[0001] Gegenstand der Anmeldung ist eine vertikale Schlauchbeutelmaschine, die zum Herstellen
von relativ flachen und dennoch senkrecht aufstellbaren Schlauchbeuteln dient.
[0002] Diese Schlauchbeutelmaschine weist eine Folienbahn auf. Sie ist des weiteren ausgestaltet
mit einer Vorratsrolle zum Abgeben der Folienbahn, mindestens einer Umlenkrolle zur
Zuführung der ebenen Folienbahn zu einer Formschulter, einem Folienabzug zum Transport
der Folienbahn, einem vertikal angeordneten Füllrohr zur Aufnahme der zu einem Folienschlauch
umgeformten Folienbahn, wobei die Folienränder der Folienbahn aufeinanderliegen, einer
Längssiegeleinrichtung zum Verschweißen der Folienränder und damit des Folienschlauches
mittels einer Längsnaht, Backen einer Querschweißeinrichtung zur Erzeugung von Quernähten,
einer Trenneinrichtung zur Durchtrennung des Folienschlauches und mit zwei mit dem
Füllrohr verbundenen, an einer Seite des Füllrohres angebrachten, von diesem in gleicher
Richtung weg weisenden flachen Spreizelementen, um zwei Kanten des Folienschlauches
vor seiner Querverschweißung auszulenken.
[0003] Eine Schlauch beutel maschine dieser Art ist bekannt. An ihr werden die ausgelenkten
Kanten mittels einer separaten Kantenschweißeinrichtung zunächst verschweißt, um dann
in die Querschweißeinrichtung einzulaufen. Zusammen mit einer als Kopfnaht ausgebildeten
Längsnaht und den beiden bodenseitig zu liegen kommenden verschweißten Kanten ergeben
sich nach der Querverschweißung durch zwei Quernähte sogenannte Fünfkantensiegelbeutel.
[0004] Die bekannte Schlauchbeutelmaschine liefert Beutel, die auf zwei verschweißten Kanten
stehen, was die Beutelstabilität erhöht, wobei die untere Beutelquerschnittsfläche
jedoch etwas reduziert ist. Dies ist bei abzupackenden Produkten, für die eine relativ
hohe Beutelstabilität nicht benötigt wird, wie z. B. für relativ leichtes Schüttgut,
insofern von Nachteil, als dass für ein bestimmtes Abpackvolumen breitere oder höhere
Beutel eingesetzt werden müssen.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchbeutelmaschine der eingangs
beschriebenen Art so weiterzubilden, dass die untere Beutelquerschnittsfläche vergrößert
wird.
[0006] Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach weist
das Füllrohr an seiner den Spreizelementen gegenüberliegenden Seite eine Rundung auf,
ist in Folientransportrichtung den Spreizelementen nachgeordnet ein zwischen die von
den Spreizelementen ausgelenkten Kanten von außen her eingreifender Seitenfaltenerzeuger
vorgesehen, sind unterhalb des Füllrohres und ist oberhalb der Querschweißeinrichtung
drei mit dem Füllrohr verbundene Schlauchauslenker vorgesehen, wobei jeweils ein Schlauchauslenker
vom Schlauchinneren her gegen eine von einem Spreizelement ausgelenkte Kante wirkt,
und der dritte Schlauchauslenker vom Schlauchinneren her den an der gegenüberliegenden
Seite befindlichen Bereich des Folienschlauches nach außen hin auslenkt, um eine dritte
Kante des Folienschlauches zu erzeugen, wobei die drei Kanten direkt nach ihrer Erzeugung
verschweißt in die Querschweißeinrichtung einlaufen.
[0007] Die vorgeschlagene Schlauchbeutelmaschine hat den Vorteil, dass mit ihr standfähige,
flache Beutel mit relativ großer unterer Beutelquerschnittsfläche erzeugt werden können.
Mit dieser großen Querschnittsfläche sind die befüllten Beutel infolge ihres niedrigen
Schwerpunktes sehr standsicher. Die von den beiden Spreizelementen ausgelenkten Kanten
gelangen in die Querschweißeinrichtung und werden dort quer zur Folientransportrichtung
verschweißt. Derart erhält ein fertiggestellter Beutel unten an seinen beiden verschweißten
Seitenkanten vier den Bodenbereich des Beutels stabilisierende Bodenseitenkanten.
Der dritte Schlauchauslenker stellt die dritte Kante auf der gegenüberliegenden Seite
des Folienschlauches nach außen und sorgt derart für eine relativ flache Beutelform.
