9 in der Nut verhindert.
[0027] Im Folgenden wird der Vorgang des Spaltens eines am Boden liegenden Baumstammabschnittes
mit der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben:
Zunächst wird die Kette 1 zwischen Boden und Baumstammabschnitt 4 durchgeführt. Dies
ist in nahezu allen Fällen ohne ein Anheben des Baumstammabschnittes 4 möglich, da
zum einen sowohl der Baumstammabschnitt 4 als auch der Boden typischerweise Unregelmäßigkeiten
aufweisen und der Baumstamm daher nicht über die ganze Länge flächig am Boden anliegt
und zum anderen der Boden, insbesondere Waldboden, im allgemeinen etwas nachgiebig
ist und daher das Durchführen einer Kette 1 mit geringem Durchmesser zwischen Boden
und Baumstammabschnitt 4 problemlos möglich ist.
[0028] Anschließend wird der Spaltkeil 5 mit dem Hubelement 2 von oben auf den Baumstammabschnitt
4 aufgesetzt. Hierzu kann es hilfreich sein, zunächst mit einer Kettensäge oder einer
Axt eine kleine Kerbe im Baumstammabschnitt 4 zu erzeugen, in die der Spaltkeil 5
eingesetzt wird.
[0029] Nun kann die Kette 1 um das Hubelement 2 geführt werden und in der Führung 7 des
Hubelements 2 gelagert werden. Die Kette 1 wird straff angezogen und mit Hilfe des
Schnellverschlusses 3 verbunden.
[0030] Nun wird das Hubelement 2 durch menschliche Kraft betätigt, sodass der Spaltkeil
5 in den Baumstammabschnitt 4 eindringt.
[0031] Sollte der maximale Hubweg des Hubelementes 2 nicht ausreichen, um den Spaltkeil
5 genügend weit in den Baumstammabschnitt 4 eindringen zu lassen, sodass der Baumstammabschnitt
4 gespalten wird, so kann das Hubelement 2 in seinen Ausgangszustand, d.h. den Zustand
mit geringstem Hub, zurückgeführt werden, die Kette 1 kann nachgespannt werden, sodass
sie wieder straff am Baumstammabschnitt 4 und am Hubelement 2 anliegt und durch erneutes
Betätigen des Hubelementes 2 kann der Spaltkeil 5 weiter in den Baumstammabschnitt
4 eingetrieben werden. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis der Baumstammabschnitt
4 gespaltet ist.
[0032] Der Spaltkeil 5 kann somit soweit in das zu spaltende Holzstück eindringen, wie die
Höhe des Spaltkeils 5 zuzüglich der Höhe des Hubelements 2 bei maximalem Hub beträgt.
[0033] Mit einem Prototyp der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken,
bei der das Hubelement durch einen handelsüblichen hydraulischen Wagenheber realisiert
ist, konnten Festholzbaumstammabschnitte mit einer Länge von einem Meter und einem
Durchmesser von 60 cm problemlos gespaltet werden.
[0034] Auch wenn in der bevorzugten Ausführungsform das Hubelement als hydraulischer Zylinder,
insbesondere als Wagenheber ausgeführt ist, sind im Rahmen der Erfindung auch andere
Realisierungen des Hubelements denkbar.
[0035] So kann das Hubelement beispielsweise durch eine Gewindestange und eine Halterung
mit Innengewinde, wobei das Innengewinde formschlüssig an der Gewindestange anliegt,
realisiert werden. Durch Drehen der Gewindestange oder der Halterung mit dem Innengewinde
kann die Gesamthöhe des Hubelements verändert werden.
[0036] Ebenso können in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken motorbetriebene
Hubelemente eingesetzt werden, beispielsweise die oben beschriebene Gewindestange
mit Halterung, wobei die zur Betätigung des Hubelements notwendige Drehbewegung beispielsweise
durch einen batteriebetriebenen Elektromotor bewerkstelligt werden kann.
1. Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken, insbesondere Baumstammabschnitten, mit einem
Spaltkeil (5) und einem Hubelement (2), wobei der Spaltkeil (5) mit dem Hubelement
(2) zusammenwirkend ausgestaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorrichtung ein flexibles zugstabiles Befestigungselement (1) umfasst, welches
um das zu spaltende Holzstück (4) und das Hubelement (2) geführt ist und
dass der Spaltkeil (5) zwischen dem Hubelement (2) und dem zu spaltenden Holzstück (4)
angeordnet ist.
2. Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Hubelement (2) eine Führung (7) aufweist, die derart ausgeführt ist, dass das
zugstabile Befestigungselement (1) in der Führung (7) gelagert werden kann.
3. Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Führung (7) derart ausgeführt ist, dass das zugstabile Befestigungselement (1)
in der Führung (7) verschiebbar in Längsrichtung des zugstabilen Befestigungselementes
(1) gelagert werden kann.
4. Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Hubelelement (2) und der Spaltkeil (5) senkrecht zur Hubrichtung (A) verschiebbar
miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Hubelement (2) und der Spaltkeil (5) Befestigungselemente umfassen, die formschlüssig
ineinander greifen.
6. Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Hubelement (2) eine Bodenplatte mit mindestens einer Führungsrille aufweist und
dass der Spaltkeil (5) mindestens ein Befestigungselement aufweist, welches die Führungsrille
der Bodenplatte durchgreift.
7. Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Hubelement (2) und/oder der Spaltkeil (5) eine schienenartige Führung aufweist.
8. Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das zugstabile Befestigungselement (1) einen Schnellverschluss (3) umfasst, der derart
ausgeführt ist, dass ein schnelles Verbinden und Lösen von zwei im Wesentlichen frei
wählbaren Punkten des zugstabilen Befestigungselementes (1) durchgeführt werden kann.
9. Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das zugstabile Befestigungselement (1) als Kette ausgeführt ist.
10. Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken nach Anspruch 3 und Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet,
dass die Führung (7) eine Nut aufweist, deren Breite (B) größer als die Dicke (D) eines
Kettengliedes (8, 9) und kleiner als die Breite eines Kettengliedes (8, 9) ist.
11. Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Hubelement (2) ein durch menschliche Kraft betriebenes Hubelement ist.
12. Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Hubelement (2) einen Hydraulikzylinder umfasst.
13. Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Hubelement (2) einen hydraulischen Wagenheber umfasst.
14. Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stirnfläche des Spaltkeils (5), welche dem Hubelement (2) zugewandt ist, mindestens
die maximalen Ausmaße des Hubelements (2) senkrecht zur Hubrichtung (A) besitzt.
15. Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Spaltkeil (5) in Stahl ausgeführt ist.