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(11) |
EP 1 541 520 B2 |
(12) |
NEUE EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Nach dem Einspruchsverfahren |
(45) |
Veröffentlichungstag und Bekanntmachung des Hinweises auf die Entscheidung über den
Einspruch: |
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25.03.2015 Patentblatt 2015/13 |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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04.11.2009 Patentblatt 2009/45 |
(22) |
Anmeldetag: 16.09.2004 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(54) |
Fahrzeugkran
mobile crane
grue mobile
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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DE FR GB IT |
(30) |
Priorität: |
10.12.2003 DE 20319181 U 18.12.2003 DE 20319660 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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15.06.2005 Patentblatt 2005/24 |
(73) |
Patentinhaber: Liebherr-Werk Ehingen GmbH |
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89584 Ehingen/Donau (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Willim, Hans-Dieter
89079 Ulm-Unterweiler (DE)
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(74) |
Vertreter: Laufhütte, Dieter et al |
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Lorenz-Seidler-Gossel
Widenmayerstrasse 23 80538 München 80538 München (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
WO-A2-98/05581 DE-A1- 2 844 819 DE-A1- 19 617 505 US-A- 3 726 418 US-A- 4 653 974
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DE-A1- 2 017 058 DE-A1- 19 549 244 DE-U1- 9 412 217 US-A- 4 273 244 US-A- 5 353 940
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[0001] Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugkran bestehend aus einem Fahrzeug mit Fahrgestell
und angebauten Stützen, die von einer angeklappten Transportstellung in eine ausgeklappte
Arbeitsstellung verfahrbar sind, einer Drehbühne und einem auf der Drehbühne aufbaubaren
Kranaufbau. Ein solcher Kran wird in der
DE-U-94 12 217 und der
DE-A-2 017 058 offenbart.
[0002] Während üblicherweise ein Fahrzeugkran aus einem Fahrzeug mit fest aufgebauter Drehbühne
und auf der Drehbühne aufgebautem Teleskopausleger besteht, ist es bei großen Fahrzeugkranen,
die als Gitter- oder Telekrane ausgeführt sind, bereits bekannt geworden, den Gitter-
oder Telekranteil vom übrigen Fahrzeug zu trennen, um so die maximalen Achslasten
von 12 t während des Transports einhalten zu können. Erst auf der Baustelle im Einsatz
wird der Gitter- bzw. Telekranteil, der getrennt zum Einsatzort transportiert wird,
montiert. Derartige vorbekannte große Fahrzeugkrane bestehen demnach aus einem Fahrzeug
mit angebauten Stützen, die von einer angeklappten Transportstellung in eine ausgeklappte
Arbeitsstellung verfahrbar sind und einer Drehbühne.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, die Krangröße unter Beachtung der maximalen Achslast
von 12 t und der gesetzlich zulässigen Gesamthöhe noch weiter zu steigern.
[0004] Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugkran mit der Kombination der Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß wird hier bei einem Fahrzeugkran, der aus einem
Fahrzeug mit Fahrgestell und angebauten Stützen, die von einer angeklappten Transportstellung
in eine ausgeklappte Arbeitsstellung verfahrbar sind, eine Drehbühne und einem auf
der Drehbühne aufbaubaren Kranaufbau, das Fahrgestell mit Stützen derart gestaltet,
dass diese die maximale zulässige Höhe im Transportzustand, beispielsweise die zulässige
Höhe von 4m, vollständig ausnutzen. Hierdurch ergeben sich sehr große Höhen für die
Stütze. Hierdurch kann eine größere Stützbasis gewählt werden, wodurch der Kran sehr
hohe Lasten mit vergleichsweise geringem Ballast heben kann. Diese Verringerung des
notwendigen Ballasts führt insbesondere bei rasch wechselnden Einsatzstellen zu großen
Vorteilen. Darüber hinaus kann das Gewicht des zu transportierenden Ballasts verringert
werden, so dass auch hier die Transportkosten verringert werden können.
[0005] Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch
anschließenden Unteransprüchen.
[0006] Vorteilhaft ist die Drehbühne mit dem Fahrzeug derart abnehmbar gekoppelt, dass sie
zum Straßentransport vom Fahrzeug trennbar ist. Hierdurch wird gewährleistet, dass
die Höhe der Drehbühne nicht auch noch einen Teil der Fahrzeughöhe in Anspruch nimmt,
so dass die angebauten Stützen, die von einer angeklappten Transportstellung in eine
ausgeklappte Arbeitsstellung verfahrbar sind, die maximale zulässige Höhe im Transportzustand
vollständig ausnutzen können.