[0008] Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schlauchbeutelmaschine
sind in den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
[0009] Ein sicheres und ortsgenaues Einleiten der die späteren Bodenseitenkanten ergebenden
Kanten in die Querschweißeinrichtung wird erreicht, wenn gemäß Anspruch 2 die beiden
an einer Seite gelegenen Schlauchauslenker aufeinander zu und voneinander weg elastisch
beweglich sind, und sie eine Erstreckung in Folientransportrichtung aufweisen, wobei
ihr unteres Ende jeweils oberhalb der gegeneinander beweglichen Backen der Querschweißeinrichtung
endet. Dann werden die Schlauchauslenker bei sich schließenden Backen über den unten
zusammengedrückten Folienschlauch veranlasst, sich aufeinander zu zu bewegen und bei
sich öffnenden Backen sich wieder voneinander zu entfernen. Dabei verbleiben sie in
den diese Bewegung ebenso mitmachenden Kanten. Das heißt, die Kanten werden stets
in ihrer Sollposition gehalten. Ein auf der Folienbahn vorhandenes Druckbild wird
also kantengenau in die Querschweißeinrichtung geleitet, was zudem zu einer seitengenauen
Druckbildanbringung am fertiggestellten Beutel führt.
[0010] Je näher die Spreizelemente an die Querschweißeinrichtung heranreichen, umso besser
ist die Übertragung der Backenschließbewegung über den sich unten spannenden Folienschlauch
auf die beiden Schlauchauslenker, um letztere zu veranlassen, sich aufeinander zu
zu bewegen. Es ist sehr gut bis ausreichend, wenn der Abstand zwischen dem Ende und
der Oberkante der Backen bei geschlossenen Backen zwischen einem und 70 Millimeter
beträgt (Anspruch 3).
[0011] Sind die Schlauchauslenker aus einem gekrümmten Drahtabschnitt gebildet (Anspruch
4), so ist eine kostengünstige Realisierung der Schlauchauslenker erreicht.
[0012] Die vorgesehene flache Beutelform wird unterstützt, wenn als Füllrohr ein abgeflachtes
Füllrohr vorgesehen ist, dessen Tiefe geringer als dessen Breite ist (Anspruch 5).
[0013] Eine kostengünstige und sichere Seitenfaltung wird erreicht, wenn der Seitenfaltenerzeuger
ortsfest ist und starr in den Folienschlauch hineinragt (Anspruch 6).
[0014] Eine oben am fertiggestellten Beutel angeordnete Naht kann von der Längsnaht gebildet
werden, wenn analog Anspruch 7 die Längssiegeleinrichtung und damit die Längsnaht
an der dritten Kante des Folienschlauches vorgesehen ist. Die Naht kann aber auch
an einer der beiden anderen Kanten vorgesehen werden. In allen drei Fällen stört die
Längssiegelnaht kaum das Druckbild auf einem fertiggestellten Beutel.
[0015] Im folgenden wird die Erfindung an Hand ein Ausführungsbeispiel darstellender Figuren
näher beschrieben. Es zeigt:
- Figur 1
- in einer Seitenansicht eine vertikale Schlauchbeutelmaschine mit Spreizelementen zum
Auslenken zweier Kanten eines Folienschlauches, einem zwischen die Kanten eingreifenden
Seitenfaltenerzeuger, drei Schlauchauslenkern direkt oberhalb einer Querschweißeinrichtung,
und einem vom Folienschlauch abgetrennten, flachen, standfähigen Beutel;
- Figur 2
- in einer Schnittdarstellung den entlang A-A der Figur 1 geschnittenen Gegenstand der
Figur 1, der ein den Folienschlauch aufnehmendes Füllrohr und zwei an diesem befestigte
Spreizelemente zeigt;
- Figur 3
- in einer perspektivischen Darstellung einen mit der Schlauchbeutelmaschine der Figur
1 erzeugten Beutel;
- Figur 4
- in einer Schnittdarstellung den entlang B-B der Figur 1 geschnittenen, von den drei
Schlauchauslenkern abgeflachten Folienschlauch der Figur 1, kurz vor seinem Einlauf
in die geöffneten Backen der Querschweißeinrichtung;
- Figur 5
- in einer Schnittdarstellung den Gegenstand der Figur 4, jedoch mit geschlossenen,
den Folienschlauch verschweißenden Backen, sowie
- Figur 6
- in einer Schnittdarstellung den entlang C-C der Figur 1 geschnittenen Beutel der Figur
1, wobei dieser Beutel ebenso dem in Figur 3 dargestellten Beutel entspricht.
[0016] Bei einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine 1 mit einer Folienbahn 2, einer Vorratsrolle
3, einer Umlenkrolle 4 zur Zuführung der ebenen Folienbahn 2 zu einer Formschulter
5, einem Folienabzug 6 zum Transport der Folienbahn 2, einem vertikal angeordneten
Füllrohr 7 zur Aufnahme der zu einem Folienschlauch 8 umgeformten Folienbahn 2, wobei
die Folienränder 9 der Folienbahn 2 aufeinanderliegen, wird die ebene Folienbahn 2
zunächst in die Form des Folienschlauches 8 gebracht (Figur 1).
[0017] Eine Längssiegeleinrichtung 9 dient zum Verschweißen der Folienränder und damit des
Folienschlauches 8, mittels einer Längsnaht 21. Eine weitere Längssiegel-einrichtung
9 verschweißt zwei der Längsnaht 21 gegenüberliegende Kanten 14 und erzeugt dort zwei
nebeneinander liegende Längsnähte 21, auf die der fertiggestellte Beutel 31 gestellt
werden kann. Backen 24 einer Querschweißeinrichtung 10 sind zum Querverschweißen des
Folienschlauches 8 und damit zur Erzeugung von Quernähten 11 vorgesehen. Eine Trenneinrichtung
12 dient zur Durchtrennung des Folienschlauches 8. Zwei mit dem Füllrohr 7 verbundene,
an einer Seite 32 des Füllrohres 7 angebrachte, von diesem in gleicher Richtung weg
weisende flache Spreizelemente 13 (Figur 2) dienen dazu, zwei Kanten 14 des Folienschlauches
8 vor seiner Querverschweißung auszulenken. Das Füllrohr 7 weist an seiner den Spreizelementen
13 gegenüberliegenden Seite 33 eine Rundung 15 auf (Figur 2). In Folientransportrichtung
16 ist den Spreizelementen 13 nachgeordnet ein zwischen die Kanten 14 von außen her
eingreifender ortsfester und starrer Seitenfaltenerzeuger 17 vorgesehen, um eine Seitenfalte
30 im Folienschlauch 8 und im zu erzeugenden Beutel 31 (Figur 3, Figur 6) zu erreichen.
[0018] Unterhalb des Füllrohres 7 und oberhalb der Querschweißeinrichtung 10 sind drei mit
dem Füllrohr 7 verbundene Schlauchauslenker 18, 19 vorgesehen (Figur 4, Figur 5),
wobei jeweils ein Schlauchauslenker 18 vom Schlauchinneren her gegen eine von einem
Spreizelement 13 zur Seite 32 ausgelenkte Kante 14 wirkt, und der dritte Schlauchauslenker
19 vom Schlauchinneren her den an der gegenüberliegenden Seite 33 befindlichen Bereich
20 des Folienschlauches 8 nach außen hin auslenkt, um eine dritte Kante 22 des Folienschlauches
8 zu erzeugen.
[0019] Die beiden an der Seite 32 gelegenen Schlauchauslenker 18 sind, verursacht durch
die Backenbewegung aufeinander zu und voneinander weg elastisch beweglich. Sie weisen
eine Erstreckung in Folientransportrichtung 16 auf, wobei ihr unteres Ende 23 jeweils
oberhalb der gegeneinander beweglichen Backen 24 der Querschweißeinrichtung 10 endet,
so dass die aus jeweils einem gekrümmten Drahtabschnitt gebildeten Schlauchauslenker
18 über die Spannung des Folienschlauches 8 bei sich schließenden Backen 24 gegeneinander
gedrückt werden (Figur 5). Die sich wieder voneinander entfernenden Backen 24 erlauben
es sodann, dass sich die elastischen Schlauchauslenker 18 wieder von einander entfernen
und in ihre Ursprungslage zurückstellen (Figur 4). Der Abstand 25 zwischen dem Ende
23 und der Oberkante 26 der Backen 24 beträgt bei geschlossenen Backen 24 zehn Millimeter
(Figur 1).
[0020] Die Kanten 14 werden von den Backen 24 unter Erzeugung von Quernähten 10 derart in
den Quernähten 10 verschweißt, dass sich ein standfähiger Beutel 31 ergibt, der auf
zwei Kanten 14 von Längsnähten 21 steht (Figur 3). Da die Längssiegeleinrichtung 9
und damit die Längsnaht 21 an einer Kante 22 des Folienschlauches 8 vorgesehen ist
(Figur 1), bildet die Längsnaht 21 schließlich die Kopfnaht des fertiggestellten Beutels
31.