[0007] Vorteilhaft weist das Fahrzeug vier an seinem Chassis ausschwenkbar gelagerte Stützen
auf. Diese vier Stützen können über Kolben-Zylinderanordnungen verschwenkbar sein.
[0008] Besonders vorteilhaft sind die vier Stützen in ihrer Länge teleskopierbar, sodass
die Stützbasis noch weiter vergrößert werden kann.
[0009] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Anlenkpunkte der Stützen
im mittleren Bereich des Chassis angeordnet, wobei die freien Enden der Stützen in
Transportstellung jeweils in Richtung der Fahrerkabine bzw. des Fahrzeughecks ausgerichtet
sind.
[0010] Hier ist es insbesondere von Vorteil, wenn die hinteren Stützen nicht nur in eine
Transport- und Arbeitsstellung schwenkbar sind, sondern zusätzlich in eine Stellung
zwischen diesen beiden Endstellungen, in der die Stützbasis des Krans nach hinten
- insbesondere beim Aufrichten des Auslegers - verbesserbar ist. Hierdurch ergibt
sich beim Aufrichten des Auslegers ein sehr hohes Standmoment. Nach vollständigem
Aufrichten des Auslegers können dann die Stützen weiter in eine Arbeitsstellung verschwenkt
werden, sodass hier eine gleichmäßige Abstützung in einem 360° Schwenkbereich sichergestellt
ist.
[0011] Die Stützen können in Transportstellung im wesentlichen den Raum zwischen Fahrwerk
und Gesamthöhe des Fahrzeugs einnehmen.
[0012] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Drehbühne
mit einer Schnellverbindung mit dem Fahrzeug verbindbar. Hierdurch ist ein schnelles
Aufbauen und Abnehmen der Drehbühnen ermöglicht.
[0013] Weitere Anbauteile der Drehbühne, wie beispielsweise seitliche Laufstege und/oder
ein Aufstieg an diese Laufstege sind über Bolzen mit der Drehbühne verbindbar und
können daher auch getrennt von der Drehbühne transportiert werden.
[0014] Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
- Figur 1:
- eine Draufsicht auf einen Fahrzeugkran gemäß einer Ausführungsvariante der vorliegenden
Erfindung in Arbeitsstellung,
- Figur 2:
- eine perspektivische Darstellung des Fahrzeugkrans gemäß Figur 1, ebenfalls in Transportstellung
- Figur 3:
- eine Seitendarstellung des Fahrzeugkrans mit einem gegenüber der Figur 2 variierten
Kranaufbau,
- Figur 4:
- eine Seitendarstellung des Fahrzeugkrans gemäß Figur 4 ohne Drehbühne in Transportstellung
und
- Figur 5:
- einen Fahrzeugkran gemäß Figur 4 von der Heckseite, während die Drehbühne mit einem
Hilfsfahrzeugkran aufgesetzt.
[0015] In Figur 1 ist mit 10 ein Fahrzeugkran nach einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung bezeichnet. Der Fahrzeugkran besteht aus einem Fahrzeug 12 mit in der Darstellung
gemäß Figur 1 in Arbeitsstellung ausgeklappten Stützen 14, 16, 18 und 20. Wie in Figur
1 dargestellt, sind die Stützen 14, 16, 18 und 20 teleskopierbar. Sie werden jeweils
über Hydraulikkolbenzylinderanordnungen 22 von der Transportstellung in eine Arbeitsstellung
verschwenkt.
[0016] In den Darstellungen gemäß der Figur 2 und 3 wird deutlich, dass die angebauten Stützen
in der Transportstellung über hydraulisch ausfahrbare Abstützfüße 24 auf dem Boden
abgestützt sind. Insbesondere den Figuren 3 und 4 ist zu entnehmen, dass der Fahrzeugkran
10 aus einem Fahrzeug 12 besteht, das als 8-Achser ausgeführt ist. Vor dem Fahrwerk
mit den acht Achsen ist eine Fahrerkabine 26 angeordnet. Oberhalb des Fahrwerks mit
den acht Achsen sind im mittleren Bereich des Fahrzeugs 12 die Stützen 14, 16, 18
und 20 schwenkbar angelenkt. Im Mittelbereich des Fahrzeugs 12 ist ein Drehkran 28
angeordnet, auf dem eine Drehbühne 30 (vgl. Figur 3 und Figur 5) aufsetzbar ist.
[0017] In Deutschland ist die gesetzlich zugelassene Gesamthöhe für das Fahrzeug 12 4 m.
Diese kann bei der Gestaltung des Fahrzeugkrans 10 gemäß der vorliegenden Erfindung
vollständig für die Stützen 14, 16, 18 und 20 sowie das Fahrgestell ausgenützt werden.
Hierdurch kann für die entsprechenden Stützen 14, 16, 18 und 20 eine sehr große Höhe
ausgenutzt werden. Aufgrund des insgesamt zur Verfügung stehenden Raumes können aber
auch die Räder des Fahrwerks mit einer höheren Tragkraft vorgesehen werden. Im hier
dargestellten Beispielfall sind Räder mit der Größe 18.00 R25 gewählt, so dass der
Kran auf der Baustelle auch mit aufgesetzter Drehbühne, Ballast und einem Teil des
Auslegers verfahrbar ist. Die anklappbaren Stützen 14, 16, 18 und 20 sind teleskopierbar,
wobei sie, wie in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellt, kastenförmig mit im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt ausgebildet sind.
[0018] Während des Straßentransports fährt das Fahrzeug 12 ohne aufgesetzte Drehbühne und
ohne aufgebauten Kranaufbau an den Einsatzort. Am Einsatzort wird dann die Drehbühne
30, gegebenenfalls nach vorheriger Montage von Anbauteilen, wie Laufstegen 32 und
einem hier nicht näher dargestellten Aufstieg (vgl. Figur 5) auf den Drehkranz 28
aufgesetzt. Das Aufsetzen erfolgt über einen eigenen Fahrzeugkran 50. Der Fahrzeugkran
entnimmt die Drehbühne 30 von einem Tieflader. Nach entsprechendem Wegfahren des Tiefladers
wird der große Fahrzeugkran 10 rechtwinklig zu dem Fahrzeugkran 50 positioniert und
die Drehbühne 30 wird abgesenkt und über eine hier nicht näher dargestellte Schnellverbindung
oder Quick-Connection mit dem Fahrwerkgestell verbunden.
[0019] Durch die hochliegend angebauten Stützen beim Fahrzeugkran 10 ist es möglich, dass
der zur Montage dienende Kran 50 seine Abstützung unter den Klappräumen des großen
Fahrzeugkrans 10 positioniert.
[0020] Die Laufstege 32 und gegebenenfalls weitere Anbauteile wie ein Aufstieg oder dergleichen
sind über Bolzen mit der Drehbühne 30 verbindbar, bevor diese dann mit diesen Anbauteilen
zusammen auf den großen Fahrzeugkran 10 aufgesetzt und mit diesem über die Schnellverbindung
verbunden wird.
[0021] In an sich bekannter Weise kann anschließend der Kranaufbau mit der Drehbühne verbolzt
werden.
[0022] Durch die hohen klappbaren Stützen erreicht der Fahrzeugkran 10 eine sehr hohe Steifigkeit,
sodass wesentlich höhere Traglasten erreicht werden können.
1. Fahrzeugkran (10) bestehend aus einem Fahrzeug (12) mit Fahrgestell und angebauten
Stützen (14, 16, 18, 20), die von einer angeklappten Transportstellung in eine ausgeklappte
Arbeitsstellung verfahrbar sind, einer Drehbühne (30) und einem auf der Drehbühne
(30) aufbaubaren Kranaufbau,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Fahrgestell zusammen mit den an ihm angebauten Stützen (14, 16, 18, 20) die
maximale zulässige Höhe des Fahrzeugs im Transportzustand vollständig ausnützt,
dass das Fahrzeug (12) vier an seinem Chassis ausschwenkbar gelagerte Stützen (14,
16,18,20) aufweist,
dass die vier Stützen (14, 16, 18, 20) in ihrer Länge teleskopierbar sind und
dass die Anlenkpunkte der Stützen (14, 16, 18, 20) im mittleren Bereich des Chassis
liegen und dass die freien Enden der Stützen in Transportstellung jeweils in Richtung
der Fahrerkabine bzw. des Fahrzeughecks gerichtet sind.
2. Fahrzeugkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbühne (30) mit dem Fahrzeug (12) derart abnehmbar gekoppelt ist, dass sie
zum Straßentransport vom Fahrzeug trennbar ist.
3. Fahrzeugkran nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Stützen (14, 16, 18, 20) über Kolben-Zylinderanordnungen verschwenkbar sind.
4. Fahrzeugkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Stützen (14, 16) nicht nur in eine Transport- und eine Arbeitsstellung
schwenkbar sind, sondern zusätzlich in eine Stellung zwischen diesen beiden Endstellungen,
in der die Stützbasis des Kranes nach hinten - insbesondere beim Aufrichten des Auslegers
- verbesserbar ist.
5. Fahrzeugkran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (14, 16, 18, 20) in Transportstellung im wesentlichen den Raum zwischen
Fahrwerk und Gesamthöhe des Fahrzeuges einnehmen.