[0021] Der erzielte Beutel 31 ist relativ flach, da zum einen als Füllrohr 7 ein abgeflachtes
Füllrohr 7 vorgesehen ist, dessen Tiefe 27 geringer als dessen Breite 28 ist (Figur
2). Zum anderen spreizen die drei Schlauchauslenker 18, 19 den Folienschlauch 8 und
flachen ihn damit noch weiter ab.
- 1
- Schlauchbeutelmaschine
- 2
- Folienbahn
- 3
- Vorratsrolle
- 4
- Umlenkrolle
- 5
- Formschulter
- 6
- Folienabzug
- 7
- Füllrohr
- 8
- Folienschlauch
- 9
- Längssiegeleinrichtung
- 10
- Querschweißeinrichtung
- 11
- Quernaht
- 12
- Trenneinrichtung
- 13
- Spreizelement
- 14
- Kante
- 15
- Rundung
- 16
- Folientransportrichtung
- 17
- Seitenfaltenerzeuger
- 18, 19
- Schlauchauslenker
- 20
- Bereich
- 21
- Längsnaht
- 22
- Kante
- 23
- unteres Ende
- 24
- Backe
- 26
- Oberkante
- 27
- Tiefe
- 28
- Breite
- 30
- Seitenfalte
- 31
- Beutel
- 32, 33
- Seite
- 34
- Folienrand
1. Vertikale Schlauchbeutelmaschine (1) mit einer Folienbahn (2), einer Vorratsrolle
(3), mindestens einer Umlenkrolle (4) zur Zuführung der ebenen Folienbahn (2) zu einer
Formschulter (5), einem Folienabzug (6) zum Transport der Folienbahn (2), einem vertikal
angeordneten Füllrohr (7) zur Aufnahme der zu einem Folienschlauch (8) umgeformten
Folienbahn (2), wobei die Folienränder (34) der Folienbahn (2) aufeinanderliegen,
einer Längssiegeleinrichtung (9) zum Verschweißen der Folienränder (34) und damit
des Folienschlauches (8), mittels einer Längsnaht (21), Backen (24) einer Querschweißeinrichtung
(10) zur Erzeugung von Quernähten (11), einer Trenneinrichtung (12) zur Durchtrennung
des Folienschlauches (8) und mit zwei mit dem Füllrohr (7) verbundenen, an einer Seite
des Füllrohrs (7) angebrachten, von diesem in gleicher Richtung weg weisenden flachen
Spreizelementen (13), um zwei Kanten (14) des Folienschlauches (8) vor seiner Querverschweißung
auszulenken, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllrohr (7) an seiner gegenüberliegenden Seite eine Rundung (15) aufweist, dass
in Folientransportrichtung (16) den Spreizelementen (13) nachgeordnet ein zwischen
die Kanten (14) von außen her eingreifender Seitenfaltenerzeuger (17) vorgesehen ist,
dass unterhalb des Füllrohres (7) und direkt oberhalb der Querschweißeinrichtung (10)
drei mit dem Füllrohr (7) verbundene Schlauchauslenker (18, 19) vorgesehen sind, wobei
jeweils ein Schlauchauslenker (18) vom Schlauchinneren her gegen eine von einem Spreizelement
(13) ausgelenkte Kante (14) wirkt, und der dritte Schlauchauslenker (19) vom Schlauchinneren
her den an der gegenüberliegenden Seite befindlichen Bereich (20) des Folienschlauches
(8) nach außen hin auslenkt, um eine dritte Kante (22) des Folienschlauches (8) zu
erzeugen, wobei die drei Kanten (14, 22) direkt nach ihrer Erzeugung verschweißt in
die Querschweißeinrichtung (10) einlaufen.
2. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden an einer Seite gelegenen Schlauchauslenker (18) aufeinander zu und voneinander
weg elastisch beweglich sind, und dass sie eine Erstreckung in Folientransportrichtung
(16) aufweisen, wobei ihr unteres Ende (23) jeweils oberhalb der gegeneinander beweglichen
Backen (24) der Querschweißeinrichtung (10) endet.
3. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Ende (23) und der Oberkante (26) der Backen (24) bei geschlossenen
Backen (24) zwischen einem und 70 Millimeter beträgt.
4. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchauslenker (19) aus einem gekrümmten Drahtabschnitt gebildet sind.
5. Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllrohr (7) ein abgeflachtes Füllrohr (7) vorgesehen ist, dessen Tiefe (27)
geringer als dessen Breite (28) ist.
6. Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenfaltenerzeuger (17) ortsfest ist und starr in den Folienschlauch (8) hineinragt.
7. Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längssiegeleinrichtung (9) und damit die Längsnaht (21) an einer Kante (14, 22)
des Folienschlauches (8) vorgesehen ist.