6. Fahrzeugkran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbühne (30) mit einer Schnellverbindung mit dem Fahrzeug verbindbar ist.
7. Fahrzeugkran nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass mit der Drehbühne (30) seitlich Laufstege (32) und/oder ein Aufstieg über Bolzen
verbindbar sind. Aufstieg
1. A mobile crane (10) consisting of a vehicle (12) having an undercarriage and attached
supports (14, 16, 18, 20) which are movable from a folded up transport position into
a swung-out working position, a revolving deck (30) and a crane superstructure attachable
to the revolving deck (30),
characterised in that
the undercarriage together with the supports (14, 16, 18, 20) attached to it fully
utilises the maximum permitted height of the vehicle in the transport state; the vehicle
(12) has four supports (14, 16, 18, 20) which are journaled in an outwardly pivoted
manner at its chassis; the length of the four supports (14, 16, 18, 20) can be telescoped;
and the pivot points of the supports (14, 16, 18, 20) are disposed in the middle region
of the chassis; and in that the free ends of the supports are each directed in the transport position in the
direction of the operator's cabin or of the rear of the vehicle.
2. A mobile crane in accordance with claim 1, characterised in that the revolving deck (30) is removably coupled to the vehicle (12) such that it can
be separated from the vehicle for road transport.
3. A mobile crane in accordance with one of the claims 1 or 2, characterised in that the four supports (14, 16, 18, 20) are pivotable via piston-in-cylinder arrangements.
4. A mobile crane in accordance with claim 1, characterised in that the rear supports (14, 16) are not only pivotable into a transport position and into
a working position, but rather additionally into a position between these two end
positions in which the support base of the crane can be improved to the rear - in
particular on the erecting of the boom.
5. A mobile crane in accordance with one of the claims 1 to 4, characterised in that the supports (14, 16, 18, 20) substantially take up the space between the undercarriage
and the total height of the vehicle in the transport position.
6. A mobile crane in accordance with one of the claims 1 to 5, characterised in that the revolving deck (30) can be connected to the vehicle by a fast-action connection.
7. A mobile crane in accordance with one of the claims 1 to 6, characterised in that runways (32) and/or a way up can be connected to the revolving deck (30) laterally
via bolts.
1. Grue mobile (10), formée par un véhicule (12) avec un châssis de roulement et des
béquilles (14, 16, 18, 20) montées sur ce dernier, qui peuvent être déplacées depuis
une position de transport rabattue dans une position de travail déployée, une tourelle
rotative (30) et une structure de grue, apte à être montée sur la tourelle rotative
(30),
caractérisée en ce que
le châssis de roulement, conjointement avec les béquilles (14, 16, 18, 20) montées,
exploite totalement la hauteur maximale admise du véhicule dans la position de transport,
en ce que le véhicule (12) comporte quatre béquilles (14, 16, 18, 20) montées de manière pivotante
sur le châssis dudit véhicule, en ce que les quatre béquilles (14, 16, 18, 20) sont télescopiques en longueur et en ce que les points d'articulation des béquilles (14, 16, 18, 20) se situent dans la partie
centrale du châssis et en ce que les extrémités libres des béquilles dans la position de transport sont orientées
respectivement vers la cabine du véhicule et l'arrière du véhicule.
2. Grue mobile selon la revendication 1, caractérisée en ce que la tourelle rotative (30) est assemblée de manière amovible au véhicule (12), de
telle sorte qu'elle peut être démontée du véhicule pour le transport sur route.
3. Grue mobile selon l'une quelconque des revendications 1 ou 2, caractérisée en ce que les quatre béquilles (14, 16, 18, 20) sont aptes à pivoter au moyen de systèmes de
vérin et piston.
4. Grue mobile selon la revendication 1, caractérisée en ce que les béquilles arrière (14, 16) sont aptes à pivoter non seulement dans une position
de transport et une position de travail, mais également dans une position entre ces
deux positions finales, dans laquelle la base de support de la grue peut être corrigée
vers l'arrière - en particulier lors du déploiement de la flèche.
5. Grue mobile selon l'une quelconque des revendications 1 à 4, caractérisée en ce que les béquilles (14, 16, 18, 20) dans la position de transport occupent sensiblement
l'espace entre le châssis de roulement et la hauteur totale du véhicule.
6. Grue mobile selon l'une quelconque des revendications 1 à 5, caractérisée en ce que la tourelle rotative (30) peut être assemblée au véhicule par un système d'assemblage
rapide.
7. Grue mobile selon l'une quelconque des revendications 1 à 6, caractérisée en ce que des passerelles (32) et/ou un monte-charge peuvent être assemblés latéralement par
des boulons avec la tourelle rotative (30).
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